DE3045939A1 - Traegerstreifen zur maschinellen anbringung an behaeltern - Google Patents
Traegerstreifen zur maschinellen anbringung an behaelternInfo
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Description
Trägerstreifen zur maschinellen Anbringung an Behältern
Die Erfindung betrifft einen Trägerstreifen zur maschinellen Anbringung an mehreren Reihen identischer Behälter,
bestehend aus einem nachgiebigen, deformierbaren Kunststoff gleichmäßiger Dicke.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem Trägerstreifen zur Anwendung in einer Maschine, in der auf
den Streifen Dehnkräfte ausgeübt werden, die ungleichmäßig in bezug auf die Längsachse des Trägerstreifens oder auf die
Querachse der die Behälter aufnehmenden Bänder wirken.
Bisher sind die Trägerstreifen in Längs- und Querrichtung symmetrisch zu den jeweiligen Achsen ausgebildet
worden. Solche symmetrische Trägerstreifen sind in den US-Patentschriften 2 874 835, 3 711 145, 3 874 502 und 4 018
beschrieben.
Die in den oben genannten Patentschriften beschriebenen Trägerstreifen sind in Maschinen verwendet worden, wie
sie z.B. die US-Patentschrift 3 383 828 beschreibt, oder die einen Stift verwenden, um allmählich und kontinuierlich die
Trägerstreifen ohne nennenswerte Dehnung über den Saum von Dosen zu schnappen. Solche Maschinen sind beispielsweise in
den US-Patentschriften 3 221 470, 3 775 935, 3 816 968 und 3 959 949 beschrieben, die backenähnliche Dehnelemente verwenden,
die entlang einer drehenden Trommel angeordnet und so bemessen sind, daß sie allmählich jede Ausnehmung um einen
gewünschten Betrag dehnen, so daß die Bänder auf die Säume der zugehörigen Behälter geschnappt werden können. Bei diesen
Maschinen mit rotierenden Backen sind die Dehnkräfte, die von dem Trägerstreifen absorbiert werden, i>m wesentlichen
gleichmäßig, weil zwei einander gegenüberliegende Backen, die entweder auf den Trägerstreifen oder auf jede einzelne Aus-
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nehmung einwirken, beide relativ zueinander bewegt werden, wenn die Trommel umläuft. Somit werden die Trägerstreifen
bei diesen Maschinen keinen hohen unterschiedlichen Beanspruchungen
ausgesetzt.
Es sind jedoch inzwischen andere Maschinen im Einsatz, durch deren Technik der Trägerstreifen unterschiedliche Dehnkräfte
aufnehmen muß, um dünneres Material und damit weniger Material für den Trägerstreifen verwenden zu können. Hierbei
treten jedoch Probleme der Konzentration von Kräften oder unterschiedliche Belastungen beim Anbringen des Trägerstreifens auf.
