DE3014240A1 - Mehrfachpackungstraeger - Google Patents

Mehrfachpackungstraeger

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DE3014240A1 DE19803014240 DE3014240A DE3014240A1 DE 3014240 A1 DE3014240 A1 DE 3014240A1 DE 19803014240 DE19803014240 DE 19803014240 DE 3014240 A DE3014240 A DE 3014240A DE 3014240 A1 DE3014240 A1 DE 3014240A1
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Mindaugas Julius Klygis
Robert Charles Olsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kunststoffblattvorrichtungen zur Bildung von Packungen aus einer Anzahl von Behältern. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Mehrfachpackvorrichtung und Streifenausgangsmaterial zur Erzeugung derartiger Mehrfachpackvorrichtungen für eine vorgegebene Anzahl allgemein zylindrischer buchsenartiger Behälter, die in zwei Reihen angeordnet sind.
Es gibt im Stand der Technik verschiedene Formen derartiger Mehrfachpackvorrichtungen. Die meisten dieser Vorrichtungen, zu denen die in den US-Patenten 2,874,835, 3,733,100, 3,711, 145,*3,874,502 und 4, 018,331 gezeigten gehören, erzeugten nicht nur eine zuverlässige Packung, sondern waren auch geeignet für eine Verwendung zusammen mit verschiedenen relativ wirksamen Trägeraufbringemaschinen und -verfahren. Die meisten der bekannten Maschinen und Verfahren zum Aufbringen derartiger Kunststoffmehrfachpackvorrichtungen auf Behälter verwenden ein Paar seitlich gegenüberliegender Backen oder backenähnlicher Streckkörper, die jeder Öffnung in der Vorrichtung zugeordnet sind, um die Öffnung sorgsam zu strecken und vorübergehend aufzuweiten durch das Aufbringen seitlicher Streckkräfte an beabstandeten Umfangsbereichen der Öffnung, so daß sie in einer Schnappbewegung über die Wülste der Behälter hinweg aufgebracht werden kann. Andere Verfahren und Maschinen verwenden nadelartige Körper, die sich relativ zu einem vorgegebenen Umfangsbereich der Öffnung und der Wülste eines Behälters und um diesen herum bewegen, um
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das die öffnung bildende Band in einer Schnappbewegung um den Umfang der einzelnen Behälter herum und unter die Wülste dieser Behälter zu bringen.
Eine Trägervorrichtung der allgemein beschriebenen Art sollte eine Reihe von Bändern enthalten, welche die Behälteraufnahmepffnungen bezeichnen und eine Packung schaffen, bei welcher die Bänder eine ausreichende Druckspannung um den Behälter herum ausüben, so daß die Behälter nicht durch Unachtsamkeit aus der Vorrichtung entfernt werden, jedoch dennoch für eine wahlweise Entfernung aus der Vorrichtung geeignet sind. Somit müssen die den Streifen streckenden Kräfte mit dem Träger derart zusammenarbeiten, daß sie die erforderliche Haltekraft in der Vorrichtung erzeugen, ohne den Träger in irgendeinem gegebenen Bereich übermäßig über seine Elastizitätsgrenze hinaus zu beanspruchen.
Während bestimmte bekannte Träger, Verfahren und Maschinen sich als wirtschaftlich erfolgreich erwiesen haben, hat sich herausge- " stellt, daß bei einfacheren Verfahren unter Umständen nicht das gesteuerte Strecken jeder öffnung der Mehrfachpackvorrichtung zur Anwendung kommt, wie es oben beschrieben wurde. Beispielsweise wird bei dem US-Patent 4.018.331 eine Trägervorrichtung für drei Reihen von Behältern von einer Maschine aufgebracht, welche einen Trägerstreifen durch Aufbringen von Kräften nur in den Außenrändern des 3-Straßen-Streifens streckt. Die .Trägerkonstruktion nach dem Patent 4.018.331 verkörpert eine Reihe von Bändern und Stegen, welche öffnungen bilden, die so ausgelegt sind, daß sie
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ORIGINAL INSPECTED
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durch Aufbringen einer Kraft auf die Außenränder der seitlichen Außenreihen in drei Straßen seitlich fluchtender E'ehälteraufnahmeöffnungen umgeformt werden. Es ist zu beachten, daß dieses Träger- und Streifenausgangsmaterial, da es insbesondere zum Aufbringen auf drei oder mehr Reihen von Behältern ausgelegt ist, den Vorteil hat, daß die innere Materialstraße den Streckkräften widersteht und ihnen entgegenwirkt.
Zusätzlich zu der oben erwähnten Verwendung von zwei Backen auf einem Streifen Trägerausgangsmaterial für drei oder mehr Straßen ist in der US-Anmeldung Serial-No. 908.593 auch bereits vorgeschlagen worden, einen Trägerstreifen für zwei öder mehr Straßen von Behältern lediglich durch die Verwendung der Büchsen selbst darauf aufzubringen, und zwar durch Anwendung einer seitlichen Streckkraft auf die Außenbänder des Ausgangsmaterials.
Vor dem Obigen Hintergrund der Trägerkonstruktion und bei der hervortretenden neuen Technologie in Aufbringeverfahren und -maschinen ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Mehrfachpackvorrichtung zu schaffen, die geeignet ist für eine maschinelle Aufbringung auf zwei Behälterreihen,wobei die Vorrichtung insbesondere so ausgelegt ist, daß sie beim Aufbringen von Streckkräften lediglich auf die Außenrandbereiche des Streifens von nichtkreisförmigen öffnungen in im wesentlichen kreisförmige öffnungen umgeformt werden kann.
