DE3046735C2 - Superregenerativempfänger - Google Patents
SuperregenerativempfängerInfo
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- DE3046735C2 DE3046735C2 DE3046735A DE3046735A DE3046735C2 DE 3046735 C2 DE3046735 C2 DE 3046735C2 DE 3046735 A DE3046735 A DE 3046735A DE 3046735 A DE3046735 A DE 3046735A DE 3046735 C2 DE3046735 C2 DE 3046735C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D11/00—Super-regenerative demodulator circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
der Nelzspannung aufgetragen ist.
Fig. 1 zeigt schemalisch einen Superregenerativempfänger nach dem Stand der Technik. Der Superregeneraiivempfänger
1 enthält eine Antenne 2 und ein Eingangsteil 3. Das Eingangsteil 3 weist einen Trenn verstärker
31 zur Verstärkung des empfangenen Signales, einen Pcndcloszillator 32 und einen Tiefpaß 33 auf. Der
Pendeloszillator 32 dient außerdem als Detektor, und der Ausgang des Pendeloszillators 32 wird über den
Tiefpaß 33 als niederfrequentes Signal abgeleitet. Das niederfrequente Signal von dem Tiefpaß 33 wird dann
über einen Niederfrequenzverstärker 4 und einem Bandpaß 5 einem Signalpcgeldetektor 6 zugeführt. Immer
wenn das resultierende niederfrequente Signal oberhalb eines gegebenen Pegels liegt, wird durch den
Signalpegeldetektor 6 eine Schaltung 7 aktiviert, die bestätigt, daß das Signal empfangen ist.
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispicles
der vorliegenden Erfindung dar. In Fig.2
werden gleiche oder ähnliche Komponenten durch dieselben Bezugszeichen wie in F i g. 1 bezeichnet. In dem
Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist der in dem Eingangsteil
3 enthaltende Pendeloszillator 32 mit einer Steuerschaltung 8 verbunden. Die Steuerschaltung 8
kann wenigstens eine Schwingungsbedingung des Pendeloszillators 32 (z. B. eine Netzspannung, andere Arbeitsspannungen
oder eine Schaltungskonstante) entsprechend einem Steuerbefehl, beispielsweise einer
Versorgungsspannung ändern. Der Pendeloszillator 32 ist ferner angeschlossen an einen Oszillationsstopdetektor
9, der feststellt, ob der Pendeloszillator 32 aufhört zu schwingen, wenn die Steuerschaltung 8 die Schwingungsbedingung
des Pendeloszillators 32 im Ausgang ändert. Der Oszillationsstopdetektor 9 liefert sein Ausgangssignal
an die Steuerschaltung 8. Die Steuerschaltung 8 setzt daher die optimale Schwingungsbedingung
fest, die eine stabile und maximal empfindliche Arbeitsweise des Pendeloszillators 32 erlaubt. In diesem Ausführungsbei.piel
wird der Pendeloszillator durch den Steuerbefehl in seinen optimalen Schwingungszustand
versetzt.
Die Steuerschaltung 8 in F i g. 5 setzt also den Pendeloszillator 32 in seine optimale Schwingungsbedingung
in Abhängigkeit von dem Ausgang des Oszillationsstopdetektors 0, wobei der Oszillation*; topdetcktor 9 nur
eine spezielle Erfassung des Ausgangs des Pendeloszillators ist. Die Schaltung 9 kann durch eine Schaltung
ersetzt werden, die anspricht, wenn der Pendcloszillator
32 zu schwingen beginnt. ;ine Schaltung, die die Oszillationsfrequcnz
des Pendeloszillators anzeigt oder eine andere geeignete Schaltung. Es ist für einen Fachmann
klar, daß solche Modifikationen und Änderungen leicht abgeleitet werden können aus der Betrachtung von
Ausführungsbeispielen, die in der folgenden Beschreibung vollständig beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des Hauptteiles eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, in dem ähnliche Komponenten durch die gleichen
Bezugszeichen wie in F i g. 2 bezeichnet werden. In dem Ausführungsbeispiei von F i g. 3 ist die Steuerschaltung
8 an die Basis des Transistors 72, der den Pendeloszillator 32 bildet, angeschlossen. Der Oszillationsstopdctektor
9 ist an ein Ende D der Spule L 3 angeschlossen. Der Oszillationsstopdetektor 9 enthält einen Transistor
73, der über einen Widerstand Λ 5 an die Betriebsspannungsleitung
?Λ angeschlossen ist und über
einen Kondensator C9 geerdet ist. An dem Kollektor des Transistors 73 wird ein Signal entwickelt, dessen
Niveau bzw. Pegel sich ändert in Abhän?igkeit davon, ob der Pendeloszillator 32 schwingt. Insbesondere wird
der Transistor 73 nicht leitend, wenn der Pendeloszillator 32 kein Ausgangssignal liefert. In diesem Fall bleibt
der Kondensator C'9 von der Betriebsspannungslcitung
30 über den Widerstand R 5 geladen. Die Spannung an dem Kondensator C9 oder der Kollektorpegel des
Transistors 73 befindet sich auf einem hohen Niveau. Andererseits wird, falls der Pendeloszillator 32 sein Ausgangssignal
liefert, der Transistor 73 leitend in Abhängigkeit von dem Oszillatorausgang. Wenn der Transistor
73 leitend geworden ist, wird der Kondensator C9 nicht langer mit Ladestrom versorgt und beginnt sich
mit seiner angesamrrelten Ladung über den Transistor 73 zu entladen. Zudem wird, während der Pendeloszillator
32 schwingt, der Kollektor des Transistors 73 oder der Ausgang des Oszillationsstopdetektors 9 auf
einem niedrigen Pegel gehalten.