Beispielsweise bei einem neueren Maschinenkonzept, das in der
US-PS 4 111 135 beschrieben ist, können in bestimmten Bereichen eines dünnen Trägerstreifens örtliche Beanspruchungen auftreten,
die sowohl nachteilig bei der Anwendung als auch bei der fertigen Verpackung sind. Diese neueren Maschinen üben
im Vergleich zu den oben erwähnten älteren Maschinen eine verhältnismäßig ungleichmäßige Dehnkraft auf den Trägerstreifen
aus. Dabei werden beispielsweise allein durch die Behälter selbst die Bänder in ihrem rückwärtigen Bereich stärker beansprucht
als in entsprechenden vorderen Bereichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trägerstreifen zu schaffen, der mit einer minimalen Materialmenge
herstellbar ist und trotzdem in der Lage ist, stark lokalisierte, unsymmetrische Dehnkräfte aufzunehmen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Trägerstreifen aus mehreren in Längsrichtung
verlaufenden, miteinander verbundenen Reihen von Bändern besteht, die seitliche, zueinander ausgerichtete Abschnitte
bilden, daß jedes zur Umschlingung eines Behälters dienende, in einem Abschnitt befindliche Band eine Ausnehmung mit vorgegebener
Form und vorgegebener Umfangsabmessung enthält, daß
die vorgegebene Umfangsabmessung jedes Bandes gleich aber kleiner als der Außenumfang der Behälter ist, an denen der Träger-
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streifen angebracht werden soll, daß die in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bänder jeweils durch Längsstreifen und
die seitlich nebeneinander liegenden Paare von Bändern durch
eine seitliche Steganordnung miteinander verbunden sind, daß der Trägerstreifen eine erste, sich in Längsrichtung und parallel
zu den Reihen der Bänder erstreckende Bezugsachse enthält, die die seitliche Steganordnung schneidet und den gleichen Abstand
von den inneren Bandbereichen jedes Abschnittes besitzt, daß der Trägerstreifen zweite Bezugsachsen besitzt, die die
erste Bezugsachse senkrecht schneiden und jeweils durch die Mitte der Bänder jedes Abschnittes verlaufen und dadurch gleiche
Abstände voneinander aufweisen, daß alle Abschnitte und alle aufeinanderfolgenden Bänder einer Reihe identisch ausgebildet
sind, und daß eine der Bezugsachsen einander gegenüberliegende,
nicht symmetrische Bereiche des Trägerstreifens trennt, wobei der Trägerstreifen insbesondere für Maschinen bestimmt ist,
bei denen unsymmetrische Kräfte ausgeübt werden.
Die Erfindung kann durch zahlreiche Konfigurationen des Trägerstreifens verwirklicht werden, jedoch werden dabei
stets entweder die Bänder in bestimmten Bereichen, die eine örtliche hohe Dehnkraft aufnehmen, geweitet oder die
Bänder werden so bemessen, daß die Abmessung von einer Bezugsachse zu einer Seite, die weniger Beanspruchungen erfährt,
kleiner gemacht wird als die gleiche Abmessung auf der anderen Seite.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungs-
gemäß ausgebildeten Trägerstreifens ;
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Fig. 2 eine andere Ausführungsform
, des Trägerstreifens;
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform
eines Trägerstreifens;
Fig. 4 eine Ansicht einer weiteren
Ausführungsform eines Trägerstreifens;
Fig. 5 eine Teilansicht einer Maschine
zur Anbringung der Trägerstreifen und
Fig. 6 eine Teilansicht einer anderen
Maschine zur Anbringung von - Trägerstreifen.
In Fig. 1 ist in Verbindung mit Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Trägerstreifen
10 enthält zwei sich in Längsrichtung erstreckende Reihen von die Behälter umgebenden Bändern 12 und 14. Die seitlich ausgerichteten
Gruppen von Bändern 12 und 14 bilden zahlreiche identische Abschnitte, wobei die Bänder 14 innerhalb ihrer Reihe
wie auch die Bänder 12 in ihrer Reihe identisch sind.
Die Bänder 12 sind innerhalb ihrer Reihe durch Längsstege 16 verbunden, während die Bänder 14 in ihrer Reihe in
gleicher Weise durch Längsstege 18 miteinander verbunden sind. Die Bänder 12 und 14 eines Abschnittes sind miteinander durch
eine seitliche Steganordnung 20 verbunden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht die Steganordnung 20 aus einzelnen, in Längsricl^tung einen Abstand voneinander aufweisenden
Bändern 26, 27 und 28, die zwischen ihren äußeren Rändern 22 und 24 die inneren Bereiche 32 und 33 der Bänder 12 und 14 mitein-
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ander verbinden.
