DE2451030C3 - Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung - Google Patents
Entlüfterkopf, insbesondere für DachentlüftungInfo
- Publication number
- DE2451030C3 DE2451030C3 DE19742451030 DE2451030A DE2451030C3 DE 2451030 C3 DE2451030 C3 DE 2451030C3 DE 19742451030 DE19742451030 DE 19742451030 DE 2451030 A DE2451030 A DE 2451030A DE 2451030 C3 DE2451030 C3 DE 2451030C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- ventilation
- opening
- head
- ascent
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ventilation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung, mit einem als Hohlkörper
ausgebildeten Oberteil, welches zur Erzielung einer ihn quer zur Kopflängsachse durchsetzenden Luftströmung
im freien Abstand vom Unterteil angeordnet i't, wobei zwischen Unterteil und Oberteil umfangsvertdlt Luftleitwände
vorgesehen sind.
Hei einer bekannten ga'.tungsgemäßen Ausgestaltung (DT-AS If) 04 i03) befinden sich im mittleren Bereich
des Unterteiles Düsenöffnungen in Form kurzer hervorstehender Röhrchen, die das Innere de;, Entlüf
tiingsrohres mil dem Abstandsraum /wischer Unter
und Oberteil verbinden. Tritt eine quer zur Kopfliinpv
aril'.-.· i'cnctilete Luftströmung auf. wird die im
(■n;liiftiiii£M'ohr .lufsteif.'eiide Luft mitgeris ·<-■'] und
.1 beef 11 Iw t. um /. H. Din her (r, ·. Kf η /u Icf-'en. Ir n ken .'·>
li.illi'ii 'nI<■ ι zu fiiiliiftei1 Vtirtri'Miii'iiil'.' Ausgestaltung 1 .'
lt-(l<<■ ti i'cbr.iMelisnaehleilie. um! /war hiiisicliilirh ik '
)' i ■ flof fllll IU"'i! (!('S i !nll.Tl Cl|t_'^ ! JlCSC 1 .^iSC[I' ' filling'!;
1111!'MM1 "] lhpMh I)IIt1 1IlIIICS1.!1' klein f'ell.lll'" WCI-lcl:
■■:·■ ■.■■ I-.'-'1'" : /■. I Ί '■'' ' ' ']' '.ΙΓι'ΠΙΙϋϋ1 Ml ti' /1I
stören und andererseits wirksam ein Eindringen von Feuchtigkeit ins Belüftungsrohrinnere zu vermeiden.
Dadurch entsteht jedoch der Nachteil einer schnellen Zusetzung der Düsenöffnungen durch Staub, Schmutz
etc., was die Leistungsfähigkeit einer solchen Ausgestaltung
stark beeinträchtigt. Eine Staubanhäufung in diesem Bereich ist durch die in Form kurzer
vorstehender Röhrchen ausgebildeten Düsencffnungen begünstigt, welche hindernd in den Luftstrom ragen und
ίο damit die Bildung von Staubnestern zulassen.
Daher ist es bei solchen Entlüfterköpfen erforderlich, in gewissen Abständen eine Reinigung vorzunehmen,
was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Ein besonderer Nachteil dieser Ausgestaltung ist, daß bei
niedrigen Windgeschwindigkeiten oder Windstille die im Entlüftungsrohr durch thermisch konvektive Einflüsse
und/oder durch Gebläsewirkung aufsteigende Luft durch diese Düsen erheblich am Austritt behindert wird,
weil sich in den engen Querschnitt Ablösungen und Randwirbel stark bemerkbar machen.
Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, einen gattungsgemäßen Entlüfterkopf von herstellungstechnisch
einfachem, vorteilhaftem 'uifbau anzugeben,
derart, daß trotz im Verhältnis zum Entliifterkopf großer, in den Abstandsraum zw sehen Unter- und
Oberteil mündender Entlüftungsöffnung η wirksam das Eindringen von Staub, Regen oder I iugschnee ins
Lüftungsrohrinnere verhindert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch du; im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Entlüfterkopf von erhöhtem Gebrauchswert
.'5 geschaffen. Es liegt bei guter Entlüftungsleistung eine weitgehendst wartungsfreie Bauform vor. Die sich
zwischen Unter- und Oberteil erstreckenden Zwischenwände erfüllen eine Mehrfachiunkt on. Einerseits sind
sie Träger des Oberteiles, und andere 1 seits bilden sie mit
ihrem Hohlraum die Luftaufstiegskanäle für die Abluft. Im Querschnitt sind die Luftaufstiegskanäle so gewählt,
daß sie die .Strömungsführung nicht r achteilig beeinflussen.
