DE19524976C1 - Dachkoffer mit Belüftung - Google Patents

Dachkoffer mit Belüftung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachkoffer mit Belüftungsöffnungen und Entlüftungsöffnungen zur Erzeugung eines den Dachkoffer innen durchströ­ menden Luftstroms.
Bei den bisher bekanntgewordenen Dachkoffern sind - meist schon bedingt durch die Verstellbarkeit der Befestigung an unterschiedlich weit voneinander entfernten Querträgern des Kraftfahrzeugdaches - im Boden Schlitze oder Boh­ rungen vorgesehen, die einer Entwässerung dienen können, insbesondere wenn die Dachkoffer im Winter zur Aufnahme der Skier dienen, deren anhaf­ tender Schnee- und Eisbelag im Innern des Dachkoffers abtaut. Diese bislang vorgesehenen Wasserablauföffnungen können aber ein Austrocknen weder des Innern des Dachkoffers selbst noch der darin untergebrachten Ge­ genstände bewirken.
Dieses Austrocknen läßt sich auch nicht durch die Maßnahmen erreichen, die in der Offenlegungsschrift DE 34 19 431 A1 vorgesehen sind. Dort ist vorge­ schlagen worden, daß zur Erzeugung eines Luftdurchzugs - abgesehen von der bekannten Entwässerung durch Bodenschlitze - entweder im Bodenteil oder in den Deckeln Löcher angebracht sind, die einen solchen Luftdurchzug bewirken sollen. Eine derartige Anordnung der Be- und Entlüftungen entweder im Boden oder im Deckelteil führt aber keinesfalls zu einem echten Luftzug im Innern des Koffers und damit auch zu keiner Trocknungswirkung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dachkoffer der ein­ gangs genannten Art so auszugestalten, daß bei der Fahrt Feuchtigkeit gezielt aus dem Inneren entfernt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Belüf­ tungsöffnungen an Stellen angeordnet sind, an denen eine relativ kleine Ge­ schwindigkeit der umströmenden Luft herrscht, und daß die - im wesentlichen diametral gegenüberliegenden - Entlüftungsöffnungen an Stellen mit hoher Strömungsgeschwindigkeit der umströmenden Luft angeordnet sind.
Durch diese besondere Anordnung der Be- und Entlüftungsöff­ nungen wird ausgenutzt, daß infolge des jeweils konstanten Gesamtdrucks der statische Druck in Bereichen kleinerer Strömungsgeschwindigkeit größer ist als in Bereichen mit größerer Strömungsgeschwindigkeit, was ja auch der Grund dafür ist, weshalb mit Hilfe der besonders gebogenen Trag­ flächen ein Flugzeug überhaupt fliegen kann, da der stati­ sche Druck unter den Flügeln größer ist als auf deren Ober­ seite.
Bevorzugt sind daher die Belüftungsöffnungen in der der Fahrtrichtung abgekehrten Rückwand, vorzugsweise in der Rückwand des Deckelteils, und die Entlüftungsöffnungen im vorderen Teil des Bodenteils, vorzugsweise in dessen Boden­ wand, angeordnet, da auf der Rückwand des Koffers durch das Abreißen der Strömung und die Verwirbelung eine geringere Strömungsgeschwindigkeit herrscht als die Strömungsge­ schwindigkeit, die durch die düsenartige Verjüngung des Ab­ standes zwischen dem Dachkoffer und dem Fahrzeugdach in diesem Bereich unter dem Dachkoffer vorliegt.
Dabei versteht es sich von selbst, daß natürlich auf der Innenseite die Belüftungsöffnungen, insbesondere aber die bevorzugt am Boden angeordneten Entlüftungsöffnungen, frei­ gehalten werden müssen, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, daß man, speziell bei den Entlüftungsöffnungen, Auf­ sätze oder gelochte Hauben od. dgl. vorsieht, die ein voll­ ständiges Abdecken durch Gegenstände im Innern des Dachkof­ fers verhindern.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Belüftungsöffnungen nach Art von Labyrinth-Dichtungen ausgebildet sind, in denen eine, ein Eindringen von Regenwasser verhindernde, vorzugsweise mehrfache Strömungsumlenkung stattfindet.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Be- und Entlüftungsöffnungen durch vorzugs­ weise keilförmige Regenschutzhauben mit einer am stromab­ wärtigen hinteren Ende gelegenen offenen Seite zu überdec­ ken. Diese Entlüftungshauben bilden einen wirksamen Schutz gegen das Eindringen von Regen oder aufgewirbelter Nässe, ohne den Luftzutritt oder das Abziehen der Luft nennenswert zu beeinträchtigen.
Weitere Vorteile, Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Aus­ führungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Dachs eines Kraftfahrzeugs mit einem aufgesetzten Dachkoffer mit Be- und Entlüftungsöffnungen,
Fig. 2 eine Untenansicht des Dachkoffers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die Rückwand des Deckelteils im Bereich einer Belüftungsöffnung,
Fig. 4 einen ebenfalls vergrößerten Schnitt durch eine Bo­ denentlüftungsöffnung, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Regenschutz­ haube, wie sie bei der Ausgestaltung der Be- und Entlüftungsöffnungen nach den Fig. 3 und 4 ver­ wendet wird.
Der auf dem skizzierten Kraftfahrzeugdach 1 mit Hilfe von durch Stützfüße 2 gehalterten Querträgern 3 befestigte Dachkoffer 4 besteht in an sich bekannter Weise aus einem schalenförmigen Bodenteil 5 und einem dieses an den Rändern übergreifenden ebenfalls schalenförmigen Deckelteil 6, die entweder längs einer der Seitenwände oder auch längs der vorderen Stirnwand 7 gelenkig aneinander anscharniert sind.
Um während der Fahrt eine wirksame Durchlüftung eines sol­ chen Dachkoffers 4 zu erreichen, sind im dargestellten Aus­ führungsbeispiel in der Rückwand 8 des Deckelteils 6 Belüf­ tungsöffnungen 9 vorgesehen, beispielsweise können zwei be­ abstandete Belüftungsöffnungen vorgesehen sein, während im Bereich des vorderen Endes des Bodenteils 5 im Boden 10 zwei Entlüftungsöffnungen 11 angeordnet sind.
Durch diese besondere Anordnung befinden sich die Belüf­ tungsöffnungen in einem Bereich, in dem die durch Pfeile angedeutete umströmende Luft eine relativ kleine Strömungs­ geschwindigkeit aufweist, was bedeutet, daß der statische Druck hier höher ist, während die Entlüftungsöffnungen 11 in einem Bereich angeordnet sind, in denen die Geschwindig­ keit der umströmenden Luft sehr hoch ist und mithin der statische Druck kleiner ist. Dieser Druckunterschied führt zu einer durch die Pfeile im Inneren des Dachkoffers ange­ deuteten Luftströmung von den Belüftungsöffnungen zu den Entlüftungsöffnungen, die den Dachkoffer in seinem größten Teil durchsetzt und somit eine echte Trocknung des Innen­ raums und insbesondere auch der darin untergebrachten Teile, beispielsweise von Skiern oder Skistiefeln, bewirken kann.
Die Belüftungsöffnungen 9 und die Entlüftungsöffnungen 11 sind dabei selbstverständlich so ausgebildet, daß ein di­ rektes Eindringen von Regen und Spritzwasser nicht möglich ist, was im gezeigten Ausführungsbeispiel sehr einfach da­ durch erzielt wird, daß die die Dachkofferwand durchsetzen­ den Öffnungen 12 und 13 durch im wesentlichen keilförmige Regenschutzhauben 14 überdeckt sind, die lediglich am stromabwärtigen hinteren Ende 15 offen sind, so daß hier der Luftein- und -austritt erfolgen kann, während durch die Anordnung der Öffnung an diesem stromabwärtigen hinteren Ende, das im Falle der Belüftungsöffnungen auch noch unten liegt, ein Eindringen von Regen und Spritzwasser sicher verhindert ist.
Die Anordnung der Belüftungsöffnungen und Entlüftungsöffnungen im Koffer könnten auch in anderer Weise nach Art von Labyrinth- Dichtungen ausgebildet sein, um durch mehrfache Strömungs­ umlenkung ein Eindringen von Regenwasser wirksam zu verhin­ dern.