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Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Trägervorrichtung und eines Streifenausgangsmaterials zum wahlweisen Abtrennen vorgegebener Längen der Trägervorrichtung von diesem Ausgangsmaterial, wobei die Trägervorrichtung von einer solchen Konstruktion ist, daß der Materialverbrauch auf ein Minimum herabgesetzt wird, und die dennoch die Verwendung eines einzelnen Paares von Kraftübertragungseinrichtungen zur Ausübung von Kräften auf die Außenränder des Trägerstreifens gestattet.
Die Erfindung ist anwendbar bei. mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Aufbringemaschinen, wo zwei Straßen seitlich fluchtender Behälter wahlweise verpackt werden, durch Querstrecken eines Ausgangsmaterialstreifens des Trägervorrichtungsmaterials lediglich von den Außenrändern des Streifens her, anstatt jede einzelne öffnung.in dem Streifen nachzuformen oder zu manipulieren. In einem solchen System sollte die öffnung der Trägervorrichtung, um einem Betrieb bei hoher Geschwindigkeit anpaßbar zu sein, unmittelbar vor/ihrem Aufbringen auf die Behälter im wesentlichen kreisförmig sein, so daß ungleichmäßiger Widerstand oder Reibungsberührung zwischen dem oberen Rand des Behälters und dem Innenumfang der Bänder gesteuert wird.
Die hier beschriebene Trägervorrichtung enthält zwei Reihen seitlich fluchtender Bänder mit skizzierten öffnungen. Die seitlich fluchtenden Bänder sind spiegelbildlich identisch und bilden'
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eine anfänglich nicht kreisförmige öffnung. Die Bänder enthalten einen allgemein geraden äußeren Bandabschnitt und einen V-förmigen inneren Bandabschnitt mit einem Paar Schenkelabschnitte, die sich in einem Scheitel überschneiden. Eine Stegverbindung zwischen seitlich fluchtenden Bändern ist so geformt, daß die Längsenden des Steges die gegenüberliegenden Schenkel in Bereichen zu beiden Seiten des Scheitels untereinander verbinden. Wenn somit eine seitliche Streckkraft auf die Außenränder des Streifens ausgeübt wird, dann reagieren die Längsenden des Steges auf die Streckkraft durch Verformung der Schenkel von einer allgemein geraden Linie zu einem Bogen, welcher einen Teil einer kreisförmigen Umbildung der öffnung darstellt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet Bänder, die zu einem allgemein gleichschenkeligen Dreieck yaformt sind, wobei die gleichen Seiten die umzuformenden Schenkel bilden. Die bevorzugte Ausführungsform der Stege verwendet eine Anzahl in Längsrichtung beabstandeter Streifen, und die Endstreifen jeder Anzahl verbinden gegenüberliegende Schenkelabschnitte des dreieckförmigen Bandes zwischen dem Scheitel des Bandes und der Verbindung des Schenkels mit dem äußeren Bandbereich. Ein dritter Streifen kann zwischen den äußeren Streifen vorgesehen sein, welcher die Scheitelbereiche des Bandes miteinander verbindet. Weitere Abwandlungen dieser grundlegenden Erfindung werden in der Beschreibung gezeigt und erläutert.
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Der soeben beschriebene Träger und sein Ausgangsmaterial, der im weiteren Verlauf dieser Beschreibung noch weiter beschrieben wird, ist nicht nur insbesondere so ausgelegt, daß erwirksam auf zwei Reihen von Behältern durch Streckkräfte an den Außenrändern aufgebracht werden kann, sondern bildet auch einen Träger bei Verwendung von weniger Material als bekannte Träger und realisiert dennoch eine Zugfestigkeit und Spannung auf '.den Behältern, die erforderlich sind zur Erzeugung einer annehmbaren. Packung. Auch bilden die Längsenden des Bandes zwischen seitlich fluchtenden Paaren von Bändern Fingergreifkanten in Fingerlöchern zum bequemen Tragen der Packung.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Abschnitt eines zur Erzeugung einer Ausführungsform der Erfindung verwendeten Streifens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Streifen nach Fig. 1 in gestreckter Form,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Packung, hergestellt mit einer der Vorrichtungen des Streifens nach Fig. 1,
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Fig. 4 eine isometrische Ansicht der in Fig. 3 gezeigten Packung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des zur Herstellung einer wahlweise möglichen Ausführungsform der Erfindung benutzten Streifens,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf einen Streifen zur Darstellung einer .wahlweise möglichen Form eines Verbindungssteges für die Erfindung,
Fig. 7 eine Teildraufsicht eines Streifens zur Darstellung einer anderen wahlweise möglichen Form eines Verbindungssteges für die Erfindung.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 zunächst eine kurze Beschreibung der allgemeinen Form des Trägerstreifenausgangsmaterials 10 gegeben, gefolgt von einer ausführlicheren Beschreibung der besonderen Bestandteile des Ausgangsmaterials und der Trägervorrichtung, die für die Erfindung von Bedeutung sind.