Die den Abstandsraum durchströmende Luft (Wind) reißt die über die Luftaufstiegskanäle in den
ί lohlraum des Oberteiles eingeströmte Luft über die im Oberteilboden angeordnete Durchbrechung ins Freie.
Die Absaugrichtung liegt also entgegengesetzt zur Luftaufstiegsrichtur.g der hinauszutragenden Abluft und
im allgemeinen in Schwerkraftrichtjng. Lüftungstechnisch
wird daher vermieden, daß Fremdkörper, Wasser etc. gegen Abluft und Schwerkraft in die Luftaufstiegs·
öffnungen gelangen kann. In d;n Abstandsraum
eintretende Luft wird mit dem mitgeführten Flugschnee, Regen oder Staub auf der gegenüber legenden Seite des
Entlüfterkopfes ins Freie abgeführt.
Die der durch freie thermische Konvektion abströmenden
Abluft zur Verfügung gestellten Querschnitte sind derart gestalte', daß ein möglichst ungehindertes
Abströmen auch bei Windstille erreicht werden kann.
(Ό Pabci wirkt sich die gegenüber dem bekannten
!.Mlluflerkcpf erh 'hie Z.ihl von Umlenkungen uegen
der (!rollen (_>uerschniHc und der dadurch bedingten
niedrigen S'üiniiingstrc A1Iu1. indijrk'Mlcn nicht nachteilig
,in',. Diircti entsprechend'.· Allste" taltutitf l;i[.ll sich
'''■ v.eilfrehemi Jie AMian^'i^rkeit w>i; VVindt-'eM.hwindif
keil, vVüidi 1. hi'ins' und Abs,tui"ffekl becihflus.cn in ' eine ee/iei!·· S : ι ι;»\ι irk [int· .,'ine SI''1' ΠΙ1'· !1.1!'!Sh
keil, vVüidi 1. hi'ins' und Abs,tui"ffekl becihflus.cn in ' eine ee/iei!·· S : ι ι;»\ι irk [int· .,'ine SI''1' ΠΙ1'· !1.1!'!Sh
zentrale Anordnung der senkrecht zur Strömungsrichtung liegenden Durchbrechung zu guten Absaugergebnissen.
Durch die im Winkelbereich zwischen den Luftaufstiegskanälen befindlichen Leit-Zwischenwände
kann man ferner noch die Luftströmung lenken und die Strömungsgeschwindigkeit der durchfließenden Luft so
beeinflussen, daß eine weitgehend von der Anblasrichtung unabhängige Funktion erreicht wird. Etwaiges im
Hohlraum des Oberteiles sich bildendes Kondensat wird durch die öffnungen des Oberteilbodens in den
Abstandsraum abgeführt, von wo aus es von der Luftströmung ins Freie gebracht wird. Gleichzeitig
vergrößern diese zusätzlichen öffnungen den Absaugquerschnitt des Oberteilbodens. Der abfallende Verlauf
des Oberteilbodens ist so gewählt, daß er zur Mitte des Entlüfterkopfes hin abfällt.
In vielen Belüftungsfällen reicht es aus, eine optimale
Funktion nur in einer Richtung zu gewährleisten. Es können dann zwei in diametraler Gegenüberlage
angeordnete Luftaufstiegskanüle vorgesehen werden. Dadurch vereinfacht sich der Aufbau des Fntlüftcrkopfcs
unter Verringerung der Herstellungskosten. Fine solche Ausgestaltung eignet sich insbesondere zum
Einsatz an Fahrzeugen, deren Fahrtrichtung in einer Achse definiert ist. Ferner läßt sich diese Ausgestaltung
mii Vorteil in Strömungskanälen einbauen, wenn z. B. im
Kanal vorhandenes Kondensat nicht in die Abluftleitiing gelangen soll. Auch läßt sich diese Bauform günstigst in
Verbindung mit einer Ortganglüftung einsetzen. Da die Ortganglüfuing das Dach im wesentlichen nur entlüftet,
wenn die Hauptwindrichtung parallel zur Höhenlin ε
des Daches verläuft, kann mit der vorgenannten Ausgestaltung bei geschickter Verteilung auf der
Dachfläche auch bei einer Windrichtung in oder gegen die Fallinie des Daches sowie im Falle reiner
Konvektion, also bei Windstille, wirkungsvoll entlüftet werden. Die Ausbildung der Luftaufstiegskanäle als
Linsatzstücke bringt den Vorteil einer kostensparenden Herstellung des Entlüfterkopfes. Man kann gleichgestalteten
I !'lter- und Oberteilen verschieden ausgebildete EinsaUstücke zuordnen, so daß eine weitestgehende
Anpassung an verschiedene Entlüftungsverhältnisse gegeben ist.
