DE3141657A1 - Vorrichtung zum fraesen von passfedernuten - Google Patents

Vorrichtung zum fraesen von passfedernuten

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DE3141657A1
DE3141657A1 DE19813141657 DE3141657A DE3141657A1 DE 3141657 A1 DE3141657 A1 DE 3141657A1 DE 19813141657 DE19813141657 DE 19813141657 DE 3141657 A DE3141657 A DE 3141657A DE 3141657 A1 DE3141657 A1 DE 3141657A1
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milling
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B11/00Automatic or semi-automatic turning-machines incorporating equipment for performing other working procedures, e.g. slotting, milling, rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C7/00Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool
    • B23C7/02Milling devices able to be attached to a machine tool, whether or not replacing an operative portion of the machine tool to lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Paßfedernuten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fräsen von Paßfedernuten in Außenmanteiflächan von Drehteilen auf Drehmaschinen mit einem in einen Troi.elwerkzeugspeicher einspannbaren Fräaaggregst.
  • Bei Drehmaschinen werden umlaufende Werkzeuge eingesetzt, um beispielsweise außerhalb der Drehmitte in einem im Futter eingespannten Werkstück axiale Bohrungen erzeugen zu können. Als Beispiel für den Stand der Technik sei auf die DE-PS 2o 44 187 verwiesen, die einen um eine senkrechte Achse schaltbaren Werkzeugrevolverkapf zeigt, auf den ein umlaufendes Werkzeug angeordnet ist.
  • Will man auf einer Drehmaschine Paßfedernuten mit hoher Genauigkeit in die äuBere Mantelfläche von Drehteilen fräsen, so müßte hierzu das Fräswerkzeug in drei Achsen verfahrbar sein. Paßfedernuten hoher Genauigkeit kann man nämlich nur erzeugen, wenn man ein Fräswerkzeug geringeren Durchmessers als die Breite der zu arraugenden Paßfedernuten wählt und die genaue Breite der PBledernut durch Verfahren des Fräswerkzeugs quer zur P1Qeder- nut nach dem Fräsen der einen flanke einstellt. De eine Drehmaschine nur ein Verfahren des Trommelwerkzeugspaischers in zwei Achsen x und z zuläßt, müßte dir fräsvorrichtung mit einer führung versehen sein, durch die es möglich wird, das fräswerkzeug um eine weitere Achse zu verfahren.
  • Wan könnte zum Beispiel die Fräsachse tangential um Trommelwerkzeugspeicher derart anordnen, daß die Breite des Paßfedernut sich durch Verfahren des Trommelwerkzeugspeichers in x-Richtung und die Länge durch Verfahren in z-Richtung ergibt. Um das Fräawerkzeug radial zum Werkstuck bewegen zu können, also zur Erzeugung der Zustellbewegung, müßte die fräsvorrichtung zusätzlich tangential zum Trommelwerkzeugspeicher verfahrbar sein. Eine solche Fräsvorrichtung würde einen hohen Platzbedarf haben, an deß eie wegen der begrenzten Kollisionsfreiheit nicht am Trommelwerkzeugspeicher anzubringen wäre.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzeugung von Paßfedernuten be stünde darin das Fräesggregat auf einem speziellen Einetech support anzuordnen. Das Fräsaggregat müßte dann wisdorue relativ zum Einatechsupport um eine weitere Achse ver schiebbar sein. Eine solche Konstruktion wäre natürlich aufwendig und tauer, da hohe Präzision und eine Bewegungs müglichkeit in den drei Achsen notwendig ist, Deshelb int es grundsätzlich wünschenswert, das fläsaggreget an Trommelwerkzeugspeicher enzuordnen, um die Verfahrbarkeit das Trommelwerkzeugspeicher in zwei Achsen für die Bewegung des fräsaggregats zu nutzen. Eine solche Anordnung des fräsaggregats um Trommelwerkzeugspeicher scheiterte jedoch bislang am Platzbedarf des Fräsaggregats.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche möglichst kompakt ausgebildet ist und die eine exakte Verstellung des Fräswerkzeugs quer zur PuBfadernut ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Dank der Erfindung ist das Verstellen des Fräskopfes in Querrichtung zu der zu erzeugenden Paßfedernut mit hoher Genauigkeit möglich, ohne daß hierzu ein großer konatruktiver Aufwand am Fräsaggregat erforderlich ist.
