DE4231051C1 - Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug-Lüftungsanlage - Google Patents

Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug-Lüftungsanlage

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DE4231051C1
DE4231051C1 DE19924231051 DE4231051A DE4231051C1 DE 4231051 C1 DE4231051 C1 DE 4231051C1 DE 19924231051 DE19924231051 DE 19924231051 DE 4231051 A DE4231051 A DE 4231051A DE 4231051 C1 DE4231051 C1 DE 4231051C1
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Ulrich Gerber
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Mercedes Benz AG
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    • B60H3/00Other air-treating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug- Lüftungsanlage, insbesondere im Frischluft-Einlaßkanal einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, mit an mindestens einem von einem Bodenabschnitt hochstrebenden, frischluftbeaufschlagten Kanalabschnitt wandseitig hochlaufenden, in Strömungsrichtung voneinander beabstandeten Rinnen, in denen aus dem Luftstrom abgeschiedene Feuchtigkeit gesammelt und durch Schwerkrafteinfluß nach unten abgeführt wird.
Eine derartige Wasserabscheideinrichtung, bestehend aus mehreren, zueinander parallel geschalteten und gleichzeitig eine Luftumlenkung bewirkenden Entfeuchtungseinsätzen, ist im Zusammenhang mit einer Eisenbahnwaggonbelüftung durch die DE 19 20 058 A1 bekannt. Die nur relativ schwach ausgebildeten Rinnen der relativ aufwendigen Wasserabscheideinrichtung erstrecken sich in senkrechter Richtung, so daß insbesondere bei höheren Luftgeschwindigkeiten die Gefahr besteht, daß rinnenseitig sich ansammelnde Feuchtigkeit - ohne nach unten hin abzufließen - von Rinne zu Rinne wandert, um dann beim Erreichen der in Luftströmungsrichtung hinten liegenden senkrechten Begrenzungskante der Entfeuchtungseinsätze sich wieder abzulösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Wasserabscheideinrichtung zu schaffen, bei der selbst bei hohen Luftgeschwindigkeiten ein Austritt von Feuchtigkeit aus einer Rinne vor dem Übertritt zum Bodenabschnitt in Richtung der Luftströmung wirksam verhindert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die in besonders beaufschlagte Wandungsabschnitte integrierten Rinnen werden bei der Herstellung des Kanales mitangeformt, was die Fertigungskosten stark vermindert und aufgrund des geneigten Verlaufes der Rinnen in Luftströmungsrichtung erhält die sich ansammelnde Feuchtigkeit einen Impuls in Abflußrichtung und kann demzufolge nicht von der Luftströmung mitgerissen werden.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Rinnen im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet, weisen eine Tiefe von etwa 2 bis 4 mm und eine Breite von etwa 15 bis 50 mm auf und der Abstand zwischen zwei Rinnen entspricht etwa der Rinnenbreite.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung werden die Rinnen durch sägezahnartige Erhebungen gebildet, deren senkrecht oder leicht entgegen der Anströmrichtung geneigt abragende Zahnbrust eine Höhe von etwa 2 bis 4 mm aufweist und deren sich an die Zahnbrust anschließende Zahnflanke unter Einschluß eines Winkels von etwa 120 bis 150° zur Kanalwand zu dieser hin abfällt, wobei die Zahnteilung etwa 20 bis 40 mm beträgt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt.
Fig. 1 einen Kanalabschnitt mit aus einer Kanalwand ausgeformten Rinnen in Sägezahngestalt,
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechend verlaufenden Schnitt bei mäanderförmiger Rinnenausbildung.
Ein Frischluft-Einlaßkanal 1 eines nicht dargestellten Kraftwagens wird in Richtung des Pfeiles X von Frischluft durchströmt, die bei bestimmten Witterungsbedingungen feuchtigkeitsbelastet ist. Um diese Feuchtigkeit abzuscheiden, ist mindestens ein besonders beaufschlagter, sich aufwärts erstreckender Kanalabschnitt 2 des Frischluft-Einlaßkanales 1 mit einer Wasserabscheideeinrichtung 3 versehen, wobei die in Fig. 1 gezeigte Plazierung nur beispielhaft zu sehen ist.
Die Wasserabscheideinrichtung 3 besteht aus von einander beabstandeten Rinnen 4, die ausgehend von der Senkrechten unter einem Winkel α, der etwa 45° beträgt, entgegen der Luftströmungsrichtung (Pfeil X) geneigt zum Bodenabschnitt 5 des Frischluft-Einlaßkanales 1 verlaufen, der an einer nicht dargestellten, tiefer gelegenen Stelle mit einem Wasserablauf versehen ist. Durch den geneigten Verlauf der Rinnen 4 erhält die aus dem vorbeigeführten Luftstrom abgeschiedene Feuchtigkeit (Pfeil Y) einen Impuls in Richtung des Bodenabschnittes 5, so daß der Schwerkrafteinfluß unterstützt wird und ein gezielter Feuchtigkeitstransport nach unten hin erfolgt, wobei die Feuchtigkeit am Ende der in der Ebene des Kanalabschnittes 2 auslaufenden Rinnen 4 aus diesen austritt und entlang des Bodenabschnittes 5 weitertransportiert wird. Selbst bei großem Feuchtigkeitsanfall und hoher Luftgeschwindigkeit besteht somit keine Gefahr, daß Feuchtigkeit in Luftströmungsrichtung aus den Rinnen 4 austreten und wieder mitgerissen werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die Rinnen 4 aus der Wand des Kanalabschnittes 2 herausgeformt und werden zusammen mit der Herstellung des Frischluft-Einlaßkanales 1, der aus einem zäh-elastischen Kunststoff besteht, eingebracht. Die Rinnen 4 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden durch sägezahnartige Erhebungen 6 gebildet, die eine senkrecht oder leicht entgegen der Anströmrichtung geneigte Zahnbrust 7 mit einem Höhenmaß a von etwa 2 bis 4 mm aufweist. An die Zahnbrust 7 schließt sich eine abfallende Zahnflanke 8 an, die mit der Innenwand des Kanalabschnittes 2 einen Winkel β von etwa 120 bis 150° einschließt. Die Zahnteilung d beträgt etwa 20 bis 40 mm.
Gemäß Fig. 3 sind die Rinnen 4 mäanderförmig ausgebildet, wei­ sen eine Tiefe a′ von etwa 2 bis 4 mm und eine Breite b von etwa 15 bis 50 mm auf, während der Abstand c zwischen zwei Rinnen etwa der Rinnenbreite von 15 bis 50 mm entspricht.

Claims (3)

1. Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug-Lüftungsanlage, insbesondere im Frischluft-Einlaßkanal einer Heiz- oder Klimaanlage eines Kraftwagens, mit an mindestens einem von einem Bodenabschnitt hochstrebenden, frischluftbeaufschlagten Kanalabschnitt wandseitig hochlaufenden, in Strömungsrichtung voneinander beabstandeten Rinnen, in denen aus dem Zuluftstrom abgeschiedene Feuchtigkeit gesammelt und durch Schwerkrafteinfluß nach unten abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (4) in der Kanalwand (2) eingeformt sind und ausgehend von der Senkrechten unter einem Winkel (α) von etwa 45° entgegen der Luftströmungsrichtung (Pfeil X) geneigt bis zum Bodenabschnitt (5) des Frischluft-Einlaßkanals (1), dort in der Ebene des Kanalabschnittes (5) auslaufend, verlaufen.
2. Wasserabscheideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (4) im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet sind, eine Tiefe von etwa 2 bis 4 mm und eine Breite von etwa 15 bis 50 mm aufweisen, und daß der Abstand zwischen zwei Rinnen (4) etwa der Rinnenbreite entspricht.
3. Wasserabscheideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (4) durch sägezahnartige Erhebungen (6) gebildet werden, deren senkrecht oder leicht entgegen der Anströmrich­ tung geneigt abragende Zahnbrust (7) eine Höhe von etwa 2 bis 4 mm aufweist und deren sich an die Zahnbrust (7) anschließende Zahnflanke (8) unter Einschluß eines Winkels von etwa 120 bis 150° zur Kanalwand zu dieser hin abfällt, und daß die Zahntei­ lung etwa 20 bis 40 mm beträgt.
DE19924231051 1992-09-17 1992-09-17 Wasserabscheideinrichtung im Frischluft-Zuluftstrom einer Fahrzeug-Lüftungsanlage Expired - Lifetime DE4231051C1 (de)

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