DE3042852C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer ersten und einer zweiten Zylindereinheit und
Einspritzung des Treibstoffes, mit einem ein Drosselventil aufweisenden Ansaugkrümmer, der stromabwärts
des Drosselventils in einen ersten, zu der ersten Zylindereinheit, und einen zweiten, zu der zweiten
Zylindereiriheit führenden Ansaugkanal unterteilt ist, wobei durch ein in dem zweiten Ansaugkanal
angeordnetes Absperrventil die Verbindung mit dem ersten Ansaugkanal unterbrechbar ist, mit einem
Auspuffgaskanal für die erste und zweite Zylindereinheit, in welchem zur Auspuffgasreinigung ein katalytischer
Konverter angeordnet ist und welcher über einen ein Auspuffgas-Rückführventil enthaltenden Auspuffgas-Rückführkanal
stromabwärts des Absperrventils mit dem zweiten Ansaugkanal verbunden ist, und mit
einer Steuereinrichtung, durch die in Abhängigkeit von der mit einer Konstanten multiplizierten Maschinenlast
die der Brennkraftmaschine zuzuführenden Treibstoffmenge bestimmbar ist und durch die zum Abschalten
der zweiten Zylindereinheit bei geringer Maschinenlast das Absperrventil zum Abtrennen des zweiten Ansaugkanals
in seine geschlossene Stellung und das Auspuffgas-Rückführventil zum Zurückführen von Auspuffgas
zu der zweiten Zylindereinheit in seine geöffnete Stellung steuerbar ist.
Bei einer solchen aus der DE-OS 29 00 953 bekannten Brennkraftmaschine ist es nicht vorgesehen, die
Temperatur des katalytischen Konverters festzustellen und die Steuerung der Brennkraftmaschine in irgendeiner
Weise in Abhängigkeit von der Konvertertemperatür zu beeinflussen. Infolgedessen besteht die Möglichkeit,
daß, wenn das Treibstoffgemisch nicht vollkommen verbrannt wird, eine zu starke Erhitzung des Konverters
eintritt. Dies führt zu einer relativ schnellen Zerstörung und damit starken Verkürzung der Lebensdauer des
katalytischen Konverters.
Aus der US-PS 40 23 358 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, in deren Auspuffgaskanal ein katalytischer
Konverter angeordnet ist. Mittels eines Temperaturfühlers wird ein der Temperatur des katalytischen
Konverters entsprechendes Temperatursignal erzeugt, welches in einem Komparatorschaltkreis mit einem
vorgegebenen Bezugstemperaturwert verglichen wird. Wenn dieser Bezugstemperaturwert überschritten wird,
wird am Ausgang des Komparatorschaltkreises ein
Steuersignal erzeugt, welches einer Steuereinrichtung zugeführt wird. Ferner ist für jeden Zylinder ein
Temperaturfühler vorgesehen, deren Temperatursignale ebenfalls der Steuereinrichtung zugeführt werden.
Mit Hilfe der Steuereinrichtung kann die Treibstoffzufuhr zu den einzelnen Zylindern unterbrochen werden,
wenn die Konvertertemperatur den vorgegebenen Temperaturwert überschritten hat und die Temperatur
eines der Zylinder in bezug auf einen Durchschnittswert einen extremen Wert aufweist. Ein solcher extremer
Wert kann ein Wert sein, der unter dem Durchschnittswert liegt und darauf hinweist, daß in dein betreffenden
Zylinder keine vollständige Verbrennung des Treibstoffgemisches stattgefunden hat, so daß unverbrannte
Bestandteile der Treibstoffmischung zu dem katalyuschen Konverter gelangen und dort eine unzulässige
Erhitzung bewirken. Durch Abschalten der Treibstoffzufuhr zu dem Zylinder wird der Anteil unverbrannter
Bestandteile des Treibstoffgemisches in dem Auspuffgas unterdrückt, so daß der katalytische Konverter nicht
überhitzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß bei Vollastbetrieb und nicht ausreichend geöffnetem Absperrventil und/cder geöffnetem
Auspuffgas-Rückführventii einerseits sowie bei
Schwachlastbetrieb und nicht ausreichend geschlossenem Abspet rventil und/oder geschlossenem Auspuffgas-Rückführventii
andererseits eine Überhitzung des katalytischen Konverters verhindert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuereinrichtung einen einen ersten und einen zweiten
Komparatorschaltkreis aufweisenden Notschaltkreis umfaßt, daß dem ersten und dem zweiten Komparatorschaltkreis
ein der Temperatur des katalytischen Konverters entsprechendes Temperatursignal zugeführt
wird, wobei durch den ersten Komparatorschaltkreis ein erstes Steuersignal erzeugbar ist, wenn die
Temperatur des katalytischen Konverters größer als ein erster Temperaturbezugswert ist und durch den zweiten
Komparatorschaltkreis ein zweites Steuersignal erzeugbar ist, wenn die Temperatur des katalytischen
Konverters höher als ein über dem ersten Temperaturbezugswert liegender zweiter Temperaturbezugswert
ist, daß durch die Steuereinrichtung beim Auftreten des ersten Steuersignals die Konstante auf einen ersten
vorbestimmten Wert abgeändert und die Treibstoffzufuhr zu der zweiten Zylindereinheit unterbrochen wird
und beim Auftreten des zweiten Steuersignals die Konstante auf einen zweiten vorbestimmten Wert
abgeändert wird, der kleiner als der erste vorbestimmte Wert ist
Wenn bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine Schwierigkeiten dahingehend auftreten sollten, daß das
Absperrventil nicht geöffnet und/oder das Auspuffgas Rückführventil nicht geschlossen ist, so ist das
Treibstoffgemisch für die Zylinder der ersten Zylindereinheit zu mager und dasjenige für die Zylinder der
zweiten Zyündereinheit zu fett, so daß in dem
Auspuffgas unverbrannter Treibstoff enthalten ist, was zu einem Anstieg der Konvertertemperatur führt. Ein
solcher Temperaturanstieg kann dadurch unterdrückt werden, daß die Treibstoffzufuhr zu den Zylindern der
zweiten Zylindereinheit unterbrochen und gleichzeitig die Konstante für die zum Bestimmen der Treibstoffzufuhr
zu multiplizierende Maschinenlast auf den vorbestimmten Wert K\ abgeändert wird. Aufgrund des neuen
Wertes für die genannte Konstante wird das Treibstoffgemisch für die erste Zylindereinheit reicher gemacht,
so daß die Brennkraftmaschine zuverlässig läuft.
Wenn es andererseits beim Schwachlastbetrieb auftreten sollte, daß das Absperrventil nicht geschlossen
und/oder das Auspuffgas-Ruckführventil geschlossen ist, so erhält die erste Zyündereinheit ein zu reiches
Gemisch, mit der Folge, daß unverbrannter Treibstoff in dem Auspuffgas enthalten ist, wodurch eine Erhöhung
der Konvertertemperatur hervorgerufen wird. Wenn -n diesem Fall die genannte Konstarte auf den Wert K\
abgeändert wird, ist das Treibstoffgemisch für die erste Zyündereinheit immer noch zu fett, und die Temperatur
des katalytischen Konverters ist infoigedessen zu hoch. iü Die Temperatur des katalytischen Ko.iverters kann
dadurch verringert werden, daß die Konstante K auf den vorbestimmten Wert K2 abgeändert wird, der
kleiner als der Wert Ki ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ausgezeichnet, daß durch den ersten Komparatorschaltkreis
beim Auftreten des ersten Steuersignals der erste Temperaturbezugswert auf einen vorbestimmten
Wert verringerbar ist und daß durch den zweiten Komparatorschaltkreis beim Auftreten des zweiten
:o Steuersignals der zweite Temperaturbezugswert auf
einen vorbestimmten Wert verringerbar ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich eine sprunghafte
Steuerung während des Auftretens des ersten und des
zweiten Steuersignals ergibt.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Notschaltkreis
Mittel umfaßt, durch die die Anzahl des Auftretens des ersten Steuersignals feststellbar ist und durch die, wenn
die Anzahl einen vorgegebenen Wert überschreitet, der jo erste und der zweite Temperaturbezugswert jeweils auf
einen solchen Wen verringerbar ist, bei denen durch den ersten und den zweiten Komparatorschaltkreis das
erste und das zweite Steuersignal erzeugbar sind. Diese Weiterbildung ermöglicht, insbesondere dann, wenn das
Überschreiten des vorgegebenen Wertes über eine Warneinrichtung angezeigt wird, eine fehlerhafte
Arbeitsweise, wie z. B. ein fortlaufendes Offensein des Auspuffgas- Rückführventils anzuzeigen.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele werden unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Brennkraftmaschine geteilter Bauart, F i g. 2 ein Schaltdiagramm des bei der Brennkraftmaschine
gemäß F i g. 1 vorgesehenen Notkreises,
F i g. 3 eine graphische Darstellung der Temperatur des katalytischen Konverters gegen die Temperaturfühler-Ausgangsspannung,
F i g. 4 gewisse Impuls- bzw. Signalformen, die bei der
Erläuterung der Arbeitsweise des Notkreises gemäß F i g. 2 verwandt werden,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer abgeänderten Form des Notkreises gemäß F i g. 2 und
Fig.6 gewisse Impuls- bzw. Signalformen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Notkreises gemäß
Fig. 5.
Es wird nun auf die F i g. 1 Bezug genommen. Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Motorenblock
bezeichnet, der eine aktive Zylindereinheit mit drei Zylindern 1 bis 3, die stets in Betrieb sind, und eine
inaktive Zyündereinheit mit drei Zylindern 4 bis 6 aufweist, die außer Betrieb sind, wenn die Motorlast
unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt. Dem MotOi wird Luft durch einen Luftzufuhrkanal 12
zugeführt, indem ein Luftströmungsmeßgerät 14 und ein Drosselventil 16 vorgesehen sind, welches mit dem
Gaspedal (dieses ist nicht dargestellt) zur Steuerung der
Luftströmung zu dem Motor antriebsmäßig verbunden ist. Der Zuführkanal 12 ist stromabwärts des Drosselventils
16 mit einem Ansaugkrümmer 18 verbunden, welcher in einen ersten und einen zweiten Ansaugkanal
18a bzw. 186 unterteilt ist. Der erste Ansaugkanal 18a -■>
führt zu den aktiven Zylindern 1 bis 3 und der zweite Ansaugkanal 186 führt zu den inaktiven Zylindern 4 bis
6.
Der Motor weist ferner einen Auspuffkrümmer 20 auf, welcher in einen ersten und einen zweiten h>
Auspuffkanal 20a bzw. 20i unterteilt ist, der von den aktiven Zylindern 1 bis 3 bzw. den inaktiven Zylindern 4
bis 6 fortführt. Der Auspuffkrümmer 20 ist an seinem stromabwärts gelegenen Ende mit einem Auspuffgasrohr
22 verbunden, in dem ein Auspuffgasfühler 24 ι·>
angeordnet ist, und ferner ist ein Auspuffgasreiniger 26 stromabwärts des Auspuffgasfühlers 24 angeordnet.
Der Auspuffgasfühler 24 kann in der Form eines Sauerstoffühlers vorliegen, welcher den Sauerstoffgehalt
des Auspuffgases überwacht und dahingehend wirkt, daß ein Signal erzeugt wird, welches das
Luft-Treibstoff-Verhältnis anzeigt, mit dem der Motor betrieben wird. Der Auspuffgasreiniger 26 kann in der
Form eines dreiwegigen katalytischen Konverters vorliegen, welcher eine Oxydation von HC und CO und
eine Reduktion von NOx bewirkt, um die Abgabe von Verunreinigungen durch das Auspuffrohr 22 so klein als
möglich zu halten. Der katalytische Konverter arbeitet am besten beim stöchiome"rischen Luft-Treibstoff-Ver
hältnis. Im Hinblick darauf ist es wünschenswert, das Luft-Treibstoff-Verhältnis auf dem stöchiometrischen
Wert zu halten.
Ein Auspuffgas-Rückführkanal 28 ist vorgesehen, dessen eines Ende sich in den zweiten Auspuffkanal 206
und dessen anderes Ende sich in den zweiten Ansaugkanal 186 öffnet. In dem Auspuffgas-Rückführkanal
28 ist ein Auspuffgas-Rückführventil 30 vorgesehen, welches sich öffnet, damit Auspuffgas von dem
zweiten Auspuffgaskanai 206 in den zweiten Ansaugkanal 186 zurückgeführt werden kann, damit Pumpverluste
der inaktiven Zylinder 4 bis 6 während der Betriebsart mit nur einem Teil des Motors minimalisiert
werden können, bei der der Motor mit den drei Zylindern 1 bis 3 betrieben wird. Das Auspuffgas-Rückführventil
30 wird geschlossen, um eine Rückführung von Auspuffgasen während der Betriebsart mit vollständigem
Motorbetrieb zu verhindern, bei der der Motor mit allen seinen Zylindern 1 bis 6 betrieben wird.
Das Auspuffgas-Rückführventil 30 wird durch eine erste pneumatische Ventilbetätigungseinrichtung 32
betrieben, welche eine in einem Gehäuse ausgebreitete Membran umfaßt, um in diesem zwei Kammern auf
gegenüberliegenden Seiten der Membran zu begrenzen, und eine Betätigungsstange aufweist, deren eines Ende
mittig an der Membran befestigt ist und deren anderes Ende antriebsmäßig mit dem Auspuffgas-Rückführventil
30 verbunden ist Die Arbeitskammer 32a ist mit dem Auslaß eines ersten dreiwegigen Magnetventils 34
verbunden, das einen mit der Umgebungsluft verbundenen Umgebungslufteinlaßkanal und einen mit dem
zweiten Einlaßkanal 186 verbundenen Unterdruckkanal
aufweist Das erste Magnetventil 34 befindet sich normalerweise in einer Stellung, in der eine Verbindung
zwischen der ersten Kammer 32a der ersten Ventilbetätigungseinrichtung
und der Umgebungsluft vorliegt damit das Auspuffgas-Rückführventil 30 geschlossen ist
Beim Betrieb nur eines Teils der Brennkraftmaschine wird das erste Magnetventil 34 in eine andere Stellung
bewegt, in der eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer 32a der ersten Ventilbetätigungseinrichtung
und dem zweiten Einlaßkanal 186 vorliegt, wodurch das Auspuffgas-Rückführventil 30 geöffnet wird.
Am Einlaß des zweiten Ansaugkanals 186 ist ein Absperrventil 40 vorgesehen, welches normalerweise
geöffnet wird, damit frische Luft durch den zweiten Ansaugkanal 186 zu den inaktiven Zylindern 4 bis 6
gelangen kann. Das Absperrventil 40 bewirkt eine Unterbrechung der Strömung frischer Luft zu den
inaktiven Zylindern 4 bis 6, wenn nur ein Teil des Motors betrieben wird. Das Absperrventil 40 kann in der Form
eines zweiseitigen Drosselventils vorliegen, welches ein Paar von Ventilplatten aufweist, die parallel und mit
Abstand zueinander einander gegenüberliegen. Eine Leitung 46 ist vorgesehen, deren eines Ende sich in den
Zuführkanal 12 stromaufwärts des Drosselventils 16 und dessen anderes Ende sich in den zweiten EiniaBkanai
186 öffnet, wobei das andere Ende zu dem Raum zwischen den Ventilplatten ausgerichtet ist, wenn sich
das Absperrventil 40 in seiner geschlossenen Stellung befindet. Sich im wesentlichen auf Atmosphärendruck
befindende Luft wird durch die Leitung 46 in den Raum zwischen den Ventilplatten eingeführt, um sicherzustellen,
daß in den zweiten Einlaßkanal 186 abgegebene Auspuffgase nicht in den ersten Einlaßkanal 18a
gelangen können, wenn sich das Absperrventil 40 schließt.
Das Absperrventil 40 wird durch eine zweite pneumatische Ventilbetätigungseinrichtung 42 betätigt,
welche im wesentlichen der ersten Ventilbetätigungseinrichtung 32 gleicht
Die Arbeitskammer 42a der zweiten Ventilbetätigungseinrichtung
42 ist mit dem Auslaß eines zweiten dreiwegigen Magnetventils 44 verbunden, welches
einen mit der Umgebungsiuft in Verbindung stehenden Atmosphärenlufteinlaß und einen mit einem Unterdruckbehälter
46 verbundenen Unterdruckeinlaß aufweist. Das zweite Magnetventil 44 befindet sich
normalerweise in einer Stellung, in der eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer 42a der zweiten Ventilbetätigungseinrichtung
und der atmosphärischen Luft vorliegt damit das Absperrventil 40 geöffnet ist. Wenn
der Motor nur mit einem Teil betrieben wird, wird das zweite Magnetventil 44 in eine andere Stellung bewegt
in der eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer 42a der zweiten Ventilbetätigungseinrichtung und dem
Unterdrucktank 46 vorliegt damit das Absperrventil 40 geschlossen wird.
Mit dem Bezugszeichen 50 ist ein Einspritzsteuerkreis bezeichnet, der in synchroner Übereinstimmung mit der
Motordrehzahl, wie sie durch die Funkenimpulse einer Zündspule 52 dargestellt wird, ein Treibstoffeinspritzlmpuissignai
mit einer impulsbreite erzeugt die der von
dem Luftströmungsmesser 14 bestimmten Luftströmungsgeschwindigkeit proportional und in Obereinstimmung
mit einem das Luft-Treibstoff-Verhältnis anzeigenden Signal von dem Auspuffgasfühler 24
korrigiert ist Das Treibstoffeinspritz-Impulssignal wird direkt den Treibstoffeinspritzventilen g\ bis gy, um
Treibstoff den entsprechenden Zylindern 1 bis 3 zuzuführen, und auch über einen Arbeitskreis 54 für der
Motor mit geteilter Bauart den Treibstoffeinspritzventi len gt, bis g6 zugeführt die EIN-AUS-Magnetventile seir
können, die während einer der Impu'.sbreite de;
Treibstoffeinspritz-Impulssignals entsprechender
Dauer geöffnet werden können.
Der Arbeitskreis 54 bestimmt aus der Impulsbreit«
des Treibstoffeinspritz-lmpulssignals die Last, mit der
der Motor betrieben wird. Bei großen Lastbedingungen erlaubt der Arbeitskreis 54 den Durchgang von
Treibstoffeinspritz-Impulssignalen von dem Einspritzsteuerschaltkreis
50 zu den Treibstoffeinspritzventilen gt, bis gb und erzeugt ein eine große Last anzeigendes
Signal für einen Ventiltreiberschaltkreis 56. Wenn die Motorlast unterhalb eines vorbestimmten Wertes fällt,
unterbricht der Arbeitskreis 54 den Durchgang der Treibstoffeinspritz-Impulssignale von dem Einspritzsteuerschaltkreis
50 zu den Treibstoffeinspritzventilen gt bis gb und erzeugt ein eine niedere Last anzeigendes
Signal für den Ventiltreiberschaltkreis 56.
Der Ventiltreiberschaltkreis 56 spricht auf das eine große Last anzeigende Signal von dem Arbeitskreis 54
an, um das erste und das zweite Dreiwegventil 34 bzw. 44 in ihren normalen Stellungen zu halten, damit das
Auspuffgas-Rückführventil 30 geschlossen und das Absperrventil 40 geöffnet ist. Der Ventiltreiberschaltkreis
56 spricht auch auf das eine geringe Last anzeigende Signal von dem Arbeitskreis 54 an, um die
Stellungen des ersten und zweiten Dreiweg-Magnetventils 34 bzw. 44 zu ändern, wodurch das Auspuffgas-Rückführventil
30 geöffnet und das Absperrventil 40 geschlossen wird.
Beim Betrieb mit nur einem Teil des Motors wird die jedem der Zylinder 1 bis 3 zugeführte Luftmenge durch
das Schließen des Absperrventils 40 verdoppelt. Es ist somit erforderlich, die jedem der Zylinder 1 bis 3
während des Betriebes mit einem Teil des Motors zugeführte Treibstoffmenge zu verdoppeln. Dies erfolgt
dadurch, daß die Konstante geändert wird, mit der der Einspritzsteuerschaltkreis 50 die Impulsbreite des
Treibstoffeinspritz-Impulssignals bestimmt, nämlich von einem Wert K beim vollen Betrieb des Motors zu einem
Wert 2K für einen Betrieb mit nur einem Teil des Motors, was eine Verdoppelung der Konstanten
bedeutet. Zu diesem Zweck ist der Arbeitskreis 54 so ausgebildet, daß er ein Konstantenänderungssteuersignal
an den Einspritzsteuerschaltkreis 50 liefert, welcher dadurch die Konstante von einem Wert K zu einem
Wert 2K verändert, wenn die Motorlast unter einen vorgegebenen Wert fällt.
Wenn beim vollen Betrieb des Motors das Auspuffgas-Rückführventil 30 aus irgendeinem Grund geöffnet
bleibt, saugen die Zylinder 4 bis 6 eine größere Menge an Auspuffgasen und eine wesentlich kleinere Menge an
frischer Luft an, da der Auspuffgas-Rückführkanal 28 zu dem zweiten Einlaßkanal 186 in die Nähe der Zylinder 4
bis 6 führt Somit strömt eine viel größere Menge an frischer Luft in die Zylinder 1 bis 3. Da eine gesteuerte
Treibstoffmenge zur Erzielung des stöchiometrischen Luft-Treibstoff-Verhältnisses durch jedes der Treibsioffeinspriizveniiie
g\ bis gb den zugeordneten Zylindern zugeführt wird, wird den Zylindern 1 bis 3 eine
übermagerte Mischung und den Zylindern 4 bis 6 eine zu fette Mischung zugeführt, wodurch eine unvollkommene
Verbrennung bewirkt wird, welche eine große Menge an unverbrannten Bestandteilen in den entsprechenden
Zylindern erzeugt Die große Menge unverbrannter Bestandteile wird von den entsprechenden
Zylindern abgegeben und dem katalytischen Konverter 26 zugeführt, wo die unverbrannten Komponenten mit
dem überhitzten, katalytischen Konverter 26 reagieren,
wodurch die Lebensdauer des katalytischen Konverters in* hohem Maße verkürzt wird. Ahnliche Probleme
treten auf, wenn das Absperrventil 40 aus irgendeinem Grund während des vollen Betriebes des Motors
geschlossen bleibt, denn auch in diesem Fall erhalten die Zylinder 1 bis 3 ein zu mageres und die Zylinder 4 bis 6
ein zu fettes Treibstoffgemisch. Um solche Schwierigkeiten auszuschließen, wird eine Sicherheitseinrichtung
vorgesehen, welche einen Notkreis 60 aufweist, der auf die durch einen Temperaturfühler 62 bestimmte
Temperatur des katalytischen Konverters 26 anspricht, um ein Notsignal für den Treibstoffsteuerschaltkreis 50
zu liefern und eine Warneinrichtung 64 zu betreiben.
Der Notkreis 60 wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 2 näher beschrieben. Der Notkreis 60 umfaßt einen ersten Komparator 602, welcher an seinem negativen Eingang ein Spannungssignal von dem Temperaturfühler 62 und an seinem positiven Eingang eine erste Bezugsspannung V\ erhält, welche eine erste Bezugstemperatur T] darstellt, der durch die Werte der Widerstände 604 und 606 bestimmt ist, welche einen zwischen einer mit + Vbezeichneten Spannungsquelle und Masse geschalteten Spannungsteiler bilden. Es wird darauf hingewiesen, daß das Spannungssignal von dem Temperaturfühler 62 der Temperatur des katalytischen Konverters 26 umgekehrt proportional ist, wie es F i g. 3 zeigt.
Der Notkreis 60 wird nun unter Bezugnahme auf die F i g. 2 näher beschrieben. Der Notkreis 60 umfaßt einen ersten Komparator 602, welcher an seinem negativen Eingang ein Spannungssignal von dem Temperaturfühler 62 und an seinem positiven Eingang eine erste Bezugsspannung V\ erhält, welche eine erste Bezugstemperatur T] darstellt, der durch die Werte der Widerstände 604 und 606 bestimmt ist, welche einen zwischen einer mit + Vbezeichneten Spannungsquelle und Masse geschalteten Spannungsteiler bilden. Es wird darauf hingewiesen, daß das Spannungssignal von dem Temperaturfühler 62 der Temperatur des katalytischen Konverters 26 umgekehrt proportional ist, wie es F i g. 3 zeigt.
Der erste Komparator 602 erzeugt ein erstes Steuersignal (ein Signal mit hohem Pegel), wenn die
Konvertertemperatur den ersten vorbestimmten Wert Ti überschreitet. Das bedeutet, daß das die Temperatur
von dem Temperaturfühler 62 anzeigende Signal unter die Bezugsspannung Vi fällt. Das erste Steuersignal wird
an den Einspritzsteuerschaltkreis 50, welcher dadurch die Konstante K zu einem ersten Wert Ki ändert, und
auch an den Arbeitsschaltkreis 54 gelegt, um die Weiterleitung der Treibstoffeinspritz-lmpulssignale zu
den Treibstoffeinspritzventilen 94 bis % zu sperren. Der erste Konstantenwert K\ wird in geeigneter Weise
ausgewählt, damit die Temperaturerhöhung des katalytischen Konverters 26 unterdrückt wird, die durch
Schließen des Absperrventils 40 und/oder öffnen des Auspuffgas-Rückführventils 30 bei Vollbetrieb des
Motors hervorgerufen worden sein kann. Ein Widerstand 608 ist zwischen dem positiven Eingang und dem
Ausgang des ersten !Comparators 602 geschaltet, um die Bezugsspannung V, zu erhöhen, damit die Steuerung
während des Auftretens des ersten Steuersignals nicht springt
Der Notkreis 60 weist ferner einen zweiten Komparator 612 auf, der an seinem negativen Eingang
das die Temperatur anzeigende Signal von dem Temperaturfühler 62 und an seinem positiven Eingang
so eine zweite Bezugsspannung V2 erhält, welche kleiner
als die erste Bezugsspannung V, ist und einen zweiten vorbestimmten Temperaturwert T2 darstellt welcher
größer als der erste vorbestimmte Temperaturwert Ti ist
Der zweite Komparator 612 erzeugt ein zweites Steuersignal (ein Signal mit hohem Pegel), wenn die
Konvertertemperatur den zweiten vorbestimmten Wert Ti überschreitet Dies bedeutet, daß das die Temperatur
anzeigende Signal unter die zweite Bezugsspannung V2
fällt Das zweite Steuersignal wird dem Einspritzsteuerschaltkreis 50 zugeführt, welcher dadurch die Konstante
K auf einen zweiten Wert K2 ändert, damit das in den
Zylindern erhaltene Luft-Treibstoff-Verhältnis gemagert wird. Der zweite Konstantenwert K2 wird in
geeigneter Weise ausgewählt damit die Temperaturerhöhung des katalytischen Konverters 26 unterdrückt
wird, die durch öffnen des Absperrventils 40 und/oder
Schließen des Auspuffgas-Rückführventils 30 während
des Teillastbetriebes hervorgerufen worden sein kann.
Ein Widerstand 618 ist zwischen dem positiven Eingang und dem Ausgang des zweiten Komparators 612
geschaltet, um die Bezugsspannung V2 zu erhöhen, damit die Steuerung während des Auftretens des
zweiten Steuersignals nicht springt.
Da die Zylinder 1 bis 3 mit einer immer noch zu fetten Mischung, wenn sich die Konstante K auf den Wert K]
während des öffnens des Absperrventils 40 ändert, oder mit einer zu mageren Mischung für eine zu erfolgende
Verbrennung versorgt werden, wenn die Konstante K auf den Wert K2 während des Schließens des
Absperrventils 40 geändert wird, kann in Betracht gezogen werden, daß die Auswahl einer der Konstantenwerte
K\ und K2 von der Stellung des Absperrventils
abhängen sollte. Jedoch kann auch die Konstante K gemäß der Temperatur des katalytischen Konverters 26
unabhängig von der Stellung des Absperrventils 40 gesteuert werden.
Es wird nun angenommen, daß der erste Komparator 602 ein erstes Steuersignal erzeugt, um die Konstante K
auf den Wert K\ zu ändern, und die Temperatur des katalytischen Konverters 62 wird absinken, wenn sich
das Absperrventil 40 in seiner geschlossenen Stellung befindet. Wenn sich das Absperrventil 40 in seiner
geöffneten Stellung befindet, wird die Temperatur des katalytischen Konverters 26 weiter zunehmen und den
zweiten vorbestimmten Wert T2 überschreiten. Dies
bewirkt, daß der zweite Komparator 612 ein zweites Steuersignal erzeugt, um die Konstante auf den Wert /C2
zu ändern, so daß die Temperatur des katalytischen Konverters 26 absinkt.
Wenn irgendwelche Fehler bzw. Schwierigkeiten, wie z. B. ein fortlaufendes Offensein des Auspuffgas-Rückführventils
30, am Motor auftreten, erzeugt der erste Komparator 602 wiederholt das erste Steuersignal. Um
solche Fehler festzustellen, ist ein Zähler 630 vorgesehen, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten
Komparators 602 verbunden ist Der Ausgang des Zählers 630 ist über einen Widerstand mit der Basis
eines ersten Transistors 610 verbunden, dessen Emitter-Kollektor-Strecke
parallel zu dem Widerstand 608 geschaltet ist und der auch über einen Widerstand mit
der Basis eines zweiten Transistors 620 verbunden ist, dessen Emitter-Kollektor-Kreis parallel zu dem Widerstand
618 geschaltet ist Der Ausgang des Zählers 630 ist auch mit der Warneinrichtung 64 verbunden.
13er Zähler 630 zählt die Anzahl des Auftreters des
en ten Steuersignals von dem ersten Komparator 602. Wenn die Anzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet,
erzeugt der Zähler 630 ein Signal mit hohem Pegel an der Basis des ersten und des zweiten
Transistors 610 bzw. 620, welche dadurch eingeschaltet werden und Signal* mit hohem Pegel an die positiven
Eingänge der entsprechenden Komparatoren 602 und 612 legen, damit diese erste bzw. zweite Steuersignale
ohne Berücksichtigung der Temperatur des katalytischen Konverters 26 erzeugen. Gleichzeitig spricht die
Warneinrichtung 64 auf das Signal mit hohem Pegel von dein Zähler 630 an, um eine Warnung zu erzeugen. Die
Warneinrichtung 64 kann eine Lampe oder einen Summer aufweisen.
Unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 4 wird die Arbeitsweise des Notkreises 60 nun weiter
beschrieben.
Zunächst sei angenommen, daß die Temperatur des katalytischen Konverters 26 unterhalb des ersten
vorbestimmten Wertes T1 liegt und daß somit der
Ausgang des Temperaturfühlers 62 oberhalb des ersten Bezugswertes V, liegt, wie es die Signalform von 62a in
Fig. 4 zeigt, wobei der erste und der zweite Komparator 602 bzw. 612 und der Zähler 630 niedere
Signale erzeugen, wie es die Impulsform 602a, 612a und 630a der F i g. 4 zeigen. Bei dem Zustand des
Schaltkreises hängt die Anzahl der Zylinder, mit der der Motor betrieben wird, von der Motorlast ab, und das
Luft-Treibstoff-Verhältnis wird auf den stöchiometrischen Wert gesteuert.
Wenn die Temperatur des katalytischen Konverters über den ersten vorbestimmten Wert Ti ansteigt und der
Ausgang des Temperaturfühlers 62 unterhalb die erste Bezugsspannung V\ fällt, wie es die Signalform 62a in
Fig.4 darstellt, ändert sich der Ausgang des ersten Komparators 602 zu einem hohen Pegel, wie es die
Impulsform 602a der Fig.4 zeigt, um das Luft-Treibstoff-Verhältnis
auf einen Wert zu ändern, der der Konstanten K\ entspricht, und um auch den Arbeitskreis
54 so zu steuern, daß die Treibstoffzufuhr zu den Zylindern 4 bis 6 gesperrt wird. Gleichzeitig wird die
erste Bezugsspannung V, auf einen Wert V1' erhöht.
Wenn die Temperatur des katalytischen Konverters weiter über den zweiten vorbestimmten Wert T2
ansteigt und der Ausgang des Temperaturfühlers 62 weiter unterhalb die zweite Bezugsspannung V2 abfällt,
wie es die Signalformen 62a in F i g. 4 zeigen, ändert sich der Ausgang des zweiten Komparators 612 zu einem
hohen Pegel, wie es die Signalform 612a in F i g. 4 zeigt, um das Luft-Treibstoff-Verhältnis auf einen Wert
abzumagern, der der Konstanten K2 entspricht. Gleichzeitig
wird die zweite Bezugsspannung V2 auf einen Wert V2' erhöht, welcher gleich der erhöhten ersten
Bezugsspannung Vi' sein kann. In diesem Zustand des
Schaltkreises wird der Motorbetrieb in der Betriebsart mit nur teilbetriebenem Motor gehalten, und die
Temperatur des katalytischen Konverters nimmt ab.
Wenn die Temperatur des katalytischen Konverters abnimmt und der Ausgang des Temperaturfühlers 62 die
erhöhte Bezugsspannung V,' (V2') überschreitet, wie es
die Signalform 62a zeigt, ändern sich die Ausgänge des ersten und des zweiten Komparators 602 bzw. 612 zu
einem niederen Pegel, wie es die Signalform 602a und 612a der Fig.4 zeigt. In diesem Zustand des
Schaltkreises hängt die Anzahl der Zylinder, mit der der Motor betrieben wird, von der Motorlast ab, und das
Luft-Treibstoff-Verhältnis wird auf den stöchiometrischen Wert gesteuert
Wenn die Anzahl des Auftretens des ersten Steuersignals (Signal mit hohem Pegel) von dem ersten
Komparator 602 einen vorbestimmten Wert (im vorliegenden Fall 3) erreicht, geht der Ausgang des
Zählers 630 auf einen hohen Pegel wie es die Signalform 630a in F i g. 4 zeigt, wobei die erste und die
zweite Bezugsspannung Vl bzw. V2 auf einen ausreichend hohen Wert geändert werden, damit der erste
und der zweite Komparator 602 und 612 hohe Ausgänge liefern, wie es die Signalformen 602a und 612a der
F i g. 4 zeigen. In diesem Zustand des Schaltkreises wird der Motorbetrieb in der Betriebsart mit nur teilweise
betriebenem Motor gehalten, und das Luft-Treibstoff-Verhältnis
wird auf einen der Konstanten K2 entsprechenden
Wert gesteuert Als Ergebnis hiervon nimmt die Temperatur des katalytischen Konverters ab.
Es wird nun auf die F i g. 5 Bezug genommen, in der
eine zweite Ausführungsfonn dargestellt ist, welche im
wesentlichen gleich der ersten Ausführungsfonn ist, mit
der Ausnahme, daß zusätzlich eine Einrichtung vorgese-
hen ist, um die zweite Bezugsspannung V2 auf einen
vorbestimmten Wert während einer konstanten Zeitdauer beim Auftreten des ersten Steuersignals an dem
ersten Komparator 602 abzusenken. Die Einrichtung umfaßt einen Schaltkreis 640, welcher das erste
Steuersignal von dem ersten Komparator 602 erhält und dieses differenziert. Der Ausgang des Differenzierkreises
640 ist mit der Basis eines dritten Transistors 642 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand 644
mit dem positiven Eingang des zweiten Komparators 612 verbunden und dessen Emitter auf Masse gelegt ist.
Wenn der erste Komparator 602 ein erstes Steuersignal (ein Signal mit hohem Pegel) erzeugt, schaltet der
Differenzierkreis 640 den dritten Transistor 642 an, um den positiven Eingang des zweiten Komparators 612 zu
verbinden, wodurch die zweite Bezugsspannung V2 auf
einen vorbestimmten Wert absinkt. Dies bedeutet, daß der zweite vorbestimmte Temperaturwert während
einer konstanten Zeitdauer erhöht wird, die durch die Zeitkonstante des Differenzierkreises 640 bestimmt ist.
Unter besonderer Bezugnahme auf die F i g. 6 wird nun die Arbeitsweise des Notkreises 60 bei dieser
Ausführungsform näher beschrieben.
Wenn der Ausgang des Temperaturfühlers 62 unterhalb die erste Bezugsspannung Vi fällt, wie es die
Signalform 62a in Fi g. 6 zeigt, ändert sich der Ausgang des ersten Komparators 602 auf einen hohen Pegel, wie
es die Signalform 602a in Fig.6 zeigt, um das Luft-Treibstoff-Verhältnis auf einen der Konstanten K\
entsprechenden Wert abzuändern und auch um die erste Bezugsspannung auf einen Wert V1' zu erhöhen.
Gleichzeitig wird der dritte Transistor 642 eingeschaltet, um die zweite Bezugsspannung V2 auf einen
vorbestimmten Wert V2" abzusenken. Bis der Ausgang des Temperaturfühlers 62 unterhalb die abgesenkte
zweite Bezugsspannung V2" fällt und unterhalb der zweiten Bezugsspannung V2 bei der Beendigung der
EIN-Zeit des dritten Transistors 642 liegt, wird das Luft-Treibstoff-Verhältnis fortwährend aufgrund der
Konstanten K\ bestimmt, selbst wenn der Ausgang des Temperaturfühlers 62 unterhalb die zweite Bezugsspannung
V2 während der EIN-Zeit des dritten Transistors 642 fällt. Demgemäß, wenn sich das Absperrventil 40 in
seiner geschlossenen Stellung befindet, wird die Temperatur des katalytischen Konverters unterhalb den
zweiten vorbestimmten Temperaturwert T2 abfallen.
Dies bedeutet, daß der Ausgang des Temperaturfühlers 62 über die zweite Bezugsspannung V2 bei der
Beendigung der EIN-Zeit des dritten Transistors 642 ansteigt mit dem Ergebnis, daß das Luft-Treibstoff-Verhältnis
auf dem dem Wert K\ entsprechenden Wert gehalten wird.
Wenn der Ausgang des Temperaturfühlers 62 die erhöhte erste Bezugsspannung V1' überschreitet, wie es
die Signalform 62a in F i g. 6 zeigt, ändert sich der Ausgang des ersten Komparators 602 auf einen
niederen Pegel, wie es die Signalform 602a in Fig.6 zeigt, um das Luft-Treibstoff-Verhältnis auf den
stöchiometrischen Wert zurückzuführen und auch die erste Bezugsspannung auf ihren Ausgangswert Vi
zurückzubringen.
Wenn sich das Absperrventil 40 in seiner geöffneten Stellung befindet, wird die Temperatur des katalytischen
Konverters oberhalb des zweiten vorbestimmten Wertes liegen. Dies bedeutet, daß der Ausgang des
Temperaturfühlers 62 unterhalb des zweiten Bezugswertes V2 bei der Beendigung der EIN-Zeit des dritten
Transistors 642 sein wird. Als Ergebnis hiervon ändert sich der Ausgang des zweiten Komparators 612 auf
einen hohen Pegel, wie es die Signalform 612a in F i g. 6 zeigt, um das Luft-Treibstoff-Verhältnis weiter auf einen
der Konstanten K2 entsprechenden Wert abzumagern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Brennkraftmaschine mit einer ersten und einer zweiten Zylindereinheit und Einspritzung des
Treibstoffes, mit einem ein Drosselventil aufweisenden Änsaugkrümmer, der stromabwärts des Drosselventils
in einen ersten, zu der ersten Zylindereinlieit
und einen zweiten, zu der zweiten Zylindereinheit führenden Ansaugkanal unterteilt ist, wobei
durch ein in dem zweiten Ansaugkanal angeordnetes Absperrventil die Verbindung mit dem ersten
Ansaugkanal unterbrechbar ist, mit einem Auspuffgaskanal für die erste und zweite Zylindereinheit, in
welchem zur Auspuffgasreinigung ein katalytischer Konverter angeordnet ist und welcher über einen
ein Auspuffgas-Rückführventil enthaltenden Auspuffgas-Rückführkanal
stromabwärts des Absperrventils mit dem zweiten Ansaugkanal verbunden ist, und mit einer Steuereinrichtung, durch die in
Abhängigkeit von der mit einer Konstanten multiplizierten Maschinenlast die der Brennkraftmaschine
zuzuführende Treibstoffmenge bestimmbar ist und durch die zum Abschalten der zweiten
Zylindereinheit bei geringer Maschinenlast das Absperrventil zum Abtrennen des zweiten Ansaugkanals
in seine geschlossene Stellung und das Auspuffgas-Rückführventil zum Zurückführen von
Auspuffgas zu der zweiten Zylindereinheit in seine geöffnete Stellung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (50, 54, 56) einen einen ersten und einen zweiten
IComparaiorschallkreis (602, 612) aufweisenden Notschaltkreis (60) umfaßt, daß dem ersten und dem
!'.weiten Komparatorschaltkreis (60) umfaßt, daß
dem ersten und dem zweiten Komparatorschaltkreis i(602, 612) ein der Temperatur des katalytischen
Konverters (26) entsprechendes Temperatursignal zugeführt wird, wobei durch den ersten Komparalorschaltkreis
(602) ein erstes Steuersignal erzeugbar ist, wenn die Temperatur des katalytischen
Konverters größer als ein erster Temperaturbezugswert (T\) ist und durch den zweiten Komparatorschaltkreis
(612) ein zweites Steuersignal erzeugbar ist, wenn die Temperatur des katalytischen Konverters
(26) höher als ein über dem ersten Temperaturbezugswert (Ti) liegender zweiter Temperaturbexugswert
(Ti) ist, daß durch die Steuereinrichtung
(50, 54, 56) beim Auftreten des ersten Steuersignals die Konstante auf einen ersten vorbestimmten Wert
(ACi) abgeändert und die Treibstoffzufuhr zu der
zweiten Zylindereinheit (4, 5, 6) unterbrochen wird und beim Auftreten des zweiten Steuersignals die
Konstante auf einen zweiten vorbestimmten Wert (K2) abgeändert wird, der kleiner als der erste
vorbestimmte Wert (ACi) ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den ersten Komparatorschaltkreis
(602) beim Auftreten des ersten Steuersignals der erste Temperaturbezugswert (Ti) auf einen
vorbestimmten Wert verringerbar ist und daß durch den zweiten Komparatorschaltkreis (612) beim
Auftreten des zweiten Steuersignals der zweite Temperaturbezugswert (T2) auf einen vorbestimmten
Wert verringerbar ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Notschaltkreis (60)
Mittel (610, 620, 630) umfaßt, durch die die Anzahl
des Auftretens des ersten Steuersignals feststellbar ist und durch die, wenn die Anzahl einen
vorgegebenen Wert überschreitet, der erste und der zweite Temperaturbezugswert (Tu Tz) jeweils auf
einen solchen Wert verringerbar ist, bei denen durch den ersten und den zweiten Komparatorschaltkreis
(602, 612) das erste und das zweite Steuersignal erzeugbar sind.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Warneinrichtung (64)
vorgesehen ist, die zur Abgabe eines Warnsignals ansteuerbar ist, wenn die Anzahl des Auftretens des
ersten Steuersignals den vorgegebenen Wert überschreitet.
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