DE3044939A1 - Nutzraumaufsatz fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Nutzraumaufsatz fuer kraftfahrzeuge

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DE3044939A1
DE3044939A1 DE19803044939 DE3044939A DE3044939A1 DE 3044939 A1 DE3044939 A1 DE 3044939A1 DE 19803044939 DE19803044939 DE 19803044939 DE 3044939 A DE3044939 A DE 3044939A DE 3044939 A1 DE3044939 A1 DE 3044939A1
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Germany
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Application number
DE19803044939
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English (en)
Inventor
geb. van Vlaenderen Cecilia 7322 Danzdorf Lorch
Jan van Vlaenderen
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LORCH GEB VAN VLAENDEREN CECIL
Original Assignee
LORCH GEB VAN VLAENDEREN CECIL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Nutraumaufsatz für Kraftfahrzeuge
  • Die vorliegende Erfindung hezieht sich auf einen Dachraumaufsatz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für zumindest zeitweise als Campingfahrzeung nutzbare Kleintransporter, gemä@ dem Oberbegriff des Hauptansruchs.
  • Derartige Dachauflieger sind vom Prinzip her bereits in vielfälticr Form bekannt, jedoch insgesamt mit dem Nachteil behaftet, daß ihre jeweilige Konstruktion nur sehr eng begrenzten Ansprüchen geneigt und ihr Aufbau keine Variation der Benutzungsarten zulassen kann. Verwiesen wird hierzu beispielsweise auf die DE-OS 28 30 130 sowie die US-PS 3 473 839 als Stand der Technik.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Dachraumaufsatz der eingangs eriljähnten Art zu schaffen, der durch optimale Raumaufteilung und Gestaltung sich sowohl zum Schlafen, als auch lur Er@eiterung des Wohnraumes eines Campingfahrzeugs nutzen läßt.
  • Gelöst iird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen angeebenen Mittel und baulichen sowie funktionellen Maßnahmen, deren Einzelheiten in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen noch näher erläutert sind.
  • Es zeigen in weitestgehend schematischer Darstellung Fig. 1 die Seitenansicht eines Kleintransporters mit erfindungegemäßem Dachraumaufsatz, Fig. 2 eine Frontansicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Rückansicht zu Fig. 1, Fig. 4 den Dachraumaufsatz als Einzelteil in Seitenansicht, Fig. 5 einen der Hubzylinder für das Deckelteil des Aufsatzes im Längsschnitt und Fig. 6 einen Ausschnitt "A" aus Fig. 5 in vergrößertem MaP.stah.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Fahrzeug in Form eines Kleintransporters 1 eist auf seinem Dach 1a einen kastenförmigen Aufsatz 2 auf, der mit seinem allseitig umlaufenden, starren Grundrahmen 2' in der Regenrinne des Fahrzeugs 1 sitzt, mit dieser durch z.B. von unten her eingedrehte Schrauben 3 verspannt ist und weitestgehend bündig zu den Fahrzeugseitenteilen 1b sowie der Rückwand 1c verläuft, während er gegenüber der Frontscheibe 1d einen leichten Überstand, bedingt durch die Frontscheibenkrümmung, aufweisen kann.
  • In seiner Grundaufteilung besteht dieser Dachaufsatz nun aus der Schlafkabine 2a sotlie den beiden endseitigen Gepäckatauräumen 2b, die durch quer zur Fahrtrichtung "R" liegende Schott@ände 4 gegeneinander abgetrennt sind und in Verbindung mit dem zumindest die Schlafkabine 2a nach unten und zur Dachwölbung le hin begrenzenden Kabinenboden s sowie den durchlaufenden Seitenteilen 2c, ein statisch stabiles und weitestgehend torsionssteifes Kaste@system bi den, das als Ganzes auf das Fahrzeugdach aufsetzbar und von letz@erem,nach Lösen der Befestigungsschrauben 3,wieder ahnehmhar isi-.
  • @ährend die Schlafkabine 2a über eine Leiter 6 durch die Dachdurch-@tieqsluke 7 vom Fahrzeuginnenraum her zugänglich ist, sind die beiden Gepäckstauräume 2b beispielsweise mit um Scharniere 8 klappind hochschwenkbaren Deckeln 9 versehen und von außerhalb des Fahrzeugs dadurch zugänglich, darA im Bereich der Motorhaube le und der Fahrzeugrück and zusätzliche Trittplatten 10 bzw. 11 einhängbar und Haltebügel 12 fest angebracht sind. Wie Fig. 4 zeigt, kann die Üffnungsstellung der Deckel 9 beispielsweise durch Gasfedern 13 o.ä.
  • bewirkt und gehalten erden. Es ist hierbei selbstverständlich, daß sowohl zwischen Aufsatzrahmen 2' und Regenrinne, als auch im Bereich zwischen den Deckeln 9 und den Seitenteilen 2c entsprechende Dichtungselemente für staub- und wasserdichten Abschluß vorgesehen sind; gleiches gilt für die Seitenfenster 14 des Aufsatzes 2.
