DE2210152C3 - In seiner Frequenz spannungssteuerbarer Sägezahngenerator - Google Patents
In seiner Frequenz spannungssteuerbarer SägezahngeneratorInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen in seiner Frequenz spannungssteuerbaren Sägezahngenerator mit einem
Ladungsspeicher, einem Ladestromschaltkreis und einem Entladestromschaltkreis Tür den Speicher, die
wechselweise mit der OsziHatorfrequenz eingeschaltet sind, und mit einem dem Speicher zugeordneten
Ladungspegeldetektor.
Ein derartiger Oszillator ist aus der Veröffentlichung
»Electronic Engineering«, Vol. 39, H. 472, Juni 1967, bekannt. Bei dem bekannten Oszillator kann man zwar
die Frequenz ändern, ohne daß das Verhältnis von Sägezahnanstiegs- und -abfalldauer sich ändert. Es ist
aber erwünscht, auch umgekehrt dieses »Testverhältnis« ändern zu können, ohne daß die Frequenz sich
ändert, wobei die erforderlichen Abgleicharbeiten möglichst einfach sein sollen. Eine solche Möglichkeit
läßt sich der erwähnten Druckschrift nicht entnehmen, ebensowenig dem US-PS 3 376 518 oder der FR-PS
5?! 704. welche im übrigen ähnliche Schaltungen zeigen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Generator der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem
Frequenz und Testverhältnis unabhängig und in einfachster Weise variiert werden können. Diese Aufgabe
wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die mit dem Gegenstand der Erfindung verbundenen Vorteile lassen sich am besten an Hand des nachfolgend
erKutertea Anwendungsfalls erklären. Ein
Generator mit diesen Eigenschaften wird bei Daten- ^efarbeituagsanlageB angesetzt, urn Schaltkreise ftü
das Auslesen und Verarbeiten von datentrageadeu
Signalen abzustimmen. Hier sollen verschieden« Gatterschaltkreise
gesteuert werden, um Dan impulse von Taktgebersignalunpulsen in einem Datentrenner
zu trennen, während verschiedene Datensignale übertragen und ausgelesen werdea.
Eine doppelte Frequenzkodierung der digitales Daten, wie sie beispielsweise in Scheibenantriebec
verwendet wird, erfordert, daß die Daten getrennl werden (Taktgeberimpulse einerseits und Datenimpulse
andererseits), damit die ausgelesenen Daten weiter durch ein Rechnersystem verarbeitet werden
können. Die bit-Schiebereigenschaften der doppelfrequenten magnetischen Auslösung sind derart, daC
Taktgeberimpulse um mehr als ±30% gegenübei Datenimpulsen bei einem gegebenen Auslesemustei
verschoben sein können. Es ist daher die Funktion einer Datentiennvorrichtung, nicht nur die Taktgeberzellenzeiten
und die Datenzellenzeiten zu trennen, sondern auch ein »Fenstergatter« zu erzeugen, welches
eine größere wirksame Taktgeberzellenzeit als die wirksame Datenzeilenzeit erlaubt.
Bei derartigem System ist es erforderlich, daß die Zeitsymmetrie in jedem Zyklus gehindert wird, da
diese Zeiten dazu verwendet werdeu. um Daten und Taktgeberimpulse auszulösen. Der Steuerung dieser
Gatter dient der Generator gemäß der Erfindung Da er mit Pegeldetektoren zusammenwirkt, müssen
Einstellungen vorgenommen werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Frequenz wie des Testverhältnisses.