Zwei Ausführungsbeispielc der Erfindung werden anhand der F i g. I bis 5 erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Entlüfterkopf entsprechend der Linie l-l in F i g. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Entlüfterkopf bei fortgelassener kuppeiförmiger Oberteil-Schale,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2.
F i g. 4 einen Schnitt durch den Entlüfterkopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 die Draufsicht .iuf den Entlüiterkopf gemäß
F i g. 4 bei fortgelassener Oberteil-Schale.
. Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltung geht vom Entlüfterkopf t das Entlüftungsrohr 2 aus. Das Entlüftiingsrohr erweitert sich endseitig zu einer Schale 3 mit einwärts gerichtetem hakenartigen Unterteilrand 4. Die kuppeiförmige Oberteil-Schale 5 bildet ebenfalls finen hakenartigen Oherteilrand fi aus. Diese liakenarti gen Ränder Λ und h übergreifen die UticreinandergeordinMffi. ii.i! ti auswärts gerichteten Kanten 7 und H eines I insiH/s'iii.kes 9. [lic IV'ke lies Ijnsiit/siii: kes 'Ί bild·.·' den ()her|rilhiKlcn 10, wahrend der Boden de1 ! insat/süifkes die '. Intcrleilderke I I d.:i ,ι-.ΊΙ'.
. Bei der in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltung geht vom Entlüfterkopf t das Entlüftungsrohr 2 aus. Das Entlüftiingsrohr erweitert sich endseitig zu einer Schale 3 mit einwärts gerichtetem hakenartigen Unterteilrand 4. Die kuppeiförmige Oberteil-Schale 5 bildet ebenfalls finen hakenartigen Oherteilrand fi aus. Diese liakenarti gen Ränder Λ und h übergreifen die UticreinandergeordinMffi. ii.i! ti auswärts gerichteten Kanten 7 und H eines I insiH/s'iii.kes 9. [lic IV'ke lies Ijnsiit/siii: kes 'Ί bild·.·' den ()her|rilhiKlcn 10, wahrend der Boden de1 ! insat/süifkes die '. Intcrleilderke I I d.:i ,ι-.ΊΙ'.
/wiM in·" (Ibertc'ltvide'i IO uric1 I illicit,ίΜ :kc Il
,■rstrei'k'i! icti die I iih;iufMiet'skan.ile 12 I e i/le/e sind
jedoch auch jede andere Querschnittsform gewählt werden, sei es eine oval gestreckte oder eine runde
Form. Die Luftaufstiegskanäle 12 bewirken, daß Oberteil 13 und Unterteil 14 mit Abstand zueinander
s liegen und zwischen sich einen Abstandsraum R für die quer zur Kopflängsachse gerichtete Luftströmung
belassen. Die Luftaufstiegskanalwand überragt den Oberieilboden 10 geringfügig, um auch den Eintritt von
etwaigem Kondenswasser in den Kanal zu vermeiden.
ίο Wie F i g. I und .3 es zeigen, verläuft die Untertsildekke
11 in einer Ebene, während der Oberteilboden 10 zur Mitte hin abfallend verläuft. Lediglich der mittlere
Bereich 10' steigt an. In diesem mittleren Bereich 10' ist die den Hohlraum des Oberteiles 13 mit dem
Abstandsraum R verbindende Durchbrechung 15 vorgesehen. Wie die Fig. I bis 3 zeigen, ist die
tiefstliegende Bodenzone Z der Durchbrechung 15 benachbart. In der tiefsten Zone Z sind zusätzliche
Öffnungen 16 /um Abstandsraui" R hin vorgesehen.
Diese öffnungen 16 dienen dazu, ei^aiges Kondensat in
den Abstandsraum R zu leiten.
Im Winkelbereich zwischen den Luftaufstiegskanälen 12 erstrecken sich Zwischenwände 17, derart, daß die
Innenränder 17' jeweils benachbarter Zwischenwände konvergieren. Es wäre möglich, auch mehrere dieser
Zwischenwände vorzusehen. Anstelle einer geraden Ausgestaltung, wie dargestellt, könnten sie auch leicht
gekrümmt verlaufen.