Das Streifenausgangsmaterial 10 ist so ausgelegt, daß es in Querrichtung zu seiner Länge wahlweise unterteilt werden kann, um Trägervorrichtungen für eine gegebene Anzahl in zwei Reihen angeordneter Behälter zu erzeugen. Für die Zwecke dieser Beschreibung be-
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deutet die Bezeichnung "Längsrichtung" die Abmessungen oder die Richtung der Elemente der Erfindung relativ zu der Längsrichtung des Streifens, während die Bezeichnungen wie "seitwärts" oder "quer" die Abmessungen oder die Richtung der Elemente in Richtuna der Breite des 2-Straßen-Streifens bezeichnen. Das Ausgangsmaterial enthält gemäß der Darstellung seitlich fluchtende Paare von spiegelbildlich identischen Bändern, die geeignet sind, vorgegebene Bereiche eines Behälters zu umfassen, wie beispielsweise den Bereich unmittelbar unter dem Wulst einer Buchse. Für die Zwecke dieser Beschreibung werden die Bänder und die den Bändern zugeordneten Bestandteile für jede Ausführungsform mit identischen Bezugszeichen bezeichnet,unter Voranstellung der Ziffer "1" zur Identifizierung der identischen Spiegelbildkomponenten des Streifens.
Eine Bänderreihe 12 ist so geformt, daß eine Reihe von öffnungen ' 14 gebildet wird, deren ümfangsabmessung geringer ist als die Abmessung der zu umfassenden Behälteroberfläche. Eine allgemeine Beschreibung der Elemente der Erfindung wird am besten verständlich bei Bezugnahme auf die seitlich fluchtenden Paare von Bändern A in Fig. 1. Die Bänder 12, 112 enthalten einen allgemein geraden äußeren Bandabschnitt 16, 116 und einen im wesentlichen V-förmigen oder jochförmigen inneren Bandabschnitt 18, 118. Der V-förmige innere Bandabschnitt 18, 118 ist einstückig mit seinem zugeordneten, im wesentlichen geradlinigen äußeren Bandabschnitt 16,116 durch einen abgerundeten Eckbereich 20, 120 verbunden.
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Die Scheitel der Bänder 12 und 112 sind durch eine erste Stegeinrichtung 22 einstückig miteinander verbunden. Die in Längsrichtung benachbarten Bänder 12 auf jeder Seite des ersten Steges 22 sind durch zweite Stegeinrichtungen 24 oder 124 einstückig verbunden. Die Längsenden der ersten Stegeinrichtung 22 und bestimmte gewählte Außenränder der inneren Abschnitte 18, 118 und die zweiten Stegeinrichtungen 24, 124 bilden eine Öffnung 26, die als ein Fingerloch zum leichten Tragen der durch die Trägereinrichtung und den Behälter gebildeten Packung dienen kann.
Eine ausführlichere Beschreibung der Form der Bänder und, was von größerer Bedeutung ist, der neuartigen Form und Funktion der Stege, welche die seitwärts fluchtenden Paare von Bändern miteinander verbinden, wird am besten verständlich unter Bezugnahme auf das mit "B" bezeichnete Paar Bänder in Fig. 1.
Jeder innere Bandabschnitt enthält ein Paar allgemein gerader Schenkel 32, die an einem Scheitel 34 zu einer V-förmigen oder jochförmigen Gestalt miteinander verbunden sind. Der Scheitel 34 ist vorzugsweise abgerundet und bildet einen eingeschlossenen Winkel von etwa 90° zwischen den Schenkeln dieser Ausführungsform. Während die äußeren Bandabschnitte 16 und Schenkelbereiche 32 als gerade Abschnitte dargestellt sind, ist noch darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auch Schenkel und Außenbandabschnitte umfaßt, die einen sehr großen Radius um den Mittelpunkt der Öffnung aufweisen im Vergleich zu dem Radius der Verbindungsbereiche und des Scheitels 34. Die erste Stegeinrichtung 22,welche die
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seitlich fluchtenden Bänderpaare 12 und 112 miteinander verbindet, überlappt den Scheitel 34, 134 und erstreckt sich daher in Längslagen auf beiden Seiten der fluchtenden Scheitel hinein.Es ist insbesondere auf ein bedeutendes Merkmal der Erfindung hinzuweisen, durch welches die Enden 42 dieses Steges die gegenüberliegenden Schenkelbereichc; 30 und 132 in Bereichen zwischen dem Scheitel 31O, 134 und der Verbindung 20, 120 miteinander verbinden. Es ist daher keine Verbindung gegeben zwischen den seitwärts fluchtenden inneren Bereichen 18 und 118 in Längsrichtung über die Enden 42 des ersten Steges hinaus. Ein Teil der allgemein geradlinigen Schenkel, 132 verbleibt unverbunden zwischen den Enden 42-dieses Steges und den benachbarten zweiten Stegverbindungen 24 oder 124.
In einer in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform werden die Enden des ersten Steges 22 gebildet durch ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Streifen 40. Jeder dieser Streifen verbindet seitlich gegenüberliegende Schenkelbereiche 32, 132 auf beiden Seiten der Scheitel 34 und 134 miteinander. Die Scheitel 34 und 134 der Bänder sind außerdem durch einen relativ schmalen mittleren Zwischenstreifen 44 verbunden, so daß ein Paar allgemein dreieckiger, kleiner öffnungen 46 zwischen den Süßeren Streifen und dem inneren Streifen 44 entsteht und die gesamte Verbindung zwischen den Bändern 12 und 112 entlastet wird. Da es der Zweck und die besondere Funktion der soeben beschriebenen Trägervorrichtung und des Streifenausgangsmaterials ist, das wirksame Aufbringen eines derartigen Trägers auf in zwei Reihen angeordnete
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Behälter durch Aufbringen von Streckkräften lediglich an den seitlich äußeren Bereichen des Ausgangsmaterials zu gestatten, wird die Aufmerksamkeit nunmehr auf die Kraftvektoren F1 in dem soeben beschriebenen Paar Bänder der Figuren 1 und 2 gelenkt. Da der Streifen 10 in Wirkbeziehung fluchtend über zwei Reihen Behälter gelegt wird und eine Kraft auf die äußeren Bänder 16 und 116 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung aufgebracht wird, wird der Streifen als 1Ox in Fig. 2 umgeformt. Die Instrumente zum Aufbringen der Kraft können bogenförmige Backen oder backenartige Körper sein, welche die äußeren Bänder 16, 116 etwa um 90° zur Ebene des Streifens biegen oder Strecken, jedoch - was von größerer Bedeutung ist- die Abschnitte 16, 116 in bogenförmige Teile eines ■ Kreises 16x umformten.
Bei weiterer gemeinsamer Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 zeigt sich die Bedeutung der Form der inneren Bandabschnitte und Stege in der Erfindung. In Fig. 2 bedueten die Bezugszeichen mit dem Zusatz "x" die ursprünglichen Bereiche des Trägers, , die infolge der Streckkraft umgeformt worden sind. Es ist zu beachten, daß die öffnung 14x nunmehr beinahe vollständig kreisförmig ist, im Gegensatz zu der allgemein dreieckigen Form Diese kreisförmige Umformung entsteht durch die neuartige Anordnung und Struktur der Bänder und Stege. Z.B. reagieren die äußeren Enden der ersten Stege, welche in der bevorzugten Ausführungsform die Streifen 40 sind, auf die hohen Streckkräfte F1 durch Verformung des allgemein V-förmigen inneren Bandababschnitts 18 zu einem allgemein halbkreisförmigen Abschnitt
18x. Wie oben erwähnt, ist der geradlinige äußere Bandabschnitt 16 in einen allgemein halbkreisförmigen Abschnitt 16x umgeformt
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worden. Der Steg 22 zwischen den identischen Bändern 12 und 112 absorbiert somit nicht nur die Streckkräfte/ sondern - und was mehr von Bedeutung ist - formt die öffnung 14 um zu einer öffnung 14x/ die annehmbar ist, um herabgezogen oder bei einem Mindestmaß an Reibungswiderstand über die Wülste im Schnappeingriff auf einen Behälter aufgebracht zu werden. Die zweite Stegeinrichtung 24 spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Reaktion auf diese Streckkräfte. Es ist zu beachten, daß jede der Stegeinrichtungen 22 und 24 nicht nur auf eine reine Seitwärtskraft reagieren ma£,sondern auch auf eine leichte in Längsrichtung wirksame Kraft, da das Streifenausgangsmaterial -10 nicht vollständig frei ist, auf die in seiner Längsrichtung wirksamen Streckkräfte zu reagieren. Es wird entweder zurückgehalten durch vorherige Aufbringung auf Behälter oder durch Backen, die kurz darauf das ?*usgangsmaterial strecken sollen. Die Stege 24, 124 tragen zur Umformung der öffnung bei durch Reagieren auf die Kräfte in den Bereichen der Verbindungen 20, 120 der öffnung und Steuerung derselben.
Obwohl alle Gründe für diese neuartige Umformung der öffnung 14 von einer nicht kreisförmigen, allgemein dreieckigen Gestalt in eine kreisförmige öffnung 14x nicht vollständig erklärt sind, wird angenommen, daß die Anordnung der in Längsrichtung äußersten Enden 42 des Steges 22, so daß sie zwischen dem Scheitel 34 und der Verbindung des Schenkels 32 mit dem Verbindungsbereich 20 und dem zweiten Steg 24 liegen, in starkem Maße zur Schaffung des neuartigen Merkmals der Reaktions- und Umformungskraft beitragen.
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Wie erwähnt, kann der Steg 22 in einer bevorzugten Ausführungsform entweder eine Anzahl Streifen mit in Längsrichtung beabstandeten Streifen 40 und Zwischenstreifen 44 darstellen. Jedoch liegt jede Anzahl Veränderungen dieser Form im Bereiche der Erfindung und . diese werden im weiteren Verlauf dieser Beschreibung beschrieben. Bei allen Formen ist zu beachten, daß die Bandsegmente und zugeordneten Bestandteile in dem Streifen 10 relativ schmal sind im Vergleich zu einigen bekannten Vorrichtungen, Dies ermöglicht den Bändern eine unabhängige Funktion und Isolierung der Kraftübertragung und Reaktion dieser Kräfte auf jedes Band, sowie die daraus resultierende gleichförmige Streckung der Bänder zur Kaxirrderung des elastischen Eingriffs des Bandes unter den BehMl-' terwülsten. Tatsächlich ermöglicht die Verteilung der Kräfte und die Anordnung der Stegeinrichtungen 22 Schenkelabschnitte 36 zwischen dem Mittelstreifen 44 und den äußeren Streifen 40 von sogar noch geringerer Breite als die verbleibenden Bereiche der Bänder. Der Mittelstreifen kann demgemäß zur, Erzielung bester Ergebnisse von begrenzter Breite, allgemein nicht größer als die zweifache » Breite der Bereiche 36 sein.
Die unabhängige Funktion jedes Bandes ist wichtig, wenn Streckkräfte lediglich auf die äußeren Bereiche des Streifens aufgebracht werden, anstatt die gesteuerten Öffnungsformkräfte zu verwenden, die im Stand der Technik vorherrschend waren. Da die zum Strecken des Streifens 10 erforderlichen Kräfte F1 erheblich sind, insbesondere bei einem Material wie Polyethylen geringer Dichte mit einer Dicke allgemein im Bereich von 17 bis 20 Mil, könnte eine örtliche übertragung von hohen Streckkräften und Spannungskonzen-
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trationen in jedem beliebigen Bereich des Bandes eine Streckung der Bänder in irgendeinem besonderen Bereich über die Elastizitätsgrenze hinaus hervorbringen. Da es letzten Endes bei jeder Konstruktion einer Trägervorrichtung der Wunsch ist, eine zuverlässige Packung zu erzeugen, d. h. eine Packung, die einen Satz oder eine Reihe von Behältern als eine Einheit ohne unbeabsichtigte Lösung der Behälter aus dem Träger festhält, ist es unbedingt wichtig, daß die einzelnen Bänder eine ausreichende Spannung bieten, um ihren zugeordneten Behälter in der öffnung zu halten.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Packungen, die durch die Trägervorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen werden, bieten eine ausreichende Spannung zur Erzeugung einer Packung 50, die nicht nur leicht zu handhaben ist, sondern auch die Behälter zur selektiven Einzelentfernung aus der Packung zuverläcsig in der Packung hält. In der Packung 50 sind beispielsweise mehrere buchsenartige Behälter 52, vorzugsweise mit einer Wulsteinrichtung 51, in einer kompakten Anordnung befestigt und werden durch eine Reihe von drei Sätzen von' Bändern 12, 112 zurückgehalten. Die hauptsächlich von den Enden der Stege 22 und mehr im besonderen von den Rändern der Streifen 40 erzeugte öffnung 26 bildet in der bevorzugten Ausführungsform einen Fingerhaltebereich, die einem Benutzer die Erfassung der Packung ermöglicht. Die zweiten Stegeinrichtungen 24 sind so ausgebildet, daß ein selektives Trennen des Streifens Packungen von beliebig gewünschten Gruppen von zwei Behältern hervorbringt, ohne eine Verengung des Bandes im Bereich der Verbindung 20 zu erzeugen. Die begrenzte seitliche Ausdehnung der Bänder 24 und die begrenzte Verbindung der Bänder 12, 112 miteinander, die durch den Steg 22
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vorgesehen ist, gestattet es jedem Band/beim Festhalten seines zugeordneten Behälters eine unabhängige Funktion auszuführen. Mit anderen Worten gestattet die Verminderung des Materials in dem Trägerstreifen und die Anordnung der relativen Breiten und Längen der Streifeneinrichtungen 40 und 44 und der Stege 24 nicht nur eine genaue Umformung der öffnung und trägt nicht nur zu dieser bei, sondern gestattet den Bändern 12, 112 eine unabhängige Funktion, fast als ob sie unbehinderte Gummibänder wären, die jeden Hals der Behälter 52 umfassen, ohne nennenswerte gegenseitige Abhängigkeit oder Reaktion von den anderen Bereichen des Ausgangsmaterials.
Während die Erfindung im Vorhergehenden in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sei noch darauf hingewiesen, daß es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausfuhrungsform zu begrenzen. Es werden daher zur besseren Identifizierung des Gedankens und Bereichs der Erfindung verschiedene wahlweise mögliche Ausführungsformen beschrieben. Bei der Beschreibung dieser Ausführungsformen werden innerhalb der verschiedenen Ansichten der Figuren 5 bis 7 gleiche Bezugszeichen benutzt mit den Zusätzen a oder b oder c zur Bezeichnung ähnlicher Elemente in verschiedenen Ausführungsformen. In Übereinstimmung mit der mit Bezug auf die Ausführungsformen der Figuren 1 bis 4 angewandten Technik werden spiegelbildlich identische Bestandteile seitlich gegenüberliegender Bandabschnitte unter Voranstellung der Ziffer "1" bezeichnet.
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Fig. 5 zeigt einen Streifen 10a, der insbesondere geeignet ist zur Verwendung in einer Maschine, die den äußeren oberen Rand der Behälter selbst als Kraftübertragungselement verwendet. Diese Technik ist in der gleichlaufenden US-Patentanmeldung Serial-No. 908.593 ausführlicher beschrieben. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform enthält der Streifen 10a zwei Reihen seitlich fluchtender Bänder 12a und 112a. Jedes Band erzeugt eine öffnung 14a oder 114a und enthält einen äußeren Bandabsehnitt 16a, 116a und einen inneren Bandabsehnitt "18a,118a. In dieser Ausführungsform wurde es jedoch für wünschenswert gehalten, die Länge des geradlinigen äußeren Bandabschnitts 16a zu maximieren, da dieses äußere Band anfänglich über den äußeren Rändern seitlich gegenüberliegender Behälter in Stellung zu bringen ist und nicht den durch Teilumformungsbacken gegebenen Vorteil genießt. Das Band 16a wird an den inneren BandabschniLt 18a durch einen allgemein geradlinigen Abschnitt 20a angefügt, der sich lotrecht zu den äußeren Abschnitten erstreckt. Der geradlinige äußere Abschnitt und der Mittelabschnitt. 20a werden über einen kleinen Radius 21a * anstatt des in der Dre-ecksform nach Fig, 1 verwendeten größeren Radius aneinander angefügt. Dieser lange geradlinige Abschnitt 16a und der lotrechte Abschnitt 20a erleichtern das anfängliche Instellungbringen des äußeren Buchsenbereichs in der öffnung, so daß er die zum vollständigen Zusammenbau des Trägers erforderlichen seitlichen Streckkräfte erzeugen kann. Diese Ausführungsform weist daher eine Bandform auf, die eher vieleckig als dreieckig ist, jedoch dennoch den V-förmigen inneren Bandabsehnitt einschließt. Bei Hinwendung auf die Einzelheiten des inneren Bandabschnitts und der Stege unter besonderer Bezugnahem auf das Paar mit "B" in Fig. 5 bezeichneter 'BaVoUy i\{- er^'tCci- i-ich, daß die Schenkel-
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bereiche 32a durch einen Scheitelbereich 34a von einem etwas größeren eingeschlossenen Winkel als dem der bevorzugten Ausführungsform verbunden sind, um die Anforderungen der Verwendung einer Buchse als Kraftübertragungselement anstatt eines Schuhs oder eines Backenkörpers an dem äußeren Band besser erfüllen zu können. Wie bei der bevorzugten Ausführungsform ist eine erste Stegeinrichtung 22a angeordnet, um die gegenüberliegenden Bandelemente miteinander zu verbinden, und zwar im einzelnen die Schenkelelemente 32a und 132a in Bereichen, die auf beiden Seiten des Scheitels 34a und 134a und zwischen dem Scheitel und dem zweiten Steg 24a, 124a liegen. Der erste Steg enthält vorzugsweise ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Streifenkörper 40a mit einem in der Mitte angeordneten Mittelstreifenkörper 44a, der die Scheitel verbindet.
Zum Ausgleich für die hohe Beanspruchung je Einheit, die auf c|.en" mit kleinem Radius abgerundeten Ecken 21a zwischen dem geradlinigen Abschnitt 20a und dem geradlinigen äußeren Abschnitt 16a auftreten können, kann der äußere Streifen in dem Eckbereich leicht verbreitert werden, wie beispieslweise durch die Ausbauchungen 17a gezeigt.
Dieser Trägerstreifen 10a ist wiederum in Übereinstimmung mit der Erfindung so ausgelegt, daß er von einer nicht kreisförmigen öffnung in eine kreisförmige öffnung umgeformt werden kann, und zwar durch die übertragung von Kräften lediglich an den äußeren Bandabschnitten, wie durch die Kraftlinien "Fa" in Fig. 5 gezeigt.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei weitere Abwandlungen der Erfindung zur Darstellung unterschiedlicher Formen der ersten Stege.Fig. zeigt/ daß der erste Steg, der seitlich fluchtende Bänder miteinander verbindet, eine unbegrenzte Anzahl Streifenkörper enthalten kann, wie durch den festen Steg 22b angedeutet, solange die in Längsrichtung äußeren Enden 42b gegenüberliegende Schenkel 32b, 132b zwischen dem Scheitel 34b des V-förmigen inneren Abschnitts 18b und dem anderen Ende des zugeordneten Schenkels verbinden und es daher den gegenüberliegenden Schenkeln 32b und 132b gestatten, auf die Streckkräfte zu reagieren und dieses Segment des Bandes von einer V-förmigen in eine halbkreisförmige Gestalt umzuformen.
Fig. 7 zeigt, daß der Steg 22c zwischen seitlich fluchtenden Bändern
nur ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Streifen enthalten kann, wie beispielsweise 40c;bei vollständigem Freiraum zwischen den Bändern und daher ohne jegliche Verbindung zwischen den Scheiteln 34c und 134c. *
Während die in den Figuren 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen in Verbindung mit einem allgemein dreieckigen Band gezeigt sind, ist doch darauf hinzuweisen, daß entweder die dreieckige Öffnung der Fig. 1 oder die fünfeckige Öffnung der Fig. 5 ausgelegt werden kann für eine Verwendung des . Verbindungsbereiches des ersten Steges, dargestellt durch die maximale Verbindung der Fig. 6 oder die Mindestverbindung der Fig. 7 oder jeglichen
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Verbindungsgrad zwischen diesen Grenzen.
Es sei darauf hingewiesen, daß, obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen hier gezeigt wurden, es dennoch beabsichtigt ist, alle Alternativen, Abwandlungen und Äquivalente zu decken, die in den Gedanken und Bereich der Erfindung entsprechend den beige fügten Ansprüchen fallen.
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Claims (1)

  1. 669-15 Patentanwälte
    Dipl. Ing. H. Hauck Dipl. Phys. w. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graalfs
    Dipl. Ing. VV. Wehnert
    Dipl. Phys. VV. Carstens.
    Dr. Ing. W. Döring
    Neuer Wall 41
    2000 Hamburg 36
    ILLINOIS TOOL WORKS INC.
