DE1542248C - Abscheider fur von einem stromenden Medium mitgefuhrte Flussigkeitstropfen oder Feststoffpartikel - Google Patents
Abscheider fur von einem stromenden Medium mitgefuhrte Flussigkeitstropfen oder FeststoffpartikelInfo
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- DE1542248C DE1542248C DE1542248C DE 1542248 C DE1542248 C DE 1542248C DE 1542248 C DE1542248 C DE 1542248C
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Description
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Diese Erfindung bezieht sich auf einen Abscheider das Medium. Ebenso ist es von Vorteil, die Kanalfür
von einem strömenden Medium mitgeführte Flüs- wandung in Strömungsrichtung gesehen hinter den
sigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln mit in einem Prallblechen tiefer zu legen. Auch ist bei dieser Anvom
Medium durchströmten Kanal jalousieartig an- Ordnung ein tiefgelegter Auffangraum vorgesehen, der
geordneten, vertikal oder geneigt verlaufenden Prall- 5 vorzugsweise in Höhe der Unterkante des Zufühflächen,
die im Bereich ihres Abströmrandes mit rungskanals mit einer Abdeckung versehen ist, durch
einem Sammelraum versehen sind, der sich über die die die Rinnen hindurchgeführt sind. Die Anordnung
ganze Höhe der Prallfläche erstreckt und dessen der Prallflächen wird vorzugsweise so getroffen, daß
Querschnitt sich hinter der gedachten Verlängerung die Rinnen vertikal verlaufen. Je nach Verwendungsder
angeströmten Seite der zugehörigen Prallfläche io zweck ist aber auch an beliebige Schräglagen bis anbefindet,
nähernd zur Horizontalen gedacht.
Bei bekannten Abscheidern dieser Art wird die In den Zeichnungen sind.Beispiele für erfindungs-
Verlängerung der Prallfläche (auch Umlenkfläche ge- gemäße Anordnungen dargestellt,
nannt) als mit einem schmalen Längsschlitz versehene F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Ab-
Fangtasche ausgebildet (deutsche Auslegeschriftert 15 scheider;
1046 576 und 1172 236). Bei Abscheidern dieser Fig. 2 zeigt den dazugehörigen Grundriß;
Bauart läßt sich zwar der Strömungswiderstand klein F i g. 3 zeigt die Ansicht eines Prallbleches in Richhalten, weil die den Längsschlitz begrenzende Kante tung der Hauptströmung gesehen;
meist nur wenig in den die Umlenkfläche bestreichen- Fig. 4 zeigt den dazugehörigen Grundriß;
den Gasstrom hineinragt und sich der flache Sammel- 20 F i g. 5 zeigt ein Diagramm, in dem experimentell raum dicht hinter der angeströmten Seite der Um- ermittelte Werte des Abscheidungs-Wirkungsgrades lenkfläche erstreckt. Diese Abscheider haben aber verschiedener Abscheider gegenübergestellt sind,
den Nachteil eines zu geringen Abscheidegrades, ins- Die Hauptströmungsrichtung 10 ist durch waagebesondere, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der rechte Pfeile in F i g. 1 und 2 angedeutet. Das Strö-Gase schwankt; denn der Abscheidegrad ist bei die- 25 mungsmedium tritt durch den Zuführüngskanal 1 in sen Abscheidern von der Gasgeschwindigkeit in star- das Gehäuse 2 des Abscheiders ein und wird hier kern Maße abhängig. Deshalb müssen auch die An- mehrfach durch die vertikal oder geneigt verlaufenstellwinkel der Prallflächen in Abhängigkeit von der den schräg zur Hauptströmungsrichtung 10 gestellten Gasgeschwindigkeit verschieden gewählt werden. Es Prallflächen 3 abgelenkt. Als Höhe der Prallfläche 3 ist außerdem besonders bei größeren Einheiten 30 gilt ihre Erstreckung quer zu der über sie