DE2215679C3 - Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Gasstrom - Google Patents
Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem GasstromInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
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Description
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf einen Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus einem Gasstrom,
bestehend aus einem Drahtgestrickpaket, das senkrecht in einer Rohrleitung angeordnet ist und
einen Ablauf aufweist.
Zweck solcher Abscheider ist die Reinigung von Gasströmen von Flüssigkeitströpfchen in Prozessen
mit Kreislaufführung und von solchen Gasströmen, die in die Atmosphäre entlassen werden, im Sinne
des Umweltschutzes.
Üblicherweise sind die Rohrleitungen im Bereich des Drahtgestrickpaketes senkrecht geführt und das
Drahtgestrickpaket selbst ist senkrecht zur Wandung der Rohrleitung angeordnet. Der mit Tröpfchen bcladene
Gasstrom wird von unten nach oben geführt. Die Tröpfchen scheiden sich an dem Drahtgestrick
ab. Sie laufen zu einem Film zusammen und regnen schließlich in Form großer Tropfen nach unten, also
entgegen dem Gasstrom, ah. Dadurch ist die Gasgeschwindigkeit auf etwa maximal 4 m/sec beschränkt,
weil sonst Tröpfchen mit nach oben vom gereinigten Gasstrom mitgerissen werden. Wegen der geringen
Gasgeschwindigkeiten lassen sich Tröpfchen nur bis minimal 2 μΐη Größe abscheiden.
Zum besseren Ablauf der abgeschiedenen Flüssigkeit hat man auch schon das Drahtgestrickpaket
senkrecht angeordnet-und vom Gas im wsent ichsn
horizontal durchströmen lassen. Der Fluss.gke.tsfilm
rieselt dann durch Schwerkraft im Drahtgestnckpaket nach unten ab. Bei langen Ablaufwegen, d. h. einer
zu großen Höhe, insbesondere bei geringer Dicke des
Drahtgestrickpaketes, wird jsdoch vor allem im un
teren TeU des Drahtgestrickpaketes die Dicke des
Flüssigkeitsfilms so groß, daß Flüssigkeit abgerissen und vom Gasstrom als Tropfen mitgeführt wird. Da-
durch ist man auch bier auf niedrige Durchsuömungsoeschwindigkeiten beschränkt, wodurch die Abschei
dung der ankommenden Tröpfchen herabgesetzt wird Denn andernfalls würde der angestrebte Effekt,
auch bei höherer Gasgeschwindigkeit eine gute Ab-
,5 scheidung zu erzielen, nicht erreicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es also, eine Abscheider zu schaffen, der bei höheren Gasgeschwindigkeiten als bisher einen mindestens gleich
»uten, jedoch vorzugsweise höheren Abscheidegrad
erlaubt, ohne daß die abgeschiedene Flüssigkeit vom
Gasstrom wieder mitgerissen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Drahtgestnckpaket über seine Höh·.:
durch quer zur Strömungsrichtung angeordnete Ab-
laufrinnen, die zu einer Seitenwand der Rohrleitung hin aus der Horizontalen geneigt sind, untertcili ist.
Die Rohrleitung kann dabei im Bereich des Abscheiders leicht" ansteigend, etwa 45° oder fallend,
etwa ebenfalls bis 45 \ jedoch vorzugsweise im we-
seitlichen horizontal, verlaufen. Auch der Begriff »senkrecht« hinsichtlich der Anordnung des Drahtgestrickpaketes,
ist nicht unbedingt wörtlich auszulegen, sondern darunter sind maximal auch Abweichungen
zwischen ±45n zur Senkrechten zu verstehen.
Die Unterteilung in einzelne Packungen hat den Vorteil, daß bei größerer lichter Höhe der Rohrleitung
die Ablaufhöhe des Flüssigkeitsfilms entsprechend der Unterteilung um ein Mehrfaches geringer
ist. Dadurch wird die Dicke des ablaufenden Flüssigkeitsfilms entsprechend geringer gehalten und die
Gefahr der Ablösung von Tröpfchen herabgesetzt.
