DE3419431A1 - Auto-dachkoffer - Google Patents

Auto-dachkoffer

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DE3419431A1
DE3419431A1 DE19843419431 DE3419431A DE3419431A1 DE 3419431 A1 DE3419431 A1 DE 3419431A1 DE 19843419431 DE19843419431 DE 19843419431 DE 3419431 A DE3419431 A DE 3419431A DE 3419431 A1 DE3419431 A1 DE 3419431A1
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Anton 8100 Garmisch-Partenkirchen Mangold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Auto-Dachkoffer
  • Die Erfindung betrifft einen Auto-Dachkoffer mit einem Bodenteil und einer daran angelenkten Abdeckung.
  • Für den Transport von Skiern, Gepäckstücken und anderen sperrigen Gegenständen werden bekanntlich auf Automobilen sogenannte Dachkoffer montiert. Die Dachkoffer sind in der Regel auch verschließbar, so daß ein Diebstahl der transportierten Gegenstände erschwert ist.
  • Es ist ein Dachkoffer der genannten Art bekannt, der im wesentlichen aus einem Bodenteil und einer daran angelenkten Abdeckung besteht.
  • Im Grunde unterscheidet sich der bekannte Dachkoffer in seiner Konstruktion nicht von einem gewöhnlichen Reisekoffer. Insbesondere aber, wenn der Dachkoffer eine Breite aufweist, die sich etwa über die gesamte Automobilbreite erstreckt, hat der bekannte Dachkoffer eine Reihe von Nachteilen. Da sich der einstückige Deckel über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt, hat er ein erhebliches Gewicht und ist somit schwer zu heben. Auch ist der bekannte Dachkoffer nur von einer Fahrzeugseite her zugänglich, so daß die im gegenüberliegenden Bereich, also benachbart zu den Scharnieren des Deckels, transportierten Gegenstände schwer zugänglich sind, weshalb solche Dachkoffer in der Regel nur eine geringe Breite aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Dachkoffer derart weiterzubilden, das er auch bei großer Breite es ermöglicht, das die transportierten Gegcnstande leicht zugänglich sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß des Bodenteil zwischen seinen Längsseiten zumindest einen aufwärts gerichteten Ansatz oder Vorsprung aufweist, an welchem beidsLitig zwei Deckel angelenkt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird also nicht mehr eine einzige Abdeckung zum Verschließen des Bodenteiles verwendet, sondern vielmehr werden zwei Deckel an einem Vorsprung im Bodenteil angelenkt, so daß von jeder Seite des Fahrzeuges her in den Dachkoffer hineingegriffen werden kann. Dadurch sind sämtliche transportierten Teile auch dann leicht zugänglich, wenn sich der Dachkoffer über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
  • Eine besonders einfache, kostengünstige Herstellung des Dachkoffers ergibt sich dann, wenn der Vorsprung als Ausbiegung im Bodenteil ausgeformt ist. In diesem Fall läßt sich der Dachkoffer im wesentlichen aus zwei Grund-Bauelementen zusammenfügen, dem Bodenteil und dem ebenfalls einstückig herstellbaren Doppel-Deckel.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorsprung im Bodenteil im Querschnitt eine umgekehrte --U-Form aufweist, sich etwa über die gesamte Länge des Dachkoffers erstreckt und in seiner Höhe derjenigen des Dachkoffers entspricht.
  • Auf Grund der umgekehrten U-Form läßt sich der Doppeldeckel einfach auf dem Vorsprung montieren.
  • Ist der Vorsprung etwa in der Mitte zwischen den Längsseiten des Dachkoffers angeordnet, so ergeben sich zwei etwa gleich große Fächer, welche beide optimal zugänglich sind, auch wenn sich der Dachkoffer über die gesamte Breite des Automobils erstreckt.
  • Herkömmliche Auto-Dachkoffer sind, falls sie doppelwandig ausgebildet sind, aus vier Halbschalen gebildet, wobei zwei Halbschalen in der Form aneinander angepaßt das Bodenteil bilden und zwei ebenfalls aneinander angepaßte Halbschalen den Deckel. Die jeweils zusammengefügten Halbschalen weisen zueinander einen vorbestimmten Abstand auf und werden zur Stabilisierung beim Herstellen mit z. B. Polyurethan-Schaum ausgeschäumt, wobei die Ränder verschweißt sind. Dieses Verfahren ist offensichtlich sehr aufwendig und somit teuer.