Dem Trägerstreifen, 10 können zwei verschiedene Bezugsachsen zugeordnet werden, in Bezug auf welche die Symmetrie zu
beachten ist. Die Bezugsachse A erstreckt sich in Längsrichtung des Trägerstreifens und befindet sich zwischen den äußeren Rändern
des Streifens und vorzugsweise in der Mitte zwischen den inneren Bereichen der seitlich aneinander grenzenden Bänder 12
und 14. Die Bezugsachse B ist jedem Abschnitt der Bänder 12 und 14 zugeordnet. Die Achse B erstreckt sich senkrecht zur
Längsachse A und befindet sich in der Mitte zwischen den sich in Längsrichtung erstreckenden Begrenzungen der von den Bändern
12 und 14 gebildeten Ausnehmungen.
Fig 5. läßt die Wichtigkeit der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erkennen. Die in Fig. 5
dargestellte Maschine enthält eine Trommel 52 mit zahlreichen, einander gegenüberliegenden Backenelementen 54 und 56, die um
eine feste Achse umlaufen. Jedem Backenelement ist das äußere Band eines Trägerstreifens 10 zugeordnet. Es sei jedoch bemerkt,
daß das Backenelement 56 sich nicht seitlich bewegt und der gesamte Dehnvorgang von der sich bewegenden Backenanordnung 54
ausgeführt wird. Die Backenanordnung 54 wird in üblicher Weise wie bei mit einer Trommel ausgerüsteten bekannten Maschinen durch
eine Kurvenanordnung 58 betätigt. Durch die Zusammenwirkung der stationären Backenanordnung 56 neigen die Bänder 12 in der der
bewegten Backenanordnung 54 zugeordneten Reihe zu einer stärkeren Dehnung und einer Beanspruchung mit größeren Dehnungskräften
als die Bänder 14. Demzufolge wurde festgestellt, daß hohe Beanspruchungen in den Bereichen 34 der Bänder 12 auftreten.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß diese Bereiche 34 in
der Reihe der Bänder 12 geringfügig breiter als die entsprechenden Bereiche 36 in der Reihe der Bänder 14 sind. Diese Materialverstärkung
erlaubt somit die Aufnahme von nicht gleichmäßigen Dehnkräften, die in seitlicher Richtung auftreten, und sie
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führt ferner zu einem geringeren Materialverbrauch.
In Fig. 1 ist eine weitere Abwandlung dargestellt, und zwar ist dort die seitliche Abmessung D1 von der Längsachse A
zum äußeren Rand 30 der Bänder 12 etwas geringer als die seitliche Abmessung D2 zwischen der Längsachse A zum äußeren Rand
31 der Bänder 14. Dies dient dem gleichen Zweck wie die zuvor beschriebene Verbreiterung der Bänder, denn die größere Dehnbewegung
und Dehnkraft auf die Reihe der Bänder 12 wird von einer kleineren Ausnehmung absorbiert. Fig. 1 zeigt beide Maßnahmen
bei einem Trägerstreifen, was zu einer Asymmetrie in bezug auf die Längsachse A führt, jedoch sei bemerkt, daß statt
dessen auch eines dieser Merkmale angewendet werden kann.
Die in Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung sind insbesondere in Verbindung mit einer in Fig. 6 dargestellten Maschine anwendbar. Hierbei sind für gleiche
Teile die gleichen Bezugszeiche.n wie in Fig. 1 vorgesehen, jedoch
mit Indizes a, b, c, wobei diese Indizes für die Fig. 2, 3 und 4 stehen.
Die Trägerbahn 10a in Fig. 2 enthält zwei seitlich ausgerichtete Bänder 12a und 14a, wobei die Bänder 12a miteinander
durch in Längsrichtung verlaufende Stege 16a und die Bänder 14a durch in Längsrichtung verlaufende Stege 18a miteinander
verbunden sind. Die Bänder 12a und 14a bilden jeweils Abschnitte, die durch seitliche Steganordnungen 20a miteinander
verbunden sind. Fig. 6 veranschaulicht die Wichtigkeit der Asymmetrie zur Achse B bei diesem Ausführungsbeispiel. In der
Maschine 60 werden die Dosen 62 selbst als Dehnelemente verwendet, so daß der äußere Umfang 64 jeder Dose jeweils dem
äußeren Rand 30a und 31a der Bänder 12a und 14a zugeordnet werden kann. Die Maschine ist in Einzelheiten in der oben erwähnten
US-PS 4 111 135 beschrieben. Die Dosen werden auf einem Förderband zugeführt, das sich in Richtung des Pfeils in gekipptem
Zustand bewegt, so daß sie ohne Schwierigkeiten defl
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Süßeren Rändern der Bänder zugeordnet werden können.
Die Dosen werden dann allmählich aufgerichtet, bis sie in eine parallele Lage zueinander kommen. Es hat sich gezeigt,
daß aufgrund der Bewegung der Dosen in Längsrichtung der Maschine bei Aufbringung der Dehnkraft eine Dehnbeanspruchung
in den unteren Bereichen 34a der Bänder 12a und 14a auftritt und desgleichen in einem diagonal gegenüberliegenden Bereich
34a1.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Bereiche 34a und 34a1 der Bänder 12a und 14a durch eine örtliche Ausweitung
etwas breiter als die Bereiche 36a und 36a1 sind, um in Längsrichtung auftretende nicht gleichmäßige Dehnkräfte
aufnehmen zu können. Diese Asymmetrie zur seitlichen Achse B erlaubt ebenfalls eine Gewichtsverminderung des Trägerstreifens
10a ohne Einschränkung seiner Funktionsweise.
Fig. 3 zeigt eine andere. Ausführungsform zur Aufnahme nicht gleichmäßiger Dehnkräfte, um die Achse B bei einem
Trägerstreifen 10b. Es ist hier nur ein Teil des Trägerstreifens mit jeweils einem Band 12b und 14b dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel verbindet die Steganordnung 20b die seitlich miteinander ausgerichteten Bänder 12b und 14b, wobei der
Rand 22b der Steganordnung in Maschinenrichtung weist. Der hintere Rand 24b der Steganordnung 20b ist bei diesem Ausführungsbeispiel weiter von der Achse B entfernt als der vordere Rand
22b. Diese zusätzliche Unterstützung im hinteren Bereich jeder Ausnehmung trägt ebenfalls zur Aufnahme von asymmetrischen
Dehnkräften bei, die auf den Streifen durch eine Maschine nach Art von Fig. 6 ausgeübt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Aufnahme unsymmetrischer, in Längsrichtung wirkender Dehnkräfte
ist in Fig. 4 dargestellt. Auch hier ist nur ein Abschnitt eines Trägerstreifens mit zwei seitlich ausgerichteten Bändern 12c
und 14c gezeigt. Hier verbindet ein massiver seitlicher Steg
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20c die Bänder 12c und 14c, und Stege 16c und 18c verbinden die Bänder 12c und 14c in Längsrichtung. Es sei jedoch bemerkt,
daß die äußeren Ränder 30c und 31c vom Beginn der Ausnehmungen an schräg verlaufen und dadurch zu einer maximalen Wandstärke
an den Verbindungsbereichen 34c mit den Stegen 18c und 16c führen. Somit besitzen die Bereiche 34c eine größere Breite als
die Bereiche 36c. Die inneren Bereiche 32c und 33c können eine größere Breite erhalten als die inneren Bereiche 35c und 36c,
so daß damit eine gleiche diagonale Beziehung wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 vorliegt. Auch diese Ausführungsform ist in der Lage, ungleiche Dehnkräfte auf die Abschnitte
der Bänder aufzunehmen.
Die Erfindung ist zwar anhand von Ausführungsbeispielen
mit nur zwei Reihen von Bändern beschrieben worden, jedoch ist eine Anwendung auch bei einem Trägerstreifen möglich,
wenn dieser mehr als zwei Reihen von Bändern besitzt und ungleichmäßige Dehnkräfte auftreten.
