DE3046621C2 - Lenkkettentrieb für Fahrzeuge - Google Patents

Lenkkettentrieb für Fahrzeuge

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DE3046621C2
DE3046621C2 DE19803046621 DE3046621A DE3046621C2 DE 3046621 C2 DE3046621 C2 DE 3046621C2 DE 19803046621 DE19803046621 DE 19803046621 DE 3046621 A DE3046621 A DE 3046621A DE 3046621 C2 DE3046621 C2 DE 3046621C2
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DE19803046621
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Bernd 2000 Hamburg Bartels
Bernd-Hendrik Dipl.-Ing. 2061 Kayhude Rust
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Jungheinrich AG
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Jungheinrich Unternehmensverwaltung KG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lenkkettentrieb für Fahrzeuge, bei dem eine endlose Kette um eine als Kettenrad ausgeführte Lenkscheibe an einer Anordnung mit wenigstens einem lenkbaren Rad und um ein Lenkkettenrad an der antreibenden Lenkwelle geführt ist, wobei die Lenkscheibe einen größeren Durchmesser als das Lenkkettenrad hat, und bei dem ferner ein Kettenspanner mit zwei Spannelementen, insbesondere Spannrollen, vorgesehen ist, von denen jeweils eines einem Kettenstrang zugeordnet ist und die unter einer Federbelastung stehen.
Ein solcher Lenkkettentrieb ist aus der US-PS 75 842 bekannt. Bei dieser Ausführung sind an einem festen Träger zwei Spannrollen an Schwenkhebeln gelagert, die durch eine Feder zusammengezogen werden. Hierdurch ergibt sich eine gewisse Geometrie und eine dauernde Nachstellung der Kettenspannung. Die Wirkung der nachstellenden Feder entsteht aber auch bei Lenkvorgängen, so daß sich unerwünschte Auswirkungen auf das jeweilige Leertrum ergeben können und die Anordnung der beiden Spannrollen zueinander schwer bestimmbar ist.
Grundsätzlich benötigt jeder Kettentrieb eine Ketteniose, da eine strammsitzende Kette sehr schwergängig ist Bei einer Lenkkette ist jeweils der ziehende Strang unter der Kraft aus dem Lenkmoment gespannt, so daß sich das Kettenspiel in dem ablaufenden Strang befindet
Zu berücksichtigen ist, daß bei einem zu großen Kettenspiel beispielsweise im losen Strang die Möglichkeit besteht, daß fin Glied dieses Kettenstranges «uf einen Zahn eines Kettenrades aufläuft und die Kette um einen
ίο Zahn überspringt bzw. reißt Hierbei kann zusätzlich zum ursprünglich eingestellten Kettenspiel eine Kettenlängung durch Verschleiß der Kettenglieder, -rollen, -stifte und -räder entstehen.
Aus der DE-AS 1116 542 ist ein Lenkkettentrieb mit nui einer Lenkscheibe bekannt Die Kette selbst hat als Nachspanneinrichtung lediglich ein Kettenschloß, das schwer zugänglich ist und nur umständlich betätigt werden kann. Dieses Schloß bildet nur ein Spannelemcnt an der Kette selbst
Aus »Antriebstechnik«, 1973, Nr. 3, S. 57 bis 63, ist ein Pressenaniricb bekannt, der als Dcppeircüer.spanner ausgeführt ist aber nicht die Problematik eines Lenkantriebes berücksichtigt Diese beiden Spannrollen sind um eine Antriebsmotorachse verschwenkbar gelagert
Ein selbst nachspannender Kettenspanner für nur einen Kettenstrang eines Kettengetriebes ist aus der DE-AS 20 64 243 an einer Ewei-Säulen-Überflur-Hebebühne bekannt. Dabei wird dieser Kettenspanner einseitig mit einer Spannrolle eingesetzt Die Spannrolle befindet sich an einem Kniehebelgestänge, dessen einer Hebel mittels eines Führungsstückes auf einer Schiene unter der Einwirkung einer Feder nachstellbar ist Das Führungsstück kann sich durch Verkanten auf der Schiene festklemmen, wobei aber die Festklemmung des Führungsstückes durch die Belastung der Spannrolle gesichert werden muß.