Bei Unterteilung des Drahtgestrickpaketes in einzelne Packungen ausreichend geringer Höhe wird
auch ein besserer Abscheidegrad dadurch erzeugt, daß beim Abscheiden der Tröpfchen an den ersten
eintrittsseitigen Drahtgestricklagen, wie es die Regel ist, beim teilweisen Wiederablösen und Wiederabscheiden
usw. über die Dicke des Drahtgestrickpakc-
so tes die Tröpfchen durch den Einfluß der Schwerkraft
vornehmlich in die Ablaufrinnen gelangen, bevor sie die letzten Drahtgestricklagen erreicht haben, so daß
im gereinigten Gasstrom keine Flüssigkeitstropfen mehr vorhanden sind und sich die bisher notwendige
Nachschaltung eines Grobabscheiders erübrigt. Die Neigung der Ablaufrinnen kann natürlich auch teils
zu der einen, teils zu der anderen Seitenwand der Rohrleitung gerichtet sein. Durch die Neigung wird
das Abfließen der angesammelten Flüssigkeit begünstigt. Die Neigung sollte so stark sein, daß das Gefälle
eine ausreichend schnelle Abfuhr der gesammelten Flüssigkeit bewirkt.
Nach einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform weisen die Ablaufrinnen, in Strömungsrichtung
gesehen, an der Eintrittsseite des Drahtgestrickpaketes Blenden auf. Die Blenden erleichtern das Abfließen
des Flüssigkeitsfilms im Eintrittsbereich des Drahtgestrickpaketes, da in dem abgedeckten Bereich
des Drahtgestrickes nahezu keine Gasströmung herrscht und der FlUssigkeitsfllm deshalb nicht abgerissen
werden kann.
Schließlich sieht die Erfindung gemäß einer Weiterbildung vor, daß die Ablaufrinnen, in Strömungsrichtung gesehen, an der Austrittsseite des Drahtgestrickpaketes
Blenden aufweisen. Auch hier wird ähnlich wie bei den eingangsseitigen Blenden ein gasströmungsfreier
Bereich erzeugt, der den Flüssigkeitsabfluß begünstigt. Außerdem dient die Blende zugleich
noch als Tropfenfänger für abgerissene Tröpfchen, die ansonsten vom gereinigten Gasstrom mitgeführt
würden. Selbstverständlich können an den Ablaufrinnen sowohl an der Eintrittsseite als auch
an der Austrittsseits des Drahtgestrickpaketes Blenden
vorgesehen sein. Die austrittsseitigen Blenden sind vorzugsweise als Prallbleche mit Fangrinnen gestaltet.
Denn eventuell noch abgerissene Tropfen sind in der Regel größer als 100 um und werden von
den Prallblechen mit Fangrinnc aufgefangen.
In dieser Ausführungsform kann der Abscheider bei senkrechter Anordnung auch noch bei Durchströmungsgeschwindigkeiten
des Gase ·. bis oberhalb 10 m/s betrieben werden, ohne daß Tropfen im gereinigten
Gasstrom mitgeführt werden. Durch geeignete Wahl der Blenden, vorzugsweise auf Grund empirischer
Ermittlungen insbesondere hinsichtlich der Höhe der Blenden kann man die Durchströmungsgeschwindigkeit
auf die für die Tröpfchenahscheidung optimale Größe erhöhen, so daß der Abscheider auch
bei unterschiedlichen Gasdurchsätzen betrieben werden kann. Vorzugsweise ist der Abscheider in einer
gehäuseartigen Erweiterung der Rohrleitung angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die freie Durchströmfläche
des Abscheiders dem Strömungsquerschnitt der Rohrleitung angepaßt werden kann. Da der Ablauf
für die Flüssigkeit vorzugsweise an der tiefsten Stelle der Erweiterung angeordnet ist, kann das Drahtgestrickpaket
an Ort und Stelle während Betriebspausen mit einer Waschflüssigkeit gespült werden, wenn in
der Erweiterung entsprechende verschließbare Zugangsöffnungen vorgesehen sind. Die Waschflüssigkeit
verläßt die Erweiterung durch den Ablauf.