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Leerseite
Claims (10)
1.] Trägerstreifen zur maschinellen Anbringung an mehen
Reihen identischer Behälter, bestehend aus einem nachgiebigen, deformierbaren Kunststoff gleichmäßiger Dicke, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerstreifen (10) aus mehreren in Längsrichtung verlaufenden, miteinander verbundenen Reihen
von Bändern (12, 14) besteht, die seitliche, zueinander ausgerichtete Abschnitte bilden, daß jedes zur Umschlingung eines
Behälters (62) dienendes, in einem Abschnitt befindliche Band (12, 14:) eine Ausnehmung mit vorgegebener Form und vorgegebener
Umfangsabmessung enthält, daß die vorgegebene Umfangsabmessung
jedes Bandes (12, 14) gleich aber kleiner als der Außenumfang der Behälter (62) ist, an denen der Trägerstreifen
(10) angebracht werden soll, daß die in Längsrichtung aufeinanderfolgenden Bänder jeweils durch Längsstege (16, 18)
und die seitlich nebeneinander liegenden Bänder durch eine seitliche Steganordnung (20) miteinander verbunden sind, daß
der Trägerstreifen (10) eine erste, sich in Längsrichtung und parallel zu den Reihen der Bänder erstreckende Bezugsachse (A)
enthält, die die seitliche Steganordnung (20) schneidet und den gleichen Abstand von den inneren Bandbereichen (32, 33) jedes
Abschnittes besitzt, daß der Trägerstreifen (10) zweite Bezugsachsen (B) besitzt, die die erste Bezugsachse (A) senkrecht
schneiden und jeweils durch die Mitte der Bänder (12, 14) jedes
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Abschnitts verlaufen und dadurch gleiche Abstände voneinander aufweisen, daß alle Abschnitte und alle aufeinanderfolgenden
Bänder (12, 14) einer Reihe identisch ausgebildet sind, und daß eine der Bezugsachsen einander gegenüberliegende, nicht
symmetrische Bereiche des Trägerstreifens (10) trennt, wobei der Trägerstreifen insbesondere für Maschinen bestimmt ist,
bei denen unsymmetrische Kräfte ausgeübt werden.
2. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die nicht symmetrischen Bereiche trennende Achse
die in Längsrichtung verlaufende Bezugsachse (A) ist.
3. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die die nicht symmetrischen Bereiche trennende Achse die in Querrichtung verlaufende Bezugsachse (B) ist.
4. Trägerstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Breite bestimmter Bereiche jedes Bandes auf einer Seite der Längsachse (A) größer ist als entsprechende Bereiche
des seitlich ausgerichteten Bandes auf der anderen Seite der Längsachse.
5. Trägerstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite bestimmter Bereiche der auf einer Seite
der Querachse (B) befindlichen Hälften jedes Bandes größer ist als entsprechende Bereiche der anderen Hälfte jedes Bandes auf
der anderen Seite der Querachse.
6. Trägerstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß die seitliche Steganordnung (20) eine vorgegebene Längsabmessung besitzt, die auf einer Seite der Querachse (B)
größer als auf der anderen Seite ist.
7. Trägerstreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ,
daß wenigstens Teile des äußeren Bandbereiches jedes Bandes auf einer Seite der Längsachse (A) größer sind als ein
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entsprechender Teil des äußeren Bandbereiches des seitlich ausgerichteten Bandes auf der anderen Seite der Längsachse.
8. Trägerstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus zwei Reihen von seitlich ausgerichteten
Bändern (12, 14) besteht.
9. Trägerstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß eine Gruppe von diagonal gegenüberliegenden Bandbereichen jedes Bandes breiter ist als die andere Gruppe.
10. Trägerstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die seitliche Abmessung der Querachse (B) von der Längsachse (A) zum äußeren Rand des Trägerstreifens auf einer
Seite der Längsachse (A) größer ist als auf der anderen Seite.
- Beschreibung -
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