Ein solcher Kettenspanner an einem Strang der Lenkkette eines Lenkgetriebes ist deshalb nachteilig, weil eine Straffung der Kette in einer Weise Tfolgen würde, daß das Lenkgetriebe schwergängig wird. Jedesmal dann, wenn der Kettenstrang, an den die Spannrolle anliegt, der lose Trum ist, weil der andere Strang unter der Kraft aus dem Lenkmoment steht, ergibt sich eine zunehmende Nachspannung, die dann nicht mehr aufgehoben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lenkkettentrieb nach Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß die durch den Kettenspanner eingestellte Spannung der Kette bei Lenkungsbetätigungen im jeweils losen Kettenstrang im wesentlichen aufrecht erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Durch diese Ausführung wird die Betriebssicherheit eines Lenkkettentriebes auch über längere Zeitdauer ohne notwendige Manipulationen zur Nachstellung aufrechterhalten. Nach jedem Vorgang wird die jeweilige Feststellung wieder aufgehoben, so daß eine durch die Feder bemessene Vorspannung insgesamt erhalten bleibt und der Lenkkettentrieb in zulässigem Maße leichtgängig bleibt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Der beschriebene Kettenspanner vereinigt die Vorteile eines festen Kettenspanners mit denen eines federbelasteten, selbst nachspannenden Kettenspanners auch beim Auftreten wechselnder Belastungen in den Kettensträngen.
3
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Aus- An einem Träger 14 mit Befestigungsflanschen
führungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung darge- sind in der Mitte Befestigungsansätze 16, 17 für das stellt ist In der Zeichnung zeigt Führungsprofilstück 11 angeordnet, daß, wie insbeson-
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Lenk- dere F i g. 4 zeigt, zu beiden Seiten hin keilförmig ausgekettentrieb, 5 führt ist An beiden Seiten wird dieses Führungsprofil-
F ig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößertem stück von Elementen des im ganzen mit 10 bezeichneten Maßstab, Führungsstückes umgeben. Hierbei handelt es sich um
F i g. 3 eine Ansicht auf eine Ausführungsform we- zwischen zwei plattenförmigen Trägern 18,19 angeordsentlicher Teile des Kettenspanners in TeildarsteJlung nete Gegenstücke 20 mit einem keünutenförmigen Einvon unten, io schnitt, wobei die Gegenstücke in bezug zum Führungs-
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3. profilstück 11 Spiel freilassen. Die plattenförmigen Train F i g. 1 sind das in bekannter Weise auf einer Lenk- ger 18, 19 sind in der Ebene der Anordnung entspreweile angeordnete Lenkkettenrad 1 und die parallelach- chend dem Verlauf der Hebel 8,9 abgewinkelt und nehsig dazu angeordnete, als Kettenrad ausgeführte Lenk- men an ihren Enden drehbar Lageransätze 21, 22 je- - scheibe 2 dargestellt die einen etwa 4,5mal so großen 15 weils einer Spannrolle auf., wobei in F ig. 4 die Spannrol-Durchmesser wie das Kettenrad 1 hat Hierbei handelt Ie 6 eingezeichnet ist
es sich um eine beispielsweise an Flurförderfahrzeugen Das Widerlager 13 ist gemäß F j g. 3 ab Führungsübliche Anordnung. Zur Erläuterung wird auf die Hin- buchse zur Abstützung der Schraubendruckfeder weise in der Einleitung verwiesen. einstellbar durch eine Stellschraube 23 auf dem Füh-
Das Lenkkettenrad 1 und die Lenkscheibe 2 sind von 20 rungsprofilstück 11 befestigt
einer endlosen Lenkkette 3 umschlungen, durch welche Die F i g. 3 und 4 zeigen zugleich eir,r «ompakte Aus-
die Drehung der Lenkwelle auf die Lenkscheibe übe; - führung einer in sich geschlossenen Baugruppe, die auch tragen wird. selbständig zum Einsatz vorgesehen sein kann.
Wie auch anhand der F i g. 2 erläutert wird, die den in Einbezogen wird, daß nur einer der plattenförmigen
Fi g. 1 mit II bezeichneten Bereich zeigt, sind von außen 25 Träger 18,19 entsprechend dem Verlauf der Hebel 8,9 an den beiden Strängen 4,5 der Lenkkette Spannrollen fortgeset;■* ist und an seinen Enden eine Spannrolle auf-6,7 angeordnet Diese Spannrollen sind frei verdrehbar nimmt
auf Hebeln 8,9 gelagert, die starr in der Mitte der An- :
Ordnung mit einem z. B. als langgestreckte Buchse aus- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
geführten Führungsstück 10 verbunden sind. Dieses 30 ~
Führungsstück 10 ist auf einem als Schiene ausgeführten Führungsprofilstück 11 verschiebbar, das in der Ebene der Lenkkette 3 auf der Verbindungslinie zwischen den Achsen de:s Lenkkettenrades 1 und der Lenkscheibe 2 fest auf dem Fahrzeug angeordnet ist. Das Führungsstück 10 umgibt das Führungsprofilstück 11 mit Spiel, so daß es am Führungsprofilstück verkanten und sich festklemmen kann, wie es bei selbst nachfedernden Kettenspannern bekannt ist Das Führungsstück 10 hat.ein Widerlager 24 ff r eine Schraubendruckfeder (Feder) 12, die beispielsweise das Führungsprofilstück 11 umgibt und deren anderes Widerlager 13 beispielsweise mittels einer Spannschraube einstellbar auf dem Führungsprofilstück 11 festgelegt werden kann.
Wenn beide Kettenstränge 4, 5 entlastet sind, liegen beide Spannrollen 6, 7 mit dem Drucf: an den Kettensträngen an, der durch die Schraubendruckfeder 12 erzeugt wird. Wenn nun bei einem Lenkeinschlag beispielsweise der Kettenstrang 4 gespannt wird, wird die Spannrolle 6 nach außen gedrückt Dieser Bewegung kann die Spannrolle 7 folgen, so daß das Führungsstück 10 auf dem Führungsprofils;ück 11 verkantet und sich festklemmt. Hierdurch wird die Spannung der Lenkkette bis zur Entlastung des Kettenstranges 4 konstant gehalten. Wenn der Lcnkeinschlag aufgehoben wird und somit der Kettenstrang 4 entlastet wird, dann sorgt die Schraubendruckfeder 12 für eine gleichmäßige Anlage Deider Spannrollen 6, 7 entsprechend dem voreingestellten Wert.
Der beschriebene Vorgang kann sich wiederholen, bzw. bei entgegengesetztem Lenkeinschlag auch mit ei= ner Verkantung des Führungsstückes 10 in anderer Richtung wiederholen. Maßgeblich ist, daß eine Festlegung des Führungsstückes nur während eines Lenkeinschlags erfolgt.
Aus den F i g. 3 und 4 ist eine gegenständliche Ausführung des Kettenspanners tm entnehmen, wie er in einem Fahrzeug eineebaut werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenkkettentrieb für Fahrzeuge, bei dem eine endlose Kette um eine als Kettenrad ausgeführte Lenkscheibe an einer Anordnung mit wenigstens einem lenkbaren Rad und um ein Lenkkettenrad an der antreibenden Lenkwelle geführt ist, wobei die Lenkscheibe einen größeren Durchmesser als das Lenkkettenrad hat, und bei dem ferner ein Kettenspanner mit zwei Spannelementen, insbesondere Spannrollen, vorgesehen ist, von denen jeweils eines einem Kettenstrang zugeordnet ist und die unter einer Federbelastung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß beide in an sich bekannter Weise symmetrisch einander zugeordneten Spannelemente (Spannrollen 6, 7) starr mit einem Führungsstück (10) verbunden sind, und daß ein Führungsprofilstück (11) auf der Verbindungslinie der Achsen der Leakscheibe (2) und des Lenkkettenrades (i) angeordnet ist, und daß ferner das Führungsstück (10) in an sich bekannter Weise mit Spiel auf dem Führungsprofilstück (11) durch eine Feder (12) verschiebbar und durch Verkantung feststellbar ist
2. Lenkkettenirieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12) das Führungsstück
(10) in Richtung zur Lenkscheibe (2) drückt
3. Lenkkettentrieb nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Träger (14) mit Befestigungsansätzen (116, 17) für das Führungsprofilstück
(11) und die Ausführung des Führungsstückes (10) mit zwei plattenförmigen Trägern (18, 19) und dazwischenliegenden Gegenstücken (20), wobei wenigstens ein plattenförmiger Träger (18 bzw. 19) Hebel (8,9) zur Aufnahme der Spannrollen (6,7) bildet.
4. Lenkkettentrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofilstück (U) zu beiden Seiten hin keilförmig ausgeführt ist und Elemente (Gegenstücke 20) des Führungsstückes (10) mit keilnutenförmigen Einschnitten versehen sind.
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