Die Steuerschaltung 8 enthält ein Widerstandsnetzwerk
8t, eine erste Stcuerschaltur.^. 82, eine zweite
Steuerschaltung 83, ein logisches ODER 7or 84 und einen Taktgenerator 85. Diese Schaltungen 82, 83, 84 und
85 werden auch in den folgenden Ausführungsbdspielen
benutzt. Beispielsweise weist das Widerstandsnetzwerk 8ΐ vier Widerstände RU.R\2,R 13 und R 14 auf.
von denen jeweils ein Anschluß gemeinsam an die Basis des Transistors 72 in dem Pendeloszillator 32 angeschlossen
ist. Die gegenüberliegenden Anschlüsse dieser Widerstände All bis Λ 14 sind einzeln angeschlossen
an die entsprechenden Ausgänge eines Zählers 813 in der ersten Steuerschaltung 82. Ein Beispiel der Befehlseinrichtung ist ein Schalter 10, dessen einer Anschluß an
die Versorgungsspannung + V angeschlossen ist und dessen anderer Anschluß an eine integrierende Schaltung
811 in der ersten Steuerschaltung 82 angeschlossen ist. Die integrierende Schaltung 811 enthält eine Kombination
aus einem Widerstand R 0 und einem Kondensator CO. Der Ausgang der integrierenden Schaltung 811
wird dem Zähler 813 als ein voreingestelltes Freigabesignr1
PE zugeführt durch einen Inverter 812 und zu einem Eingang zu dem ODER-Tor 84 mit zwei Eingängen.
Der Zähler 813 kann ausgeführt sein mit einem voreinstellbaren Aufwärts/Abwärts-Zähler, dessen Eingänge
Pi, P2, P3 und PA einen vorbestimmten Wert empfangen. Der Ausgang des oben beschriebenen Oszillationsstopdetektors
9 ist an einen Anschluß U/D des Aufwärts/Abwärts-Zählers
813 angeschlossen durch eine Einrast- bzw. Latchschaliung II zur Auswahl seines
Aufwärts- oder Abwärtsmodes. Ein Zähleingang CTdes Zählers 813 wird mi'; Zählimpulsen CL von dem Taktgenerator
85 versorgt. Die zweite Steuerschaltung 83 en:- hält einen Zähler 831. acr mit einem voreinstellbaren
Abvvärtszählcr ausgeführt sein kann. Es wird angemerkt, daß diese Zähler 813 und 831 aui bekannten
Komponenten bestehen können. In F i g 3 sind die restlichen Anschlüsse der Zähler 813 und 831, wie ein Trägersignaleingangsanschluß
und Rücksetzanschlüsse nur zur Vereinfachung weggelassen. Wie vorher beschrieben,
wird der Ausgang des Oszillationsstopdetektors 9 dem Zähler 831 über den Inverter 832 als ein voreingestelltes
Freigabesignal PE zugeführt. Ei wird angemerkt, daß beide Zähler 831 und 813 mit den vorbestimmten
Werten Pi bis PA beaufschlagt werden synchron mit dem hohio Pegel des Signals PE. Der vorbestimmte
Wert wird zugeführt in paralleler Weise über die Eingangsanschlüsse PX, P2, PZ und PA zu dem
Zähler 831. Ein Zähleingang C7des Zählers 831 wird außerdem versorgt mit den Taktimpulsen CL von dem
Taktgenerator 85. Ein Ausgangssignal CO(Ausiragsbit)
von dem Zähler 831 wird dem anderen Eingang des ODER-Tores 84 mit zwei Eingängen über den Umformer
833 zugeführt. Der Ausgang des ODER-Tores 84 dient als Freigabesignal für den Taktgenerator 85. Mit
anderen Worten wird der Taktgenerator 85 abgeschaltet und freigegeben, wenn der Ausgang des ODER-Tores
84 sich auf einem hohen Pegel bzw. auf einem niedrigen Pegel befindet.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß, wenn
