DE304588C - - Google Patents

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DE304588C
DE304588C DENDAT304588D DE304588DA DE304588C DE 304588 C DE304588 C DE 304588C DE NDAT304588 D DENDAT304588 D DE NDAT304588D DE 304588D A DE304588D A DE 304588DA DE 304588 C DE304588 C DE 304588C
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DENDAT304588D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
    • F16D67/02Clutch-brake combinations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAI
PATENTAMT.
Es ist bekannt, Maschinen stoßfrei dadurch zum Anhalten zu bringen, daß die Hauptwelle mit einer Anhaltevorrichtung versehen wird, welche beim Abschalten des .Hauptantfiebes einen mit geringerer Geschwindigkeit wirkenden und eine Bremswirkung auf die Welle ausübenden Antrieb einschaltet, so daß sich die Umlaufgeschwindigkeit der Welle vermindert. Gemäß der vorliegenden Erfindung
ίο wird der Hilfsantrieb von einem mit der Hauptwelle in Verbindung stehenden Fliehkraftregler gesteuert, welcher beim Sinken· der Geschwindigkeit bis zu einer gewissen Grenze den Hilfsantrieb ausschaltet, so daß die Welle frei ist und nach einer ganz kurzen weiteren Drehung zum Stillstand kommt. Zweckmäßig ist, es, noch eine Fangvorrichtung anzuwenden, welche beim Ausschalten des Hilfsantriebes einen festen Anschlag in die Bahn eines umlaufenden, mit der getriebenen Welle verbundenen Anschlages bringt, so daß die getriebene Welle an einem bestimmten Punkt mit Sicherheit zum Stillstand gelangt. ·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. ι ist eine Seitenansicht, Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie a-b der Fig. 1. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 2. Fig. 4 ist ein senkrechter Längsschnitt durch ein Ende der Antriebswelle, Fig. 5 ein Grundriß eines Teiles der Einrichtung nach Fig. 2.
Der Antrieb der Maschinenteile erfolgt durch eine Hauptkupplung 1, 3. Ein Glied dieser Kupplung besteht aus einer Reibscheibe 1, die durch Feder und Nut mit der Welle 2 verbunden ist. Das andere Kupplungsglied wird durch eine an der Nabe einer Riemenscheibe 4 ausgebildete Scheibe 3 gebildet, die mit der Reibscheibe 1 zusammenwirkt. Die Riemenscheibe 4 sitzt lose auf der Welle 2. Das Ein- und Ausrücken der Antriebskupplung erfolgt durch Bewegung der Reibscheibe 1. Zu diesem Zwecke ist ein Trethebel 5 vorgesehen, der durch ein Lenkstück 6 mit einem Arm eines Winkelhebels 7 verbunden ist. Der andere Arm des Winkelhebels 7 weist Zapfen 8 auf, die in einer ringförmigen Nut einer Muffe 9 Aufnahme finden. Die Muffe 9 ist an einer Stange 10 befestigt. An einem Arm 11 der Stange 10 sind Zapfen angebracht,- die in eine ringförmige, an der Nabe der Reibscheibe ι ausgebildete Nut 12 eintreten. Eine mit dem Trethebel 5 verbundene Feder 13 sucht die Stange 10 in derjenigen Lage zu halten, in der die Kupplungsglieder 1, 3 ausgerückt sind. Durch Herabdrücken des Trethebels 5 kann der Arbeiter die Kupplung einrücken, und durch Veränderung des auf den Trethebel ausgeübten Druckes wird die Kraft, mit der die Kupplungsglieder gegeneinandergepreßt werden, bestimmt, wobei der Geschwindigkeitsgrad der angetriebenen Teile dementsprechend verändert werden kann. Die Welle 2 ist durch Kegelräder 14 mit einer
Querwelle 15 verbunden, die in einer an dem Grundgestcll 17 der Maschine befestigten Muffe 16 lagert. An der Welle 15 ist ein Kettenrad 18 befestigt, welches durch eine Gliederkette 19 mit der anzutreibenden Welle verbunden ist.
'. Solange der Trethebel 5 herabgedrückt ist, wird die Maschine durch die Hauptkupplung mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die von dem seitens des Arbeiters auf den Trethebel ausgeübten Druck abhängt. Wenn die Maschine abgestellt werden soll, so gibt der Arbeiter den Trethebel 5 frei, wobei die Antriebskupplung i,3 ausgerückt wird. Gleich- zeitig wird jedoch eine zweite, ein Wechselgetriebe bildende Kupplung eingerückt, welche die Maschinenteile mit geringerer Geschwindigkeit antreibt. Diese Kupplung schließt eine Reibscheibe 20 ein, die an der Welle 2 befestigt ist. Die Reibscheibe 20 tritt mit der Fläche eines lose auf der Welle 2 sitzenden Zahnrades 21 in Berührung, das durch einen Arm 22 mit der Stange 10 verbunden ist. An dem Ende des Armes 22 sind Zapfen an-.
gebracht, die in eine ringförmige Nut 23 der Zähne des Zahnrades 21 eintreten. Das Zahnrad 21 wird mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit von der Riemenscheibe 4 aus angetrieben. Dieser Antrieb erfolgt durch Vermittlung eines Vorgeleges, das an einer Seite ein auf der Muffe 24 sitzendes, mit dem Zahnrad 21 in Eingriff stehendes Stirnrad 25 und am anderen Ende ein großes, mit dem Rad 25 fest verbundenes Zahnrad 26 besitzt, welches mit einem kleinen, auf der Nabe der Riemenscheibe 4 sitzenden Zahnrad 27 in Eingriff steht. Wenn sich die Maschine im Ruhezustande befindet, so wird die Kupplungsstange 10 unter Überwindung der Spannung der Feder 13 in einer Lage gehalten, in der die beiden beschriebenen Kupplungen ausgerückt sind. Dies wird durch ein Kniegelenk bewirkt, dessen Gelenkglied 28 drehbar mit dem Arm 11 verbunden ist. Das andere Kniegelenkglied 29 ist an einer Schwingwelle 30 befestigt. Das Gelenkglied 28 weist : einen Schlitz 31 auf, der begrenztes Spiel des Gelenkzapfens 32 des Kniegelenkes zuläßt, so daß dieses Kniegelenk die Bewegung der Reibscheibe 1 gegen die Scheibe 3 und hinweg von der letzteren beim Herabdrücken des Trethebels nicht beeinträchtigt. Wenn der Arbeiter den Trethebel herabdrückt, so wird das Kniegelenk 28, 29 durch Verbindungen mit einem noch zu beschreibenden Abstellgetriebe geknickt, so daß es die nach dem Freigeben des Trethebels stattfindende Rechtsbewegung (Fig. 1) der Kupplungsstange 10 nicht beeinträchtigt. Demzufolge kann dann die Kupplung 20, 21 ohne weiteres eingerückt werden. Das Strecken des Kniegelenkes zwecks j Ausrückens der die Maschine mit niedrigerer j Geschwindigkeit antreibenden Kupplung ,wird durch die Einwirkung des bereits erwähnten Abstellgetriebes herbeigeführt.
