DE3741530A1 - Nachstellvorrichtung fuer eine feststellbremse eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Nachstellvorrichtung fuer eine feststellbremse eines kraftfahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentanspruch 1.
Eine Nachstellvorrichtung dieser Art ist, was druck­ schriftlich allerdings nicht belegbar ist, bekannt.
Das Übertragungsglied bildet hierbei eine längliche Lasche, die an einem Zwischenhebel angelenkt ist. An dem sich an einem aufbaufesten Widerlager verschwenkbar abstützenden Zwischenhebel ist das durch einen Hand­ bremshebel oder durch ein Betätigungspedal einer Fuß­ feststellbremse zu betätigende Zugseil eingehängt.
Die das Übertragungsglied bildende Lasche ist im Quer­ schnitt U-förmig ausgebildet. Zwischen deren in relativ geringem Abstand voneinander vorgesehenen U-Schenkeln ist das Ausgleichsjoch in deren Längsrichtung verschieb­ bar geführt, wozu es mit seitlichen Lagerzapfen in je­ weils einen Längsschlitz der U-Schenkel eingreift.
Die Spannvorrichtung ist mit einer Sechskantschraube ausgestattet, die den die U-Schenkel miteinander ver­ bindenden Steg durchgreift, mit einer zwischen beiden U-Schenkeln gehaltenen Gewindemutter im Eingriff ist und sich an der ihr benachbarten Längskante des Aus­ gleichsjoches entgegen der Zugrichtung der Seilstränge abstützt.
Die Nachstellvorrichtung bzw. deren Spannvorrichtung ist somit durch Verdrehen der Sechskantschraube manuell zu betätigen. Dies bedeutet, daß sowohl bei der Fahr­ zeugmontage als auch bei Kundendienstarbeiten die zu den Bremsen führenden Seilstränge der Feststellbremse zeitaufreibend speziell nachzustellen sind und die Nach­ stellung zu überprüfen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung in einer Ausbildung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 so zu verbessern, daß sie eine erforderliche Ein- bzw. Nachstellung der Seilzüge selbst ausführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der be­ kannten, an einem Zwischen­ hebel angelenkten Nachstell­ vorrichtung,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt darge­ stellte Vorderansicht der an einen Zwischenhebel angelenkten, erfindungsgemäßen Nachstellvor­ richtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Abstütz­ joch entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Abstütz­ joch entlang der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die bekannte Nachstellvorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes U-förmiges, längliches Übertragungsglied in Art einer Lasche auf, zwischen dessen U-Schenkeln 12 ein als Ganzes mit 14 bezeichnetes Ausgleichsjoch in deren Längsrichtung verschiebbar und verschwenkbar angeordnet ist.
Hierzu ist das Ausgleichsjoch 14 mittels beidseitig über­ stehenden, eine Schwenkachse definierenden Lagerzapfen 16 ausgestattet, die jeweils in einen Längsschlitz 18 der U-Schenkel 12 eingreifen. Die beidseitig vom Übertragungs­ glied 10 abragenden Jochendstücke 14′ und 14′′ bilden Ein­ hängehaken, in welche jeweils eine Öse 20 bzw. 22 eines Seilstranges 24 bzw. 26 eingehängt ist, die zu jeweils einer der einer Kraftfahrzeugachse zugeordneten Rad­ bremsen führt. Die Seilstränge 24 und 26 bilden je­ weils die Seele eines Bowdenzuges 25 bzw. 27.
Mit 28 ist ein auf die Lagerzapfen 16 aufgestecktes Federeinhängeglied bezeichnet, in dessen Einhängeöse 30 eine Zugfeder 32 einhängbar ist, die ständig versucht, das Abstützjoch 14 in seiner gemäß Fig. 1 untersten Stellung bzw. mit einer als Ganzes mit 34 bezeichneten Spannvorrichtung in Berührung zu halten.
Letztere ist manuell zu verstellen und weist hierzu eine Sechskantschraube 36 auf, die den die beiden U-Schenkel 12 miteinander verbindenden Verbindungssteg 38 des Über­ tragungsgliedes 10 durchsetzt, mit einer sich auf dem Verbindungssteg 38 abstützenden Gesindemutter 40 in Eingriff ist und sich am Abstützjoch 14 abstützt.
Das Übertragungsglied 10 ist mittels einer Schwenkachse 42 an einem doppelarmigen Zwischenhebel 44 angelenkt, der sich mit seinem einen, kürzeren Hebelarm 46 an einem aufbaufesten Widerlager 48 abstützt und an dessen längerem Hebelarm 50 ein zu einem Handbremshebel oder zu einem Betätigungspedal einer Fußfeststellbremse führendes Zugseil 52 eines Bowdenzuges 54 angelenkt ist.
Bei der Fahrzeugmontage oder nach Setzerscheinungen in den Seilsträngen 24 und 26, durch welche sich diese längen, ist eine mittels der Spannvorrichtung 34 manuell durchzuführende Bremsenein- bzw. -nachstellung notwendig. Hierzu ist die Sechskantschraube 36 jedes Mal so zu verdrehen, daß das Abstützjoch 14 im Übertragungsglied 10 gemäß Fig. 1 entsprechend nach oben verschoben wird.
Dieses manuelle Nachstellen erübrigt die in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Nachstellvorrichtung.
Das am Zwischenhebel 44 angelenkte U-förmige und läng­ liche Übertragungsglied ist als Ganzes mit 60 bezeichnet. Zwichen dessen U-Schenkeln 62 und 64 ist ein als Ganzes mit 66 bezeichnetes doppelarmiges Abstützjoch um eine feststehende Schwenkachse 68 verschwenkbar gelagert.
Das Abstützjoch 66 ist durch zwei, jeweils einen Hebel­ arm bildende, in einer gemeinsamen Ebene angeordnete Jochglieder 70 und 72 gebildet (Fig. 3), die jeweils für sich um die Schwenkachse 68 verschwenkbar sind und von jeweils einer Längsseite des Übertragungsgliedes 60 abragen.
Beide Jochglieder 70 und 72 weisen vorzugsweise jeweils einen Einhängehaken 70′ bzw. 72′ auf, in welche jeweils eine Öse 74 bzw. 76 eines Seilstranges 78 bzw. 80 ein­ gehängt ist, die Bestandteil von aufbauseitig abge­ stützten Bowdenzügen 82 und 84 sind.
Eine als Ganzes mit 86 bezeichnete Spannvorrichtung dient dazu, die beiden Jochglieder 70 und 72 zum Aus­ gleich von Längungen der Seilstränge 78 und 80 gemäß Fig. 2 nach oben zu verschwenken. Sie ist vorzugsweise durch eine auf der Schwenkachse 68 sitzende Druckfeder gebildet, die sich mit ihren Federendstücken 88 und 90 jeweils an einem der Jochglieder 70 bzw. 72 abstützt.
Mit 92 ist als Ganzes eine Sperrvorrichtung bezeichnet, mit deren Hilfe die Jochglieder 70 und 72 entgegen der Spannrichtung der Seilstränge 78 und 80, d.h., gemäß Fig. 2, an einer Verdrehung nach unten gesperrt werden. Diese weist eine vorzugsweise auf der Schwenkachse 68 sowohl verschwenkbar als auch radial verschiebbar ange­ ordnete Sperrklinke 94 auf, an der sich eine Rückstell­ feder 96 abstützt, die versucht, die Sperrklinke 94 in ihrer Sperrstellung zu halten.
Der Sperrklinke 94 ist beispielsweise am Jochglied 70 an einem Umfangsabschnitt eine Sperrverzahnung 98 zu­ geordnet. Die Sperrvorrichtung 92 arbeitet somit schritt­ weise, so daß lediglich nach einer vorbestimmten Seil­ längung die Sperrklinke 94 in eine neue Zahnlücke der Sperrverzahnung 98 einfällt und die Jochglieder 70 und 72 in einer neue Relativstellung zueinander festlegt. Es ist aber auch möglich, eine stufenlos arbeitende Sperrvor­ richtung vorzusehen.
Das Sperren kommt im vorliegenden Falle dadurch zustande, daß sich die Sperrklinke 94 in ihrer Eingriffsstellung ein- oder beidseitig des Jochgliedes 72 an einer Anschlag­ fläche 100 abzustützen vermag und das Jochglied 72 durch den Seilstrang 80 an einem Verschwenken im Uhrzeigersinn gehindert ist.
Die Sperrklinke 94 könnte ebensogut am Jochglied 72 ver­ schwenkbar und zu ihrer Schwenkachse radial verschiebbar angeordnet sein.
Die erläuterte Konstruktion kann noch so gekapselt sein, daß ein Eindringen von Schmutzpartikeln in die Sperrvor­ richtung 92 wirksam verhindert wird.

Claims (4)

1. Nachstellvorrichtung für eine Feststellbremse eines Kraftfahrzeuges zum selbsttätigen Ausgleich von Län­ gungen in den Seilsträngen, die ein mit einem durch eine Betätigungsvorrichtung betätigbaren Zugseil ver­ bundenes längliches Übertragungsglied, ein an diesem um eine Schwenkachse verschwenkbar angeordnetes, mit seinen vom Übertragungsglied seitlich abragenden Arm­ enden jeweils einen Seilstrang haltendes doppelarmiges Abstützjoch sowie eine dieses verstellende Spannvor­ richtung zum Ausgleich einer Längung der Seilstränge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (Jochglieder 70 und 72) des Abstütz­ joches (66) voneinander unabhängig auf der am Über­ tragungsglied (60) festgelegten Schwenkachse (68) ver­ schwenkbar gelagert und zur Übertragung von Brems­ kräften in der einen Schwenkrichtung mittels einer Sperrvorrichtung (92) zueinander sperrbar sind und daß die Spannvorrichtung (86) ständig versucht, die Hebel­ arme (Jochglieder 70 und 72) in die andere Richtung gegenseitig zu verschwenken.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (92) eine am einen Hebel­ arm (Jochglied 70) auf einem zur Schwenkachse (68) konzentrischen Kreis liegende Sperrverzahnung (98) sowie eine sich mit dieser in Eingriff befindende, am anderen Hebelarm (Jochglied 72) abstützende und sowohl verschwenkbar als auch zu ihrer Schwenkachse (68) radial verstellbar angeordnete und durch eine Rück­ stellfeder (96) mit der Sperrverzahnung (98) in Ein­ griff gehaltende Sperrklinke (94) aufweist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (86) durch eine auf der Schwenkachse (68) sitzende Drehfeder gebildet ist, deren beiden Federendstücke (88 und 90) sich an je­ weils einem der Hebelarme (Jochglieder 70 und 72) abstützen.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (Jochglieder 70 und 72) zwischen zwei Schenkeln (62 und 64) des Übertragungs­ gliedes (60) auf der Schwenkachse (68) in einer ge­ meinsamen Ebene gelagert sind.
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