DE3044220A1 - Feste, pheromone enthaltende mischungen - Google Patents

Feste, pheromone enthaltende mischungen

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DE3044220A1
DE3044220A1 DE19803044220 DE3044220A DE3044220A1 DE 3044220 A1 DE3044220 A1 DE 3044220A1 DE 19803044220 DE19803044220 DE 19803044220 DE 3044220 A DE3044220 A DE 3044220A DE 3044220 A1 DE3044220 A1 DE 3044220A1
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pheromone
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forming resin
stabilizer
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Amedeo Milano Capizzi
Anacleto Dr. Dal Moro
Franco Dr. Pinamonti
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Montedison SpA
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Description

FESTE, PHEROMONE ENTHALTENDE MISCHUNGEN
- -«r ~ - .::--: ■--·- -3444220
PATENTANWÄLTE Ιμ,- Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dlpl.-lng. G. DANNENBERG Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
Dfpi.-iti^i s scliuSort
335024 SIEGFRIEDSTHASSE
TELEFON C088) ^ 80Q0 MrJNCHEN 40
SK/SK
Case K.2819
Montedison S.p.A. Foro Bonaparte 51 Mailand / Italien
130036/0551
—ψτ—-----—--
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf feste, Pheromone enthaltende Formulierungen, insbesondere auf Formulierungen, die als aktive Substanz ein Sexualpheromon von Insekten auf einem mit einem filmbildenden Harz überzogenen, inerten Material enthalten. Diese Formulierungen werden verwendet, um die Paarung von Insekten zu verhindern (Störung der Paarung).
In den letzten Jahren haben Pheromone eine große Bedeutung bei der Suche nach Verfahren zur Bekämpfung von Insekten gefunden, die für landwirtschaftliche Nutzpflanzen schädlich sind. Pheromone werden aus dem Insektenkörper sekretiert und können in Abhängigkeit von der Art der Reaktions,
is die sie hervorrufen, in Sammlungs- , Spuren-, Sexual-, Alarmpheromone usw. unterteilt werden.
Die interessantesten und schwierigsten aufgrund ihrer möglichen Eignung bei der Insektenbekämpfung sind die Sexual-
20pheromone, die am häufigsten von den Weibchen, jedoch auch von den Männchen, sekretiert werden und Individuen des anderen Geschlechtes zur Kopulation anziehen. Die Verwendung von Pheromonen zur Insektenbekämpfung beruht auf dem Prinzip, daß geringe Mengen dieser durch Synthese erhaltenen Verbindüngen dieselben Reaktionen hervorrufen, wie sie durch männliche oder weibliche Insekten induziert werden, die das natürliche Anlockungsmittel sekretieren.
In der Praxis werden synthetisierte Sexualpheromone verwendet, um die Entwicklung schädlicher Populationsarten zu überwachen und um diese durch Störung der Paarung zu bekämpfen. Die Art der Verwendung (überwachung) erlaubt es, durch periodische Probenentnahme mit kleinen Käfigfallen die Dichteänderungen einer schädlichen Insektenpopulation zu überwachen, um den Zeitpunkt vorherzusagen, an dem der •Schädungsschwellenwert" erreicht ist. Bei der letztgenannten Anwendungsart solen die Sexut.lpheromone die Insektizide teilweise oder völlig ersetzen und die Insekten durch Modifizierung ihres Verhaltens (Störung der Paarung) direkt bekämpfen
130036/0551
304422p
Zu diesem Zweck werden, zwei Verfahren angewendet: der Massenfang und die Verwirrung. Das Massenfangverfahren richtet sich darauf, möglichst viele Insekten mittels kleiner Käfigfallen anzulocken und zu fangen. Das Verwirrungs- oder Konfusionsverfahren besteht darin, das Pheromon in solcher Weise in der Atmosphäre zu verbreiten, daß die Männchen oder Weibchen unfähig sind, die Individuen des anderen Geschlechtes zu "fühlen" und auszumachen, um so eine Kopulation zu verhindern.
