DE3046577A1 - Verfahren zur behandlung von wasserreichen kohlen, insbesondere braunkohlen - Google Patents

Verfahren zur behandlung von wasserreichen kohlen, insbesondere braunkohlen

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DE3046577A1
DE3046577A1 DE19803046577 DE3046577A DE3046577A1 DE 3046577 A1 DE3046577 A1 DE 3046577A1 DE 19803046577 DE19803046577 DE 19803046577 DE 3046577 A DE3046577 A DE 3046577A DE 3046577 A1 DE3046577 A1 DE 3046577A1
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DE19803046577
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Wilfried Dipl.-Ing. Dr. 5303 Bornheim Dolkemeyer
Axel Dipl.-Chem. Dr. 5047 Wesseling Giehr
Karl-Heinz Keim
Ewald 5351 Heimerzheim Meisenburg
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L9/00Treating solid fuels to improve their combustion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von wasserreichen Kohlen, insbesondere
  • Braunkohlen I)ie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von wasserreichen Kohlen, insbesondere Braunkohlen, durch Erwärmen einer Mischung aus Rohkohle und Kohlenwasserstoffen unter gleichzeitiger Abtrennung von Wasser.
  • Bestimmte Kohlenarten, insbesondere Braunkohlen, enthalten bis zu 70 Gw.-% Wasser und sind als Rohkohlen nicht zur Verbrennungt Vergasung oder hydrierenden Verflüssigung geeignet. Derartige Kohlen müssen vor ihrer Verarbeitung entwässert werden, und zwar im Fall der hydrierenden Verflüssigung möglichst auf Restwassergehalte unter 8%. Es hat sich nämlich gezeigt, dass z. B. australische Braunkohlen bei höheren Wassergehalten nur schwierig, teilweise gar nicht in genügenden Mengen in schwere Kohlenwasserstofföle eingebracht werden können, um dann im Gemisch mit diesen in die Hydrierreaktion gebracht zu werden. Unter Braunkohlen sollen Lignite, subbituminöse Kohlen und entsprechende Materialien verstanden werden.
  • Da diese Kohlen durch Wärmebehandlung, die apparativ sehr aufwendig ist, nur bis auf einen Wassergehalt von etwa 10 Gew.-% entwässert werden können, hat man schon früh versucht, die Entwässerung von z. B. Braunkohlen nach Zusatz von Kohlenwasserstoffölen vorzunehmen (DT-PS 1 048 378). Dabei wird das Kohle/ ölgemisch bei etwa 30 bar auf 250 - 380O C erwärmt und anschliessend das Wasser in Form von Dampf abgetrennt. Ein Teil des Öls wird aus dem Gemisch abgetrennt und im Kreislauf zur Mischung mit weiterer Kohle benutzt, das verbleibende entwässerte Kohle/ ölgemisch zur Weiterverarbeitung - im vorliegenden Fall zur Trennung - gebracht. Das Verfahren ist weniger aufwendig als die übliche Wärmebehandlung von Kohle, der Entwässerungsgrad jedoch noch unbefriedigend.
  • Gemäss einer Abwandlung dieses Verfahrens wird nicht ein schweres Kohlenwasserstofföl, sondern ein leichtes, z. B. ein Benzin, der wasserhaltigen Kohle zugesetzt, das nach der Wärmebehandlung das Kohlegemisch in üblicher Weise unter Abführung des Wassers abgetrennt und im Kreislauf erneut zur Mischung mit weiterer Kohle benutzt (DT-AS 25 26 933, vgl. Figur 2). Aber auch dieses Verfahren ist unbefriedigend, da nur Wassergehalte der Kohle von ca.
  • 8% erzielt werden können.
  • Diese vorbeschriebenen Verfahren wurden dann kombiniert und anstelle eines im Kreislauf geführten schweren oder eines leichten Kohlenwasserstofföls ein Gemisch aus beiden blarten für die Rückführung vorgeschlagen, wobei die Erwärmung des Kohle/ölgemisches auf etwa 100 - 300° C erfolgen und anschliessend in einem Separatur die Trennung vorgenommen werden soll (DT-OS 28 10 479).
  • Aber auch die Kombination der früher beschriebenen Verfahren brachte keinen ausreichenden Erfolg, da die Wassergehalte der behandelten Braunkohlen wiederum nur auf etwa 10% gesenkt werden konnten Aufgabe der Erfindung ist es, niedrigere Wassergehalte der Kohlen zu erreichen.
  • Es wurde unerwartet gefunden, dass die bisher genannten Werte erheblich unterschritten werden können, wenn man die Wärmebehandlung der Kohlen in bestimmter Weise durchführt. Die Erfindung betrifft demgemäss ein Verfahren zur Behandlung von wasserreichen Kohlen, insbesondere Braunkohlen, durch Erwärmen einer Mischung aus den Rohkohlen und Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus feingemahlener Rohkohle, einem schweren Kohlenwasserstofföl und leichten Kohlenwasserstoffen mit einer Verweilzeit von 0,1 - 30 Minuten lang auf 50 -3000 C erwärmt, wobei man gleichzeitig Wasser und leichte Kohlenwasserstoffe aus dem Gemisch abtrennt, die leichten Kohlenwasserstoffe im Kreislauf zur Gemischbildung zurückführt und das Wasser sowie das verbleibende Gemisch aus der Kohle und den schweren Kohlenwasserstoffölen aus dem Prozess entfernt.
  • Durch die Abänderung der bisher stets beschriebenen Arbeitsweise, das Kohle/Kohlenwasserstoff-Gemisch auf die Arbeitstemperatur zu erwärmen und anschliessend ohne weitere Wärmezufuhr oder nach Abkühlung in die gewünschten Komponenten aufzutrennen, in die erfindungsgemässe Arbeitsweise, Erwärmung und Auftrennen zu einem Arbeitsschritt zu vereinen, gelingt es, zu wesentlich niedrigeren Wassergehalten in der Kohle zu gelangen als bisher möglich.
  • Die Rohkohle kann vor der Einmischung in die Kohlenwasserstofföle, vorteilhaft aber auch im Gemisch mit diesen auf die für die Hydrierung erforderliche Feinheit gemahlen werden. Die Anfertigung des Gemisches kann in üblicher Weise erfolgen. Das Verhältnis von Kohle, wasserfrei gerechnet, zu dem schweren Kohlenwasserstofföl wird man im allgemeinen zwischen 1:2 und 1:0,7 wählen, wobei man bevorzugt möglichst hohe Kohlekonzentrationen einstellen wird. An leichten Kohlenwasserstoffen ist eine solche Menge dem Gemisch zuzufügen, dass es ausreichend pumpbar ist.
  • Dabei kann das Verhältnis von schweren zu leichten Kohlenwasscrstoffölen je nach Einsatz der erstgenannten Öle zwischen 1:3 und 1:0,25 gewählt werden. Als schwere Kohlenwasserstofföle setzt man im allgemeinen aus der Kohlehydrierung stammende über etwa 200O C siedende Schweröl- oder Rückstandsfraktionen ein, doch kann man auch entsprechende Fremdöle nehmen.
  • Als leichte Kohlenwasserstoffe wählt man unterhalb des Siedebeginns der genannten Schweröle siedende flüssig Kohlenwasserstoffgemische, z. B. Benzinfraktionen, oder auch einzelne Benzinkomponenten, z. B. Paraffine oder Aromaten der entsprechenden Siedelage. Als vorteilhaft hat sich auch z. B. Xylol erwiesen.
  • Das vorbereitete Gemisch wird dann, gegebenenfalls nach Vorwärmung, in eine für die Wärmebehandlung unter gleichzeitiger Abtrennung von Wasser und leichten Kohlenwasserstoffen geeignete Apparatur eingeführt, z. B. in eine Destillationskolonne oder einen Fallfilmverdampfer. Die Wärmebehandlung wird in Abhängigkeit von den gewählten leichten Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen von etwa 50 bis 300° C, gegebenenfalls bei erhöhten Drücken bis etwa 10 bar, durchgeführt während einer Dauer Von 0,1 - 30 Minuten. Die erhaltenen Wasser- und Kohlenwasserstoffdämpfe werden in üblicher Weise kondensiert und voneinander getrennt. Die Kohlenwasserstoffe werden zur Mischeinrichtung für die Rohkohle zurückgeführt, das Wasser wird aus'dem Prozess entfernt. Die aus der Behandlungsapparatur gewonnene Kohle/ Schweröl-Mischung kann unmittelbar der Kohlehydrierung, die in bekannter Weise vorgenommen werden kann, zugeführt werden. Die Wassergehalte in diesen Mischungen liegen unter 8 Gew.-%, bezogen auf die Kohle. Es können im allgemeinen Werte von 5% und niedriger erreicht werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Verfahrens im Prinzip dargestellt, wobei auf die Wiedergabe der Nebenapparaturen verzichtet wurde.
  • tiber Leitung 1 werden Rohbraunkohle, über Leitung 2 ein aus der Kohlehydrierung stammendes hochsiedendes öl und über Leitung 3 ein ebenfalls aus der Hydrierung stammendes Leichtbenzin in die Mischapparatur 4 eingeführt. Das Gemisch gelangt über Leitung 5 in eine Drehtrommel, in der im allgemeinen bei etwas erhöhter Temperatur, z. B. 50 - 800 C, eine Feinmahlung erfolgt. Anschliessend wird das Gemisch über Leitung 7, den Vorwärmer 8 und Leitung 9 in den Wärmebehandlungs-Apparat 10, der hier als Fallfilmven3ampfer dargestellt ist, eingefü}lr L. Hier erfolgt unter Wårmezufuhr über Leitung 11 mit ausreichender Dauer die Wärmebehandlung, in deren Verlauf über Leitung 13 die gebildeten Wasser- und Benzindämpfe abgezogen werden. Uber Leitung 12 wird das anschliessend zur Hydrierung vorgesehene Kohle/Ul-Gemisch mit einem Wassergehalt von z. B. < 1% abgeführt. Die Wasser-und Benzindämpfe werden in dem Kondensator 14 kondensiert, die erhaltenen Flüssigkeiten über Leitung 15 in die Phasentrennung 16 geführt und dort in einen Benzinstrom, der über Leitung 3 zum Mischapparat 4 zurückgeführt wird, und in einen Wasserstrom (Jctrennt, der über Leitung 17 aus dem Prozess entfernt wird.
  • Beispiel Feingemahlene australische Braunkohle mit einem Wassergehalt von 55 Gew. -% wurde in üblicher Weise durch Erhitzen auf einen Wassergehalt von 10 Gew.-% getrocknet. Die Kohle wurde dann in ein Schweröl im Verhältnis von Kohle: = 1,5 eingebracht und vermischt. Das so erhaltene Gemisch, Kohlegehalt 40 %, was so hochviskos, dass es nicht pumpbar war.
  • Es wurde dann aus australischer Braunkohle ein Gemisch aus Kohle, Schweröl und Xylol, Verhältnis 1:1:1, hergestellt und erfindungsgemäss bei 1500 C 20 Minuten lang behandelt. Der Wassergehalt des für die Hydrierung vorgesehenen Kohle/Schweröl-Gemisch, Kohlegehalt 50 Gew.-%, betrug weniger als 1 Gew.-%, bezogen auf die Kohle. Das Gemisch liess sich pumpen.
  • Auch ein Gemisch aus australischer Braunkohle, Schweröl und Xylol, Verhältnis 1:0,85:1, wie oben beschrieben erfindungsgemäss behandelt, ergab ein noch pumpbares Kohle/Schweröl-Gemisch. Nach der Wasserabtrennung war der Kohlegehalt ca.
  • 54 Gew.-%, der Wassergehalt 3,5 Gew.-%. Hier war die Grenze der Pumpbarkeit erreicht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von wasserreichen Kohlen, insbesondere Braunkohlen, durch Erwärmen einer Mischung aus den Rohkohlen und Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Gemisch aus feingemahlener Rohkohle, einem schweren Kohlenwasserstoff81 und leichten Kohlenwasserstoffen mit einer Verweilzeit von 0,1 - 30 Minuten lang auf 50 - 3000 C erwärmt, wobei man gleichzeitig Wasser und leichte Kohlenwasserstoffe aus dem Gemisch abtrennt, die leichten Kohlenwasserstoffe im Kreislauf zur Gemischbildung zurückführt und das Wasser sowie das verbleibende Gemisch aus der Kohle und den schweren Kohlenwasserstoffen aus dem Prozess entfernt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Rohkohle-Gemisch vor der Erwärmung auf die I3eI1andlungLemperatur einer Feinmahlung unterwirft.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wärmebehandlung unter Drücken von 0,1 - 10 bar durchführt.
  4. 4. Verfahren nach. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Wärmebehandlung in einem Fallfilmverdampfer durchführt.
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