hinwegschwierig, wenn nicht unmöglich, eine Reinigung der streichenden Strömung. Von der Strömung mitgebis auf den schmalen Schlitz geschlossenen, meist führte Partikeln oder Tropfen 4 (F i g. 4) behalten inschmalen Fangtäschen durchzuführen, womit ihre folge ihrer größeren Masse ihre Strömungsrichtung Anwendung in Fällen, bei denen mit Anlageruhgen im wesentlichen bei und gelangen so auf die Pralloder Inkrustierungen gerechnet werden muß, nicht 35 flächen 3. Sobald sie an den Prallflächen haften, beratsam ist. wegen sie sich unter dem Einfluß der Strömung und
Bauart läßt sich zwar der Strömungswiderstand klein F i g. 3 zeigt die Ansicht eines Prallbleches in Richhalten, weil die den Längsschlitz begrenzende Kante tung der Hauptströmung gesehen;
meist nur wenig in den die Umlenkfläche bestreichen- Fig. 4 zeigt den dazugehörigen Grundriß;
den Gasstrom hineinragt und sich der flache Sammel- 20 F i g. 5 zeigt ein Diagramm, in dem experimentell raum dicht hinter der angeströmten Seite der Um- ermittelte Werte des Abscheidungs-Wirkungsgrades lenkfläche erstreckt. Diese Abscheider haben aber verschiedener Abscheider gegenübergestellt sind,
den Nachteil eines zu geringen Abscheidegrades, ins- Die Hauptströmungsrichtung 10 ist durch waagebesondere, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der rechte Pfeile in F i g. 1 und 2 angedeutet. Das Strö-Gase schwankt; denn der Abscheidegrad ist bei die- 25 mungsmedium tritt durch den Zuführüngskanal 1 in sen Abscheidern von der Gasgeschwindigkeit in star- das Gehäuse 2 des Abscheiders ein und wird hier kern Maße abhängig. Deshalb müssen auch die An- mehrfach durch die vertikal oder geneigt verlaufenstellwinkel der Prallflächen in Abhängigkeit von der den schräg zur Hauptströmungsrichtung 10 gestellten Gasgeschwindigkeit verschieden gewählt werden. Es Prallflächen 3 abgelenkt. Als Höhe der Prallfläche 3 ist außerdem besonders bei größeren Einheiten 30 gilt ihre Erstreckung quer zu der über sie hinwegschwierig, wenn nicht unmöglich, eine Reinigung der streichenden Strömung. Von der Strömung mitgebis auf den schmalen Schlitz geschlossenen, meist führte Partikeln oder Tropfen 4 (F i g. 4) behalten inschmalen Fangtäschen durchzuführen, womit ihre folge ihrer größeren Masse ihre Strömungsrichtung Anwendung in Fällen, bei denen mit Anlageruhgen im wesentlichen bei und gelangen so auf die Pralloder Inkrustierungen gerechnet werden muß, nicht 35 flächen 3. Sobald sie an den Prallflächen haften, beratsam ist. wegen sie sich unter dem Einfluß der Strömung und
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen der Schwerkraft in einer je nach Strömungsgeschwin-Abscheider
mit hohem, gleichbleibendem Abschei- digkeit mehr oder weniger nach unten geneigten Bahn
dungsgrad zu schaffen, der außerdem unempfindlich auf den hinteren Rand 5 der Prallflächen zu, wie in
gegen Verschmutzung ist. Zur Lösung der Aufgabe 40 F i g. 3 schematisch angedeutet. Am hinteren Rand 5
ist der Sammelraum als Rinne ausgebildet. Unter der Prallfläche 3 erstreckt sich die Rinne 6. Der Quereiner
Rinne im Sinne der Erfindung wird ein Sammel- schnitt der Rinne 6 befindet sich hinter der gedachten
raum verstanden, der eine öffnung aufweist, die sich Verlängerung der angeströmten Seite der zugehörigen
über die ganze Rinnenbreite erstreckt. Es hat sich Prallfläche. Die Prallfläche 3 ist vorzugsweise die
herausgestellt, daß bei einer solchen Ausbildung des 45 Oberfläche eines ebenen oder gebogenen Blechstrei-Abscheiders
