CH640765A5 - Supplementary machine for internal and external cylindrical grinding for surface grinding machines - Google Patents

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CH640765A5
CH640765A5 CH1060579A CH1060579A CH640765A5 CH 640765 A5 CH640765 A5 CH 640765A5 CH 1060579 A CH1060579 A CH 1060579A CH 1060579 A CH1060579 A CH 1060579A CH 640765 A5 CH640765 A5 CH 640765A5
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CH
Switzerland
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grinding
machine
bed
spindle
headstock
Prior art date
Application number
CH1060579A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner R Bolli
Original Assignee
Bolli W R Werkzeugbau
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzmaschine zum Innen- und Aussenrundschleifen für Flachschleifmaschinen, womit diese in eine Universalmaschine umgewandelt werden können, die auch Innen- und Aussenrundschleifen ermöglichen.
Mechanische Betriebe im Maschinenbausektor besitzen meist Flach- bzw. Planscheifmaschinen. Solche Arbeitsmaschinen sind relativ preisgünstig, werden häufig eingesetzt und sind daher auch in Kleinbetrieben und Reparaturwerkstätten relativ häufig vertreten. Im Gegensatz zu Flachschleifmaschinen sind Rundschleifmaschinen kostspielige Spezialmaschinen. Hierbei ist auch noch zu beachten, dass es Innen-, Aussen- und Universalrundschleifmaschinen gibt. Die Anschaffung solcher Rundschleifmaschinen lohnt sich für viele Kleinbetriebe und Werkstätten nicht.
Das externe Montage- und Servicepersonal würde eine transportable Rundschleifmaschine sehr begrüssen, da sie auf die Benützung eventuell vorhandener Schleifmaschinen beim Kunden angewiesen sind und daher oft in Verlegenheit geraten. Das behelfsmässige Rundschleifen auf einer Drehbank ist äusserst problematisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable Zusatzmaschine zum Innen- und Aussenrundschleifen für Flachschleifmaschinen zu schaffen, womit diese in eine Universalschleifmaschine umgerüstet werden kann.
Diese Aufgabe löst eine Zusatzmaschine, die sich dadurch auszeichnet, dass sie ein Maschinenbett aufweist, welches mit Prismenlager auf einer Sinusplatte lagert, die auf dem Maschinenbett einer Flachschleifmaschine befestigbar ist und dass auf dem Maschinenbett der Zusatzmaschine ein Werkstückspindelstock angeordnet ist, dessen Spindel über ein Getriebe von einem Motor antreibbar ist und wobei die Werkstückspindel mit einer Teil Vorrichtung versehen ist, während ferner auf dem Maschinenbett entweder ein Reitstock oder ein Schleifspindelstock verschiebbar gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin-dungsgemässen Zusatzmaschine dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert wird.
Fig. 1 zeigt die Maschine in der Seitenansicht und
Fig. 2 dieselbe Maschine in der Ansicht von oben,
Fig. 3 zeigt die Zusatzmaschine stark vereinfacht von der Seite, mit den Bewegungsgraden in der Vertikalen und
Fig. 4 ebenfalls stark vereinfacht, zeigt die Maschine von oben mit den Bewegungsgraden in der Horizontalen.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll zuerst der generelle Aufbau der Zusatzmaschine erläutert werden und dann mit Hilfe der Fig. 3 und 4 die Arbeitsweise beschrieben werden. Die Flachschleifmaschine, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird in der Zeichnung weggelassen, um dieselbe nicht zusätzlich zu belasten.
Die Zusatzmaschine wird auf dem Aufspanntisch einer Flachschleifmaschine aufgestellt, dabei liegt die Zusatzmaschine mit seiner Sinusplatte 1 auf beispielsweise einer Magnetplatte der Flachschleifmaschine auf. Eine Prismenführung 2 garantiert die exakte Auflage des Maschinenbettes 3 der Zusatzmaschine auf der Sinusplatte 1. Eine exakt geschliffene Einfräsung 4 dient zur Unterlage von sogenannten Endmassen. Durch das Unterlegen von Endmassen wird die gesamte Zusatzmaschine in eine exkte, gewünschte Neigung zur Schleifspindel der Flachschleifmaschine gebracht, wodurch es möglich wird, ein Werkstück mit Aus-senkonus zu schleifen. Die seitlich an der Sinusplatte 1 angebrachten Festellschienen 5 dienen lediglich zur Sicherung des Maschinenbettes 3 in seiner Schräglage zur Sinusplatte 1.
Das verzugsfreie Maschinenbett 3 ist mit einer in der Längsachse verlaufenden, in der Zeichnung nicht sichtbaren, gefrästen und geschliffenen Führungs-T-Nut versehen, die zur Aufnahme sämtlicher Aufbauten dient. Das im Bereich des Bettes 3 anfallende Kühlwasser wird durch ein Kanalsystem zur Bettmitte abgeleitet und von dort abgeführt.
An einem Ende des Maschinenbettes 3 ist der Werkstückspindelstock 6 linear frei verschiebbar montiert. Ein Gleichstrom-Antriebsmotor 7 ist über ein Schneckengetriebe 8 mittels einem Flansch 9 mit dem Werkstückspindelstock verbunden. Mittels dem Regelknopf 11 lässt sich der elektronisch gesteuerte Drehzahlregler 10 stufenlos verstellen. Der Kippschalter 12 dient zur Betätigung des Antriebsmotors 7, der über das Getriebe 8 die Werkstückspindel 13 treibt. Die überdimensionierte, stabile Werkstückspindel 13 ist völlig getrennt vom Antrieb. Die Drehmomentübertragung erfolgt vibrationsfrei durch gefederte Mitnehmer. Die Lagerung der Spindel 13 erfolgt mittels Nadellager und Drucklager, die einen absoluten Rund- und Planlauf der Spindel gewährleisten. Auf die Spindel kann je nach Wunsch des Anwenders ein Spannfutter, eine Magnetplatte oder eine s
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Spannzange aufgesteckt werden. In der Zeichnung ist eine Magnetplatte 14 dargestellt.
Im Werkstückspindelstock 6 ist auch eine Teilvorrichtung angebracht. Diese kann als Teilkopfvorrichtung oder als einfache Teilscheibe mit Mantelnonius ausgeführt sein. Durch Zug am Arretierungsknopf 15 kann die Teilscheibe ausgerastet werden und auf der Skala 16 das gewünschte Winkelmass abgelesen werden. Mit 17 ist ein Fixierungshebel bezeichnet.
Zur einfachsten Grundausrüstung wird auf das Maschinenbett 3 ein in der Fig. 3 vereinfacht dargestellter Reitstock mit Gegenspitze aufgesetzt. Diese Grundausrüstung ermöglicht somit normale Aussenrundschleifarbeiten und mit der Sinusplatte konische Aussenrundschliffe.
Zum weiteren Ausbau der Zusatzschleifmaschine gehört ein Schleifspindelstock, der gesamthaft mit 20 bezeichnet ist. Ein Querbett 21, welches auf dem Maschinenbett 3 verschiebbar ist, weist eine gefräste und geschliffene Füh-rungs-T-Nut 22 auf. In dieser Führungsnut 22 in der Quer-bettlängsachse kann die Grundplatte 23 verschoben werden. Diese Verschiebung dient der Grobzustellung in den Schleifbereich. Eine Zwischenscheibe 24 mit 180° Mantelnonius ermöglicht konisches Innenschleifen. Der Oberteil bzw. Schleifspindelsupport 25 ist nochmals mit einem Zentrierzapfen und aufgesetzter T-Führung versehen. Eine Mikrometerschraube 26 mit Ableseeinheit 27 dient der Feinzustellung. Im Schleifspindesupport 25 ist die Schleifspindel 28 gelagert. Diese wird von einem hochtourigen Elektromotor 29 über ein Riemengetriebe 30 angetrieben. Die Schleifscheibe 31 kann mittels einer Parallelführung durch den Hebel 32 hin- und herbewegt werden. Das Mass der Hin- und Herbewegung kann durch den verstellbaren Anschlag 33 grob und mittels der Schraube 34 fein eingestellt werden.
Ist das Zusatzgerät mit dem Schleifspindelstock 20 ausgerüstet, können Innenrund- und Innenkonus-Schleifarbeiten ausgeführt werden.
Weitere Zusätze wären zwar denkbar, doch soll auf diese nicht weiter eingegangen werden. Zusammenfassend seien jedoch nochmals alle Bewegungsgrade der Zusatzmaschine aufgeführt, die in den Fig. 3 und 4 auch dargestellt s sind.
Fig. 3 zeigt die möglichen Vertikalbewegungen, die insbesondere für das Aussenrund- bzw. Aussenkonusschleifen nötig sind. Durch Einstellung des Winkels ß können Aus-senkonen bis zu einem Winkel von ca. 15° geschliffen io werden. Die Einstellung erfolgt über Endmasse, die auf der Sinusplatte zwischen dieser und einer zylindrischen Walze gelegt werden können. Die Einstellung des Aussenmasses eines rund zu schleifenden Werkstückes erfolgt durch Höheneinstellung der Schleifspindel S der Flachschleifmaschi-15 ne.
Die Bewegungen in der Horizontalen sind vielfältiger. Die Schleifscheibe 31 kann in Richtung der Schleifspindelachse bewegt werden, wodurch die Bearbeitungslänge gegeben wird. In Richtung der Werkstückspindelachse lässt sich der 20 ganze Innenschleifspindelstock 20 durch Vorschiebung des Querbettes 21 auf dem Maschinenbett 3 bewerkstelligen. Als letzte traslatorische Bewegung kann der Schleifspindelsupport senkrecht zur Werkstückspindelachse verschoben werden. Zu diesen drei geradlinigen Bewegungen kommt 25 schliesslich noch eine Drehbewegung der Schleifspindelachse, um einen gewünschten Winkel a zum Bearbeiten von Innenkonen.
Dank den beiden Teileinrichtungen mit einer Genauigkeit von ± 1' am Werkstückspindelstock einerseits und am 30 Innenschleifspindelstock andererseits ist der Benützer auch in der Lage, alle Innen- und Aussen-Schliff-Flächen anzubringen.
Ein wesentliches Merkmal dieser Zusatzmaschine ist,
dass der Werkstückspindelstock horizontal über die ganze 35 Länge des Bettes verschiebbar ist, der Schleifspindelstock quer zum Werkstückspindelstock verschieb- und verdrehbar ist und die Schleifspindel ohne zusätzlichen Führungssupport die axiale Vorschubbewegung ausführt.
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3 Blätter Zeichnungen

Claims (8)

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1. Zusatzmaschine zum Innen- und Aussenrundschleifen für eine Flachschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzmaschine ein Maschinenbett (3) aufweist, welches mit Prismenlager (2) auf einer Sinusplatte (1) lagert, die auf dem Maschinenbett einer Flachschleifmaschine befestigbar ist und dass auf dem Maschinenbett (3) der Zusatzmaschine ein Werkstückspindelstock (6) angeordnet ist, dessen Spindel über ein Getriebe (8) von einem Motor antreibbar ist und wobei die Werkstückspindel (13) mit einer Teilvorrichtung (15, 16) versehen ist, während ferner auf dem Maschinenbett (3) entweder ein Reitstock oder ein Schleifspindelstock (20) verschiebbar gelagert ist.
2. Zusatzmaschine nach Anspruch 1 mit Schleifspindelstock, dadurch gekennzeichnet, dass der Schleifspindelstock
(20) auf einem, auf dem Maschinenbett (3) in Richtung der Werkstückspindelachse verschiebbar gelagerten Querbett
(21) senkrecht zur Werkstückspindelachse verschiebbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zusatzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schleifspindelsupport (25) des Schleifspindelstockes (20) senkrecht zur Schleifspindelachse mittels einer Grundplatte (23) und einer Zwischenscheibe (24) auf dem Querbett (21) schwenkbar gelagert ist.
4. Zusatzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenscheibe (24) mit einem Mantel-nonius zur Durchführung von Teilungsarbeiten ausgerüstet ist.
5. Zusatzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspindel (28) über eine Parallelführung mittels eines Hebels (32) von Hand in Richtung der Schleifspindelachse hin- und herbewegbar ist.
6. Zusatzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifspindel (28) von einem hochtouri-gen Elektromotor (29) über ein Getriebe (30) mit Flachriemen angetrieben ist.
7. Zusatzmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hin- und Herbewegung der Schleifspindel durch eine Grobeinstellung-Vorrichtung (33) am Schleifspindelsupport und einer den Getriebekasten durchsetzenden Feineinstellschraube (34) begrenzbar ist.
8. Zusatzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Supports (25) auf dem Querbett (21) mittels einer Mikrometerschraube (26) fein-einstellbar ist.
CH1060579A 1979-11-29 1979-11-29 Supplementary machine for internal and external cylindrical grinding for surface grinding machines CH640765A5 (en)

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