  • Tn spezieller Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist nun, wie Fig. 4 zeigt, die obere ebenflächige Begrenzung 15 der Schlafkabine 2a als eine separate Abdeckplatte ausgebildet und huber in allen vier Eckpunkten sitzende Hubzylinder 16 o.ä Hebemittel als Ganzes soweit hochfahrbar, daß die Schlafkabine 2a bei gutem Wetter als Dachwohnraum mit nicht dargestelltem Tisch und Stühlen benutzt erden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung sind dabei die Hubzylindes 16 in Halterungen 17 an den Seiten- und/oder Zwischenwandungen @c bzw. 4 vertikal geführt, jedoch sind diese Halterungen 17 auch 'ösbar und die Zylinder 16 kardanisch o.ä. mit dem Kabinenhoden 5 und der Platte 15 verbunden, so das letztere auch in jede ge@ünschte Höhenlage und Schrägstellung 15', 1r7 in und quer zur Fahrtrichtung "P" verfahren werden kann. Druckmittelseitig wird dies dadurch bewirkt, da@ diejenigen der von einem an die Fahrzeugbatterie anschließbaren Drucklufterzeuger 15 ijber den Verteiler 19 und die Zuleitungen 20 gleichmäßig gespeisten Hubzylinder 16 über die Ventile 21 wieder teilweise entlüftet werden, die die gewünschte Dachneigung ergeben sollen.
  • In Fig. 5 ist schließlich noch die Ausbildung eines besonders einfachen und preiswerten pneumatischen Telekopzylinders 16 dargestellt.
  • Dieser Zylinder besteht dabei aus den drei oder mehreren gegeneinander verschiebbaren Rohrteilen IGa bis 16c, einem darin gelagerten, his auf die Blocklänge "B" zusammenfahrbaren, druckfesten Faltenbalg 22, handelsüblicher Bauart, sowie einem in letzterem liegenden Schlauchkörper 23 mit Ventilanschlu@ 24. Dieser Schlauch ist beinendig 23a und 23b luftdicht verschlossen und kann zudem noch in seinem kopfseitigen Bereich 23b fest mit dem Faltenbalg verbunden seln. Je nachdem @ieviel Druckluft man nun zuführt, kann die Ausfahrhöhe H" des Hubzylinders 16 entsprechend variert !erden. Mit Pos, 25 sind zudem noch die kardanischen Anlenkpunkte des Zylinders 16 angedeutet. Die Maximal@ubhöhe "H" der Zylinder 16 kann über entsprechende Anschläge an den Rohrteilen 16a bis 16c oder aber auch durch eine Art au@en liegendes Fangseil oder eine Fangkette z@is@hen den beiden Anlenkpunkten 25 begrenzt werden. Wie schließlich in der Ausschnittdarstellung von Fig. 6 gezeigt ist, kann das innere Schlauchelement noch zusätzlich von einem druckfesten Panzer 26 umqeben sein, der zwar in Längsrichtung, also beim Zusammenfahren der Hubelemente faltbar, jedoch in seinem Durchmesser auch unter Druck unveränderlich ist und somit bewirkt, daß der Schlauch 23 heim Druckaufbau ein längssteifes, formstabiles Teil definierter Abmessung wird.
  • Die freien, seitlichen Räume 27 zwischen Fahrzeugdach 1a und Kabinenboden 5 können zudem noch für den Einbau von Frischtiassertanks 28 genutzt werden, die sich über die gesamte Kabinenlänge erstrecken, durch Schottwände 28' in mehrere Kammern unterteilt und durch ein System kommunizierender Rohrleitungen derart verbunden sein sollten, daß stets ein in allen Kammern gleicher Wasserstand herrscht. Durch den Einbau solcher Tanks erhält der Kabinenhoden zudem noch eine höhere Stabilität.
  • Letztlich liegt es auf der Hand, den gesamten Dachraumaufsatz nicht nur einstückig, sondern baukastenmäßig zerleg- bz. aufbaubar aus mehreren Einzelteilen herzustellen; der erforderliche Lagerraum ird so erheblich verringert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche zeitweise als Campingfahrzeug nutzbare Kleintransporter, wobei dieser Aufsatz als Schlafkabine und Gepäckstauraum ausgebildet, lesbar an der Reenrinne des Fahrzeugs befestigt, über eine Dachdurchstiegsluke mit Leiter vom Fahrzeuginnenraum her erreichbar und seine obere Partie zudem hochfehrbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der gesamte Aufsatz ( 2 ) bodenseitig auf einem ebenflächigen, tragenden Grundrahmen ( 2' ) aufsitzt, mit diesem Rahmen weitestgehend bündig zu den äußeren Fahrzeugbegrenzungen ( Ib bzw. 1c ) in der Regenrinne des Fahrzeugdaches ( 1a ) ruht und zumindest einendig einen in, bzw. entgegen der Fahrtrichtung ( R ) an die eigentliche Schlafkabine ( 2a ) anschließenden, von auen zugänglichen Gepäckstauraum ( 2b ) aufweist.
  2. 2. Dachraumaufsatz nach Anspruch 1, mit strömungsgünstigen Abschrägungen in und entgegen der Fahrtrichtung, dadurch gekennzeichnet, da2 die her eine Dachdurchstiegsluke ( 7 ) mit Leiter ( 8 ) o.dgl. vom Fahrzeuginnenraum her erreichbare, eigentliche Schlafkabine ( 2a ) das Mittelteil des Dachraumaufsatzes ( 2 ) bildet, in Fahrzeuglängsrichtung beidendig je ein Gepäckstauraum ( 2b ) anschließt, wobei diese Raumteile durch Zwischenwände ( 4 ) begrenzt und mit den durchlaufenden Seiten-Wänden ( 2c ) zu einer starren, baulichen Einheit zusammengefaßt sind.
  3. 3. Dachraumaufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlafkabine ( 2a ) einen zusätzlich auf dem gewölbten Fahrzeugdach ( Ia ) aufliegenden, ebenflächigen Boden ( 5 ) aufweist und die endseitigen Gepäckstauräume ( 2b ) über hochstell- und in hochgestellter Lage festsetzbare Deckelklappen ( 9 ), weitestgehend staub- und regendicht verschlossen sind.
  4. ,I. Dachraumaufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, ebenflächige Begrenzung ( 15 ) der Schlafkabine ( 2a ) über Hubeinrichtungen ( 16 ) aufklappbar, als Ganzes bodenparallel hochfahrbar bzw. in sowie quer zur Fahrzeug- längsrichtung in unterschiedlichen Höhenlagen und Neigungen feststellbar ist.
  5. 5. Dachraumauf satz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubelemente jeweils in den Eckpunkten des beweglichen Kabinendaches ( 15 ) angreifende Pneumatikzylinder ( 16 ) dienen, diese Zylinder teleskopartig ausfahrbar ausgebildet, kardanisch am Kabinendach ( 15 ) angelenkt und gegenüber den Kabinenseitenwänden ( 1c ) Bestsetzbsr vertikal, oder zu letzteren in geld atem Zustand, aus der Vertikalen heraus neigbar ( 16' ), am Grundrahmen ( 2' ) des Aufsatzes ( 2 ) oder an den Wandungen ( 2c bzw. 4 bzw. 5 ) befestigt sind.
  6. 6. Dachraumaufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da9 die Hubzylinder ( 16 ) über einen Verteilerblock ( 19 ) mit Einzelabschaltung sowie eine Druckluftpumpe ( 18 ) beaufschlagt sind, aus teleskopartig ineinandergreifenden und gegeneinander verschiebbaren, vorzugsweise metallischen Hülsen ( 16a, 16b, 16c ) beliebigen Querschnitts bestehen, und im Inneren dieser Hülsen ( 16 ) ein unter Druckluft ausdehnbarer, elastischer Körper ( 22, 23 ) angeordnet ist.
  7. 7. Dachraumaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als elastischer Körper ein Schlauchelement ( 23 ) dient, das von einem sog. Faltenbalg ( 22 ) als Schutzumhüllung umgeben ist.
  8. a. Dachraumaufsatz nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlauchelement ( 23 ) einendig verschlossen und anderendig über ein aus der untersten Hülse ( 16a ) herausragendes Ventil ( 24 ) mit der Druckluftverteilung ( 19 ) verbunden ist.
  9. 9. Dachraumaufsatz nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schlauchelement ( 23 ) von einem in seinem Durch messer unveränderlichen, doch in seiner Längserstreckung faltbaren Panzer ( 26 ) umgehen ist.
  10. Dachraumaufsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung von Wassertanks ( 28 ) in den freien, seitlichen Räumen ( 27 ) zwischen dem Boden ( 5 ) der Schief kabine ( 2a ) und dem Fahrzeugdach ( 1a ).
  11. 11. Dachraumaufsatz nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Wassertanks ( 2 ) unterhalb des Bodens ( 5 ) befestigt sind, sich vorzuqseise über die gesamte Länge deJ Schlafkabine ( 2a ) erstrecken und durch einzelne, quer zur Fahrzeuglängsachse liegende, Schottwände ( 28' ) in mehrere, durch ein Rohrsystem niveaugleich miteinander verbundene Kammern unterteit ist.
    1@. Dachraumaufsatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche Teile ( Rahmen 2', Seiten 2c, Querwände 4, Boden 5, Deckel 9 bzw. 15 ) baukastenmäßig zerlegbar bzw.
    über Schrauben, Schnellverschlüsse o.dgl. steckbar miteinander verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419431A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Anton 8100 Garmisch-Partenkirchen Mangold Auto-dachkoffer
DE3603452A1 (de) * 1986-02-05 1987-08-06 Franz Sebastian Mobiler dachaufbau fuer kombi und kleinbus
ES2618801R1 (es) * 2015-04-08 2017-07-26 Enrique Manuel DASILVA DORNA Compartimiento accesorio acoplable al techo de vehículos
US10138961B2 (en) 2014-01-28 2018-11-27 Lucas Automotive Gmbh Disc brake comprising a vibration damping device with an additional mass, and kit with such a disc brake

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