nicht nur ein von der Strömungs- fens, der auch die Seitenwähde der am Abströmgeschwindigkeit
der Gase unabhängiger, optimaler rand 8 anschließenden Rinne 6 bildet. Es konnte bei
Abscheidungsgrad erreicht wird, sondern der Ab- Versuchen beobachtet werden, daß Tropfen 4 beim
scheider neigt auch in keiner Weise zu Verstopfun- Erreichen des Abströmrandes der Prallfläche 3, der
gen, selbst wenn sehr stark verschmutzte Industrie- 50 den vorderen abgebogenen Rand 8 der Rinne 6 bildet,
abgase gereinigt werden sollen. mit beschleunigter Bewegung in die Rinne 6 gelangen,
Zur Verbesserung der Wirkung können in an sich ohne daß es dabei zum Abprallen kommt,
bekannter Weise mehrere Prallflächen in Richtung In der Rinne 6 selbst bildet sich ein beruhigtes der Hauptströmung hintereinander angeordnet und Gebiet aus, so daß sich das Abscheidungsgut im dabei in wechselnder Richtung schräg zur Haupt- 55 wesentlichen unter Schwerkraftwirkung entlang der Stromrichtung bzw. zur Kanalquerebene gestellt wer- Rinne 6 nach unten in den Auffangraum 9 bewegt, den. Je nach Ort und Geschwindigkeit des Strömungs- Die Abwärtsbewegung kann begünstigt werden, wenn mediums und der Dichte der mitgeführten Tropfen die Rinne 6 in gleicher Richtung langsam vom Me- oder Partikeln können die Prallflächen in Strömungs- dium durchströmt wird, was sich durch geringe richtung eben, konkav oder konvex gekrümmt, ge- 60 Schrägstellung der Prallflächenlängsachsen zur Lotwellt oder treppenförmig gebogen sein. Auch die Aus- rechten erreichen läßt.
bekannter Weise mehrere Prallflächen in Richtung In der Rinne 6 selbst bildet sich ein beruhigtes der Hauptströmung hintereinander angeordnet und Gebiet aus, so daß sich das Abscheidungsgut im dabei in wechselnder Richtung schräg zur Haupt- 55 wesentlichen unter Schwerkraftwirkung entlang der Stromrichtung bzw. zur Kanalquerebene gestellt wer- Rinne 6 nach unten in den Auffangraum 9 bewegt, den. Je nach Ort und Geschwindigkeit des Strömungs- Die Abwärtsbewegung kann begünstigt werden, wenn mediums und der Dichte der mitgeführten Tropfen die Rinne 6 in gleicher Richtung langsam vom Me- oder Partikeln können die Prallflächen in Strömungs- dium durchströmt wird, was sich durch geringe richtung eben, konkav oder konvex gekrümmt, ge- 60 Schrägstellung der Prallflächenlängsachsen zur Lotwellt oder treppenförmig gebogen sein. Auch die Aus- rechten erreichen läßt.
wahl des Materials und die Oberflächenbeschaffen- F i g. 1 und 2 lassen erkennen, auf welche Weise
heit der Prallflächen ist von Einfluß auf das Haft- mehrere Prallflächen 3 in Hauptströmungsrichtung
und Gleitvermögen der abgeschiedenen Tropfen und 10 hintereinander angeordnet sind. Darüber hinaus
Partikeln. Die in der Abbildung untere Ausmündung 65 läßt F i g. 2 erkennen, wie die Prallflächen 3 ab-
dcs Sammelraumes wird zweckmäßig tiefer gelegt als wechselnd in entgegengesetzter Richtung gegen eine
die gedachte in Strömungsrichtung verlaufende Ver- quer durch den Kanal 11 verlaufend gedachte Ebene
!änderung der Unterkante des Zuführungskanals für schräggestellt sind. Die Querschnittsprofile der Prall-
flächen 3 können den vorliegenden Bedingungen entsprechend verschieden geformt sein. In allen Fällen
soll der hintere Rand der Rinne 6 nicht in die darüber hinwegstreichende Strömung hineinragen, während
die nach der.Strömung hin weit geöffnete Seite der Rinne 6 zum Zweck der Reinigung gut zugänglich
ist.
F i g. 1 läßt erkennen, daß die untere Wand 12 des Kanals hinter den Prallflächen tiefer liegt als
vor den Prallflächen. Diese Maßnahme wirkt im Sinne der Beruhigung auf das im Auffangraum 9
stehende Ausscheidungsgut. Die untere Wandung des Zuführkanals 1 kann in Richtung der gestrichelten
Linie 13 verlängert werden, wobei dann die Prallflächen 3 oder mindestens deren Rinnen 6 die Wand
durchstoßen. Auch diese Maßnahme dient zur Abführung des Ausscheidungsgutes in eine beruhigte
Zone. Begünstigt wird die Abführung dadurch, daß sich in der Zone 14 ein etwas geringerer Druck einstellt
als in dem darüberliegenden Raum.
F i g. 5 zeigt ein Diagramm von experimentell ermittelten Abscheidungswirkungsgraden zweier Abscheider,
die sich nur in der Ausbildung der Sammelräume unterscheiden. Bei den Versuchen wurde der
Gehalt eines Luftstromes an mitgeführten Wassertröpfchen vor und hinter dem Abscheider gemessen
und aus den sich ergebenden Werten der Wirkungsgrad berechnet. Die Kurvet zeigt die Werte für
einen erfindungsgemäßen Abscheider. Die Kurve B zeigt die Werte für einen eingangs beschriebenen,
bekannten Abscheider mit Fangtaschen, die sich unter der Verlängerung der Umlenkflächen erstrekken
und einen nach der vom Gasstrom bestrichenen Seite hin offenen, schmalen Längsschlitz aufweisen.
Bei niedrigen Anströmgeschwindigkeiten ergaben sich für beide Abscheider etwa.gleiche Wirkungsgrade,
während die Wirkungsgrade beim Abscheider A mit zunehmender Geschwindigkeit ansteigen,
beim Abscheider B dagegen nach Erreichen eines Maximums wieder sinken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht ferner darin, daß bessere Abscheidung bei
vermindertem Druckverlust ohne Vergrößerung des bei bekannten Anordnungen erforderlichen Aufwandes
an Herstellungskosten und Raumbedarf erzielt wird, besonders auch dann, wenn es sich um die
Ausscheidung flockender oder schäumender Substanzen handelt.
Der Abscheider ist z. B. anwendbar für folgende Zwecke:
1. Als Spritzschutz für Flüssigkeiten (einphasig).
2. Als Staubfänger (zweiphasig — Luft und Staub).
3. Zur Abscheidung bzw. Trennung von Drei-Phasen-Strömen (fest, flüssig und gasförmig);
(schmutzbeladene Flüssigkeiten bei Gas-Wasch-Prozessen, Absorption usw.).
4. Zur Abscheidung von Flüssigkeit bei Einspritz-Kondensatoren (Wasser und Dampf), Kühltürmen
usw.
5. Zur Reinigung von verunreinigter Luft, indem 'vor dem Abscheider Wasch- bzw. Absorptionsflüssigkeit eingedüst wird, die gereinigte Luft
bzw. das Gas den Abscheider durchströmt und die Flüssigkeit abgeschieden und gegebenenfalls
im Kreislauf geführt wird.
6. Zur wasserfreien Belüftung und Kühlung von Straßen- und Schienenfahrzeugen mit höherer
Geschwindigkeit bei Regenwetter.
Claims (1)
- Patentanspruch:Abscheider für von einem strömenden Medium mitgeführte Flüssigkeitstropfen oder Feststoffpartikeln mit in einem vom Medium durchströmten Kanal jalousieartig angeordneten, vertikal oder geneigt verlaufenden Prallflächen, die im Bereich ihres Abströmrandes mit einem Sammelraum versehen sind, der sich über die ganze Höhe der Prallfläche erstreckt und dessen Querschnitt sich hinter der gedachten Verlängerung der angeströmten Seite der zugehörigen Prallfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum als Rinne (6) ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
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