der Schalter 10 in dem Ausführungsbeispiel von F i g. 3 eingeschaltet wird, die mit der Basis des Transistors 72
verbundenen Widerstände RM bis R 14 selektiv verbunden
werden mit der Betriebsspannung + Vund/oder dem Erdpotential, um auf diese Weise die Basisspannung
des Transistors 72 zu verändern. In Abhängigkeit
von dem Signal von dem Oszillalionsstopdetckior 9 sind die Widerst
+ V und/oder dem Erdniveau verbunden, um die optimale
Basisspannung zu erhalten. Die Beziehung zwischen der Basisspannung des Transistors 72 und der
Empfindlichkeit des Empfängers ! ist beispielsweise
dargestellt in Fig.5. Aus Fig.5 geht hervor, daß der
Pendeloszillator 32 seine Schwingung unterbricht, wenn das Basispotential des Transistors 72 in dem Pendeloszillator
32 unter VflO abfällt. Mit einem geringfügig höheren Basispotential als dem Oszillationsstopniveau
VB 0 wird die Empfindlichkeit des Empfängers maximal. Optimale Basis'pannung wird hier unter dem Gesichtspunkt
der Stabilität VB 1 betrachtet. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 erlaubt der Schalter 10 in leitender
Stellung eine allmähliche, stufenweise Änderung der Basisspannung und. daß eine optimale Basisspannung
VB 1 dem Transistor 72 zugeführt wird zu dem Zeitpunkt, an dem der Pendeloszillator 32 abgeschaltet
wird.
Die Wirkungsweise des Ausführungsbcispieles von Fig. 3 wird durch die Betrachtung der Fig. 4 und 5
besser verstanden werden. Wenn der Schalter 10 von F i g. 3 eingeschaltet wird, zeigt die integrierende Schaltung
811 einen kontinuierlichen allmählichen Anstieg der Ausgangsspannung, wie in Fig.4A dargestellt, abhängig
von der Aufladungszeitkonstante. die durch den Widerstand RQ und den Kondensator CO definiert
wird. Falls die an dem Ausgang E der integrierenden Schaltung 811 auftretende Spannung niedriger ist als die
Schwellenhöhe des Inverters 812, dann wird der Ausgang des Inverters 812 oder die auftretende Spannung
an der Verbindungsstelle F auf einem hohen Niveau gehalten, wie in Fig. 7B dargestellt. Wenn der Pendeloszillator
32 andererseits unter diesen Umständen in Betrieb ist, bleibt der Ausgang des Oszillatorstopdetektors
9 auf einem niedrigen Niveau. Das Ergebnis ist. daß der Ausgang des Inverters 832 ein hohes Niveau annimmt.
Die voreinstellbaren Zähler 813 und 831 werden beide mit einem Signal PE von hohem Niveau bzw. von
hohem Pegel versorgt und mit dem vorbestimmten Wert beaufschlagt Jedoch können die Zähler 813 und
831 nicht mit dem Zählen beginnen, wei! der Taktgenerator
85 noch nicht aktiviert worden ist Die Spannung von der integrierenden Schaltung 811 steigt weiterhin
an und erreicht schließlich die Schwelle-if.ohe des Inverters
812. wie in Fig. 7A dargestellt. Daraufhin fällt der
Ausgang des Inverters 812 oder die Spannung an der Verbindungsstelle F auf ein niedriges Niveau, wie aus
F i g. 4B ersichtlich ist Mit dem Ausgangssignal des Um formers 812 auf niedrigem Niveau nimmt das Ausgangssignal CO des Zählers 831 ein hohes Niveau an. und das
Ausgangssignai des Umformers 833 nimmt ein niedriges Nivenu an. was zu einem niedrigen Niveau an dem Ausgang
des ODER-Tores 84 führt. Wenn der Ausgang des Inverters 812 auf ein niedriges Niveau abgesunken ist.
beginnt der Taktgenerator 85 mil der Erzeugung der Taklimpulse CL
Das Signal PE für den voreinsiellbarcn Aufwäris/Abwärts-Zähler
813 nimmt andererseits ein niedriges Niveau an bei einem solchen Abfall in dem Ausgang des
Umwandlers 812. Der Zahler 813 wird daher in die Lage
versetzt, zu zahlen. Insbesondere beginnt der Zahler 813
nach unten zu zählen von dem vorbestimmten Wen. der über die Eingänge P\ bis P 4 in Abhängigkeit von den
Taktimpulsen CL zugeführt wird. Da die l'.ingange /' 1
bis P 4 in dem gegebenen Beispiel alle einen hohen Pegel
aufweisen, zeigt der Zähler 813 »Mil·' odor einen
numerischen Wert »15«. In dem Augenblick, in dem der
Zähler ?!3 freigegeben wird, werden die Ausuanuc C' 1
bis (?4 des Zählers 813 alle auf dem hohen Pegel gehal-
M ten. wie aus den F i g. 4F bis 41 ersichtlich ist. Dies fuhrt
dazu, daß die betreffenden Widerstände R 11 bis R 14 in
dem Widerstandsnetzwerk 81. die an die Ausgange Q I bis Q 4 angeschlossen sind, hochgezogen werden auf
eine hohe Spannung + V. Als Ergebnis wird die Basisspannung
des Transistors 72 in dem Pendeloszillator 32 auf VS 2 gesetzt, wie in F i g. 5 dargestellt. Es wird verstani'in,
daß die Basisspannung des Transistors 72 auf VB 0 gesetzt wird, aber wie in F i g. 5 beschrieben, wenn
der Zählwcrt des Zählers 813 »7« ist. d. h„ wenn nur der
Ausgang <?4 des Zählers 13 sich auf einem niedrigen
Niveau befindet. Des weiteren wird VB 1 in F i g. 5 aufgebaut,
wenn sich die Ausgänge Q 2 und Q 4 des Zählers 813 auf einem hohen Niveau befinden und die restlichen
Ausgänge Q 1 und <?3 auf einem niedrigen Niveau und
mit anderen Worten, wenn der Zählwert in dem Zähler 813 »10« ist. Der Zähler 831 ist andererseits noch nicht
aktiviert worden. Dies rührt von der Tatsache her. daü
sich der Ausgang des Oszillationsstopdetektors 9 auf niedrigem Niveau befindet und das Signal PE auf hohem
«o Niveau bleibt.
Der Ausgang des Oszillationsstopdetektors 9 setzt den Abwärts/Aufwärts-Zähler 813 in seinen abfallenden
Mode. Auf das darauffolgende Ausbilden der Taktimpulse CL von dem Taktgenerator 85, wie aus Fig.4D
ersichtlich, nimmt der Zähler 813 zu jeder Zeit ab. zu der
ihm ein Taktimpuls CL zugeführt wird. Folglich ändert sich die Basisspannung des Transistors 72 von VB 2 bis
hinauf zu VSO, wie aus Fi g. 5 ersichtlich ist.
Wenn der Zählwert in dem Zähler 813 »7« beträgt, ist
so die Basisspannung des Transistors 72 äqui alent zu
VßOin Fig. 5. Unter diesen Umständen unterbricht der
Pendcloszillator 32 das Schwingen. Der Oszillationsstopdetektor 9 führt seinen Ausgang zu einem hohen
Niveau bzw. Pegel und auf diese Weise wird ein Ausgang des Verriegelungskrcises 11 auch hochpegelig. wie
in Fig.4E angezeigt wird. Auf diese Weise nimmt der Ausgang des Inverters 832 in der zweiten Steuerschaltung
83 ab zu einem niedrigen Niveau, den voreinsteübaren
Abwärtszähler 831 aktivierend. In dem gcgebenen Beispiel wird der vorbestimmte Wert in dem Zähler
831 bestimmt durch den Eingang P2 auf hohem Niveau und die restlichen bzw. verbleibenden Eingänge P1. P3
und P 4 auf niedrigem Niveau, so daß der Zähler 831 »0010« oder einen numerischen Wert »2« aufweist. Zu
dieser Zeit befindet sich der Zähler 831 in seinem abnehmenden Mode. Der andere Aufwärts/Abwärts-Zähler
813 in wird in seinen ansteigenden Mode gebracht in Abhängigkeit zu dem Ausgang des Oszillationsstopde-
tcklors9.
Auf diese Weise wird der Aufwärts/Abwärts-Zähler
811 in seinen ansteigenden Mode und der Zähler 83t in
seinen abnehmenden Mode gcscui. Wann immer ein Taklimpuls CL zugeführt wird, wird der Zähler 831 gegen »0« abnehmen. Wenn der Zähler 831 »0« erreicht,
falli das Ausführsignal CO des Zählers 831 auf sein niedriges mvcau und der Ausgang des Umwandlers 833
steig! auf das hohe Niveau an. Der Taktgenerator 85 erzeugt daher nichi langer den Taktimpuls CL Der Aufwarts/Abwäris-Zählcr 813 zeigt einen Zählwert »10«,
wobei die Ausgänge Q2 und Q4 sich auf dem hohen Niveau und die verbleibenden Ausgänge Ql und Q3
auf dem niedrigen Niveau befinden. Wie zuvor festgestellt, fallt die Basisspannung des Transistors 72 ab auf
VB I in F i g. 8. Die Basisspannung VB I ist die optimale Basisspannung, bei der der Empfänger 1 im wesentlichen mit maximaler Empfindlichkeit stabil arbeitet.
Eine Verriegelungs- bzw. Latchschaltung 11 ist in
dem Ausführungsbeispiel von F i g. 6 ebenso wie in den anderen alternativen Ausführungsbeispielen der F i g. 9,
11 und 13 vorgesehen: die Schaltung empfängt den Ausgang des Oszillationsstopdetcktors 9 und verriegelt seinen Ausgang auf dem hohen Niveau beim Übergang des
Ausgangs des Detektors von dem niedrigen zu dem hohen Niveau. Die Verriegclungsschaltung 11 verhindert
eine Funktionsstörung des Zählers 831 in der zweiten Steuerschaltung 83 aufgrund des Ausganges des Detektors 9. Insbesondere ist es, obwohl der Ausgang des
Detek'ors 9 entweder das niedrige Niveau oder das hohe Niveau annimmt in Abhängigkeit davon, ob der
Pendeloszillator 32 schwingt, wahrscheinlich, daß der Zähler 831 erneut mit der Zähloperation beginnt und
die optimale Schwingungsbedingung zerstört, falls der Ausgang der Schaltung 9 zu dem niedrigen Niveau abfällt nach der Entstehung des Ausführsignales CO. Die
Verricgeiungsschaitung Ϊ t verhindert eine solche Funktionsstörung.
F i g. 6 zeigt ein Schaltbild des Hauptteiles eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung.
Während in dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel von F i g. 3 die Basisspannung des Transistors 72
zu der optimalen Basisspannung hin geändert wurde, ist das Ausführungsbeispie! von F i g. 6 angepaßt zur Optimierung der Zeitkonstanten des Kondensators C8 und
des Widerstandes R 4, die bestimmend sind für die Oszillationsfrequenz des Pendeloszillators 32. Da die
Schaltungsblocks 82, 83, 84 und 85 denen des Ausiührungsbeispieles von F i g. 3 ähnlich sind, werden Einzelheiten ihrer Darstellung und Arbeitsweise hier weggelassen. Ein Kondensatornetzwerk 86 nimmt den Platz
des Widerstandsnetzwerkes 81 in Fig.3 ein. Das Kondensatornetzwerk 86 enthält beispielsweise vier Kondensatoren CIl bis C14. Jeder dieser Kondensatoren
CIl bis C14 weist einen gemeinsamen geerdeten Anschluß auf und der gegenüberliegende Anschluß ist an
einen der Relaiskontakte 51a bis 54a angeschlossen. Der gegenüberliegende Anschluß jedes der Relaiskontakte 51a bis 54a ist gemeinsam an die Verbindungsstelle D des Pendeloszillators 32 angeschlossen. Diese
Relaiskontakte 5 la bis 54a werden durch Relaisspulen
S\ bis 54 aktiviert Die Relais 51, 52, 53 und 54
werden erregt oder nicht erregt durch die Ausgänge OU <?2.
<?3 bzw. <?4 des Zählers 813 (Fig.3). Die betreffenden Ausgänge Q1 bis Q 4 von der ersten Steuerschaltung 82 sind mit den Basen der Transistoren TIl
bis 714 gekoppelt Die Reiaisspulen 51 bis 54 sind entsprechend an die Kollektoren der Transistoren 711
bis 714 angeschlossen. Es ist klar, daß die Relaisspulen
und ihre Kontakte durch bekannte Halbleiterschaltungselemente ersetzt werden können.
Der Ausdruck »Emitterkapazität« des Transistors Γ2
j wird benutzt zur Definition einer Gesamtheit der Kapazitäten der Kondensatoren CIl bis C14 in dem Kondensatornetzwerk 86 in Kombination mit dem Kondensator C8 in dem Pendeloszillaior 32. Die Beziehung
zwischen der Emitterkapazität und der Empfindlichkeit
ίο des Empfängers 1 ist besser ersichtlich aus F i g. 7. Wenn
die Emitterkapazität C£0 wird, unterbricht der Pendeloszillator 32 das Schwingen. Mit einer Emitterkapazität,
die ein wenig höher liegt als C£0. weist der Empfänger 1 die maximale Empfindlichkeit auf. Auf diese Weise
folgt unter dem Gesichtspunkt der Stabilität, das CE 1 in Fig. 7 die optimale Emitterkapazität darstellt. In dem
Ausführungsbeispiel von F i g. 6 ändert die Steuerschaltung 8, die das oben beschriebene Kondensatornetzwerk 86 enthält, automatisch die »Emitterkapazität«
durch einen Versuch, ihren optimalen Wert zu suchen. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet im wesentlichen in
der gleichen Weise wie in dem vorigen Ausführungsbeispiel wie in F i g. 3 dargestellt mit der Ausnahme, daß die
Relaiskontakte 5 la bis 54a dazu dienen, einen ausge
wählten Kondensator an die Verbindungsstelle Danzu
schließen. Weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispielcs von Fig.6 werden im folgenden nicht weiter
diskutiert.
zugeordnete Kapazitätswert wird nur deshalb geändert, daß die /?C-Zeitkonstante an dem Emitter des Transistors 72 geändert wird. Obwohl nicht dargestellt, können die Kondensatoren ClI bis C14 in dem Ausführungsbeispiel von F i g. 6 auf diese Weise durch Wider-
stände ersetzt werden.
In Fig. 8 ist ein Schaltbild eines Hauptteiles eines weiteren Ausiuhrungsbeispieies der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel von Fig.8
ist dem in Fig.6 ähnlich mit Ausnahme folgender
Aspekte. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 wird
ein Kondensatornetzwerk 87 anstelle des Kondensatornetzwerkes 86 von Fig.6 benutzt und ein Umwandler
88 wird zwischen die Transistoren 711 bis 714 und die entsprechenden Ausgänge Q\ bis ζ) 4 in der ersten
Steuerschaltung 82 angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 wird die Kapazität der integrierenden Schaltung 322 in dem Pendcloszillator 32 geändert,
um schließlich ihren optimalen Wert zu erreichen. Der hier benutzte Ausdruck »Kollektorkapazität« des Tran
sistors 72 bezeichnet die Kapazität einer ausgewähhen
odei einer der Kapazitäten C21 bis C24 in dem Kondensatornetzwerk 87. welches an den Kondensator C6
der integrierenden Schaltung 322 angeschlossen ist. Die Beziehung zwischen der Kollektorkapazität und der
Empfindlichkeit des Empfängers 1 ist in Fig.9 dargestellt. In Fig.9 ist die optimale Kollektorkapazität
gleich CCl und wird gesetzt durch das Kondensatornetzwerk 87 oder die Steuerschaltung 8 im Ausführungsbeispiel von Fig.8. Der Grund für die Auswahl
der optimalen Kapazität ist die Modifizierung der RC-Zeitkonstanten der integrierenden Schaltung 322. Dazu
können die Kondensatoren C21 bis C24 in dem Kondensatornetzwerk 87 durch Widerstände ersetzt werden (nicht dargestellt).
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung. Dieses
Ausführungsbeispiel, wie es in.Fig. 10 dargestellt wird,
ist angepaßt zur Steuerung einer Netzspannung von
einer Netzleitung 30 zu dem Pendcloszillator 32, während die Basisspannung des Transistors 72 in dem Ausführungsbeispiel
von F i g. 3 gesteuert wird. Aus diesem Grund enthält die Steuerschaltung 8 ein Widerstandsnetzwerk
89, welches wiederum beispielsweise vier Widcrständc R2i bis Λ 24 aufweist. Ein Anschluß jedes
dieser Widerstände Ä21 bis R 24 ist an einen entsprechenden
der Ausgänge Q 1 bis Q4 der ersten Steuerschaltung 82 angeschlossen, ihre anderen Anschlüsse
sind gemeinsam an die Basis eines Transistors Γ4 angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 74 ist an die Netzleitung 30 angeschlossen und sein Emitter ist an
eine zweite Betriebsspannungsleilung 30' angeschlossen. Ein Anschluß des Widerstandes R 1, der die integrierende
Schaltung 322 bildet, ist außerdem zu der is zweiten Betriebsspannungsleitung 30' geführt. Eine Basisvorspannung
wird dem Transistor 72 über die zweite ßetriebsspannungsieitung 3ö' zugeführt. Die Beziehung
zwischen der Betriebsspannung V und der Empfindlichkeit des Empfängers 1 ist in F i g. 11 dargestellt, wobei V
die Spannung an der zweiten Bctricbsspannungslcitung 30' oder die Betriebsspannung des Pendeloszillators 32
ist. F i g. 11 zeigt an, daß V 1 den optimalen Spannungswert an der zweiten Betriebsspannungslcitung 30' darstellt.