  • Dadurch kann das Fräsaggregat ausreichend kompakt gestaltet werden, so daß es beim Fräsen nicht mit dem Bett der Drehmaschine oder dem Werkstück kollidiert. Die erfindungagemäße Vorrichtung ist weit billiger als es eine auf einem separaten Einstechsupport angeordnete Vorrichtung wäre, da zur Bewegung des Fräsaggregsts in zwei Achsen die Bewegbarkeit des Trommelwerkzeugspeichera genutzt wird.
  • Von Vorteil ist es, wenn der Fräskopf zwischen zwei ein stellbaren Anschlägen um seine Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse des Fräskopfes braucht dann auch bei automatischem Betrieb nicht numerisch gesteuert zu sein. Es genügt, wenn zum Einrichten der Drehmaschine die Anschläge von Hand richtig eingestellt werden und der Fräskopf beim Arbeiten lediglich automatisch nach dem Fräsen der einen Paßfedernutflanke in die andere Endstellung schwenkt.
  • Von Vorteil ist es, wenn den Anschlägen hydraulisch aus einanderfahrbare Druckelemente zugeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform erzeugen die Druckelemente die Schwenkbewegung des Fräskopfes. Hiervor angesehen kann der Fräskopf beim Arbeiten jeweils von dem einen Druckelement gegen den gegenüberliegenden Anschlag gepreßt werdenfso daß die je wellige Endstellung des Fräskopfes sicher eingehalten wird und es nicht zu Vibrationen kommen kann.
  • Besonders hohe Genauigkeit läßt sich beim Fräsen von Paß federnuten gemäß einer anderen, günstigen Ausführungsform der Erfindung erzielen, gemäß der der Fräskopf eine Arretier einrichtung hat, mit der er in eine Mittelstellung zwischen den Anschlägen arretierbar ist. Bei dieser AusfuhrungsCorm kann man zunächst eine Nut mit der Breite erzeugen, die dem Durchmesser des Fräswerkzeugs entspricht und anschließend durch Verschwenken des Frskopfes in seine Endstellungen die beiden Nutflanken exakt erzeugen Der Fr,iakopf kann zum Bei spiel durch Druckbeaufschlagung beider Druckelemente in Mittelstellung gegen einen ausrückbaren Anschlag gehalten seine Ganz besonders billig und platzsparend wird die erfindungs gemäße Konstruktion durch die im Anspruch 5 angegebenen Maß nahmenO Konstruktiv besonders einfach ist die im Anspruch 6 angel gebene konkrete Ausführungsform der Erfindung Sie zeichnet sich zugleich durch besonders hohe Robustheit und luver lässigkeit im Betrieb aus, Auf das manuelle Einstellen von Anschlägen zum Einrichten der Drehmaschine kann man verzichten, wenn die Schwenk bewegung des Fräskopfes wie in der im Anspruch 7 ange- gebenen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erzeugt wird. Das Maß des Schwenkens des Fräskopfes kann bei dieser Ausführungsform mittels eines NC-Programmes festgelegt werden, so daß auch beim Umstellen der Drehmaschine auf andere Werkstücke Paßfedern anderer Breite gefräst werden können, ohne daß ein manuelles Verstellen oder Eingreifen erforderlich wird.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkelten zu. Zwei davon sind teilweise schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht des für die Erfindung wesentlichen Teils einer Drehmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Schnitt, Figur 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemaß Figur 1, Figur 3 eine Prinzipskizze einer gegenüber Figur 1 geänderten Ausführungsform des erfindungegemäßen Fräsaggregats, eingespannt in einem Trommelwerkzeugspeicher, Figur 4 die Vorrichtung gemäß Figur 3 von oben gesehen, wobei der Trommelwerkzeugspeicher weggelassen wurde.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teil eines Trommelwerkzeugspeichers 1 in einer Stellung oberhalb eines Reitstockes 20 Der Reitstock 2 stützt mittels einer Körner- spitze 3 ein Werkstück 4 an einer Stirnseite ab. In dieses Werkstück 4 ist mittels eines Fräswerkzeugs 5 eine Paßfedernut 6 zu erzeugen, die in der sauberen Mantelfläche des Werkstückes 4 parallel zur Werkstück achse verlaufen soll, In den Trommelwerkzeugspeicher 1 ist in einer Werkzeug aufnahme 7 ein Fräsaggregat 8 mit einem Spannteil 9 eangesetst, Das Fräsaggregat 8 besteht aus einem Fußteil 10 und einem Fräskopf 11. Der Fräskopf 11 ist um eine parallel zur mit 12 positionierten Fräsachse verlaufende Schwenkachse 13 schwenkbar gelagert. Dies er möglichst eine Schwenkbewegung des Fräskopfes 11 um die Schwenkachse 13, welche durch zwei einstellbare Anschläge 14, 15 des Fußteils 1o begrenzt wird. Den Anschläg 14, 15 sind hydraulisch auseinanderfahrbare Druckelemente 34, 35 zugeordnet. Mittels eines Schieber ventils 16 kann wahlweise das eine oder andere der Druck elemente 314, 35 der Anschlage 14, 15 druckbeaufschlagt und das jeweils andere an einem drucklosen Behälter an geschlossen werden, so daß entweder das Druckelement 34 des Anschlags 14 den Fräskopf 11 gegen den Anschlag 15 preßt oder umgekehrt das Druckelement 35 des Anschlags 15 den Fräskopf 11 in Anlage an den Anschlag 14 hält.
  • Um zum Fräsen auch eine Mittelstellung des Fräskopfes 11 einstellen zu können, ist im schwenkbaren Teil des Trommelwerkzeugspeichers 1 ein hydraulisch betätigbarer Rastbolzen 17 vorgesehen, welcher zur Arretierung des Fräskopfes 11 in eine Mittelstellung zwischen den An schlägen 14 und 15 mit einem kegligen Kopf in eine Raste 18 des Fußteils 10 des Frasaggregats 8 zu greifen vermag.
  • Nunmehr sei der Antrieb des Fräsaggregats 8 erläutert.
  • Am feststehenden Teil des Trommelwerkzeugspeichers 1 lt ein Motor 19 mit einem Getriebe 20 und einer Kupplungshälfte 21 fest angebracht. In diese KupplungshSlfte 21 greift eine andere Hupplungshalfte 22 fest ein, wenn das Fräsaggregat 8 durch Drehung des Trommelwerkzeugspeichers 1 in Arbeitsstellung geschwenkt und der Trommelwerkzeugspeicher 1 mit seiner Stirnverzahnung verrastet ist. Die Kupplungshälfte 22 sitzt auf einer Antriebswelle 23, die durch den Spannteil 9 des Frasaggregats 8 hindurch geführt ist und im Inneren des Fußteils 10 ein Kegelrad 24 hat. Ein weiteres Kegel~ rad 25 erzeugt einen Kraftschluß von der Antriebswelle 23 auf eine quer zu ihr angeordnete,aus dem Fußteil 10 nach oben herausgeführte Welle 26. Diese Welle 26 verläuft koaxial zur Schwenkachse 13 des -Fräskopfes 11.
  • Die Welle 26 hat auf dem Fußteil 10 ein Zahnrad 27, welches mit einem Zahnrad kämmt, das eine das FrBswerkzeug 5 aufnehmende Frässpindel 29 antreibt.
  • Das Fräsen von Paßfedernuten mit der erfindungagemäßen Vorrichtung geschieht wie folgt. Nach dem Drehen des Werkstückes 4 wird die Hauptspindel in der richtigen Position für das Fräsen einer Paßfedernut 6 fixiert.
  • Der Trommelwerkzeugspeicher 1 schwenkt dann derart, daß das Fräsaggregat 8 in Arbeitastellung gelangt, wobei die Hupplungshälften 21, 22 fluchten. Wenn der drehbare Teil des Trommelwerkzeugspeichers 1 in seine Stirnverzahnung eingerückt ist, dann sind auch die Kupplungshälften 21, 22 eingerückt, so daß Kraftschluß zwischen dem Motor 19 und der Frässpindel 29 besteht.
  • Durch Verfahren des Trommelwerkzeugspeichers in x-Richtung wird anschließend die Tiefe der zu er zeugenden Paßfedernut eingestellt. Die Länge der Paß federnut wird durch Verfahren des Bettachlittens in 2-Rlchtung erzeugt0 Wenn eine Nut von der Breite des Durchmessers des Fräawerkzeugs 5 erzeugt ist, denn sind anschließend die beiden Flanken der Psßfedernut mit dom exakten Maß zu erzeugen, in dem für den ersten Frän durchgang der Fräskopf 11 gegen beispielsweise den Anschlag 14 und für den zweiten Fräsdurchgang gegen den Anschlag 15 geschwenkt wird.
  • Bei der stark schematisch wiedergegebenen Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 sind funktionell gleiche Teile wie in den Figuren 1 und 2 positioniert. Die Figuren zeigen wiederum einen Trommewerkzeugspeicher 1, in den ein Fräsaggregat 8 eingespannt ist. In das Fräaaggreoat 8 führt wiederum eine Antriebswelle 239 welche über die gleichen Bauteile wie bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 und 2 eine Fräsapindel 29.antreibt. Ebenfalls wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform besitzt das Fräsaggregat 8 einen fräskopf 11, , der um eine Schwenkachse 13 schwenkbar ist, Die Schwenkbewegung des Fräskopfes 11 erfolgt jedoch nicht zwischen zwei Anschlägen, vielmehr mittels eines Schrittmotors 30, der über eine Kugelrollspindel 31 einen Kulissenstein 32 zu bewegen vermag. Dieser kulissenstein 32 kann sich spielfrei in eine schräg zur Achse der Kugelrollspindel 31 verlaufende Kulissenführung 33 bewegen, so daß je nach Bewegungarichtung des Kulissensteins 32 sich der Fräskopf 11 in die eine oder andere Richtung verschwenkt. Die jeweilige Stellung des FrSskopfes 11 wird dann ausschließlich vom Schrittmotor 30 bestimmt.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Fräsen von Paßfedernuten in Außenmentelflächen von Drehteilen auf Drehmaschinen mit einem in einen Trommelwerkzeugspeicher einspannbarer Fräsaggreget, d a d u r c h g e k s n n -z e i c h n a t , daß das Fräsaggreget (8) einen das Fräswerkzurg (5) in radialer Ausrichtung zur Dreh mitte trsgenden Fräskopf (11) hat, welcher um eine parallel zur frässchse (12) veralufende Schwenkachse (13) schmenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nsch Anspruch 1, d a d u r c h k e n n z e i c h n e t , daß der Fräskopf (11) zwischen zwei einstellbaren Anschlägan (14, 15) um die Schwenkachse (13) schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , den Anschlägen (14,15) durch hydrsuliech suseinanderfahrbare Druckelemente (34, 35) zugeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Fräakopf (11) eine Arretiereinrichtung (Restbolzen 17, Raste 18) hat, mit der er in eine Mittelstellung zwischen den Anschlãgen (14, 15) arrztierbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t , deS der Antrieb des Fräsaggregates (8) mittels eines am feststehenden Teil des Trommelwerkzeugspuicheru (1) ortsfest angeordnetenMotors(19) über eine Kupplungshalfte (21) erfolgt, in die das Frssaggregat (8) in Arbeitsstellung mit einer anderen Kupplungshälfte (22) selbattatig einrastbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende weitere Merkmale: a) die Vorrichtung hat ein Spannteil (9) zum Einsetzen in axiale Werkzeugaufnahmebohrungen (7) des Trommeliaerkzeugspeichera (1), b) durch das Spannteil (9) führt eine Antriebswelle (23), c) mittels zweier Kegelräder (24, 25) wird die Antriebskraft auf eine quer zur Antriebswelle (23) angeordnete Welle (26) umgelenkt, (i) die Welle (26) ist koaxial zur Schwenkachse (13) des Fräskopfes (11) angeordnet, e) von der Welle (26) wird die Antriebskraft mittels zweier Zahräder (27, 28) auf die Frässpindel (29) übertragen.
    70 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem dar folganden, d a d u r c h g ek e n n z e i e h n e t , zur Erzeugung der Schwankbewagung des Fräskopfes ( ein Schrittmotor (30) vorgesehen ist, d mittels einer kugelrollspindel (31) einen kulissenstein (32) axial verschiebt, welcher in einer schräg zur Kugelrollspindel (31) verlaufenden Kulissenführung (33) des Fräskopfes (11) verschiebbar ist.
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DE3624806A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-28 Klein Schanzlin & Becker Ag Verfahren zur herstellung von laengsnuten in einer welle
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EP3040145A1 (de) * 2014-12-29 2016-07-06 Freni Brembo S.p.A. Fräsverfahren zur herstellung von nuten entlang eines hohlraums, die sich in einem werkstück erstrecken

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DE1261371B (de) * 1961-05-05 1968-02-15 Jos Petermann Sa Zusatzgeraet zum Bohren und Gewindeschneiden quer zur Spindelachse an einem Langdrehautomaten

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