Eine weitere besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Drahtgestrickpakete in
einem Rahmen angeordnet sind, der in Führungsschienen der Rohrleitung oder Erweiterung herausnehmbar
gelagert ist So kann der gesamte Abscheider auf einfache Weise herausgenommen, gereinigt
oder ausgetauscht werden.
S In einer Zeichnung ist der erfindungsgemäße Abscheider
in einem Ausführurigsbeispiel schematisch dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch eine Rohrleitung mit einem unterteilten Drahtgestrickpaket,
ίο Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1,
jedoch unter seitlicher Neigung um den Winkel»,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Drahtgestrickpaket im Abriß gemäß Fig. 1 und 2 in vergrößertem
Maßstab, jedoch mit Blenden, und
Fig. 4 das Drahtgestrickpaket gemäß Fig.4, jedoch
mit als Prallbleche ausgebildeten austrittsseitigen Blenden.
In F i g. 1 und 2 ist in einer horizontal angeordneten Rohrleitung 1 eine gehäuseartige Erweiterung 2
eingeschaltet, die einen Rahmen 3 mit einem Drahlgestrickpaket
4 aufnimm;. Der Rahmen 3 ist in Führungsschienen 5 gehalten wnd durch eine verschließbare
Luke 6 herausnehmbar. Das Drahtgestrickpal-et
4 ist quer zur Gasströmung ' durch Ablaufrinnen 8 unterteilt.
Das Gehäuse 2 mitsamt dem Rahmen 3, dem Drahtgestrickpaket 4 und den Ablaufrinnen 8 ist seitlich
unter einem Winkel ι von 15" zu einemAblauf9 hin geneigt. Die Neigung der Ablaufrinnen 8 bewirkt
ein besseres Ablaufen der abgeschiedenen Flüssigkeit zum Ablauf 9 hin.
In F i g. 3 zeigen die Ablaufrinnen 8 Sammelnuten
10. Gaseintritts- und gasaustrittsseitig an den Ablaufrinnen 8 befindliche Dichtleislen 11 verhindern eine
Randgängigkeil des Gases. Durch die eintrittsseitigen Blenden 12 und austrittsseitigen Blenden 13 wird der
Gasstrom eingeschnürt und zum schnelleren Durchströmen des Drahtgestrickpaketes 4 gezwungen. Die
eingefangene Flüssigkeit rieselt als Film 14 diagonal
in Strömungsrichtung nach unten ab und gelangt in die Sammelnuten 10 der Ablaufrinnen 8.
In F i g. 4 sind die austrittsseitigen Blenden als Prallbleche 13' ausgebildet, auf Jenen eventuell vom
Drahtgestrickpaket 4 abge-isscne Tropfen infolge ihrer Trägheit auftrcffen. Zusätzliche Fangrinrien 16
verhindern ein Überspülen über die Kante IS.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abscheider für Flüssigkeitströpfchen aus
«inera Gasstrom, bestehend aus einem Drahtgestrickpaket, das senkrecht in einer Rohrleitung
angeordnet ist und einen Ablauf aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestrickpaket (4) über seine Höhe durch quer zur
StrömuBgsrichtung angeordnete Ablauf rinnen (8),
die zu einer Seitenwand der Rohrleitung (1) hin aus der Horizontalen geneigt sind, unterteilt ist
2. Abscheider nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinnen (8), in Strömungsrichtung gesehen, an der Eintrittsseite des
Drahtgestrickpaketes (4) Blenden (12) aufweisen.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufrinnen (8),
in Stfömungsrichtung gesehen, an der Austrittsseite
des Drahteestrickpaketes (4) Blenden (13) aufweisen.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden an der Gasaustrittsseite
als Prallbleche (13') mit Fangrinnen (16) gestaltet sind.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Anordnung in einer
gehäuseartigen Erweiterung (2) der Rohrleitung (1).
6. Abscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgestrickpaket
(4) in einem Rahmen (3) angeordnet ist, der in Führungsschienen (5) der Rohrleitung
(1) oder Erweiterung (2) ,lerausnehmbar gelagert ist.
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