  • Werden herkömmliche Auto-Dachkoffer einwandig hergestellt, so läßt die Stabilität des Dachkoffers insgesamt (insbesondere bei großen Abmessungen) zu wünschen übrig, weshalb zur Erhöhung der Formfestigkeit Vertiefungen angebracht werden, welche sowohl die Aerodynamik des Koffers als auch dessen Aussehen beeinträchtigen.
  • Sollen die der Versteifung des Koffers dienenden Vertiefungen (Sicken) vermieden werden, so sind bei herkömmlicher einwandiger Ausführung des Koffers Materialstärken erforderlich, die ein erhebliches Gewicht des Koffers bedingen.
  • Die geschilderten bekannten Verfahren zum Herstellen von Dachkoffern weisen auch den Nachteil auf, daß Zubehörteile, wie z. B. Scharniere, Schlösser, Befestigungsvorrichtungen usw., nachträglich am Koffer montiert werden müsssen, beispielsweise durch Verkleben, Verschweißen oder Verschrauben, was handwerkliche Zusatz-Arbeiten mit sich bringt.
  • Zur Vermeidung der genannten Nachteile ist deshalb gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, den eingangs beschriebenen Auto-Dachkoffer einstückig, nahtlos und aus Kunststoff-Schlauch zu blasen.
  • Das Hohlkörper-Blasverfahren ist dem Fachmann aus anderen Anwendungen gut bekannt, so daß es hier nicht näher beschrieben zu werden braucht.
  • Mittels des erfindungsgemäßen angewandten Hohlkörper-Blasverfahrens (Schlauch-Blasen) ist es insbesondere möglich, die beiden Deckel einstückig, integral herzustellen.
  • Dabei kann auf das aufwendige Ausschäumen der Hohlräume verzichtet werden, da beim Schlauch-Blasen die Formen so ausgestaltet werden können, daß in den Bauteilen (Boden und/oder Deckel) Vertiefungen (Sicken) gebildet werden, welche die Formstabilität und Biegesteifigkeit des Koffers gewährleisten.
  • Die Sicken können dabei ausschließlich auf der Innenseite des Dachkoffers angebracht werden, so daß dessen Aussehen und Aerodynamik nicht nachteilig verändert werden.
  • Der erfindungsgemäß einstückig hergestellte Doppel-Deckel kann bequem auf dem vorzugsweise in der Mitte des Bodenteiles längsachsenparallel ausgebildeten Vorsprung befestigt werden, wobei benachbart dem Vorsprung sogenannte Soll-Biegeabschnitte (Filmscharniere) vorgesehen sind, welche die gesonderte Montage von Scharnieren oder dergleichen überflüssig machen. Bei den sogenannten Filmscharnieren ist die Wandung des Deckels benachbart zum Vorsprung so dünn ausgeformt, daß sie sich an dieser Stelle ohne größeren Kraftaufwand verbiegen läßt, so daß der bzw. die Deckel geöffnet werden können. In dieser Ausgestaltung der Erfindung kann also auf Scharniere und dergleichen verzichtet werden.
  • Zum Abstützen der Deckel in der Offen-Stellung sind jeweils Federelemente, wie beispielsweise Gasdruckfedern, vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den mit einem Filmscharnier versehenen Deckel bei der Herstellung so vorzuspannen, daß er in seiner Offen-Stellung eine stabile Lage einnimmt und mit geringer Kraft in die Schließ-Stellung bewegbar ist.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Schlauchblasen der beiden Grundbestandteile "Bodenteil" und "Doppeldeckel" ermöglicht es, Zubehörteile, wie Scharniere, Schlösser und Befestigungsvorrichtungen beim Blasen fest mit dem Dachkoffer zu verbinden, ohne daß nachträgliche Schraub- oder Klebarbeiten erforderlich sind.
  • Durch eine geeignete Ausgestaltung der Blas-Formen oder Ätzen der Oberfläche ist es auch möglich, die Oberfläche des Dachkoffers wunschgemäß aufzurauhen,was den ästhetischen Eindruck des Koffers verändert.
  • Zur stabilen Befestigung des Dachkoffers auf dem Dach-Träger des Fahrzeuges dienen in einer vorteilhaften Weiterbildung des Dachkoffers im Bodenteil angeordnete Aussparungen, in welche der Dach-Träger eingreift.