    West Higgins Road
    Chicago, Illinois 60631
    USA " 11. April 1980
    Mehrfachpackungsträger
    A_n_s_p__r_ü_c_h_e__^
    f 1.jMehrfachpackungsträger zum Mehrfachpacken einer Anzahl
    zylindrischer Behälter in zwei benachbarten Reihen, gebildet aus elastischem Kunststoffblattmaterial, gekennzeichnet durch zwei Reihen einstückig miteinander verbundener Bänder, die in der Ebene des Blattmaterials liegen und jeweils eine Behälteraufnahmeöffnung aufweisen, wobei die anfängliche Umfangsabmessung jeder Öffnung geringer ist als die Umfangsabmessung der Oberfläche des durch eines der Bänder zu umfassenden Behälters, eine Anzahl erster und zweiter Stegeinrichtungen, von denen jede erste Stegeinrichtung ein in Querrichtung fluchtendes Paar Bänder in den beiden Reihen untereinander verbindet, jede zweite Stegeinrichtung ein in Längsrichtung benachbartes Paar Bänder in jeder Reihe untereinander verbindet und jedes der Bänder einen äußeren Abschnitt und einen inneren Abschnitt aufweist, die sich zwischen den zweiten Stegeinrichtungen er-
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    strecken und eine anfängliche Öffnungsform erzeugen, wobei die äußeren Abschnitte längs den Außenseitenrandkanten der Trägervorrichtung liegen und im wesentlichen eine geradlinige Form bieten und die inneren Abschnitte zwischen den äußeren Abschnitten und zwischen den ersten und zweiten Stegeinrichtungen liegen, wobei jeder der Innenabschnitte in der Ebene der Trägervorrichtung im wesentlichen eine V-förmige Gestalt hat und allgemein durch ein Paar Schenkel begrenzt ist, das' sich relativ zu dem äußeren Abschnitt nach innen erstreckt und sich an einem Scheitelbereich überschneidet, wobei jede der ersten Stegeinrichtungen eine Gesamtlänge hat, die einen Teil des Außenrandes jedes Paares der genannten Schenkel in Längsrichtung zwischen den beiden durch Enden begrenzten Reihen überlappt und jedes Ende ein Paar gegenüberliegender Schenkel in Querrichtung fluchtender innerer . Abschnitte auf beiden Seiten der Scheitelbereiche der in Querrichtung fluchtenden inneren Abschnitte untereinander verbindet, wobei in Querrichtung nach außen in entgegengesetzten Richtungen auf in Querrichtung fluchtende äußere Abschnitte der Bänder aufgebrachte Streckkräfte die anfängliche Öffnungsform und ihre Umfangsabmessung in eine zweite Öffnungsform mit einer Abmessung im wesentlichen gleich oder ähnlich einem komplementären zyldinrischen Behälter umwandelt, der ihr durch axiales Einsetzen und anschließendes Umfassen zugeordnet werden kann.
    2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Stegeinrichtungen eine Anzahl in Längsrichtung beab-
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    -3- 30U240
    standeter, seitlich gerichteter Streifenelemente mit einem Paar auf beiden Seiten eines mittleren Streifenelements gelegener, eine Öffnung umformender Streifenelemente enthält, wobei dies mittlere Streifenelement Scheitelbereiche der in Querrichtung fluchtenden inneren Abschnitte verbindet und das Paar eine Öffnung umformender Streifenelemente die Längsenden der ersten Stegeinrichtung begrenzt und dadurch gegenüberliegende Schenkel in Querrichtung fluchtender innerer Abschnitte auf beiden Seiten ihrer Scheitelbereiche.untereinander verbindet.
    3. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschnitte ferner ein Paar in Längsrichtung beabstandeter Bandabschnitte enthalten, die sich im wesentlichen lotrecht zu den Außenseitenrandkanten erstrecken und jeweils ein Ende
    . des äußeren Abschnitts mit einem Ende eines zugeordneten Schenkels verbinden, während die zweite Stegeinrichtung in Längsrichtung benachbarte, lotrecht verlaufende Bandabschnitte untereinander verbindet.
    4. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche ümfangsform jeder Öffnung allgemein dreieckig ist.
    5ο Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anfängliche Ümfangsform jeder Öffnung allgemein fünfeckig ist.
    .../4 0300U/0758
    6. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Streifenelement eine begrenzte Breite hat, die allgemein nicht die zweifache Breite des inneren Abschnitts des Bandes in der Nähe des Scheitels überschreitet. -
    7. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes im inneren Abschnitt zwischen dem Paar in Längsrichtung beabstandeter ctreifenelemente geringer ist als die Breite des Bandes in den übrigen Teilen des inneren Abschnitts und des äußeren Abschnitts.
    8. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des äußeren Abschnitts des Bandes an den durch die Überschneidung des äußeren Abschnitts mit den ir. Längsrichtung beabstandeten lotrechten Bandteilen gebildeten Ecken größer ist als der Bereich des äußeren Abschnitts zwischen diesen Eckbereichen.
    9. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der in Querrichtung fluchtenden inneren Abschnitte zwischen den Enden der ersten Stegeinrichtung getrennt sind und so die wirksame Länge der Verbindung zwischen den in Querrichtung fluchtenden Bandpaaren herabsetzen.
    10. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den' in Längsrichtung benachbarten Bandpaaren Fingeraufnahmeöffnungen gebildet sind und der Rand dieser Öffnungen gebil-
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    det wird durch seitlich gegenüberliegende zweite Stegeinrichtungen, in Längsrichtung gegenüberliegende Enden der ersten Stegeinrichtungen und äußere Randkanten seitlich benachbarter und in Längsrichtung benachbarter Schenkelabschnitte zugeordneter Bänder.
