DE3042925A1 - Zusatzmaschine fuer flachschleifmaschine - Google Patents

Zusatzmaschine fuer flachschleifmaschine

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DE3042925A1
DE3042925A1 DE19803042925 DE3042925A DE3042925A1 DE 3042925 A1 DE3042925 A1 DE 3042925A1 DE 19803042925 DE19803042925 DE 19803042925 DE 3042925 A DE3042925 A DE 3042925A DE 3042925 A1 DE3042925 A1 DE 3042925A1
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DE
Germany
Prior art keywords
machine
grinding
spindle
bed
addition
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803042925
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Richard Gächlingen Bolli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BOLLI W R WERKZEUGBAU
Original Assignee
BOLLI W R WERKZEUGBAU
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Filing date
Publication date
Application filed by BOLLI W R WERKZEUGBAU filed Critical BOLLI W R WERKZEUGBAU
Publication of DE3042925A1 publication Critical patent/DE3042925A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Zusatz#######maschine für Flachschleifmaschinen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatz»ehlcifmaschine für Flachschleifmaschinen, womit diese in eine Universalrundschleifmaschine umgewandelt werden können, die auch Innen- und Aussenrundschleifen ermöglichen.
  • Mechanische Betriebe im Maschinenbausektor besitzen meist Blach- bzw. Planschleifmaschinen. Solche Arbeitsmaschinen sind relativ preisgünstig, werden häufig eingesetzt und sind daher auch in Kleinbetrieben und Reparaturwerkstätten relativ häufig vertreten. Im Gegensatz zu Flachschleifmaschinen sind Rundschleifmaschinen kostspielige Spezialmaschinen. Hierbei ist auc#h noch zu beachten, dass es Innen-, Aussen- und Universalrundschleifmaschinen gibt. Die Anschaffung solcher Rundschleifmaschinen lohnt sich für viele Kleinbetriebe und Werkstätten nicht.
  • Das externe Montage- und Servicepersonal würde eine transportable Rundschleifmaschine sehr begrüssen, da sie auf die Benützung eventuell vorhandener Schleifmaschinen beim Kunden angewiesen sind und daher oft in Verlegenheit geraten. Das behelfsmässige Rundschleifen auf einer Drehbank ist äusserst problematisch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable Zusatz####4fmaschine für Flachschleifmaschinen zu schaffen, womit diese in eine Universal-Rundschleifmaschine umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe löst eine Zusatzinaschine, die sich dadurch auszeichnet, dass sie ein Maschinenbett aufweist, welches mit Prismenlager auf einer Sinusplatte lagert, die auf einem Maschinenbett einer Flachschleifmaschine befestigbar ist und dass auf dem Maschinenbett der Zusatz####### maschine ein Werkstückspindelstock angeordnet ist, dessen Spindel mittels eines Getriebes von einem Motor antreibbar ist und wobei die Werkstückspindel mit einer Teilungsvorrichtung versehen ist, während ferner auf dem Maschinenbett entweder ein Reitstock oder ein Schleifspindelstock verschiebbar lagert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zusatz#######maschine dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird.
  • Figur 1 zeigt die Maschine in der Seitenansicht und Figur 2 dieselbe Maschine in der Ansicht von oben, Figur 3 zeigt die Zusatzbehlci#Maschine stark vereinfacht von der Seite, mit den Bewegungsgraden in der Vertikalen und Figur 4 ebenfalls stark vereinfacht, zeigt die Maschine von oben mit den Bewegungsgraden in der Horizontalen.
  • Anhand der Figuren 1 und 2 soll zuerst der generelle Aufbau der Zusatz#######maschine erläutert werden und dann mit Hilfe der Figuren 5 und 4 die Arbeitsweise beschrieben werden. Die Flachschleifmaschines die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird in der Zeichnung weggelassen, um dieselbe nicht zusätzlich zu belasten.
  • Die Zusatzmaschine wird auf dem Aufspanntisch einer Flachschleifmaschine aufgestellt, dabei liegt die Zusatz#######maschine mit seiner Sinusplatte 1 auf beispielsweise einer Magnetplatte der Flachschleifmaschine auf. Eine Prismenführung 2 garantiert die exakte Auflage des Maschinenbettes 3 der Zusatz####### maschine auf der Sinusplatte 1. Eine exakt geschliffene Einfräsung 4 dient zur Unterlage von sogenannten Endmassen. Durch das Unterlegen von Endmassen wird die gesamte F-usatWbebAeS4m2schine in eine exakte, gewünschte Neigung zur Schleifspindel der Flachschleifmaschine gebracht, wodurch es möglich wird, ein Werkstück mit Aussenkonus zu schleifen. Die seitlich an der Sinusplatte 1 angebrachten Festellschienen 5 dienen lediglich zur Sicherung des Maschinenbettes 3 in seiner Schräglage zur Sinusplatte 1.