In der Praxis kann das Anlockungsmittel diffundiert werden, indem man das Produkt an verschiedenen Punkten im richtigen Abstand des betreffenden Gebietes verteilt oder es einheitlich auf die gesamte Kultur versprüht. Im erstgenannten Fall verwendet man Verdampfer, die das Pheromon in unterschiedlichen Materialien einverleibt enthalten, so daß die Verflüchtigung mit der richtigen und konstanten Geschwindigkeit
20erfolgt; diese Verfahren sind jedoch ziemlich kostpsielig aufgrund der hohen Kosten für die Verdampfer und die Arbeitskräfte.
Ein weniger teures und kompliziertes Verfahren besteht in · der Verteilung des Pheromone über das gesamte Gebiet, indem man es vom Boden oder aus der Luft unter Verwendung besonderer Formulierungen mit kontrollierter Freisetzung zerstäubt.
Einige bekannte Systeme langsam freisetzender Formulierungen bestehen aus wässrigen Suspensionen pheromonhaltiger Mikrokapseln deren Wände aus Polyamiden (vgl. US PS. 3 577 515) oder Gelatine (vgl. US PS 2 800 457 und 2 800 458) bestehen; oder die Formulierungen bestehen aus polymeren Mehrschichtsystemen mit einverleibtem Pheromon (vgl. J.Am.Chem.Soc. 33, 35(1976) Seite 283) oder hohlen Fasersystemen in Form von Kapillaren, aus deren offenem Ende das Pheromon freigesetzt wird und sich verflüchtigt (US PS 4 017 030).
130036/0551 ORIGINAL INSPECTED
Derartige Systeme sind bezüglich Herstellung und insbesondere der anschließenden Verteilung im Feld besonders kompliziert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sie eine nicht-konstante Kinetik hinsichtlich der Freisetzung der Pheromone ergeben, die vom Kapselmodell abhängt.
Die Geschwindigkeit, mit welcher das Pheromon freigesetzt 10wird, wird nicht nur durch die Menge der Verbindung, die chemische Zusammensetzung der Kapseln und der anderen Formulierungskomponenten, sondern auch die Umweltfaktoren, wie Temperatur, Licht und Feuchtigkeit, beeinflußt.
15Eine wünschenswerte Eigenschaft einer Formulierung, die das Pheromon in ausreichender Menge freisetzt,.um in die Atmosphäre Z14 dringen und den Effekt einer Kopulationsverhütung zu erzielen, ist eine kontrollierte, vollständige und konstante Freisetzung über den richtigen Zeitraum.
20
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung fester Formulierungen mit einer kontrollierten, vollständigen und konstanten Freisetzung eines Sexualpheromons, die in der Lage ist, möglichst viele Insektenkopulationen zu verhindern.
Es wurde festgestellt, daß Formulierungen, die den aktiven Bestandteil auf einem inerten Träger abgeschieden enthalten, eine lineare und vollständige, aber schnelle Freisetzung des Pheromone ergeben (vgl. Beispiel 2, Präparat 11). Dagegen liefern Formulierungen, die den aktiven Bestandteil auf einem inerten, mit einem filmbildenden Harz über-' zogenen Träger enthalten, liefern eine kontrollierte, vollständige und - mit einer optimalen Annäherung - konstante Pheromonfreisetzung.
35 .
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung von festen Formulierungen, die aus einem Sexualpheromon von Insekten als aktive Substanz auf einem mit einem filmbildenden
130036/0551
- 3tUA2?
Harz überzogenen, inerten Träger, einem Netzmittel, einem Dispergierungsmittel, einem Mittel zum Klebrigmachen, einem UV Stabilisator und einem Antioxidationsmittel in der folgenden Zusammensetzung bestehen:
A) aktive Substanz (Sexualpheromon)
B) filmbildendes Harz
C) Dispergierungsmittel, Netzmittel, Mittel zum Klebrigmachen
D) UV Stabilisator
E) Antioxidationsmittel
F) inerter Träger auf
Gew. -%
0,5 bis 10 5 bis 30
5 bis 15 0,5 bis 10 0,5 bis 10
100
(25 bis 88.5)
Die obigen Formulierungen ergeben eine kontrollierte, vollständige und sehr lineare Freisetzung der aktiven Sbustanz.