Das Abstellgetriebe schließt eine Anschlag-Ί scheibe 33 ein, die lose auf einem Ende der . 1 Muffe 16 sitzt. Die Scheibe 33 weist einen seitlichen Stift 34 auf, der mit einer Knagge 35 des Lagers der Muffe 16 zusammentrifft. Die Anschlagscheibe 33 ist auch mit einem Ansatz 36 versehen, der mit einem Anschlagarm 37 zusammenwirkt. Der Anschlagarm 37 ist bei 38 drehbar an dem Kettenrad 18 angebracht und mit einem Gewicht 39 versehen, welches einen Fliehkraftregler bildet und den Arm 37 in derjenigen Lage hält, daß er mit der Schulter 36 der Anschlagscheibe 33 nicht in Berührung kömmt. Der Anschlagarm 37 wird in der beschriebenen Lage gehalten, solange das Kettenrad mit einer Geschwindigkeit umläuft, die einen bestimmten Grad überschreitet. Wenn der Geschwindigkeitsgrad des Kettenrades 18 und der von demselben angetriebenen Teile unter einen durch das Reglergewicht 39 bestimmten Punkt sinkt, so wird der Arm 37 gegen die Welle 15 geschwungen und mit der Schulter 36 zusammentreffen. Die Scheibe 33 wird hierdurch gedreht, bis der Stift 34 mit der Knagge 35 go zusammentrifft. Durch dieses Zusammentreffen wird die Drehung des Kettenrades 18 und der von dem letzteren angetriebenen Teile be-' endet. Die der Anschlagscheibe 33 erteilte Bewegung bewirkt das Strecken des Kniegelenkes 28,-29, so daß die Kupplung 21,20 ausgerückt wird. Die Scheibe 33 ist durch einen verstellbaren Arm 34' mit einem an der Schwingwelle 30 befestigten Arm 35' verbunden. Die Bewegung der Scheibe 33 löst auch den Eingriff der Klinke 37 und der Schulter 36, so daß das Kettenrad nach erneuertem Herabdrücken des Trethebels wieder in Drehung versetzt werden kann. Die zum Auslösen der Klinke 37 dienende Vorrichtung ist folgendermaßen ausgebildet. An der Klinke 37 ist ein Schwanzstück 40 angebracht, welches mit einer Kurvenplatte 41 zusammenwirkt, die an einer durch Feder und Nut mit der Welle 15 verbundenen Muffe 42 ausgebildet ist. Die Muffe 42 weist eine ringförmige Nut 43 auf, die zur Aufnahme von an dem oberen Ende eines Bügelhebels 44 angebrachten Zapfen dient. Eine Feder 45 sucht den Hebel 44 in derjenigen Lage zu halten, in der die Kurvenplatte 41 mit dem ■■ Schwanzstück 40 der Klinke 37 in Berührung steht. An dem Hebel 44 ist ein Stift 46 angebracht, der mit einer Schulter 47 zusammenwirkt. Die Schulter 47 ist an dem freien Ende einer Stange 48 befestigt, deren rückwärtiges Ende drehbar an einem an einer
■ ■■ : '"." "
Schwingwelle 50 befestigten Arm 49 angeordnet ist. Die Stange 48 ist durch einen Arm
51 mit der Scheibe 33 verbunden (Fig. 3), so daß das freie Ende der Stange 48 für gewohnlich über dem Stift 46 (Fig. 2) liegt.
Die Schwingwelle 50 weist einen Arm 52 auf, der auf dem Trethebel 5 liegt. Eine mit dem . Arm 49 verbundene Feder 53 sucht den Arm
52 mit dem Trethebel in Berührung zu halten und die Stange 48 nach rechts zu bewegen.
Wenn sich die Maschine im Ruhezustande befindet, so nehmen die einzelnen Teile die in der Zeichnung dargestellten Lagen ein.