Bei den bekannten Generatoren sind diese Einrichtungen durch die Bedienungsperson oder den Wartungsingenieur
schwierig und zeitraubend, weil jede derartige Einstellung mehrere Male durch eine andere
Einstellung beeinflußt wird, da beispielsweise die Änderung des einen Pegeldetektors zur Änderung
entweder der Anstiegszeitsymmetrie oder der Abstiegszeitsymmetrie oder zu einer Änderung der anderen
Einstellung führt. Falls versucht wird, die tatsächliche Rampe des Anstiegs- oder Abstiegsteiles des Sägezahnsignals
zu ändern, wird die Frequenz und möglicherweise auch die Amplitude des Signals geändert.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen
erläutert; es stellt dar
Fig. 1 einen Datentrenner eines Typs, in welchem
die Erfindung verwendet werden kann,
Fig. 2 einen Typ von Ausgangssignalen, welche
bei herkömmlichen Vorrichtungen erzeugt wurden,
I 1 g. 3 ein Blockschaltbild des Generators nach der Erfindung und
F i g. 4 die erfindungsgemiiß erzeugten Wellenformen,
die in der dargestellten Weise verändert werden können.
In F i g. 1 ist ein Anwendungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei welchem ein Kingangsignal von einem ( omputer oder einer Regeleinheit aufgenommen wird
welches eine Anzahl von Taktgeber- und Datenimpulsen aufweist. Das Eingangsignal besteht aus
»rohen Lesedatenimpulsen« und wird in der Leitung IC einem Phasendiskriminator 11 zugeführt. Das Ausgangsignal
vom Phasendiskriminator ist die analoge Regelspannung und wird einem Oscillator zugeführt
welcher dadurch phasenstarr bezüglich des Eingangsignals gemacht wird. Der Oszillator ist Teil des
■Generators gemäß der Erfindung und gibt ein Sägezabnrückkopplungsignal
auf der Leitung 13 an den Pnasendiskriminator weiter. Die Phasenregelschleife
ist ähnlich denen, welche in Oszillatoren für die Horizontalablenkung von gewöhnlichen Fernsehgeräten
verwendet wird und verriegelt phasenstarr gegenüber der durchschnittlichen Zeitposition (Phase der
eintreffenden Impulse). Das Sägezahn&gnal wird dazu verwendet, um ein rechteckfönriges Ausgangsignal
zu erzeugen, das als Gatter oder »Fenster« dient und die Zeiten öffnet in denen Daten oder Taktgeberimpulse
empfangen werden sollen, so daf diese Impulse voneinander unterschieden werden können.
Danach werden die Ausgangssignale über die Leitungen 14 und 23 an die Logikvorrichtung weitergegeben,
welche die Daten- und Taktgeberinformation trennt.
Als ein Beispiel für den Stand der Technik wurde ein herkömmlicher Sägezahnwellengenerator verwendet,
um die Wellenform 16 gemäß F i g. 2 zu erzeugen, die wiederum an den Phasendiskriminator zurück-'
geführt wurde. Herkömmliche Pegeldetektoren wurden dazu verwendet, um zu erfassen, wenn die
Signale Maximal- und Minimalamplituden haben, wie durch die unterbrochenen Linien 17 und 18 dargestellt
ist. Daher könnten die Gatter entsprechend den Signalen b und c geöffnet werden, die jeweils
erzeugt werden, wenn die Sägezahnwelle den durch die Impulse 19 dargestellten positiven Pegeldetektor
überschreiten und wenn das Signal einen negativen Wert erreicht, der den unteren durch die Impulse 20
dargestellten Pegeldetektor überschreitet. Bei der logischen Verarbeitung der Signale b und c kann ein
Gattersignal entwickelt werden, welches durch das Signal d dargestellt ist, so daß das Fenster während
dem Abschnitt »auf« des Zyklus erfaßt wurde, welcher in dem Sägezahnzyklus erzeugt wurde.
Bei einer derartigen Schaltung ergeben sich jedoch die erwähnten Nachteile dadurch, daß die Einstellung
der Pegelwcrte 17 und 18 des Pegeldetektors durch zwei getrennte Einstellungen erfolgen muß. Wenn
man daher die Fensterimpuls-Erfassungszeit der Schaltung d einstellt, müssen zwei Einstellungen vorgenommen
werden, wodurch die Bedienungszeit erhöht und die Schwierigkeiten für die einstellende Person
vermehrt werden. Auch muß der Rücklauf so schnell wie möglich erfolgen, um zu verhindern, daß Zwischenräume
während der Rücklaufzeit zwischen den Schwellwertoegeln auftreten. Da ein großer Betrag
an Energie während der Periode abgegeben werden muß, sind derartige Generatoren extrem rauscherregend
und können daher das gerade ausgelesene Datensignal beeinträchtigen. Zusätzlich zum Auftreten
verschobener Bits nahe dem Fensterrand hat die Sägezahnwelle einen Maximalwe.1, so daß sie
dazu neigt, das Bit für den Phasenregelkreis als fehlerhaftes Bit. was oft der Fall ist, zu betonen anstatt
es zu unterdrücken.
Die Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in F i g. 3 erläutert und weist allgemein eine Ladungsspeichereinrichtung
oder einen Kondensator C auf, der einen Anstiegs-Ladestrom I1 durch den Transistor
T3 aufnimmt und durch den Strom /0 durch
die Schaltung mit der Diode D1 entladen wird. Der Zyklus der Anstiegs- und Abstiegsströme wird durch
den Schmitt-Trigger 25 geregelt, welcher derart arbeitet, daß, wenn die Spannung Vc des Kondensators
4- 5 V erreicht, der Schmitt-Trigger den Transistor T4
ausschaltet Die Kondensatorspannung Kr nimmt dann
mit dem Stromfluß durch den Transistor T3 zu,
bis sie einen Wert von +1OV erreicht. An diesem
Punkt ändert der Schmitt-Trigger den Schaltzustand, und dies führt zur Einschaltung des Transistors T^
und zur Abschaltung des Transistors T3. Während dieser Zeitperiode wird der Kondensator C durch
den Stromfluß J0 durch die Diode D1 und den Transistor
T2 entladen. Wenn der Transistor T3 eingeschaltet
ist, ist die Diode D1 über die Leitung 39 durch den Schmitt-Trigger gesperrt.
Daher wird ein Fenstersignal an der Klemme 26 entsprechend dem Signal in F i g. 4b erzeugt Dieses
Signal stellt den Stromfluß durch den Transistor T4
is dar, welcher mit dem Schmitt-Trigger ein- und ausgeschaltet
wird. Das Fenstersignal ist auch mit dem Sägezahnzyklus zentriert. Das Fenstersignal in F i g. 4 b
wird von der in einer durchgezogenen Linie dargestellten Sägezahnwellenfonn der F i g. 4a abgeleitet.
Bei der in einer unterbrochenen Linie in Fig. 4a
dargestellten Wellenform wird das Fenstersignal in F i g. 4 c erzeugt Daher werden durch Änderung der
Anstiegs- und Abstiegszeiten der Sägezahnwelle die Fenstersignale proportional verändert
Ernndungsgemäß wird die Frequenz der Wellenform des Oszillators durch die Änderung eines einzigen
Eingangsignals für den Generator verändert. Die Neigungen des Rampensignals werden durch
Regelung des Pegels der Spannung Vin am Anschluß 27
verändert. Diese Spannung wird dem Basisanschluß der Transistoren T1 und T2 zugeführt. Der Transistor
T1 regelt den Strom /,, der von der Klemme 23 für +20V fließt und regelt daher den Spannungsabfall
am Widerstand RL. Je größer der Strom I1
ist, desto größer ist entsprechend der Spannungsabfall am Widerstand RL und um so niedriger ist die
Spannung am Basisanschluß des Transistors T3, die daher die Neigung hat, den Transistor weiter aufzuschalten.
Mit der Zunahnu des Stroms durch den Transistor T3 nimmt der Strom lt betragsmäßig zu,
und der Kondensator C" wird schneller aufgeladen. Auch wird durch die Regelung der Basisspannung
des Transistors T2 die Amplitude des Stromes /„ in
ähnlicher Weise durch den Wert der Spannung V1n
geregelt. Daher wird Tür eine ausgewählte Frequenz des Oszillators die Amplitude der Ströme If und /0
durch Einstellung der Spannung Vin geregelt. Die
Amplitude der Sägezahnspannung ist konstant und durch die 5-V-Hysterese des Schmitt-Triggers geregelt.
Die Erzeugung der fenstererzeugenden Sägezahnwellenform in der erläuterten Weise an Stelle der in
Fig. 2 gemäß dem Stande der Technik erläuterten Art gestattet es. daß der Phasendiskriminator Bits
unterdrückt, welche innerhalb des Eingangssignals wesentlich verschoben sind. Dieses Ergebnis kommt
daher, daß die Sägezahn wellenform sich in der Amplitude zu den Fensterflanken dann verringert,
wogegen bei herkömmlichen Vorrichtungen die Wellenform sich in einem extremen Wert hinter den
Fensterflanken befand.
Die Position des Schleifers 29 des Einstellwiderstandes 28 steuert die relativen Werte der Ströme I1
und /0, wodurch wiederum die Steigung der Flanken bestimmt wird, die als Anstiegs- und Abstiegsspannungen
des Kondensators dargestellt sind. Außerdem beeinträchtigt die Steuerung dtfs Verhältnisses der
Anstiegs- und Abstiegsströme/dicht die Oszillatorfrequenz,
wie nachfolgend erläutert wird. Die Steue-
rung des Schleifers 29 reguliert die relativen Größen _ B3
des Widerstandes Rx bezüglich des Gesamtwider- 'f — 'i' ßj +
Standes R2 des Widerstandes 28. Ebenfalls sind Festwiderstände
RA und RB in Reihe zwischen den und
Emitteranschlüssen der Transistoren T1 und T2 geschaltet
und für einen groben Bereich des Verhältnisses von If zu Z0 ausgewählt. Daher führt eine Zunahme
der Basisspannung des Transistors T1 zu einer Zunahme des Emitterstromes des Transistors T3, da
der Strom Ix zunimmt, wodurch wiederum ein größerer
Anstiegsstrom I5 fließt. Gleichzeitig führt die erhöhte
Spannung an der Basis T2 zu einem größeren Abstiegsstrom /0 während des gleichen Zyklus des Oszillators.
Wie sich aus der folgenden elektrischen Ableitung der Schaltkreisgleichungen ergibt, wird die Oszillator- 15 dann gilt
frequenz nicht durch die relativen Größen der Widerstände Rx + RB zu den Widerständen R2 - Rx + RA
beeinflußt, sondern lediglich durch die Spannung Vim
während das Verhältnis der Fenstersignal- oder und Anstiegs- und Abstiegsstromzeiten von dem Wert
der Widerstände Rx + RB gegenüber den Widerständen
R2 - Rx + RA und nicht von der Spannung V1n
abhängt.
Es ist daher ersichtlich, daß die Spannung am Kondensator am Eingang des Schmitt-Triggers ein
sich stets wiederholendes Sägezahnsignal gemäß Fi g. 4a ist.
V,
in ' «1
Ra
B3 + 2 RK
Rb x
U2 = Alphawert des Transistors 2,
wenn
B3
■ = It2 = K ,
RI: B3+ 2
K = Konstante,
, = ViJL _
J R, +Ri-Ry
Io = ~r7+r1·
Definiere: R = RA + R2 + RB = Gesamtwiderstand
zwischen den Emittern von T1 und T2.
Dann
Ra + Rt. — R — Rb,
Definiere: / durch Kondensator — C ·
I V ä: 5 V -Hysterese des Schmitt-Triggers,
Ii/ 4 Anstiegszeit von Vc = γ— ,
Ii/ 4 Anstiegszeit von Vc = γ— ,
If = Anstiegsstrom in C,
C = Kapazitätswert,
C = Kapazitätswert,
1 td = Abstiegszeit von V1 =
I0 S: Abstiegsstrom aus C,
T = Schwingungsdauer,
Ts= Uf+ Ud,
T = Schwingungsdauer,
Ts= Uf+ Ud,
CW
30
35
40
! R-R0 - Rx '
Durch Einsetzen in Gleichung (I) ergibt sich
3 -c
R — Rß — Rx Rg + Rx
R-Rg-Rx Rg +Rx
R — Rb — Rx
V1-K 1
j = Oszillatorfrequenz = -= ,
_
_
W ClF
I0
bei dieser Anordnung: W = SV,
1 T/ · Jf
J = T7V R~B+~Rx~tR^RB^Rx = C- IV R '""
Gleichung (II) zeigt, daß die Frequenz durch Vin
geregelt wird und nicht von dem Anteil der Werte mit R abhängt. Wenn T4 eingeschaltet wird, erscheint
das + Fenstersignal am 300-Widerstand. Daher ist das + Fenstersignal während der Zeitdauer td »auf«.
Das Fenstersignal dauert Iid innerhalb der Zeit-
50 dauer T % Fenster =-£ = —~- —
T Atf+Md
T Atf+Md
C-AV
55
C- AV
(D
C-
W C- W
■m ~T~ ~ϊ"
Aas der Schaltung gemäß F i g. 3 ergibt sich, daß ...
Fafls V(„ gegenüber - 12V gemessen wird ...
i, =
+ R2-
ViHK
O1 = Alphawert des Transistors 1,
B3 = Betawert des Transistors 3.
B3 = Betawert des Transistors 3.
R-Rn-Rx
R-Rn-Bx
% Fenster = ^JjL = *j **
% Fenster = **±*JL .
(Ml)
Gleichung (III) zeigt, daß der Prozentsatz des Zyklus,
den das Fenster gegenüber der gesamten Zeitdauer darstellt, eingestellt werden kann, indem der Widerstandswert
Rx eingestellt wird, und nicht von der Spannung Via abhängt. Zusammengefaßt ergeben sich
die folgenden Hauptvorteile:
1. Die Frequenz des Oszillators hängt von dei Amplitude der Spannung Vin und nicht von derr
Anteil von R ab.
2. Das Fenstersignal hängt von dem Anteil von F und nicht von der Spannung V1n ab. Die Frequen;
kann verändert werden, indem V1n ohne Änderunj
des Fensters geändert wird, und das Fenster kanr verändert werden, indem Rx ohne Verschiebun;
der Frequenz des Oszillators geändert wird.
3. Die langsame Ansticgsflanke der erfindungsgemäi
erzeugten Sägezahnwelle ist weniger verrausch als die schnelle Anstiegsflanke bei dem herkömm
liehen Sägezahngenerator gemäß F i g. 2A. Die; ist ein sehr wesentlicher praktischer Vorteil.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509637/1»
1684
Claims (5)
- Patentansprüche:%. In seiner Frequenz spannungssteuerbarer Sägezahngenerator mit einem Ladungsspeicher, s SUSIS Ladestromschaltkreis and einem Entlade-9tromschaltkreis für den Speicher, die wechselweise mit der OsziHatorfrequenz eingeschaltet sind, und mit einem dem Speicher zugeordnetem Ladungspegeldetektor, gekennzeichnet d u r c h eine StroaisteuereiDrichtung (T1, T1,28,29) für die komplementäre Änderung von Lade- und Entladestrom bei gleichbleibender Oszillatorfrequenz.
- 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ι s zeichnet, daß die Stromsteuereinrichtung je einen Tfanastor{7„ T2) im Lade- und Entladeschaltkreis mit einer einstellbaren Sperrspannungseinrichtung aufweist.
- 3. Generator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Transistoren (Tj, T2) ein Widerstand (28) zwischen den jeweiligen Emitteranschlüssen zusammengeschaltet ist und dieser einen MittelabgrüT (29) aufweist, welcher derart einstellbar ist, daß die Widerstandszunahme zwisehen dem Mittelabgriff und einem Kollektor den Widerstandswert zwischen dem Abgriff und dem anderen Kollektor um einen vergleichbaren Betrag verringert.
- 4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren an einen gemeinsamen Basisanschluß gelegt sind.
- 5. Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisspannung der Transistoren gemeinsam veränderbar ist zur Änderung der Frequenz des Generators.
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