Die Freisetzung der aktiven Substanz ist eine Funktion der gewählten chemischen Verbindungsklasse (wobei bei unterschledlichen Polymeren die Wanderungsgeschwindigkeit der aktiven Substanz jeweils verschieden ist) sowie der Menge des abgeschiedenen Harzes.
Das erfindungsgemäß verwendete, filmbildende Harz ist z.B. eine carboxylierte Polyvinylalkoholverblndung, eine Verbindung auf der Basis von Terpenpolymeren oder eine Mischung chlorierter Derivate des natürlichen Kautschuks.
In den erfindungsgemäßen Formulierungen ist die Anwesenheit eines geeigneten UV Stabilisators und eines geeigneten Antioxidationsmittels zum Schutz der chemischen Integrität der aktiven Substanz wesentlich, um sowohl die Stabilität des Pheromone in der Formulierung sicherzustellen und das Pheromon bei der Feldbehandlung möglicht lange zu konservieren.
130036/0551
30U220
Die gewählten UV Stabilisatoren gehören zur Klasse der hoch molekularen Benzophenonderivate, insbesondere 2-Hydroxy-4'-octyloxybenzophenon der Formel:
Die gewählten Antioxidationsmittel gehören zur Klasse der ίο 2,6-Di-tert.-butylphenolderivate, insbesondere Stearyl-2,6-di-tert.-butylphenolpropionat und Pentaerythrit-2,6-di-tert, butylphenolpropionat.
Netzmittel, Dispergierungsmittel und Mittel zum Klebrigmachen sind Verbindungen auf der Grundlage, von Mischungen aus Methacrylpolymerem, Nonylphenolpolyoxyäthylaten und Natriumlignosulfonat. .
Die erfindungsgemäßen Formulierungen können nach üblichen Verfahren hergestellt werden, und sie können als benetzbare Pulver nach üblichen Aufbringungsverfahren aufgebracht werder
Die die aktive Substanz der erfindungsgemäßen Formulierungen darstellenden Sexualpheromone sind Pheromone unterschiedlicher Insekten, wie z.B.:
(E)-11-Tetradecenal; Pheromon von Choristoneura fumiferana (E,E)-8,10-Dodecadienol; Pheromon von Laspeyresia pomonella I (Z)-8-Dodecylacetat; Pheroraon von Grapholitha molesta, Busk.
(Z)-9-Dodecenylacetat; Pheromon von Glysia ambiguella Hb. χ (E,Z)-7,9-Dodecadienylacetat; Pheromon von Lobesia
botrana Den & Schiff
(Z)-11-Tetradecenylacetat und (E)-11-Tetradecenylacetat;
Pheromon von Archips podanus Scop.
(Z,E)-9,11-Tetradecadienylacetat; Pheromon von Spodoptera littoral is Boisd.
(Z)-11-Hexadecen~1-al; Pheromon von Heliothis armigera Hb. (Z,E)-7,11-Hexadecadienylacetat und (Z,Z)-7,11-Hexadecadienylacetat; Pheromon von Pectinophoragossypiella usw.
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- it -
Die wesentlichen inerten Materialien zur Aufnahme des aktiven Bestandteils sind z.B. calciniertes Fossilmehl, Kaolin, feinst pulverisierte Attapulgite, Talkum usw.
Das Fossilmehl ist aus Silicaten von Al, Fe, Ca, Mg1 Na und K zusammengesetzt; typische Beispiele sind Celite ®SSC, CeHte^O0^ Kaolin ist im wesentlichen aus Aluminiumsilicat zusammengesetzt, ein typisches Beispiel ist ARGIREK ®B22; Attapulgit ist aus Silicaten von Al, Mg, Ca, Fe, Na und K zusammengesetzt, wobei ein typisches Beispiel DILUEX®ist.