    11. Träger, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetf daß die anfängliche Umfangsform jeder öffnung allgemein vieleckig ist, wobei die inneren Randteile, durch die äußeren Bandabschnitte gebildet werden und die Schenkel der inneren Bandabschnitte jeweils einen Krümmungsradius haben, der erheblich größer ist als der Krümmungsradius des von dem Band zu umfassenden Behälters.
    12. Trägerausgangbmaterial zum maschinellen Aufbringen auf eine Anzahl von Behältern zur Bildung von Packungen aus diesen Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß es aus elastischem verformbarem Kunststoffblattmaterial gleichmäßiger Dicke besteht und , zwei Reihen einstückig aneinander angefügter flacher Bänder enthält, die seitlich fluchtende Öffnungspaare zum Umfassen und Hal ten von Behältern in ihnen bilden, wobei die durch jedes der Bänder gebildeten öffnungen eine anfängliche ümfangsabmessung haben, die geringer ist als die Ümfangsabmessung der Oberfläche des von den Bändern zu umfassenden Behälters, und wobei jede öffnung außerdem eine Anfangsform hat, die nicht kreisförmig und in Längsrichtung des Streifens gestreckt ist, während eine Anzahl erster und zweiter Stegeinrichtungen den Bändern zugeordnet und so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die öffnungen aus ihrer anfänglichen nicht kreisförmigen
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    Form zu einer zweiten, allgemein kreisförmigen Form verformen, und zwar infolge lediglich an seitlich gegenüberliegenden Außenseitenrandbereichen des Ausgangsmaterials aufgebrachter, seitlich gerichteter Streckkräfte, wobei jede erste Stegeinrichtung ein in Querrichtung fluchtendes Paar Bänder in den beiden Reihen untereinander verbindet, jede zweite Stegeinrichtung ein in Längsrichtung benachbartes Paar Bänder in jeder Reihe untereinander verbindet, jedes der Bänder einen jochartigen inneren.Abschnitt und einen äußeren Abschnitt enthält und jeder jochartige innere Abschnitt allgemein geradschenklige Bereiche und einen zentral angeordneten Verbindungsbereich enthält, wobei sich die Schenkelbereiche von Bereichen maximaler Länge der langgestreckten öffnungen nach innen in Richtung auf die Längsmittellinie des Trägerausgangsmaterials und ebenso nach innen in Richtung auf eine Linie lotrecht zur Längsmittellinie erstrecken, die allgemein durch den Mittelpunkt jedes Paares seitlich fluchtender öffnungen und durch den Verbindungsbereich gegenüberliegender innerer Abschnitte hindurchgeht, wobei die ersten Stegeinrichtungen sich zwischen seitlich gegenüberliegenden Bandpaaren erstrecken und diese einstückig miteinander verbinden, wobei jede erste Stegeinrichtung eine Gesamtlänge hat,welche größer ist als die Länge des Verbindungsbereichs und geringer ist als die maximale Länge der langgestreckten öffnungen, wobei jedes Längsende
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    der ersten Stegeinrichtung ein Paar seitlich gegenüberliegender Schenkelabschnitte auf beiden Seiten der Linie untereinander verbindet, die lotrecht zur Längsmittellinie liegt, und wobei der Außenabschnitt jedes Bandes allgemein gerade ist und seine Enden einstückig mit den Enden jedes der nach innen gerichteten Schenkelabschnitte verbunden sind, wobei der äußere Abschnitt allgemein die maximale Länge der öffnung begrenzt, während die zweite Stegeinrichtung in Querrichtung zum Ausgangsmaterial eine Abmessung aufweist, die geringer ist als die Querabmessung der Bänder längs der Linie lotrecht zur Längsmittellinie des Ausgangsmaterials, wobei die Anwendung von Streckkräften an dem inneren Rand des äußeren Abschnitts jedes gegenüberliegenden Bandpaares die erste Stegeinrichtung veranlaßt, auf den inneren Abschnitt derart einzuwirken, daß die öffnung unter Herabsetzung örtlicher Spannungen an jedem beliebigen Bereich der Bänder in eine öffnung von allgemein kreisförmiger Gestalt umgeformt wird.
    13. Trägerausgangsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Stegeinrichtungen eine Anzahl in Längsrichtung beabstandeter, seitwärts gerichteter Streifenelemente mit einem Paar eine öffnung umformender Streifenelemente auf beiden Seiten eines mittleren Streifenelements enthält, welches gegenüberliegend mittig angeordnete Verbindungsbereiche in Querrichtung fluchtender innerer Abschnitte verbindet, während das Paar die öffnung umformender Streifenelemente die Längsenden der ersten Stegeinrichtung begrenzt und dadurch in Querrichtung gegenüberliegende Schenkelteile der inneren Abschnitte miteinander verbindet.
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    14. Tragerausgangsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Stegeinrichtungen ein Paar seitlich gerichteter Streifenelemente enthält, die auf beiden Seiten des in der Mitte gelegenen Verbindungsbereiches angeordnet sind, wobei jedes Streifenelement dieses Paares ein Paar seitlich gegenüberliegender Schenkelbereiche verbindet, während die seitlich gegenüberliegenden, mittig angeordneten Verbindungsbereiche unverbunden sind.
    15. Tragerausgangsmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Stegeinrichtungen im wesentlichen den in der Mitte gelegenen Verbindungsbereich und die seitlich gegenüberliegenden Schenkelabschnitte zwischen den Längsenden der ersten Stegeinrichtungen verbindet.
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