Die Steuerschaltung 8 arbeitet zum Aufsuchen des optimalen Spannungswertes Vl in der gleichen Weise
wie das Ausführungsbeispiel von F i g. 3. Einzelheiten des Betriebes der Steuerschaltung 8 in Fig. 10 müssen
in dieser Anmeldung nicht weiter erörtert werden.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 10 ist so ausgeführt,
daß die zweite Steuerschaltung 83 gemäß dem Ausgang des Oszillationsdetektors 9 oder dem Ausgang
der Verriegelungsschaltung 11 arbeitet. Jedoch kann die
Steuerschaltung 83 beginnen zu arbeiten, beim Beginn des Schwingens des Pendeloszillators, während die erste
Steuerschaltung 82 die Scnwingungsbcdingung des Pc-,-deloszillators
32 verändert.
Beispielsweise ändert in dem oben angegebenen Ausführungsbeispiel von Fig. 10 die erste Steuerschaltung
82 die Basisspannung in der Reihenfolge VS 2— VB\-~ VßO — VBi und erreicht schließlich
die optimale Basisspannung. Es ist klar, daß die Reihenfolge der Änderungen in der Basisspannung nicht darauf
begrenzt ist. Wenn alternativ vorgesehen ist. daß der Pendeloszillator 32 fortfährt zu schwingen bei der Basisspannung
VB 2, kann ein erster Spannungswert bestimmt werden zwischen dem erwarteten VßO und
VBZ Sollte der Pendeloszillator 32 noch fortfahren zu schwingen zu der Zeit, wenn der erste Spannungszwischenwert
gesetzt ist, wird ein zweiter Spannungswert erzeugt zwischen der ersten Zwischenspannung und
dem erwarteten VßO. Des weiteren ist vorgesehen,daß,
wenn der Pendeloszillator 32 noch fortfährt zu schwingen, bei dem zweiten Spannungszwischenwert, ein dritter
Spannungszwischenwert festgesetzt wird zwischen dem zweiten Spannungszwischenwert und dem erwarteten
VßO. Falls der Pendeloszillator 32 das Schwingen abbricht bei irgendeinem der oben angegebenen Spannungszwischenwerte,
so wird noch ein anderer Spannungszwischenwert festgeset2t zwischen diesem Spannungszwischenwert,
an dem der Oszillator abbricht und einem vorhergehenden Spannungszwischenwert. Für
den Fall, daß die optimale Basisspannung auf diese Weise bestimmt isi, ist die Anzahl derartiger Bestimmungsschritte, die nötig sind zur Erzielung des opwnalcn
Spannungswertes, kleiner, als die in den vorherigen
Ausführungsbeispielen, in denen der optimale Spannungswert bestimmt wurde durch aufeinanderfolgende
Auswahl. Während in den oben beschriebenen Ausführungsbcispiclcn der Pendeloszillator dargestellt und beschrieben
wurde als von sclbstcrrcgcndcn Typ. kann dieser vom fremderregten Typ sein. In diesem Fall wird
der Transistor, dem der Ausgang des Oszillators zugeführt wird, zu den Transistoren 72 in den obigen Ausführungsbeispiclen
korrespondieren. Des weiteren ist für den Fachmann klar, daß der Transistor 72 ausgeführt
sein kann als bekannter PNP-Typ und einem bekannten Feldeffekttransistor zusätzlich zu dem in den
obigen Ausführungsbcispielcn dargestellten NPN-Typ.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Superregenerativempfänger mit einem Pendeloszillator, einer Steuereinrichtung (8) zum selbsttätigen
Einregeln des Arbeitsbereiches des Pendeioszillators durch ein Steuerteil (81) und einem Detektor
(9) zum Erzeugen eines Ausgangssignales zum Ansteuern des Steuerteiles (81). dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (9) an den Pendeloszillator (32) angeschlossen ist, daß die Steuereinrichtung
(8) eine erste und eine zweite Steuerschaltung (813, 831) und einen Taktgenerator (85) aufweist,
und daß das Ausgangssignal des Detektors über die erste und die zweite Steuerschaltung (813, 831), die
beide durch den Taktgenerator (85) angesteuert sind, dem Steuerteil (81) zugeführt sind
2. Superregenerativempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel des Ausgangssignales,
des Detektors (9) davon abhängt, ob der Pende'osziiiaior (32) schwingt oder nicht
schwingt
3. Superregenerativempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
zweite Steuerschaltung (813, 831) als Zähler ausgebildet sind.
4. Superregenerativempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Taktgenerator (85) und der ersten und zweiten Steuerschaltung (813,831) ein ODER-Glied
(84) vorgesehen ist.
5. Superregenerativempfäng*r nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
integrierender Schaltkreis 'V811) und ein Inverter
(812) zwischen einem Schaller (10; zum Inbetriebsetzen
des Empfängers und dem ODER-Gatter (84) vorgesehen ist.
6. Superregenerativempfänger nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (81) als Widerstandsnetzwerk (RW ... R 14) ausgebildet ist. daß zwischen den Ausgängen
der ersten Steuerschaltung (813) und einem Verstärkerelement (T 2) des Pendeloszillalors (32) angeordnet
ist.
7. Superregenerativempfänger nach einem der Ansprüche 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuerteil (81) als Kapazität-Netzwerk (86) ausgebildet ist mil Kondensatoren (CW ... C14). die zwischen
Masse und dem Ausgang (D) des Pcndeloszillators (32) angeordnet sind, und die durch die Ausgangssignale
der Steuerschaltung (813) angesteuert sind.
8. Superregenerativempfänger nach einem der Ansprüche I —5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Steuerleil (89) mit Widerständen (R21 ...
R 24) zwischen der Steuerschaltung (813) und der Basis eines Transistors (TA) angeordnet ist. dessen
Kollektor mit einer Versorgungsleitung (30), die eine Versorgungsspannung führt, und dessen Emitter mit
einer Leitung (30'), die eine Betriebsspannung zur Basis des Verstärkungselementes (T2) liefert, verbunden
ist.
9. Superregenerativempfänger nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuereinrichtung (8) digital arbeitet.
Die Erfindung betrifft einen Superregenerativempfänger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-PS 8 71 018 ist eine Schaltungsanordnung für einen Superregenerativempfänger oder Pendelrückkopplungsempfänger
der genannten An bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung soll ein Pendelrückkopplungsempfänger
auf einen bestimmten Arbeitsbereich selbsttätig eingeregelt werden. Dies geschieht
dadurch, daß eifi besonderer Pendelschwingungsgcnerator
vorgesehen ist, der die Anodenspannung für eine rückgekoppelte Empfangsröhre liefert,
und daß die in dieser Empfangsröhre auftretenden Hochfrequenzimpulse gleichgerichtet und nach Überführung
in eine Regelspannung dem Pcndelschwingungsgenerator
zur Amplitudenregelung zugeführt werden. Dadurch ist es möglich, die Größe der Pendelfrequenzwechselspannung
auf einen gewünschten Betriebszustand einzuregeln.
Bei einem derartigen Superregenerativempfanger
M nach dem Stand der Technik können sowohl Schwankungen der Versorgungsspannung als auch Änderungen
der Umgebungstemperatur die Stabilität des Empfängers beeinträchtigen. Dies führt dazu, daß der Empfänger
nicht immer in einem optimalen Betriebszustand arbeiten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Superregenerativempfänger
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I zu schaffen, der ein stabiles Verhalten in einem
optimalen Betriebszustand, d. h. bei maximaler Empfindlichkeit, trotz Schwankungen der Versorgungsspannung
und Änderung der Umgebungstemperatur aufweist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Superregenerativempfänger der eingangs beschriebenen Art, der erfindungsgemäß
gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet ist.
Weitere Ausführungen und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbcispielen
anhand der Figur<_ii. Von den Figuren
zeigt
Fig. I ein schematisches Blockdiagramm eines Superregencrativempfängers
nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. J ein Schaltbild eines Hauptteiles eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung gemäß dem Schema von F i g. 2;
Fig. 4 ein Wcllenformdiagramm zur Erklärung des
Betriebes des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiclcs;
Fig. 5 eine Darstellung zur Erklärung des Betriebes des Ausführungsbeispieles von F i g. 3;
F i g. 6 ein Schaltbild eines Hauptteilcs eines anderen bevorzugten Ausführungsbcispicles der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine Darstellung zur Erklärung des Betriebes
des Ausführungsbeispieles von F i g. 6;
F i g. 8 ein Schaltbild eines Hauptteiles eines weiteren bevorzugisn Auäführungsbeispieles der vorliegenden
Erfindung;
F i g. 9 eine Darstellung zur Erklärung des Betriebes
des Ausführungsbcispiclcs von F i g. 8;
Fig. 10 ein Schaltbild eines Hauptteiles eines anderen
bevorzugten Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung; und
F i g. 11 eine Darstellung des Betriebes der in Fig. 10
gezeigten Schaltung, wobei die Empfindlichkeit über
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