Die Formulierungen mit geregelter Freisetzung bieten neben anderen Vorteilen die Möglichkeit, nach denselben Verfahren und mit den üblicherweise verwendeten Vorrichtungen wie be-15netzbare Pulver aufbringbar zu sein, was eine erhebliche Wirtschaftlichkeit und leichte Handhabung durch den Verwender bedeutet.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel beschreibt Tests zur Feststellung der geeignetesten Stabilisatoren.
25IOO g der in Tabelle 1 genannten Präparate 1 bis 10 wurden hergestellt, indem man die aktive Substanz (im folgenden auch als "a.S." abgekürzt) und die gewählten Stabilisatoren aus einer Losing in CH2Cl2 auf verschiedene Träger abschied und das Lösungsmittel anschließend verdampfte.
50 g dieser Präparate wurden 14 Tage bei Zimmertemperatur und 50 g wurden in einem Thermostaten bei 400C gehalten. Nach dieser Zeit wurde die restliche aktive Substanz nach Extraktion mit η-Hexan durch Gas/FlUsslgkeits-Chromatographie ausgewertet.
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CD O CaJ
G> ω ro ro
cn ο tn ο
Komponente Präparat (Z,E)-9,11-C14Ac Ul 8 5 9 5 O Ul chlorierten Derivaten I i
I
Tabelle I 12 3 4 5 6 7 (aktive Substanz) 5 5.5 5 5 5 5
CLORTEX 70** 95 15 15 Polyvinylalkohole I
VINAVIL C4*** 95 15 15 10
PICOLITE S85**** 95 15 VJl
UV 531+ 5 5 5
ORGANOX 1010++ 5 70 95
CELITE SSC+++ 80 80 80 70
. Abbau in % nach 14 Tagen bei < 0,1 83
Zimmertemperatur 9,1 12,3 6*2 24,8 31,4 7,3 <0,1 <0,1 82 5
40°C 23,6 33,5 .18,4 28,2 35,2 10,1 <0,1 5
85
<0,1
<0,1
* = Pheromon von Spodoptera littoralis (Z,E)-9,11-Tetradecadienylacetat
** = Warenzeichen der Firma Caffaro für eine Mischung aus
des natürlichen Kautschuks ;
■ *** = Warenzeichen der Firma Montedison für carboxylierte
***■*-* Warenzeichen der Firma Chem-Plast für Terpenpolymere
+ = 2-Hydroxy-4-n-öctyloxybenzophenon
++ = Pentaerythrit-2,6-di-tert.-butylphenolpropionat
+++ = Warenzeichen der Firma Johns-Manvllle für Fossilmehl
/IZ
3ϋ4422φ
- jar -
Die Proben 7, 8 und 10 wurden unter den folgenden Bedingungen einem UV Bestrahlungstest unterworfen: Solarspektrumlarope mit UV Strahlungsemission; Abstand der Proben von der Lampe = 20 cm Temperatur = 40°C.
Zu unterschiedlichen Zeiten wurden Probenanteile abgezogen, und die restliche aktive Substanz wurde nach Extraktion mit η-Hexan durch Flüssigkeits/Gas-Chrom^atographie ausgewertet. Die Ergebnisse finden sich in Tabelle II.
Tabelle II
Probe Nr. restliche aktive Substanz in % nach einer
Belichtungszeit in min
0 1440
7 100 67,8 2280
8 100 66,3 49,
10 100 44,1 37,
Bei s ρ i el 2 8,
,6
,8
,0
Freisetzungstests von (Z,E)-9,11-C1^Ac, stabilisiert mit CELITE SSC und mit Präparaten auf der Basis eines mit einem
filmbildenden Harz überzogenen CELITE SSC
100 g der in Tabelle III angegebenen Präparate 11, 12 und 13 wurden hergestellt, indem man die aktive Substanz, die Stabilisatoren und das filmbildende Harz aus einer Lösung
in CH2Cl2 auf einem pulverförmigen Träger abschied
und das Lösungsmittel anschließend verdampfen ließ. Die Proben von Beispiel III wurden dann in einer geeigneten
Zelle den folgenden Bedingungen ausgesetzt:
Temperatur = 300C
künstliche Beleuchtung =15 Stunden von 24 Stunden
Luftkonvektion =160 m /std entsprechend 6 Gesamtkonvektio-
nen pro std der Luft in der Zelle
Zu verschiedenen Zeiten wurden Probenanteile entnommen,und nach Extraktion mit η-Hexan wurde die restliche prozentuale aktive Substanz berechnet. Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle III.