  • Auch ist es bei einem erfindungsgemäßen Dachkoffer leicht möglich, im Inneren des Koffers Haltevorrichtungen für beispielsweise Skier schon beim Herstellen des Bodenteils integral in dieses einzublasen.
  • Die Befestigungsteile für z. B. Skier können so ausgestaltet sein, daß sie bei Nichtgebrauch wegklappbar sind.
  • Zur Befestigung des Dachkoffers an den Dach-Trägern des Automobils können in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung im Bodenteil sogenannte Soll-Durchstoßstellen vorgesehen sein, welche der Benutzer der Lage seiner Dach-Träger entsprechend beispielsweise mit einem Schraubenzieher durchstößt, so daß eine Schraubmontage des Dachkoffers möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, im Bodenteil oder in den Deckeln jeweils Löcher derart anzubringen, daß während der Fahrt ein Luft-Durchzug durch den Koffer erfolgt, so daß Schneewasser und andere Feuchtigkeit aus dem Inneren des Koffers entfernt werden.
  • Vorzugsweise wird der Dachkoffer in einer Aerodynamischen Keilform mit Windabrißlcante ausgestaltet.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Dachkoffers; Fig. 2 den Dachkoffer gemäß Fig. 1 in auf einem Autodach montiertem Zustand; Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Dachkoffer entlang der Linie I-II; Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, wobei die Deckel geöffnet sind; und Fig. 5 eine Detail-Ansicht des Vorsprunges und der Deckel-Befestigung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Dachkoffer besteht im wesentlichen aus einem Bodenteil 10 sowie zwei Deckeln 22, 24, welche einstückig ausgebildet sind, wie nachfolgend noch näher ausgeführt wird. Der Dachkoffer 30 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Breite des Automobils, so daß seine Längsseiten 12 und 14 sich etwa bis zur Seitenwandung des Fahrzeuges erstrecken.
  • Fig. 2 zeigt den Auto-Dachkoffer 30 in montiertem Zustand, wobei die Dach-Träger 34 des Automobils 40 in Ausnehmungen 32 im Bodenteil 10 des Dachkoffers eingreifen. Die Ausneh -mungen 32 sind dabei gemäß Fig. 2 so gestaltet, daß ein gewisses Spiel (siehe die hintere Ausnehmung 32) zur Anpassung an den gegebenen Abstand der Träger 34 gegeben ist.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen einen Quer-Schnitt durch den Dachkoffer 30, einmal in geschlossenem, einmal in offenem Zustand.
  • Das Bodenteil 10 und der durchgehende Doppel-Deckel 22, 24 sind jeweils einstückig, nahtlos schlauchgeblasen.
  • Das Bodenteil 10 (siehe Fig. 4) weist den sich von der Bodenfläche 18 erhebenden, U-förmigen Vorsprung 20 auf, an welchem der einstückige Doppel-Deckel 22, 24 befestigt ist.
  • Beim Hohlkörper-Blasverfahren sind in der Blas-Form entsprechende Vorsprünge vorgesehen, welche im Bodenteil 10 und in den Deckeln 22, 24 die Sicken 26 erzeugen, welche sich in Längsrichtung 16 des Dachkoffers 30 zur Erhöhung von dessen Formstabilität und Biegesteifigkeit erstrecken.
  • Fig. 5 zeigt die Befestigung der Deckel 22, 24 am U-förmigen Vorsprung 20 mittels einer Schraube 38. Die Deckel 22, 24 sind einstückig ausgeführt und weisen benachbart dem Vorsprung 20 einen sogenannten Soll-Biegeabschnitt (Filmscharnier) auf, welcher sich beim Öffnen der Deckel verbiegt, so daß Scharniere oder dergleichen überflüssig sind.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
  • Die Begriffe "Hohlkörper-Blasverfahren" und Schlauchblasen" bezeichnen das gleiche Verfahren.
  • - Leerseite -

Claims (25)

  1. Patentansprüche 1. Auto-Dachkoffer mit einem Bodenteil und einer daran angelenkten Abdeckung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bodenteil (10) zwischen seinen Längsseiten (12,14)zumindest einen aufwärts gerichteten Ansatz oder Vorsprung (20) aufweist, an welchem beidseitig zwei Deckel (22,24) angelenkt sind.
  2. 2. Auto-Dachkoffer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Vorsprung (20) als Ausbiegung im Bodenteil (10) ausgeformt ist.
  3. 3. Auto-Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (20) sich durchgehend etwa über die Länge des Dachkoffers (30) erstreckt und seine Höhe derjenigen des Dachkoffers entspricht.
  4. 4. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (20) im Querschnitt etwa eine umgekehrte U-Form aufweist.
  5. 5. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorsprung (20) etwa in der Mitte zwischen den Längsseiten (12,14) angeordnet ist
  6. 6. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er sich etwa über die gesamte Breite des Automobils erstreckt.
  7. 7. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Bodenteil (10) einstückig, nahtlos aus Kunststoff im Hohlkörper-Blasverfahren hergestellt ist.
  8. 8. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Deckel (22,24) einstückig aus Kunststoff im Hohlkdrper-Blasverfahren hergestellt sind.
  9. 9. Auto-Dachkoffer nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bodenteil (10) und/oder den Deckeln (22,24) vorzugsweise innenseitig Vertiefungen (Sicken) (26) vorgesehen sind.
  10. 10. Auto-Dachkoffer nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich die Sicken (26) in Längsrichtung (16) des Dachkoffers (30) erstrecken.
  11. 11. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckel (22,24) zusammen als einstückige, doppelseitige Flügelklappe ausgebildet sind, welche an dem Vorsprung (20) befestbar ist.
  12. 1 2. Auto-Dachkoffer nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die einstückig ausgebildeten Deckel (22,24) benachbart dem Vorsprung (20) Soll-Biegeabschnitte (Filmscharniere) (28) aufweisen.
  13. 13. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Deckel (22,24) jeweils durch zumindest ein Federelement, wie z.B. eine Gasdruckfeder, in der Offen-Stellung abstützbar sind.
  14. 14. Auto-Dachkoffer nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Deckel (22,24) in die Offen-Stellung vorgespannt sind.
  15. 15. Auto-Dachkoffer nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Zubehörteile, wie Scharniere, Schlösser und Befestigungsvorrichtungen, formschlüssig in den Dachkoffer (30) eingeblasen sind.
  16. 16. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberfläche des Dachkoffers (30) zumindest teilweise aufgerauht ist.
  17. 17. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest eine Aussparung (32) im Bodenteil (10) für den Dachkoffer-Träger (34) vorgesehen ist.
  18. 18. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bodenteil (10) Soll-Durchstoßstellen vorgesehen sind, welche vom Benutzer entsprechend dem Abstand der Dachkoffer-Träger (34) zu durchstoßen sind, um Schrauben oder dergleichen durchzustecken.
  19. 19. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Klemmverschluß zu seiner Befestigung am Dachkoffer-Träger (34) vorgesehen ist.
  20. 20. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß er in Fahrtrichtung (16) eine Keilform aufweist und mit einer Windabrißkante (36) versehen ist.
  21. 21 . Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Entlüftungsbohrungen vorgesehen sind.
  22. 22. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Deckel (22,24) und/oder am Bodenteil (10) Halterungen für z.b. Ski oder Skistöcke vorgesehen sind, welche nach Umklappen um 90 Grad plan am Deckel bzw. Bodenteil anliegen.
  23. 23. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Öffnungen zum Ablassen von Wasser vorgesehen sind.
  24. 24. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß pro Längsseite (12,14) zumindest zwei Schlösser vorgesehen sind und daß jeweils ein drittes Schloß am Heckteil des Dachkoffers (30) vorgesehen ist.
  25. 25. Auto-Dachkoffer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Material des Dachkoffers aus Polypropylen mit einer Dichte von ca. 0,92 in einem Mischungsverhältnis von 60 % Neuware und 40 % Regenerat besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524976C1 (de) * 1995-07-08 1997-01-09 Jetbag Gmbh Dachkoffer mit Belüftung
EP2860065A3 (de) * 2010-02-08 2015-07-29 Hubco Automotive Limited Dachkoffer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459181A1 (de) * 1974-12-14 1976-06-16 Peter Mueller Gepaecktraeger fuer personenkraftwagen
DE3044939A1 (de) * 1980-11-28 1982-06-03 geb. van Vlaenderen Cecilia 7322 Danzdorf Lorch Nutzraumaufsatz fuer kraftfahrzeuge

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