Die eingezeichneten Luftströmungspfeile entsprechen einer Entlüftung bei Windstille, und zwar erfolgt
dann die Entlüftung durch Konvektion. Die Abluft gelangt über die Luftaufstiegskanäle 12 in den
Hohlraum des Oberteiles 13. von wo aus sie über die Durchbrechung 15 in den Abstandsraiim R zwischen
Oberteil 13 und Unterteil 14 des Entlüfterkopfes tritt. Von dort aus strömt sie ins Freie. Liegt eine
luftströmung vor, wird durch diese die im Hohlraum des Oberteiles befindliche Luft in der entsprechenden
Strömungsrichtung mitgerissen.
Wie Fig. 2 zeigt, können die Luftaufstiegskanäle 12 im Verhältnis /um Entlüfterkopf 1 groß bemessen sein.
Es besteht nicht die Gefahr, daß sie sich zusetzen können.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel >ind vier
Luftaufsticgskanäle 12 in gleicher Winkelverteilung vorgesehen, d. h., daß jeweils zwei sich gegenüberliegen.
Es könnte je nach Bedarf auch jede andere Anzahl von Luftaufstiegskanälen gewählt werden. Im übrigen eignet
sich vorgenannte Ausgestaltung für solche Entlüftungszwecke, bei welchen verschieden gerichtete Luftströmungen
auftreten.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltung Hegt eine optimale Entlüftungsfunktion bei nur
einer Windrichtung vor. Der Abstandsra'im R zwischen
Oberteil 13' und Unterteil 14' ist kanalförmig gestaltet.
daß bei montiertem Entlüfterkopf Γ sich der Kanal in
Luftströmungsrichtung .verstreckt.
Bei dieser zwicn Ausgestaltung is; das Unterteil 14'
an einem Dach 18 eines Fahrzeuges befestigt, derart.
(V, dnß vieh der Kanal in ίalir'n«. liiun>r erstreckt. Das
Unierteil 14' besitzt die Grundplatte Γ). /(Hi welcher die
Kanallänjrswände 20 ausgehen. Diese· K,in a I wände 20
bilden m Verbindung mit von dev Grunelplattc
ausgehenden icrei Λ>πιιΐί;-.·π A'.ißenrändern 21 /wei in
■" diametraler ("reueriiiberlane ungeordnete l.uitaufsticg1-k.inäle
22 segment I'">rm ige η Query hm I "es
/wischen den K ;inalwanden 20 erMr.'i kt sich der /tir
M,II,. rl,.· r„rl,;fi,.,L-,,„f.-. |,ι·- ·ιΚΓ·ιΙΙ.·η I.·
< 11,.·. ι ■■ .IK,., I.·,.
2λ Dieser ist miiiig mit der Durchbrechung 15'
rechteckigen (puerschnitts ausgestaltet. Die durch die
Durchbrechung 15' entstandenen f-lndkantcn 23' verlaufen
ansteigend. In der tiefsten Zone /des Oberteilbodens 2i befinden sich Öffnungen 16'. lerner sind in der
obenliegenden /one 7 des Oberteilbodens weitere öffnungen 24 \orgesehen. insbesondere /ur [Entwässerung
bei geneigtem tinbiiu.
Die Grundplatte 19 des Unterteiles 14'. Kanalwändc
20 sowie Oberleilboden 23 sind beim Aush
spiel zu einem [Einsät/ /usiimmcngefaßt, der
Oberleilsch.tle diesen [Einsät/ hintergreift.
IfHI eine Luftströmung in l'feilriehtiing χ
die im Hohlraum des Oberteiles Π' befind) an der gegenüberliegenden Seite des [Entliifu
I reie geleitel. [Etwaiges über die öffnungen
den Abslandsraiim K gelangtes Kondcns;
gleichem Wege ausgetragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Entlüfterkor.f, insbesondere für Dachentlüftung,
mit einem als r ohlkörper ausgebildeten Oberteil, welches zur Erzielung einer ihn quer zur K.opflängsachse
durchsetzenden Luftströmung irn freien Abstand vom Unterteil angeordnet ist, wobei
zwischen Unter.eil und Oberteil umfangsverteilt Luftleitwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände als zum Unterteil (14, 14') offene und in den Hohlraum des
Oberteiles (13, 13') mündende Luftaufstiegskanäle (12 bzw. 22) ausgebildet sind und der Hohlraum des
Oberteiles (13 yiw. 13') über mindesi.ens eine
versetzt zum Mindungsquerschnitt dieser Luflaufstiegskanäle liegende, im Oberteilboden (10 bzw. 23)
angeordnete Durchbrechung (15 bzw.15') mit dem Abstandsraum (R) verbunden ist.