130036/0551
ORIGINAL INSPECTED
_■'-„ '_' - " 30U22I»
Tabelle III
Komponente Probe
11 12 IT
(Z,E)-9,11-C14Ac 5 5
UV 531 5 5
IRGANOX 1010 5 5
CLORTEX 70 - 10 -
PICOLITE S85 -
CELITE SSC 85 75
Probe % restliche akt.Substanz nach. Belichtung in std 0 30 118 1fo9 300 430 500
11 100 93,7 75,8 67,0 41,2 16,8 0,0
12 100 98,1 93,1 94,0 81,5 73,77 70,0 15 13 100 97,7 88,6 85,3 75,0 68,5 57,3
Beispiel 3
Herstellung der vollständigen Formulierungen
100 g der in Tabelle IV genannten Formulierungen 14, 15 und 16 wurden hergestellt, indem man die aktive Substanz, die
20 Stabilisatoren und das Harz aus einer Lösung in CHpCIp auf den pulverförmigen Träger abschied. Dann wurde das Lösungsmittel bei Zimmertemperatur abgedampft, und es wurden die angegebenen Mengen an Netzmittel, Dispergierungsmittel und Mittel zum Klebrigmachen eingemischt. Diese Mischungen
25 wurden dann homogenisiert, indem man sie durch einen geeigneten mechanischen Mischer führte.
Tabelle IV
Komponente Formulierung 14 15 '1b
(Z,E)-9,11-C14Ac 5 5 5
IRGANOX 1010 5 5 5
UV 531 5 5 5
CLORTEX 70 15 30 —
PICOLITE S85 — — 20
« REAX 45A* 5 5 5
POLYMER PS50 (RP10) 10 10 10
CELITE SSC 55 40 50
Abbau in % nach 14 Tagen bei Zimmertemperatur <0,1
400C <0,1
130 036/0551
ORfGfNAL ^8PECTED
' _ ^- '_■■' 304422Φ
* = Warenzeichen der Firma Westvaco für Natriumligno-
sulfonat
** = Warenzeichen der Firma ROL für eine Mischung aus Methacrylpolymerem und Nonylphenylpolyoxyäthylat
Beispiel 4__
Freisetzungstest der vollständigen Formulierungen Mit den Formulierungen 14, 15 und 16 wurden Freisetzungstest gemäß Beispiel 2 durchgeführt, wobei die folgenden
10 Ergebnisse erzielt wurden:
Tabelle V
Probe % restliche akti 95 . Substanz nach 1 in std Belichtungszeit
94,8 3 ν 6έ4
0 . 16" 8 8 88, ,3 67, 1104 1224
14 100 91, 88, 1 37,9 35,3
15 100 5 94, 79, 1 72,0
16 100 90. 4 59,5
Bei spiel
Verwirrungstest in Ägypten
Mit der Formulierung 14 von Beispiel 4 erfolgten ir. Tamiya (Faiyum), Ägypten, in der Zeit vom 8. bis 30. Juni und vom 1. bis 6. Juli 1979 Desorientierungstests an Spodoptera littoralis. Die Formulierungen wurden auf einem Gebiet von 2 Feddan (1 Feddan = 4 200 m2), in das Baumwolle gesät war, in Dosen von 4 g aktiver Suhstanz/Feddan aufgebracht, und zwar vom Boden aus mittels einer üblicher. Sprühvorrichtung durch Versprühen einer 0,2-#igen Suspension der Formulierung in Wasser.
30Die Wirksamkeit des Konfusionsverfahrens wurde bestimmt, indem man die Anzahl der erwachsenen Männchen bestimmte, die in 4 Fallen mit demselben Pheromon als Köder gefangen wurden und von denen sich zwei im behandelten Gebiet und zwei in dem benachbarten, unbehandelten Gebiet (Kontrolle) befanden.