Wenn der Arbeiter den Trethebel 5 zwecks Einrückens der Antriebskupplung 1, 3 herabdrückt, so wird der auf den Gelenkzapfen des Kniegelenkes 28, 29 ausgeübte Druck aufgehoben. Durch das Eigengewicht der mit der Scheibe 33 verbundenen Teile wird die letztere etwas geschwungen, wobei das Kniegelenk 28, 29 geknickt wird. Das freie Ende der Klinkenstange 48 wird hierbei auch etwas gesenkt, so daß die Schulter 47 hinter den Stift 46 zu liegen kommt. Die Abwärtsbewegung des Trethebels läßt auch eine Bewegung des Armes 49 nach rechts zu, wodurch die Schulter 47 hinter den Stift 46 gebracht wird. Der freigegebene Trethebel wird durch die
'30 Einwirkung der Feder 13 aufwärts bewegt, wobei die die Maschine mit niedriger Geschwindigkeit antreibende Kupplung 20, 21 eingerückt wird. Durch die Aufwärtsbewegung des Trethebels wird die Welle 50 geschwungen, wodurch die Klinkenstange 48 nach links bewegt wird und den Eingriff der Kurvenplatte 41 mit dem Schwanzstück 40 der Klinke 37 löst. Die Klinke 37 kann jetzt zwar ungehindert einwärts geschwungen werden, nur wird sie noch durch die Drehung des Reglergewichts 39 . in ihrer äußeren Lage gehalten, bis der Geschwindigkeitsgrad der angetriebenen Teile so tief gesunken ist, daß sich das Reglergewicht einwärts bewegt. Wenn die Teile beim Freigeben des Trethebels mit hoher Geschwindigkeit angetrieben werden, so wirken die Kupplungsglieder 20, 21 als Reibbremse, welche die lebendige Kraft der umlaufenden Teile allmählich aufzuheben sucht, bis der Geschwindigkeitsgrad der angetriebenen Teile denjenigen des Zahnrades 21 erreicht. Die Kupplungsglieder werden dann die Bewegung der angetriebenen Teile fortsetzen. Nachdem der Geschwindigkeitsgrad in der erforderlichen Weise herabgesetzt worden ist, trifft die Klinke 37 mit der Schulter 36 der Anschlagscheibe .33 zusammen und schwingt diese Scheibe, bis die Bewegung der letzteren und die Bewegung der angetriebenen Teile durch das Zusammentreffen des Stiftes 34 mit der Schulter 35 beendet ist. Diese Bewegung der Scheibe 33 streckt das Kniegelenk 28, 29 und rückt die die Maschine mit niedrigem Geschwindigkeitsgrad antreibende Kupplung 20,2j[ aus. Durch die Bewegung der Scheibe 33 wird auch die Stange 48 angehoben, wobei die Schulter 47 derselben von dem Stift 46 hinwegbewegt wird. Die Feder 45 kann dann die Muffe 42 augenblicklich nach rechts bewegen und den Eingriff der Klinke 37 mit der Schulter der Anschlagscheibe 33 lösen. Die Teile befinden sich nunmehr wieder in ihrer gewöhnlichen Lage. Durch Auswechselung des Gewichtes 39 oder durch Veränderung seiner Lage kann1 der Geschwindigkeitsgrad der sich drehenden Teile beim Einrücken des Abstellgetriebes beliebig verändert werden.

Claims (2)

: Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Anhalten einer getriebenen Welle nach Verminderung der Umlaufgeschwindigkeit der letzteren, bei welcher beim Abschalten des Hauptantriebes ein mit geringerer Geschwindigkeit wirkender, eine Bremswirkung hervorbringender Antrieb eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hilfsantrieb. (20, 21) von einem mit der angetriebenen Welle (15) in Verbindung stehenden Fliehkraftregler (39) gesteuert wird, welcher beim Sinken der Geschwindigkeit bis zu einer bestimmten Grenze den Hilfsantrieb ausschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler (39) mit einer. Fangvorrichtung (35, 34), bestehend aus einem in die Bahn eines mit der getriebenen Welle (15) verbundenen Vorsprunges (35) zu bringenden Anschlage (34), derart zusammenwirkt, daß die getriebene Welle an einer durch das Zusammentreffen des Vorsprunges (35) und des Anschlages (34) bestimmten Stelle zum Stillstand kommt. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE304588C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646152A (en) * 1948-07-29 1953-07-21 New Britain Machine Co Stop device for chucking means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2646152A (en) * 1948-07-29 1953-07-21 New Britain Machine Co Stop device for chucking means

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