DE3930625C2 - Elektronische Standbildkamera - Google Patents

Elektronische Standbildkamera

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Standbildkamera.
Aus der Veröffentlichung "High Resolution Electronic Camera with two MOS imagers" in IEEE Transactions on Consumer Electronics, Band CE-31, Nr. 3, August 1993, Seiten 425 bis 430, ist eine elektronische Standbildkamera zur Aufzeichnung eines Standbildes auf eine Magnetplatte bekannt, mit einem vom Bediener betätigbaren Schalter, der in einer ersten Schalterstellung die Auswahl eines Halbbildaufzeichnungsmodus und in einer zweiten Schalterstellung die Auswahl eines Vollbildaufzeichnungsmodus ermöglicht.
Allgemein gilt, daß bei Wahl des Halbbildaufzeichnungsmodus ein Videosignal für ein Halbbild aufgezeichnet wird, während bei Wahl des Vollbildaufzeichnungsmodus ein Videosignal für ein Vollbild aufgezeichnet wird. Wenn die als Aufzeichnungsmedium verwendete Magnetplatte in der einem Halbbild entsprechenden Zeitdauer eine Umdrehung durchführt, wird bei Betrieb der Kamera im Halbbildaufzeichnungsmodus ein Bild auf einer Spur bei einer Umdrehung der Magnetplatte aufgezeichnet. Hingegen wird im Vollbildaufzeichnungsmodus ein Bild auf zwei Spuren bei zwei Umdrehungen der Magnetplatte aufgezeichnet. Entsprechend ist bei Halbbildaufzeichnung die Anzahl der auf der Magnetplatte aufzeichenbaren Bilder bei geringerer Auflösung zweimal so groß wie bei Vollbildaufzeichnung, die eine höhere Auflösung zuläßt.
Des weiteren kann bei einer elektronischen Standbildkamera die Bildaufzeichnung im Normalmodus oder im Hochbbandmodus erfolgen. Beim vorgenannten Hochbandbetrieb handelt es sich dabei um den Betrieb in einem Hochband-Format, wie es beispielsweise in einem vom Electronic Still Camera Standardization Commettee vom 13. 07. 88 stammenden "Agreement reached on Still Video "Hi-Band" Format" spezifiziert ist für die Anwendung bei bekannten Standbild-Floppy-Disc-Systemen.
Bei der Bildaufzeichnung im Hochbandmodus hat der frequenzmodulierte Träger des Luminanzsignals ein höheres und breiteres Frequenzband als bei der Bildaufzeichnung im Normalmodus, wodurch die horizontale Bildauflösung höher wird. Die Abhängigkeit des Bildqualitätsfaktors (ausgedrückt in Prozent) von der Übertragungsbandbreite ist als Beispiel in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift 58-195 379 ist eine elektronische Standbildkamera bekannt, bei welcher die Betriebsmoden für Halbbild- und Vollbildaufzeichnung sowie die Betriebsmoden für Normal- und Hochbandaufzeichnung unabhängig voneinander eingestellt werden. Dabei kann es jedoch zu Schwierigkeiten kommen, wenn bei Auswahl des Hochband-Aufzeichnungsmodus durch den Bediener der Kamera nicht der Modus für Vollbildaufzeichnung eingestellt wurde. Dementsprechend erfolgt dann die Bildaufzeichnung im Hochbandmodus, jedoch als Halbbild. Dadurch wird zwar eine größere horizontale Bildauflösung erzielt, jedoch bei verminderter vertikaler Bildauflösung. Daher ist in diesem Fall die Gesamtauflösung unausgeglichen, so daß der Vorteil der Hochband-Aufzeichnung nicht voll zum Tragen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kamera mit Einrichtungen zur wahlweisen Aufzeichnung eines Standbildes im Halbbild- oder Vollbildmodus sowie zur wahlweisen Aufzeichnung im Normal- oder Hochbandmodus Einbußen an Bildqualität, die durch Fehlbedienung bedingt sind, zu vermeiden und die Handhabung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist der Vorteil erzielbar, daß selbst bei Auswahl eines ersten Aufzeichnungsmodus für eine geringere Bildqualität (z. B. bei Auswahl des Halbbildaufzeichnungsmodus) und bei nachfolgender Auswahl eines zweiten Aufzeichnungsmodus für höhere Bildqualität (z. B. bei Auswahl des Hochband-Aufzeichnungsmodus) eine entsprechende Modusanpassung ohne Zutun des Bedieners automatisch herbeigeführt werden kann. Der Bediener wird dadurch entlastet und kann seine Aufmerksamkeit anderen Aufgaben bei der Bildaufzeichnung widmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein Flußbild zur Erläuterung des Betriebs einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Standbildkamera,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängigkeit der Bildqualität von der Übertragungsbandbreite,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Standbildkamera, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit Fig. 1 vorgesehen ist, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Standbildkamera.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild zur Darstellung desr Aufbaus einer elektronischen Standbildkamera, bei der ein Bildaufnahmeschaltkreis 1 mit einem fotoelektrischen Wandlerelement, z. B. einer CCD- Einrichtung, das optische Bild eines Gegenstandes (nicht dargestellt) in ein elektrisches Signal umwandelt, das in einen Verstärkerschaltkreis 2 eingegeben wird. Das elektrische Signal wird mittels des Verstärkerschaltkreises 2 verstärkt und in den Modulatorschaltkreis 3 eingegeben. Im Modulatorschaltkreis 3 wird ein Träger mit einer vorbestimmten Frequenz mit dem Ausgangsvideosignal des Verstärkerschaltkreises 2 frequenzmoduliert und in den Kopfumschaltschaltkreis 4 eingegeben. Der Kopfumschaltschaltkreis 4 wählt einen von zwei Magnetköpfen (nur ein Magnetkopf ist zur Vereinfachung der Beschreibung dargestellt) aus und gibt das Signal zu dem so ausgewählten Magnetkopf.
Gemäß Fig. 3 wird eine Magnetplatte 6 mittels eines Elektromotors 7 in Rotation versetzt und ein Servoschaltkreis 8 vergleicht ein Impulssignal, das von einer PG-Spule entsprechend der Drehstellung der Magnetplatte 6 ausgegeben wird, mit einem bestimmten Bezugssignal, wodurch die Drehung des Motors 7 entsprechend der Differenz zwischen dem Impulssignal und dem vorbestimmten Bezugssignal gesteuert wird. Ein Spurschaltkreis 10 steuert den Magnetkopf 5, und ein Taktschaltkreis 11 liefert verschiedene Taktsignale zu den oben beschriebenen Schaltkreisen. Ein Steuerschaltkreis 12, der beispielsweise einen Mikrocomputer umfaßt, steuert die oben beschriebenen Schaltkreise in Abhängigkeit von durch Schalter 13, 14 und 15 gelieferte Befehlssignale.
Der Modus für die Vollbildaufzeichnung wird durch Öffnen des Schalters 14 und der Modus für die Halbbildaufzeichnung wird durch Schließen des Schalters 14 ausgewählt. Der Hochband-Modus wird durch Öffnen des Schalters 15 und der Normalmodus durch Schließen des Schalters 15 ausgewählt.
Wenn der Schalter 13 geschlossen ist, steuert der Steuerschaltkreis 12 über den Taktschaltkreis 11 den Bildaufnahmeschaltkreis 1. In diesem Betrieb wird das Bild des Gegenstandes zum Bildaufnahmeschaltkreis 1 gesendet, der davon das Videosignal ausgibt. Das ausgegebene Videosignal wird mittels des Verstärkerschaltkreises 2 verstärkt und in den Modulatorschaltkreis 3 eingegeben. Im Modulatorschaltkreis 3 wird der Träger, der eine vorbestimmte Frequenz hat, mit dem Videosignal moduliert, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird. In Abhängigkeit von einem Steuersignal vom Steuerschaltkreis 12 wird der Träger des Luminanzsignals auf ein niedriges oder schmales Frequenzband (z. B. von 6 MHz bis 7,5 MHz) in dem Fall, daß der Normalbetrieb ausgewählt wurde, eingestellt. In dem Fall, in dem der Hochband-Betrieb ausgewählt wurde, wird der Träger des Luminanzsignals auf ein hohes und breites Frequenzband (z. B. von 7,7 MHz bis 9,7 MHz) eingestellt. Der Ausgang des Modulatorschaltkreises 3 wird durch den Kopfumschaltschalter 4 in den Magnetkopf 5 eingegeben, so daß das Ausgangssignal auf vorbestimmten Spuren auf der Magnetplatte 6, die mittels des Motors 7 mit der Geschwindigkeit einer Umdrehung pro Halbbild rotiert (d. h. mit 3600 Umdrehungen im National Television System Committee (NTSC)- System), aufgezeichnet wird.
Wenn die Halbbildaufzeichnung ausgewählt wurde, wird das einem Halbbild entsprechende Videosignal von dem Bildaufzeichnungsschaltkreis 1 gelesen und auf eine der koaxialen Spuren auf der Magnetplatte 6 aufgezeichnet. Wenn alternativ die Vollbildaufzeichnung ausgewählt wurde, wird das Videosignal entsprechend einem Vollbild vom Bildaufzeichnungsschaltkreis 1 gelesen. Der erste ausgewählte Magnetkopf 5 zeichnet das Videosignal eines Halbbildes auf eine Spur, woraufhin der Kopfschalter 4 betätigt wird, um den anderen Magnetkopf anzusteuern, so daß das Videosignal des nächsten Halbbildes auf der nächsten Spur mittels des so ausgewählten Magnetkopfes aufgezeichnet wird.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung des Betriebs des Steuerschaltkreises 12, der die jeweilige Stellung der Schalter 14 und 15 liest und die entsprechenden Arbeitsweisen einstellt. Im Betrieb wird zuerst bestimmt, ob die Hochbandarbeitsweise spezifiziert ist oder nicht (d. h. ob der Schalter 15 geöffnet ist oder nicht). Wenn bestimmt wird, daß die Hochbandarbeitsweise ausgewählt wurde (d. h. der Schalter 15 ist geöffnet), stellt der Steuerschaltkreis 12 die Vollbildaufzeichnung ein, unabhängig von dem "Ein/Aus"-Zustand des Schalters 14. Entsprechend schaltet der Steuerschaltkreis 12 den Schalter 14 wirksam in die Offenstellung, auch wenn der Schalter 14 geschlossen wurde.
Wenn die Hochbandarbeitsweise nicht ausgewählt ist (d. h. der Schalter 15 ist geschlossen), wird bestimmt, ob die Halbbildaufzeichnung ausgewählt wurde (d. h. ob der Schalter 14 geschlossen ist oder nicht). Wenn bestimmt wird, daß die Halbbildaufzeichnung ausgewählt wurde, wird dann die Halbbildaufzeichnung eingestellt. Wenn bestimmt wird, daß die Halbbildaufzeichnung nicht ausgewählt wurde, wird dann die Vollbildaufzeichnung eingestellt.
Die Vollbildaufzeichnung wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform automatisch eingestellt, wenn die Hochbandarbeitsweise ausgewählt wurde. Nur wenn die Normalarbeitsweise ausgewählt wurde, wird die Halbbildaufzeichnung oder die Vollbildaufzeichnung entsprechend der Betätigung des Schalters 14 ausgewählt.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Beschreibung der Einstellung der Arbeitsweise einer zweiten Ausführungsform der elektronischen Standbildkamera.
Bei der zweiten Ausführungsform wird zuerst der Betriebszustand des Schalters 15 erfaßt. Wenn der Schalter 15 sich im "Ein"-Zustand befindet (d. h. die Normalarbeitsweise ist ausgewählt), wird der Betriebszustand des Schalters 14 gelesen, so daß die Halbbildaufzeichnung oder die Vollbildaufzeichnung entsprechend der "Ein/Aus"-Stellung des Schalters 14 eingestellt wird.
Wenn der Schalter 15 geöffnet ist (d. h. die Hochbandarbeitsweise ist ausgewählt), stellt der Steuerschaltkreis 12 einmal die Vollbildaufzeichnung ein und liest den Zustand des Schalters 14. Wenn der Schalter 14 geöffnet ist (d. h. die Vollbildaufzeichnung ist ausgewählt), wartet der Steuerschaltkreis 12, bis der Schalter 14 bedient wird, da die eingestellte Arbeitsweise (d.h. die Vollbildaufzeichnung) ausgewählt wurde. Wenn der Schalter 13 während dieser Warteperiode geschlossen wird, wird die Aufzeichnung durchgeführt.
Wenn der Schalter 14 geschlossen ist (d.  h. die Halbbildaufzeichnung ist ausgewählt), wechselt der Steuerschaltkreis 12 die eingestellte Arbeitsweise zur Halbbildaufzeichnung, stellt den eingebauten Taktgeber ein und startet dann den Taktgeber. Während des Betriebs des Taktgebers wird der Taktgeber, unabhängig ob die Aufzeichnung durchgeführt wird oder nicht, überwacht (d. h. ob der Schalter 13 geöffnet ist oder nicht). Die Überwachung wird fortgeführt, bis der Taktgeber den Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer feststellt. Wenn keine Aufzeichnung während der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wird, wird die Halbbildaufzeichnung wieder zur Vollbildaufzeichnung geschaltet.
Wenn die Aufzeichnung vor Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wird, wird der Taktgeber angehalten, zurückgestellt und erneut gestartet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird, wenn die Normalarbeitsweise ausgewählt wurde, die Halbbildaufzeichnung oder die Vollbildaufzeichnung entsprechend der "Ein/Aus"-Stellung des Schalters 14 eingestellt. Wenn die Hochbandarbeitsweise ausgewählt wurde, wird die Arbeitsweise wie folgt eingestellt. Wenn der Schalter 14 die Vollbildaufzeichnung auswählt, bleibt die Vollbildaufzeichnung eingestellt, wie sie ist. Wenn der Schalter 14 die Halbbildaufzeichnung auswählt, wird die Halbbildaufzeichnung für die vorbestimmte Zeitdauer eingestellt. Wenn keine Aufzeichnung während der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wird, wird die Vollbildaufzeichnung unabhängig von der "Ein/Aus"-Stellung des Schalters 14 eingestellt. Wenn die Aufzeichnung während der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt wird, wird dann die Halbbildaufzeichnung erneut für die vorbestimmte Zeitdauer eingestellt. Dieser Betrieb wird wiederholt durchgeführt.
Wenn somit eine Aufzeichnung sowohl in der Hochbandarbeitsweise als auch der Halbbildaufzeichnung erforderlich ist, kann die Aufzeichnung durch Auswählen beider Arbeitsweisen und durch Starten des Aufzeichnungsvorgangs während der vorbestimmten Zeitdauer durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben, ist die elektronische Standbildkamera so ausgelegt, daß, wenn die Hochbandarbeitsweise ausgewählt ist, die Vollbildaufzeichnung unmittelbar oder innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer eingestellt wird. Die elektronische Standbildkamera ist somit in der Handhabung verbessert, und es werden keine Bilder mit niedriger Bildqualität oder unausgeglichener Auflösung unabsichtlich aufgezeichnet.

Claims (4)

1. Elektronische Standbildkamera, umfassend
  • (a) einen ersten Schalter (14) mit einer ersten Schalterstellung zur Auswahl eines Halbbildaufzeichnungsmodus und mit einer zweiten Schalterstellung zur Auswahl eines Vollbildaufzeichnungsmodus,
  • (b) einen zweiten Schalter (15) mit einer ersten Schalterstellung zur Auswahl einer Aufzeichnung im Normalbetrieb mit einem ersten Trägerfrequenzband und mit einer zweiten Schalterstellung zur Auswahl einer Aufzeichnung in einem Hochbandbetrieb mit einem zweiten Trägerfrequenzband, wobei das zweite Trägerfrequenzband höher und breiter als das erste Trägerfrequenzband ist, und
  • (c) eine Steuereinrichtung (12), welche
    • - in der zweiten Schalterstellung des ersten Schalters (14) die Kamera auf den Vollbildaufzeichnungsmodus einstellt und
    • - in der zweiten Schalterstellung des zweiten Schalters (15) die Kamera auf den Vollbildaufzeichnungsmodus unabhängig von der Schalterstellung des ersten Schalters (14) einstellt.
2. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 1, worin die Steuerschaltung (12) den Vollbildaufzeichnungsmodus einstellt, wenn
  • - entweder mittels des zweiten Schalters (15) die Aufzeichnung im Hochbandbetrieb gewählt ist,
  • - oder mittels des zweiten Schalters (15) die Aufzeichnung im Hochbandmodus gewählt wird, nachdem mittels des ersten Schalters (14) der Halbbildaufzeichnungsmodus gewählt und während einer vorbestimmten Zeitdauer jedoch keine Aufzeichnung durchgeführt wurde.
3. Elektronische Standbildkamera nach Anspruch 2, worin die Steuerschaltung (12)
  • - den Halbbildaufzeichnungsmodus einstellt, wenn mittels des zweiten Schalters (15) die Aufzeichnung im Hochbandbetrieb und mittels des ersten Schalters (14) der Halbbildaufzeichnungsmodus gewählt werden, und
  • - automatisch den Vollbildaufzeichnungsmodus einstellt, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer keine Aufzeichnung durchgeführt wurde.
4. Elektronische Standbildkamera nach einem der vorangehenden Ansprüche, worin die Steuereinrichtung (12) die Kamera auf den Vollbildaufzeichnungsmodus unmittelbar nach Einstellung des zweiten Schalters (15) in die zweite Schalterstellung einstellt.
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