3bDie Daten sind in Tabelle VI aufgeführt.
130036/0551 ORiGfNAL INSPECTED
8 Si
Si 8
Tabelle V
8.6. 9 10 11 12 13 14* 15 16 17 18 19 20 21
79
behandeltes Gebiet
Falle 1 56 103 207 137 268 254 285 0 9 26 84 6 12 14
Falle 2 36 69 19 93 159 168 382 15 139 98 127 105 55 42
insgesamt 92 172 226 230 427 422 667 15 148 124 221 111 67 56
Kontrolle '
Falle 3 51 33 112 89 162 195 448 67 213 195 325 25 4 13
ο Falle 4 59 77 216 229 256 147 395 36 394 281 257 246 131 186
insgesamt 110 100 328 318 418 342 843 103 610 476 582 271 135 199
* = am Anfangstag erfolgte die Behandlung in den Abendstunden
Temperatur; 0C 35 33 35 37 40 42 40 •39 39 40 41 43 43 43
maximal 21 23 21 22 22 22 23 23 23 22 23 24 25 24
minimal 49 59 42 44 32 ' 36 34 35 38 35 48 42 42 40
r.F. %
Falle 1 03 22 42 23 g 24 25 Ol V Fortsetzung 29 30 Ol 2 3 4 5 cn 6 I
Falle 2 23 Tabelle 27 28 1
insgesamt 6 46 3 5 21 26 3 2 1.7. O 4 O O η I
Falle 3 O O 6 28 1 ? O O 79 O 2 O O O
Falle 4 6 3 11 49 10 4 7 3 2 O O 7 O O O
insgesamt 13 12 26 2 6 5 10 O · 3 O O 9 1 3 2
98 62 45 264 16 Ul 7 5 12 O 5 12 15 16
Temperatur; 111 74 71 266 11 38 27 5 15 O Ui 13 18 18
maximal 145 43 34 4 38
—* minimal 0C 156 4 21
*»■> r.F. % 41 45 45 40 40 41 50 41 41 42
CD
O
24 26 24 43 43 21 22 20 22 21 21
CO 42 42 52 45 22 22 50 42 39 50 44 44 46
cn 23 49 48 21
cz>
cn
52 42
cn
Beispiel
Gemäß Beispiel 3 wurden die folgenden Formulierungen hergestellt :
5 Tabelle VII
Komponente Formulierung 18
17 VJl
(E,E)-8,10 C12OH* 5 VJl
UV 531 5 VJl
10 IRGANOX 1010 5 60
CELITE SSC 60
CLORTElX 70 10 10
PICOLITE 385 10
PS 50 (RP10) Polymer 10 VJl
15 REAX 45A VJI
* = Pheromon von Laspeyresia pomonella
Mit den Formulierungen 17 und 18 wurden wie in Beispiel 2 Freisetzungstests durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der 20 folgenden Tabelle aufgeführt.
Tabelle VIII Probe % restl. akt. Substanz nach Belichtungszeit in std
0 30 96 230 400 660 1260 '
17 100 99,5 91,7 92,8 82,6 71,7 47,4
25 18 100 96,4 93,1 92,1 88,4 77,5 56,0
Beispiel 7_
Gemäß Beispiel 3 wurden die folgenden Formulierungen 19 und 20 hergestellt:
Tabelle IX
30 Komponente Formuli erung 20
19 — -
(Z)-11-Hexadecen-1- al* 5 VJl
(E)-11-Tetradecen-1 -al** - VJl
UV 531 VJl 5
35IRGANOX 1010 5 55
CELITE SSC 55 15
CLORTEX 70 15 10
PS50 (RP10) Polymer 10 VJl
REAX 45A VJl
130036/0551
* = Pheromon von Heliothis armigera
** = Pheromon von Choristoneura fumiferana
5 Gemäß Beispiel 2 erfolgten Freisetzungstest mit Formulierung 19, deren Ergebnisse in der folgenden Tabelle genannt werden.
Tabelle,X
Probe ftl restl.aktive Substanz nach Belichtungszeit in std 10 0 75 195 410 570 875
19 100 93,7 92,1 67,9 64,7 46,6
130036/0551

Claims (1)

  1. 30A4220
    Patentansprüche
    1.- Feste Formulierungen aus einem Sexualpheromon von Insekten als aktive Substanz, abgeschieden auf einem inerten, mit einem filmbildenden Harz überzogenen Material, einem Netzmittel, einem Dispergierungsmittel, einem Mittel zum Klebrigmachen, einem UV Stabilisator und einem Antioxidationsmittel in der folgenden Zusammensetzung
    Gew.-%
    A) aktive Substanz (Sexualpheromon) 0,5 bis 10 ίο B) filmbildendes Harz 5 bis 30
    C) Dispergierungsmittel, Netzmittel,
    Mittel zum Klebrigmachen 5 bis 15
    D) UV Stabilisator. 0,5 bis 10
    E) Antioxidationsmittel 0,5 bis 10
    F) inerter Träger auf 100
    2.- Formulierungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Substanz vorzugsweise in Mengen von etwa 5 % verwendet wird.
    3.- Formulierungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Substanz
    (Z,E)-9,11-Tetradecadienylacetat; Pheromon von Spodoptera littoralis
    (E,E)-8,10-Dodecadienol; Pheromon von Laspeyresia pomonella (Z)~11-Hexadecenali Pheromon von Heliothis armigera oder (E)-H-Tetradecenal; Pheromon von Choristoneura fumiferana ist. ·.
    4._ Formulierungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das darin verwendete, filmbildende Harz eine Mischung aus Terpenpolymeren oder chlorierten Derivaten des natürlichen Kautschuks ust.
    5,- Formulierungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende Harz vorzugsweise in Mengen von etwa 15 bis 25 % verwendet wird.
    130036/0551 .
    ORiGlNAL INSPECTED
    - 2 -
    6.- Formulierungen nach Anspruch "

    bis 5, dadurch gekenn-
    oder 2,6-Di-tert.-butyl-
    zeichnet, daß der UV Stabilisator ein Derivat von 2-Hydroxy- 4-alkoxybenzophenon, vorzugsweise 2-Hydroxy-4·-octyloxy- dadurch gekennzeichnet, 5 benzophenon, ist. Gew.-96 7.- Formu-lierungen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch 5 gekennzeichnet, daß das Antioxidationsmittel ein Derivat von 15 2,6-Di-tert.-butylphenol,: vorzugsweise 2,6-Di-tert. butyl- 5 10 phenolpropionat von Pentaerythrit 5 phenolpropionat von Stearyl, ist. 5 8.- Formulierung nach Anspruch 1, 5 daß sie 55 15 A) aktive Substanz B) filmbildendes Harz dadurch gekennzeichnet, C) Dispergierungsmittel Gew.-% D) Mittel zum Klebrigmachen 5 E) UV Stabilisator 30 20 F) Antioxidationsmittel 5 G) inertes Material 10 umfaßt. 5 9.- Formulierung nach Anspruch 1, 5 25 daß sie 40 A) aktive Substanz B) filmbildendes Harz . . C) Dispergierungsmittel D) Mittel zum Klebrigmachen 30 E) UV Stabilisator F) Antioxidationsmittel G) inertes Material umfaßt. 35
    130036/0551
    30U220
    — 3 —
    10.- Formulierung nach Anspruch 1 9 dadurch gekennzeichnet,
    daß sie . Gew,-%
    A) aktive Substanz 5
    B) filmbildendes Harz 20
    C) Dispergierungsmittel 5
    D) Mittel zum Klebrigmachen 10
    E) UV Stabilisator 5
    F) Antioxidationsmittel . 5 G) inertes Material 50
    umfaßt.
    11.- Benetzbare Pulver aus den Formulierungen gemäß Anspruch 1.
    Der Patentanwalt:
    130036/0551
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