2. Enüiifterkapf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (i;>, 15') im
Oberteilboden (1(1 bzw. 23) zentral angeordnet ist.
3. Entlüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, cuß im Winkelbereich zwischen den
Luftaufstiegskanalen (12) Leit-Zwischenwandc (17)
angeordnet sind.
4. Entlüfterkopl nach Anspruch l.dadurcn gekennzeichnet,
daß der Oberteilboden (10 bzw. 23) abfallend ausgebildet ist und mindestens im Bereich der
tiefsten Zone ^zusätzliche öffnungen (16 bzw. 16')
zum AbstanJiraum (R)hin aufweist.
5. Entlüfterkopf nach den Ansprüchen 1 und 4.
dadurch gekennzeichnet, daß die tiefstliegende Bodenzone (Z) cer Durchbrechung (15 :zw. 15')
benachbart verläuft.
b. Entlüfterkopl nach Anspruch !,gekennzeichnet
durch zwei in diametraler Gegenüberlage angeordnete
Luftaufstiegskanäle (22) segmentförmigen Querschnitts beiderseits der Oberteil-Bodenfläche
und der mittigen Bodendurchbrechung (15').
7. Entlüfterkopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufstiegskanäli: (12) a.'s
mit dem Obertclrand (6) und Unterteürand (4)
verankerte Einsatzstücke (9) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451030 DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451030 DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451030A1 DE2451030A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451030B2 DE2451030B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2451030C3 true DE2451030C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5929301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451030 Expired DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451030C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756023C2 (de) * | 1997-12-17 | 2000-11-16 | Aeroform Lueftungstech | Dachentlüftungssystem |
-
1974
- 1974-10-26 DE DE19742451030 patent/DE2451030C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451030A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451030B2 (de) | 1977-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2354426C3 (de) | Stoffauflauf für Papiermaschinen | |
DE3730620A1 (de) | Scheibenwischer | |
DE4035854C2 (de) | Vorrichtung zum Fangen und Ableiten des von einem Fahrzeugrad hochgeschleuderten Spritzwassers | |
DE202018103960U1 (de) | Aerodynamikbaugruppen eines Fahrzeugs zum Bereitstellen einer passiven Wasserverwaltung | |
DE2916002A1 (de) | Seitengestell fuer bueromoebel | |
WO1997012765A1 (de) | Schreibgerät für tinte | |
DE3023083C2 (de) | Firstentlüftung an Dächern | |
DE19626937C2 (de) | Vorrichtung zur Geräuschminderung an einer Schiebedachöffnung eines Fahrzeugs | |
DE2725119C2 (de) | Separatorvorrichtung für Eindampfanlagen | |
DE2451030C3 (de) | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung | |
DE3829408A1 (de) | Vorrichtung zur hinterlueftung von daechern | |
DE7815425U1 (de) | Tropfenabscheider | |
DE3021202C2 (de) | Vorrichtung zum Berieseln von Rieselplatten mit abzukühlendem Kühlwasser | |
EP0273191B1 (de) | Flüssigkeitsverteiler für Stoff- und Wärmeaustauschkolonnen | |
DE19524976C1 (de) | Dachkoffer mit Belüftung | |
DE19944530C1 (de) | Luftzuführeinrichtung für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs | |
DE2126758B2 (de) | Leichte Kühlturmeinbauten | |
EP0742999B1 (de) | Tierschutzhütte | |
AT399179B (de) | Heberwehr mit einer nach unten gerichteten oberwasserseitig angeordneten einlassöffnung | |
DE4231051C1 (de) | Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug-Lüftungsanlage | |
EP0463637B1 (de) | Firstentlüftungssystem | |
EP0476531B1 (de) | Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im Firstbereich | |
DE3812305C2 (de) | Firstentlüftungssystem | |
DE19756023C2 (de) | Dachentlüftungssystem | |
DE3425775C1 (de) | Transportbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOLLMEYER, HERMANN, DR., 6805 HEDDESHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |