DE3042274A1 - Verfahren und videoanlage zur wahlweisen aufzeichnung von aus zwei halbbildern bestehenden einzel- und laufbildern - Google Patents

Verfahren und videoanlage zur wahlweisen aufzeichnung von aus zwei halbbildern bestehenden einzel- und laufbildern

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DE3042274A1
DE3042274A1 DE19803042274 DE3042274A DE3042274A1 DE 3042274 A1 DE3042274 A1 DE 3042274A1 DE 19803042274 DE19803042274 DE 19803042274 DE 3042274 A DE3042274 A DE 3042274A DE 3042274 A1 DE3042274 A1 DE 3042274A1
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • G11B2220/00Record carriers by type
    • G11B2220/90Tape-like record carriers

Description

  • VERFAHREN UND VIDEOANLAGE ZUR WAHLWEISEN AUF-ZEICHNUNG VON AUS ZWEI HALEBILDERN BESTEHEN-DEN EINZEL- UND LAUFBILDERN Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur wahlweisen Aufzeichnung von aus zwei Haibbildern bestehenden Einzel- und Laufbildern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Videoanlage hierfür.
  • Videoaufzeichnungsgeräte, z. B. Videorecorder, in Einzelbildschaltung bieten eine vorteilhafte Möglichkeit für eine Archivierung von Informationen und weisen gegenüber einer Archivierung mittels Mikrofilm deutliche Vorteile auf. So können beispielsweise auf eine Videobandkassette des Systems Video 2000 mit z. B. 8 Stunden normaler Spieldauer 8 x 3600 x 25 = 720.000 Einzelbilder in Vollbildform untergebracht werden.
  • Es sind zwar Geräteschaltungen bekannt, die Einzelbildspeicherungen ermöglichen (DE-OS 27 54 353), aber keine automatische Unterscheidung zwischen "Laufbild" und "Einzelbild" aufweisen. Danjber hinaus sind preiswerte Farb- oder Schwarz/Weiß-Kameras bekannt, die mit einem tragbaren Videorecorder arbeiten, aber keine Lauf- und/ oder Einzelbildaufzeichnung in Itombination in einem Gerät ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Gerät die Möglichkeit der Einzelbildspeicherung ~wie beim Nikrofilm> mit der Nöglichkeit, laufendes Geschehen festzuhalten, zu vereinen und eine vereinfachte Bedienung einer Videoaufzeichnungsgerät-Fernsehkamera-Kombination für Einzel- und Laufbild zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Tail des Ansprüch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Eine Videoanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im Anspruch 10 angegeben.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Videoanlage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Mit der Erfindung wird eine Kombination geschaffen, bei der eine Videokamera (Farbe oder bei gewünschter, höherer Bildauflösung Schwarz/Weiß) mit einem zusätzlichen Schalter das Videoaufzeichnungsgerät in die Funktion Einzelbildaufzeichnung umschaltet. Dabei können Fernsehk<#t;'era und Au£'zeichnungsgerät (über entsprechende Verbindungsleitungen> getrennt und/oder als eine kompaktc, integrierte Einheit verwendet werden. Herkömmliche, vVerbindunz mit, preiswerte Fernsehkameras internem Videoaufzeichnungsgerät ermöglichen unter Anwendung der Erfindung demnach eine Lauf- und/oder Einzelbildaufzeichnung mit automatischer Unterscheidung.
  • Darüber hinaus wird automatisch eine Markierung auf den Au£zeichnungsträger (z. B. in die Steuerspur oder als Zusatzmarke in die Zeicodespur, oder Audiospur oder andere eines Videomagnetbandes) aufgesprochen. Bei Wiedergabe wird durch diese ~Markierung ~die geänderte Funktion erkannt und eingeschaltet.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Die einzige Zeichnungsfigur stellt dabei ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Videoanlage mit bandförmigem Aufzeichnungsträger für eine wahlweise Aufzeichnung von Einzel- und Laufbildern dar und dient zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Videoanlage bzw.
  • das erfindungsgemäße Verfahren auch bei anderen Aufzeichnungsgeräten, wie z. B. Geräten mit einer Bildplatte mit Aufzeichnungsmöglichkeit prinzipiell anwendbar Das Blockschaltbild zeigt eine mit dem Videoeingang der gesamten Anordnung verbundene Vollbildverkopplungsschaltung 1, die einen Ausgang zum Kopfservo des Videoaufzeichnungsgerätes und einen weiteren Ausgang zu einer Verknüpfungsschaltung 2 aufweist. Der Verkniipfungsschaltung 2 werden Signale für Einzelbildbefehle EBB und Laufbildbefehle LBB einer Fernsehkamera 3 zugeführt. An weiteren Eingängen der Verknüpfungsschaltung 2 liegen PAL-Identitikatlon und Spursucllfrequenzfolge. Bekenatlich werden bei Aufnahme Hilfsfrequenzen (Spursuchfrequenzen) zusätzlich zum Y- und Chroma-Signal auf das Magnetband aufgesprochen, wobei eine feste Zuordnung von Videokopf zu Spur und Spursuchfrequenz gegeben ist. Bei der heute üblicherweise verwendeten resenlosen Auf zeichnung von Signalen tritt ein Übersprechen zwischen den auf den benachbarten Spuren aufgezeichneten Signalen auf. Durch Schrägstellen des Video-Kopfspaltes wird dies im Bereich des DI-Trägers für das Y-Si#>'nal wirksam unterdrückt.
  • Beim sogenannten LIR-VerEahren wird der Farbträger herabgesetzt, wobei in dem herabgesetzten Frequenzbereich das Schrägstellen der Videokopfspalte nicht mehr sehr wirksam ist. Um auch ein Übersprechen in diesem Bereich nicht wirksam werden zu lassen, wird bei Aufnahme die Phase des Farbträgers umgescllaltet. Bei ##iedergabe wird ein Kamtmfilger eingeschaltet, das die Signale der Nachbarspur unterdrückt und damit ein Übersprechen weitgehend verhindert.
  • Der Ausgang der Verkntlpfungsschaltung 2 ist sowohl an den Modulatorteil des Videoaufnahmeteils 4 des Aufzeichnungs.-gerätes als auch an eine Impulsformerstufe 5 sowie an einen Vor-Rüekwrtszährar 6 und eine Steuersi8nalQrzeugorschaltung 7 im Motorregelkreis für den Antriebsmotor 8 it Tachogenerator 9 des Aufzeichnungsgerätes geführt.
  • Der Tachogenerator 9 ist mit einer Impulsformerstufe 10 verbunden, deren Ausgang zum einen an den Eingang eines mit einem Verstärker 12 verbundenen Phasenvergleichers 11, zum anderen an einen weiteren Eingang des Vor-Rückwärtszahlers 6 geführt ist, der seinerseits mit der Steuersignalerzeugerschaltung 7 verbunden ist. Die Ausgänge von Verstärker 12 und Steuersignalerzeugerschaltung 7 sind mit einer Motorendstufe 13 für den Antriebsmotor 8 verbunden, die einen weiteren Signaleingang EA-für eine Endstufenabschaltung besitzt. Der Signaleingang EA ist an den Ausgang einer Impulsformerstufe 14 angeschlossen, die eingangsseitig mit dem Ausgang eines Verstärkers 15 verbunden ist. Der Eingang des Verstärkers 15 führt an den einen Anschluß w (Wiedergabe) eines Schalters 16, an dessen anderem Anschluß a (Aufnahme) der Ausgang eines mit der Itnpulsformerstufe 5 verbundenen Verstärkers 17 angeschlossen ist. Der Schaltkontaktanschluß des Schalters 16 ist mit einem flußempfindlichen Magnetkopf 18 (A/W-Narkierkopf) verbunden.
  • Der Schaltkontakt des Schalters 16 wird gleichsinnig wie der Schaltkontakt eines Schalters 19 umgeschaltet, dessen vldçomognwtkopf 2O (Auf# nahme-Wiedergabekopf) verbunden ist. An den beiden Anschlüssen (a/w) des Schalters 19 ist zum einen (a - Aufnahme) der Ausgang des Videoaufnahmeteils 4, zum anderen (w - Wiedergabe) der Eingang des Videowiedergabeteils 21 des Videoaufzeichnungsgerätes angeschlossen.
  • Die Funktion und das Wesen der im Blockschaltbild dargestellten erfindungsgemäßen Videoanlage wird im folgenden näher erläutert: Um automatisch die bei Aufnahme auf den Aufzeichnungsträger aufgesprochene Markierung einwandfrei zu erkennen, ist es notwendig, einen flußempfindlichen Aufnahme-/ Wiedergabe-Kopf (Markierkopf 18) zu verwenden, der z. B.
  • als Hallgeneratorkopf ausgebildet sein kann. Das wesentliche der Erfindung liegt darin, daß die Aneinanderfügung der Einzelbilder, wie auch der Laufbildabschnitte, nicht willkürlich sondern in der richtigen PAL- und Spursuchfrequenzfolge erfolgt. Das wird erreicht, inden der exakte Zeitpunkt des Stops und Starts vom Videogerät "bestimmt" wird. So erfolgt die Ausführung der Start-oder Stop-Funktion zwar nach dem von der Fernsehkamera 3 bzw. einer (nicht dargestellten) Tastatur eingegebenen Befehl, aber über eine Verknüpfungsschaltung 2 in Abhängigkeit des entsprechenden Standes der PAL-Umschaltung und der Spursuchfrequenzfolge. Bei der Wiedergabe schalten die Kinzelbild-Kennsignalimpulse (z. B. erstes Bild gleich "Nord", zweites Bild gleich ~Süd") im Videogerät die eventuell vorhandenen Pilotsignale auf die Folge A/B im ersten Einzelvollbild und die C/D-Folge im nächsten Vollbild. Der aufgezeichnete Einzelbild-Kennsignalimpuls hat zum einen die Aufgabe, eventuell vorhandene Einzelbilder zu erkennen, zum anderen eine bestimmte Zuordnung von Videokopf zu Videospur und Spursuchfrequenzfolge, die bei Aufnahme z. B. durch eine Polaritätsänderung des Einzelbild-Kennsignalimpulses codiert wird, bei Wiedergabe wieder zu erhalten.
  • Bei der Einzelbitd-Au#nahme werden die Aufnahmeköpfe (Videokopf 20) durch Betätigen des Start/Stop-Schalters der Kamera 3 über eine Verknüpfung>(mittels der Verknüpfungsschaltung 2) mit dem Beginn des ersten Vertikal-Impulses (Vollbildimpuls, sogenannte Vollbildverkopplung mittels der Vollbildverkopplungsschaltung 1) und des oben erwähnten Kriteriums der PAL- und Spursuehfrequenzfolge für die Dauer von zwei Teilbildern aktiviert, wobei die Vollbildverkopplung mit der Spursuchfrequenzfolge vorhunden sein sollte.
  • Nach Beendigung dieser Kurz-Aufzeichnung wird der Transport des Aufzt'ichnungstrc.'igers unter Verwendung einer an sich bekannten Tachoimpulszählung (über Vor-Kückwärtszähler 6> in. Verbindung mit einer "Schaltendstufe", wie sie beispielsweise in der DE-OS 28 49 110 zum Blockieren für bzw. von Gleichstrommotoren beschrieben ist, um zwei Spuren weitertransportiert und in Bereitschaft zum Aufnehmen eines weiteren Vollbildes angehalten. In der Fernsehkamera 3 erfolgt eine Anzeige der Aufnahmebereitschaft.
  • Die Pilotfrequenzfolge wird umgeschaltet und eine Marke auf den Aufzeichnungstriåtr:,er #ufgesprochc'n.
  • Bei einem Videorecorder mit Spurnachfolge-System (sogenannte DTF-Technik) besteht abweichend zur Anordnung gemäß DE-OS 27 54 353 die Möglichkeit, die Videoköpfe durch einen festen Gleichspannungswert um eine Spurbreite auseinanderzusteuern, um die gewünschte Vollbildaufzeichnung zu ermöglichen. Durch Anlegen einer bestimmten Gleichspannung an den Aktuator, lenkt dieser um den Betrag einer Spurbreite aus und damit auch den auf dem Aktuator angebrachten Videokopf.
  • Vorteilhafterweise kann die Fernsehkamera und das Videoauf zeichnungsgerät, z. E. der Videorecorder, falls eine Schwarz/WeiB-Vorlage mit hoher Detailinformation aufgenoten wird, in die Betrichsart Schwarz/Weiß umgeschaltet werden. Dies geschieht durch Umschalten entsprechender Filter, was eine höhere Bandbreite und somit eine bessere Erkennbarkeit von Einzelheiten gewährleistet.
  • Wird über den Schalter "LauLbildbefehl" (Ausgangssignal LBB) in der Fernsehkamera 3 die normale Funktion eingeschaltet, erfolgt die Aufnahme in gewohnter Weise, und der Start/Stop-Schalter steuert die Anfügung der einzelnen Laufszenen unter Benutzung der erwähnten Verknüpfung bei den Start- bzw. Stop-Befehlen.
  • So wird der Benutzer in die Lage versetzt, die Videoanlage sowohl als "Foto" - (Einzelbildaufzeichnung) als auch als "Film-Kamera" (Laufbildaufzeichnung) zu benutzen.

Claims (12)

  1. VERFAHREN UND VIDEOANLAGE ZUR WAHLWEISEN AUF-ZEICHNUNG VON AUS ZWEI HALBBILDEKN BESTEHEN-DEN EINZEL- UND LAUFBILDERN Patentansprüche 1. Verfahren zur wahlweisen Auf zeichnung von aus zwei Halbbildern bestehenden Einzel- und Laufbildern, mit einer Fernsehkamera und einem mit dieser verbundenen Auf zeichnungsgerät, insbesondere einem Videorecorder, dessen Antriebsmotor(en) über eine Regeleinrichtung angesteuert wird (werden), d a d u r c h g e k e n n z e i c h'n e t daß zur Aneinanderfügung der Einzel- und Laufbildabschnitte Start und Stop des Aufzeichnungsgerätesbci einer bestimmten vorgegebenen richtigen PAL- und Suchspurfrequenzfolge vorgenommen wird, wobei der exakte ~Zeitpunkt des Stops und Starts vom Aufzeichnungsgerät festgelegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Markierung auf den Aufzeichnungsträger aufgesprochen wird, wodurch bei Wiedergabe di Funktion Laufbild oder Einzelblld ar kcnnbar und das Aufzeichnungsgerät in die entsprechende Funktion umgeschaltet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch l oder 2, d a -d u r ch g e k e n n z e i c hn e t , daß bei der Einzelbild-Aufnahme die Aufnahmeköpfe des Auf zeichnungsgerätes durch Betätigen eines Start-/Stop-Schalters in der Fernsehkamera über eine Verknüpfung mit dem Beginn des ersten Vertikalimpulses (Vollbildimpuls) und der richtigen PAL- und Spursuchfrequenzfolge für die Dauer von zwei Teilbildern aktiviert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Wiedergabe die Einzelbild-Kennsignalimpulse im Videogerät eventuell vorhandene Pilotsignale auf eine bestimmte Folge (A/B) im ersten Einzelvollbild und eine weitere bestimmte, von der ersten abhängige Folge (C/D) im nächsten Einzelvollbild schalten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Markierung in die Steuerspur des Aufzeichnungsträgers aufgesprochen wird.
  6. 6. Ver£hren noxh Anspruch 2, td a d u r ç h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Markierung als Zusatzmarke in die Zeiteodespur oder Audiospur des Aufzeichnungsträgers aufgesprochen wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß nach Beendigung einer Einzelbild-Aufzeichnung der Transport des Aufzeichnungsträgers um zwei Aufzeichnungsspuren weitertransportiert und in Bereitschaft zum Aufzeichnen eines weiteren Vollbildes angehalten wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vòrhergehenden Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t , daß bei einem AutzeichnungsserSt mit bandförmigem Aufzeichnungsträger und automatischer Spurnachfolge der Videoköpfe, diese durch einen festen Gleichspannungswert um eine Spurbreite auseinandergesteuert werden, um die gewünschte Vollbild-Aufzeichnung zu ermöglichen.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß Fernsehkamera und Aufzeichnungsgerät durch Schalten entsprechender Filter in die Betriebsart Schwarz/ Weiß umgeschaltet werden.
  10. 10. Videoanlage zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, mit einer #ernsehkamera k3> und einem mit dieser verbundenen Aufzeichnungsgerät (4 bis 21), dessen Antriebsmotor(en) (8) über eine Regeleinrichtung (6, 7, 9 bis 13) angesteuert wird (werden), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - eine Vollbildverkopplungsschaltung (1), und - eine Verknüpfungsschaltung (2) vorgesehen sind, welche eingangsseitig mit der Vollbildverkopplungsschaltung (1) verbunden ist und welcher Impulse über die PAL-Umschaltung und Spursuchreuenzolge sowie über Einzelbildbefehle (EBB) oder Laufbitdbefehle (LBB) von der Fernsehkamera (3) zugeführt werden, wobei der Ausgang der Verknüpfungsschaltung (2) mit dem Videoaufnnhmeteil (4), einer Impulsformerstufe (5), einem Vor-Rückwärtszähler (6) und einer Steuersignalerzeugerschaltung (7) des Videogeräts verbunden ist.
  11. 11. Videoanlage nach Anspruch 10 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein flußempfindlicher Aufnahme-/#iedergabe-Videokopf vorgesehen ist, der über einen Verstärker (15; 17) mit einer Impulsformerstufe (14; 5) verbunden ist, wobei die Impulsformerstufe (14) an eine Endstufenabschaltung (EA) in der Motorendstufe (13) angeschlossen ist.
  12. 12. Videoanlage nach Anspruch 10 oder 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Fernsehkamera, und Auf zeichnungsgerät getrennt und/oder als eine kompakte Einheit verwendbar sind.
    Beschreibung:
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