  • Das verzugsfreie Maschinenbett 3 ist mit einer in der Längsachse verlaufenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren, gefrästen und geschliffenen Führungs-T-Nut versehen, die zur Aufnahme sämtlicher Aufbauten dient.
  • Das im Bereich des Bettes 3 anfallende Kühlwasser wird durch ein Kanalsystem zur Bettmitte abgeleitet und von dort abgeführt.
  • An einem Ende des Maschinenbettes 3 ist der Werkstüekspindelstock Ein Gleichstrom-Antriebsmotor 7 ist über ein Schneckengetriebe 8 mittels einem Flansch 9 mit dem Werkstückspindelstock verbunden. Mittels dem Regelknopf 11 lässt sich der elektronisch gesteuerte Drehzahlregler 10 stufenlos verstellen. Der Kippschalter 12 dient zur Betätigung des Antriebsmotors 7, der übr das Getriebe 8 die Werkstückspindel 13 treibt. Die überdimensionierte, stabile Werkstückspindel 13 ist völlig getrennt vom Antrieb. Die Drehmomentübertragung erfolgt vibrationsfrei durch gefederte Mitnehmer. Die Lagerung der Spindel 13 erfolgt mittels Nadellager und Drucklager, die einen absoluten Rund- uni Planlauf der Spindel gewährleisten. Auf die Spindel kann je nach Wunsch des Anwenders ein Spannfutter, eine Magnetplatte oder eine Spannzange angesteckt werden. In der Zeichnung ist eine Magnetplatte 14 dargestellt.
  • Im Werkzeugspindelstock 6 ist auch eine Teilvorrichtung angebracht. Diese kann als Teilkopfvorrichtung oder als einfache Teilscheibe mit Mantelnonius ausgeführt sein. Durch Zug am Ärretierungsknopf 15 kann die Teilscheibe ausgerastet werden und auf der Skala 16 das gewünschte Winkelmass abgelesen werden. Mit 17 ist ein Fixierungshebel bezeichnet.
  • Zur einfachsten Grundausrüstung wird auf das Maschinenbett 3 ein in der Figur 3 vereinfacht dargestellter Reitstock mit Gegenspitze aufgesetzt. Diese Grundausrüstung ermöglicht somit normale Aussenrundschleifarbeiten und mit'der Sinusplatte konische Aussenrundschliffe.
  • Zum weiteren Ausbau der Zusatz schleifmaschine gehört ein Schleifspindelstock, der gesamthaft mit 20 bezeichnet ist. Ein Querbett 21, welches auf dem Maschinenbett 3 verschiebbar ist, weist eine gefräste und geschlieffene Führungs-T-Nut 22 auf. In dieser Führungsnut 22 in der Querbettlängsachse kann die Grundplatte 25 verschoben werden. Diese Verschiebung dient der Grobzustellung in den Schleifbereich. Eine Zwischenscheibe 24 mit 1800 Mantelnonius ermöglicht konisches Innenschleifen. Der Oberteil bzw. Schleifspindelsupport 25 ist nochmals mit einem Zentrierzapfen und aufgesetzter T-Führung versehen. Eine Mikrometerschraube 26 mit Ableseeinheit 27 dient der Feinzustellung. Im Schleifspindelsupport 25 ist die Schleifspindel 28 gelagert. Diese wird von einem hochtourigem Elektromotor 29 über ein #a#4Riemengetriebe 30 angetrieben. Die Schleifscheibe 31 kann mittels einer Parallelführung durch den Hebel 32 hin-und herbewegt werden. Das Mass der Hin- und Herbewegung kann durch den verstellbaren Anschlag 33 grob- und mittels der Schraube 34 fein eingestellt werden.
  • Ist das Zusatzgerät mit dem Schleifspindelstock 20 ausgerüstet, können Innenrund- und Innenkonus-Schleifarbeiten ausgeführt werden.
  • Weitere Zusätze wären zwar denkbar, doch soll auf diese nicht weiter eingegangen werden. Zusammenfassend seien jedoch nochmals alle Bewegungsgrade der Zusatz#######maschine aufgeführt, die in den Figurcn 3 und 4 auch dargestellt sind.
  • Figur 3 zeigt die möglichen Vertikalbewegungen, die insbesondere für das Aussenrund- bzw. Aussenkonusschleifen nötig sind. Durch Einstellung des Winkels ß können Ausdkonen bis zu einem Winkel von ca. 150 geschliffen werden. Die Einstellung erfolgt über Endmasse, die auf der Sinusplatte zwischen dieser und einer zylindrischen Walze gelegt werden können.
  • Die Einstellung des Aussenmasses eines rund zu schleifenden Werkstückes erfolgt durch Höheneinstellung der Schleifspindel S der Flachschleifmaschine.
  • Die Bewegungen in der Horizontalen sind vielfältiger.
  • Die Schleifscheibe 31 kann in Richtung der Schleifspindelachse bewegt werden . wodurch die Bearbeitungs- gegeben wird. In Richtung der Werkstückspindelachse lässt sich der ganze Innenschleifspindelstock 20 durch Vorschiebung des Querbettes 21 auf dem Maschinenbett 3 bewerkstelligen. Als letzte translatorische Bewegung kann der Schleifspindelsupport senkrecht zur Werkstückspindelachse verschoben werden. Zu diesen drei geradlinigen Bewegungen kommt schliesslich noch eine Drehbewegung der Schleifspindelachse, um einen gewünschten Winkel zum Bearbeiten von Innenkonen.
  • Dank den beiden Teileinrichtungen mit einer Genauigkeit von + 1' am Werkstückspindelstock einerseits und am Innenschleifspindelstock andererseits ist der Benützer auch in der Lage, alle Innen- und Aussen-Schliff-Flächen anzubringen.
  • Ein wesentliches Merkmal dieser Zusatzmaschine ist, dass der Werkstückspindelstock horizontal über die ganze Länge des Bettes verschiebbar ist, der Schleifspindelstock quer zum Werkstückspindelstock verschieb- und verdrehbar ist und die Schleifspindel ohne zusätzlichen Führungssupport die axiale Vorschubbewegung ausführt.

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. ZusatzHHmaschine für eine Flachschfeifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzaschine ein Maschinenbett (3) aufweist, welches mit Prismenlager (2) auf einer Sinusplatte (1) lagert, die auf einem Maschinenbett einer Flachschleifmaschine befestigbar ist und dass auf dem Maschinenbett (3) der Zusatz, maschine ein Werkstückspindelstock (6) angeordnet ist, dessen Spindel mittels eines Getriebes 48) von einem Motor antreibbar ist und wobei die Werkstückspindel (13) mit einer Teilungsvorrichtung (15,16) versehen ist, während ferner auf dem Maschinenbett (3) entweder ein Reitstock oder ein Schleifspindelstqck (20) verschiebbar lagert.
  2. 2. Zusatz#######maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifspindelstock 420) auf einem, auf dem Maschinenbett (3) in Richtung dçr Werkstückspindelachse verschiebbar gelagerten Querbett (21) senkrecht zur Werkstückspindelachse ver#chiebbar lagert.
  3. 3. Zusatz#######maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schleifspindelsupport (27) des Schleifspindelstockes (20) senkrecht zur Schleifspindelachse mittels einer Grundplatte (23) und einer Zwischenscheibe (24) schwenkbar gelagert ist, so dass Werkstückspindelachse und Schleifspindelachse einen beliebigen Winkel (DQ) einschleifen können.
  4. 4. Zusatzhohlcitmaschine nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (24) mit einem Mantelnonius zur Durchführung von Teilungsarbeiten ausgerüstet ist.
  5. 5. Zusatz»ehlcimaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspindel (28) des Schleifspindelstockes (20) über eine Prallelführung mittels eines Hebels (32) von Hand in Richtung der Schleifspindelachse hin- und herbewegt werden kann.
  6. 6. Zusatz#######maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspindel (28) des Schleifspindelstockes (20) von einem hochtourigem Elektromotor (29) über ein Getriebe (30) mit Flachriemen angetrieben ist.
  7. 7. Zusatz#######maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung der Schleifspindel durch eine Grobeinstellung-Vorrichtung (33) am Schleifspindelsupport und einer den Getriebekasten durchsetzenden Feineinstellschraube (34) begrenzbar ist.
  8. 8. Zusatz#######maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Supports (27) auf dem Querbett (21) mittels einer Mikrometerschraube (26) feineinstellbar ist.
DE19803042925 1979-11-29 1980-11-14 Zusatzmaschine fuer flachschleifmaschine Withdrawn DE3042925A1 (de)

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