DE2451030B2 - Entluefterkopf, insbesondere fuer dachentlueftung - Google Patents
Entluefterkopf, insbesondere fuer dachentlueftungInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
- F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung, mit einem als Hohlkörper
ausgebildeten Oberteil, welches zur Erzielung einer ihn quer zur Kopflängsachse durchsetzenden Luftströmung
im freien Abstand vom Unterteil angeordnet ist, wobei zwischen Unterteil und Oberteil umfangsverteilt Luftleitwände
vorgesehen sind.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Ausgestaltung (DT-AS 16 04 303) befinden sich im mittleren Bereich
des Unterteiles Düsenöffnungen in Form kurzer hervorstehender Röhrchen, die das Innere des Entlüftungsrohres
mit dem Abstandsraum zwischen Unter- und Oberteil verbinden. Tritt eine quer zur Kopflängsachse
gerichtete Luftströmung auf, wird die im Entlüftungsrohr aufsteigende Luft mitgerissen und
abgeführt, um z. B. Dächer trocken zu legen, trocken zu halten oder zu entlüften. Vorgenannte Ausgestaltung ist
jedoch gebrauchsnachteilig, und zwar hinsichtlich der Düsenöffnungen des Unterteiles. Diese Düsenöffnungen
müssen in ihrem Durchmesser klein gehalten werden, um einerseits die gerichtete Luftströmung nicht zu
stören und andererseits wirksam ein Eindringen von Feuchtigkeit ins Belüftungsrohrinnere zu vermeiden.
Dadurch entsteht jedoch der Nachteil einer schnellen Zusetzung der Düsenöffnungen durch Staub, Schmutz
etc., was die Leistungsfähigkeit einer solchen Ausgestaltung stark beeinträchtigt. Eine Staubanhäufung in
diesem Bereich ist durch die in Form kurzer vorstehender Röhrchen ausgebildeten Düsenöffnungen
begünstigt, welche hindernd in den Luftstrom ragen und damit die Bildung von Staubnestern zulassen.
Daher ist es bei solchen Entlüfterköpfen erforderlich, in gewissen Abständen eine Reinigung vorzunehmen,
was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist. Ein besonderer Nachteil dieser Ausgestaltung ist, daß bei
niedrigen Windgeschwindigkeiten oder Windstille die im Entlüftungsrohr durch thermisch konvektive Einflüsse
und/oder durch Gebläsewirkung aufsteigende Luft durch diese Düsen erheblich am Austritt behindert wird,
weil sich in den engen Querschnitten Ablösungen und Randwirbel stark bemerkbar machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, einen gattungsgemäßsn Entlüfterkopf von herstellungstechnisch
einfachem, vorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß trotz im Verhältnis zum Entlüfterkopf
großer, in den Abstandsraum zwischen Unter- und Oberteil mündender Entlüftungsöffnungen wirksam das
Eindringen von Staub, Regen oder Flugschnee ins Lüftungsirohrinnere verhindert ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Entlüfterkopf von erhöhtem Gebrauchswert
geschaffen. Es liegt bei guter Entlüftungsleistung eine weitgehendst wartungsfreie Bauform vor. Die sich
zwischen Unter· und Oberteil erstreckenden Zwischenwände erfüllen eine Mehrfachfunktion. Einerseits sind
sie Träger des Oberteiles, und andererseits bilden sie mit ihrem Hohlraum die Luftaufstiegskanäle für die Abluft.
Im Querschnitt sind die Luftaufstiegskanäle so gewählt, daß sie die Strömungsführung nicht nachteilig beeinflussen.
Die den Abstandsraum durchströmende Luft (Wind) reißt die über die Luftaufstiegskanäle in den
Hohlraum des Oberteiles eingeströmte Luft über die im Oberteilboden angeordnete Durchbrechung ins Freie.
Die Absaugrichtung liegt also entgegengesetzt zur Luftaufstiegsrichtung der hinauszutragenden Abluft und
im allgemeinen in Schwerkraftrichtung. Lüftungstechnisch wird daher vermieden, daß Fremdkörper, Wasser
etc. gegen Abluft und Schwerkraft in die Luftaufstiegsöffnungen
gelangen kann. In den Abstandsraum eintretende Luft wird mit dem mitgeführten Flugschnee,
Regen oder Staub auf der gegenüberliegenden Seite des Entlüfterkopfes ins Freie abgeführt.
Die der durch freie thermische Konvektion abströmenden Abluft zur Verfugung gestellten Querschnitte
sind derart gestaltet, daß ein möglichst ungehindertes Abströmen auch bei Windstille erreicht werden kann.