Claims (4)

1. Dachkoffer mit Belüftungsöffnungen und Entlüftungsöffnungen zur Er­ zeugung eines den Dachkoffer innen durchströmenden Luftstroms, da­ durch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (9) an Stellen ange­ ordnet sind, an denen eine relativ kleine Geschwindigkeit der umströ­ menden Luft herrscht, und daß die - im wesentlichen diametral gegen­ überliegenden - Entlüftungsöffnungen (11) an Stellen mit hoher Strö­ mungsgeschwindigkeit der umströmenden Luft angeordnet sind.
2. Dachkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüf­ tungsöffnungen (9) in der der Fahrtrichtung abgekehrten Rückwand, vor­ zugsweise in der Rückwand (8) des Deckelteils (6), und die Entlüf­ tungsöffnungen (11) im vorderen Abschnitt des Bodenteils (5), vorzugs­ weise in dessen Bodenwand (10), angeordnet sind.
3. Dachkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlüftungsöffnungen nach Art von Labyrinth-Dichtungen aus­ gebildet sind, in denen eine, ein Eindringen von Regenwasser verhin­ dernde, vorzugsweise mehrfache Strömungsumlenkung stattfindet.
4. Dachkoffer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (9) und die Entlüftungsöffnungen (11) durch vorzugsweise keilförmige Regenschutzhauben (14) mit einer am strom­ abwärtigen hinteren Ende (15) gelegenen offenen Seite überdeckt sind.
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