Dabei wirkt sich die gegenüber dem bekannten Entlüfterkopf erhöhte Zahl von Umlenkungen wegen
der großen Querschnitte und der dadurch bedingten niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten nicht nachteilig
aus. Durch entsprechende Ausgestaltung läßt sich weitgehend die Abhängigkeit von Windgeschwindigkeit,
Windrichtung und Absaugeffekt beeinflussen und eine gezielte Saugwirkung ohne sich mechanisch
bewegende Teile verwirklichen. Insbesondere führt die
zentrale Anordnung der senkrecht zur Strömungsrichtung liegenden Durchbrechung zu guten Absaugergebnissen.
Durch die im Winkelbereich zwischen den Luftaufstiegskanälen befindlichen Leit-Zwischenwände
kann man ferner noch die Luftströmung lenken und die Strömungsgeschwindigkeit der durchfließenden Luft so
beeinflussen, daß eine weitgehend von dir Anblasrichtung unabhängige Funktion erreicht wird. Etwaiges im
Hohlraum des Oberteiles sich bildendes Kondensat wird durch die öffnungen des Oberteilbodens in den
Abstandsraum abgeführt, von wo aus es vor. der Luftströmung ins Freie gebracht wird. Gleichzeitig
vergrößern diese zusätzlichen öffnungen den Absaugquerschnitt
des Oberteilbodens. Der abfallende Verlauf des Oberteilbodens ist so gewählt, daß er zur Mitte des
Entlüfterkopfes hin abfällt.
In vielen Belüftungsfällen reicht es aus, eine optimale Funktion nur in einer Richtung zu gewährleisten. Es
können dann zwei in diametraler Gegenüberlage anßeordnete Luftaufstiegskanäle vorgesehen werden.
Dadurch vereinfacht sich der Aufbau des· Entlüfterkopfes unter Verringerung der Herstellungskosten. Eine
solche Ausgestaltung eignet sich insbesondere zum Einsatz an Fahrzeugen, deren Fahrtrichtung in einer
Achse definiert ist. Ferner läßt sich diese Ausgestaltung mit Vorteil in Strömungskanälen einbauen, wenn z. B. im
Kanal vorhandenes Kondensat nicht in die Abluftleitung gelangen soll. Auch läßt sich diese Bauform günstigst in
Verbindung mit einer Ortganglüftung einsetzen. Da die Ortganglüftung das Dach im wesentlichen nur entlüftet,
wenn die Hauptwindrichtung parallel zur Höhenlinie des Daches verläuft, kann mit der vorgenannten
Ausgestaltung bei geschickter Verteilung auf der Dachfläche auch bei einer Windrichtung in oder gegen
die Fallinie des Daches sowie im Falle reiner Konvektion, also bei Windstille, wirkungsvoll entlüftet
werden. Die Ausbildung der Luftaufstiegskanäle als Einsatzstücke bringt den Vorteil einer kostensparenden
Herstellung des Entlüfterkopfes. Man kann gleichgestalteten Unter- und Oberteilen verschieden ausgebildete
Einsatzstücke zuordnen, so daß eine weitestgehende Anpassung an verschiedene Entlüftungsverhältnisse
gegeben ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den Entlüfterkopf entsprechend der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Entlüfterkopf bei
fortgelassener kuppeiförmiger Oberteil-Schale,
F i g. 3 den Schnitt nach der Linie W-III in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Entlüfterkopf gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig.5 die Draufsicht auf den Entlüfterkopf gemäß
F i g. 4 bei fortgelassener Oberteil-Schale.
■ Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltung geht vom Entlüfterkopf 1 das Entlüftungsrohr 2 aus. Das Entlüftungsrohr erweitert sich endseitig zu einer Schale 3 mit einwärts gerichtetem hakenartigen Unterteilrand 4. Die kuppeiförmige Oberteil-Schale 5 bildet ebenfalls einen hakenartigen Oberteilrand 6 aus. Diese hakenartigen Ränder 4 und 6 übergreifen die Übereinandergeordneten, nach auswärts gerichteten Kanten 7 und 8 eines Einsatzstückes 9. Die Decke des Einsatzstückes 9 bildet den Oberteilboden 10, während der Boden des EinsatzstUckes die Unterteildecke 11 darstellt.
■ Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausgestaltung geht vom Entlüfterkopf 1 das Entlüftungsrohr 2 aus. Das Entlüftungsrohr erweitert sich endseitig zu einer Schale 3 mit einwärts gerichtetem hakenartigen Unterteilrand 4. Die kuppeiförmige Oberteil-Schale 5 bildet ebenfalls einen hakenartigen Oberteilrand 6 aus. Diese hakenartigen Ränder 4 und 6 übergreifen die Übereinandergeordneten, nach auswärts gerichteten Kanten 7 und 8 eines Einsatzstückes 9. Die Decke des Einsatzstückes 9 bildet den Oberteilboden 10, während der Boden des EinsatzstUckes die Unterteildecke 11 darstellt.
Zwischen Oberteilboden 10 und Unterteildecke 11 erstrecken sich die Luftaufstiegskanäle 12. Letztere sind
im Querschnitt tropfenförmig gestaltet. Es könnte jedoch auch jede andere Querschnittsform gewählt
werden, sei es eine oval gestreckte oder eine runde Form. Die Luftaufstiegskanäle 12 bewirken, daß
Oberteil 13 und Unterteil 14 mit Abstand zueinander
S liegen und zwischen sich einen Abstandsraum R für die quer zur Kopflängsachse gerichtete Luftströmung
belassen. Die Luftaufstiegskanalwand überrag* den Oberteilboden 10 geringfügig, um auch den Eintritt von
etwaigem Kondenswasser in den Kanal zu vermeiden.
ίο Wie F i g. 1 und 3 es zeigen, verläuft die Unterteildekke
11 in einer Ebene, während der Oberteilboden 10 zur Mitte hin abfallend verläuft. Lediglich der mittlere
Bereich 10' steigt an. In diesem mittleren Bereich 10' ist die den Hohlraum des Oberteiles 13 mit dem
Abstandsraum R verbindende Durchbrechung 15 vorgesehen. Wie die F i g. 1 bis 3 zeigen, ist die
tiefstliegende Bodenzone Z der Durchbrechung 15 benachbart. In der tiefsten Zone Z sind zusätzliche
öffnungen 16 zum Abstandsraum R hin vorgesehen.
Diese Öffnungen 16 dienen dazu, etwaiges Kondensat in den Abstandsraum R zu leiten.
Im Winkelbereich zwischen den Luftaufstiegskanälen 12 erstrecken sich Zwischenwände 17, derart, daß die
Innenränder 17' jeweils benachbarter Zwischenwände konvergieren. Es wäre möglich, auch mehrere dieser
Zwischenwände vorzusehen. Anstelle einer geraden Ausgestaltung, wie dargestellt, könnten sie auch leicht
gekrümmt verlaufen.
Die eingezeichneten Luftströmungspfeile entspre-
chen einer Entlüftung bei Windstille, und zwar erfolgt dann die Entlüftung durch Konvektion. Die Abluft
gelangt über die Luftaufstiegskanäle 12 in den Hohlraum des Oberteiles 13, von wo aus sie über die
Durchbrechung 15 in den Abstandsraum R zwischen
Oberteil 13 und Unterteil 14 des Entlüfterkopfes tritt. Von dort aus strömt sie ins Freie. Liegt eine
Luftströmung vor, wird durch diese die im Hohlraum des Oberteiles befindliche Luft in der entsprechenden
Strömungsrichtung mitgerissen.
Wie Fig.2 zeigt, können die Luftaufstiegskanäle 12
im Verhältnis zum Entlüfterkopf 1 groß bemessen sein.
Es besteht nicht die Gefahr, daß sie sich zusetzen können.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel sind vier Luftaufstiegskanäle 12 in gleicher Winkelverteilung
vorgesehen, d. h., daß jeweils zwei sich gegenüberliegen. Es könnte je nach Bedarf auch jede andere Anzahl von
Luftaufstiegskanälen gewählt werden. Im übrigen eignet sich vorgenannte Ausgestaltung für solche Entlüftungs-
zwecke, bei welchen verschieden gerichtete Luftströmungen auftreten.
Bei der in den F i g. 4 und 5 dargestellten Ausgestaltung
liegt eine optimale Entlüftungsfunktion bei nur einer Windrichtung vor. Der Abstandsraum R zwischen
Oberteil 13' und Unterteil 14' ist kanalförmig gestaltet,
daß bei montiertem Entlüfterkopf Γ sich der Kanal in Luftströmungsrichtung χ erstreckt.
Bei dieser zweiten Ausgestaltung ist das Unterteil 14' an einem Dach 18 eines Fahrzeuges befestigt, derart,
daß sich der Kanal in Fahrtrichtung erstreckt. Das Unterteil 14' besitzt die Grundplatte 19, von welcher die
Kanallängswände 20 ausgehen. Diese Kanalwände 20 bilden in Verbindung mit von der Grundplatte
ausgehenden kreisförmigen Außenrändern 21 zwei in
diametraler Gegenüberlage angeordnete Luftaufstiegskanäle
22 segmentförmigen Querschnittes.
Zwischen den Kanalwänden 20 erstreckt sich der zur Mitte des Entlüfterkopfes hin abfallende Oberteilboden
23. Dieser ist mittig mit der Durchbrechung 15' rechteckigen Querschnitts ausgestattet. Die durch die
Durchbrechung 15' entstandenen Endkanten 23' verlaufen ansteigend. In der tiefsten Zone Z des Oberteilbodens
23 befinden sich Öffnungen 16'. Ferner sind in der obenliegenden Zone Z' des Oberteilbodens weitere
Öffnungen 24 vorgesehen, insbesondere zur Entwässerung bei geneigtem Einbau.
Die Grundplatte 19 des Unterteiles 14', Kanalwände 20 sowie Oberteilboden 23 sind beim Ausführungsbeispiel zu einem Einsatz zusammengefaßt, derart, daß die Oberteilschale diesen Einsatz hintergreift.
Die Grundplatte 19 des Unterteiles 14', Kanalwände 20 sowie Oberteilboden 23 sind beim Ausführungsbeispiel zu einem Einsatz zusammengefaßt, derart, daß die Oberteilschale diesen Einsatz hintergreift.
Tritt eine Luftströmung in Pfeilrichtung χ auf, so wird
die im Hohlraum des Oberteiles 13' befindliche Abluft an der gegenüberliegenden Seite des Entlüfterkopfes ins
Freie geleitet. Etwaiges über die Öffnungen 16 und 24 in den Abstandsraum R gelangtes Kondensat wird auf
gleichem Wege ausgetragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Oberteil,
welches zur Erzielung einer ihn quer zur Kopflängsachse durchsetzenden Luftströmung im freien
Abstand vom Unterteil angeordnet ist, wobei zwischen Unterteil und Oberteil umfangsverteilt
Luftleitwände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände als zum
Unterteil (14, 14') offene und in den Hohlraum des Oberteiles (13, 13') mündende Luftaufstiegskanäle
(12 bzw. 22) ausgebildet sind und der Hohlraum des Oberteiles (13 bzw. 13') über mindestens eine
versetzt zum Mündungsquerschnitt dieser Luftaufstiegskanäle liegende, im Oberteilboden (10 bzw. 23)
angeordnete Durchbrechung (15 bzw.15') mit dem Abstandsraum ^verbunden ist.
2. Entlüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (15,15') im
Oberteilboden (10 bzw. 23) zentral angeordnet ist.
3. Entlüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Winkelbereich zwischen den
Luftaufstiegskanälen (12) Leit-Zwischenwände (17) angeordnet sind.
4. Entlüfterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteilboden (10 bzw. 23)
abfallend ausgebildet und mindestens im Bereich der tiefsten Zone ^zusätzliche öffnungen (16 bzw. 16')
zum Abstandsraum (R) hin aufweist.
5. Entlüfterkopf nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefstliegende
Boderizone (Z) der Durchbrechung (15 bzw. 15') benachbart verläuft.
6. Entlüfterkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in diametraler Gegenüberlage angeordnete
Luftaufstiegskanäle (22) segmentförmigen Querschnitts beiderseits der Oberteil-Bodenfläche
und der mittigen Bodendurchbrechung (15').
7. Entlüfterkopf nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaufstiegskanäle (12) als
mit dem Oberteilrand (6) und Unterteilrand (4) verankerte Einsatzstücke (9) ausgebildet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451030 DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742451030 DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2451030A1 DE2451030A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2451030B2 true DE2451030B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2451030C3 DE2451030C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5929301
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742451030 Expired DE2451030C3 (de) | 1974-10-26 | 1974-10-26 | Entlüfterkopf, insbesondere für Dachentlüftung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2451030C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756023C2 (de) * | 1997-12-17 | 2000-11-16 | Aeroform Lueftungstech | Dachentlüftungssystem |
-
1974
- 1974-10-26 DE DE19742451030 patent/DE2451030C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2451030C3 (de) | 1978-04-27 |
DE2451030A1 (de) | 1976-05-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOLLMEYER, HERMANN, DR., 6805 HEDDESHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |