DE3420998C2 - Anordnung zur Verkopplung von Magnetbandgeräten mit Kapstanantrieb, vorzugsweise Videorekorder, mit anderen Videorekordern oder mit Perfo-Film bzw. Magnetbandgeräten - Google Patents

Anordnung zur Verkopplung von Magnetbandgeräten mit Kapstanantrieb, vorzugsweise Videorekorder, mit anderen Videorekordern oder mit Perfo-Film bzw. Magnetbandgeräten

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DE3420998C2 DE19843420998 DE3420998A DE3420998C2 DE 3420998 C2 DE3420998 C2 DE 3420998C2 DE 19843420998 DE19843420998 DE 19843420998 DE 3420998 A DE3420998 A DE 3420998A DE 3420998 C2 DE3420998 C2 DE 3420998C2
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Abstract

Für die Verkopplung von Videorekordern untereinander oder mit Magnetband- oder Filmgeräten werden Synchronimpulse auf dem Band, bei Videorekordern "CTL-Impulse" genannt, und sogenannte "Hilfsimpulse" verwendet, die im Videorekorder erzeugt werden bzw. aus dem Kapstanantrieb herangezogen werden. Die Position dieser Impulse kann zwar gegenüber dem Band mit dem Schlupf am Kapstan fehlerbehaftet sein, dieser Fehler wird jedoch bei jedem CTL-Impuls ausgeglichen. Das "CTL-Signal" und dessen unsichere Lesung bei niedriger und hoher Geschwindigkeit wird mit Hilfsimpulsen interpoliert. Auch bei Ausfall von CTL-Signalen bleibt eine absolute Synchronität erhalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verkopplung von Magnetbandgeräten mit Kapstanantrieb, vorzugsweise Videorekorder, mit anderen Videorekordern oder mit Perfo-Film bzw. Magnetbandgeräten wie z. B. Filmschneidetischen, Perfo-Bandgeräte, Filmprojektoren, Filmabtastgeräteii und dergleichen, mit Synchronimpulsen am Band des Magnetbandgerätes, insbesondere CTL-Impulsen, ein oder zwei Impulsen je Bild, und mit Hilfsimpulsen, die mit den CTL-Impulsen zusammengeführt werden.
Bekannt ist eine Verkopplung unter Ausnutzung eines Zeitcodes, d. h. von Positionsinformationen auf den kapstanangetriebenen Bändern, die als digitale Informationen gespeichert werden. Eine solche Verkopplung ist aufwendig. Sie nimmt auch einem Band eine Spur und bezieht ein zusätzliches Gerät ein, das von den beiden zu verkoppelnden Geräten gespeist wird.
Aus »Rundfunktechnische Mitteilungen«, Jahrgang 3, 1959, Seiten 260 bis 262, ist eine Synchrocordmaschine bekannt, in welcher ein Videoband mit einem perforierten Band synchronisiert wird. Dabei sind für beide Bän- der Kapstanantriebe vorgesehen. Vom Videoband wird ein Signal, ein CTL-Signal, abgetastet und in einen Servogenerator eingespeist.
Dieser Servogenerator erhält von einer Zackenrolle, die in dem perforierten Band läuft weitere Impulse, und aus dem Servogenerator wird während des Betriebes der Synchronmotor für den Kapstanantrieb des perforierten Bandes gesteuert Für den Anlaut, zu welchem zunächst lediglich der Synchronmotor für das Videoband eingeschaltet ist, wird die Zackenrolle durch eine mechanische Verbindung von dem Synchronmotor für das Videoband angetrieben. Dadurch soll ein praktisch schlupffreier Anlauf erfolgen. Die mechanische Verbindung löst sich nach dem Anlauf, und die Steuerung des eigenen Antriebes des perforierten Bandes erfolgt durch Signale, welche aus Impulsen von beiden Bändern hergeleitet werden.
Diese Maschine setzt voraus, daß die CTL-Impulse am Videoband immer einwandfrei abgelesen werden, was nicht der Fall ist Die zum Anlauf erforderliche mechanische Verbindung läßt sich nicht beliebig zwischen zwei Geräten herstellen, sondern setzt eben eine eigene und aufwendige Maschine voraus.
Aus »IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. CE-28, No. 3«, August 1982, Seiten 233 bis 239, ist in einem Gerät eine Beseitigung eines möglichen Schlupfes zwischen einem Band und dem Antrieb für dieses Band bekannt Dazu wird der Bandantrieb über ein Rückspeisungssignal nachgesteuert. Auch in diesem Falle wird das der Bandgeschwindigkeit entsprechende Signal von den CTL-Impulsen abgeleitet. Auch diese Steuerung zum Ausgleich von Phasenunterschieden zwischen CTL-Impulsen und Kapstanimpulsen in einem Gerät fällt aus, wenn CTL-Impulse nicht mehr einwandfrei gelesen werden.
Die Erfindung, die die Verkopplung zweier Geräte vorsieht, geht davon aus, daß zwecks einfacher Ausführung zur exakten Positionierung des Bandes nicht ein Zeitcode verwendet wird, sondern das »CTL-Signal«. Dazu ist aber erkannt worden, daß das CTL-Signal bei
so niedriger und hoher Geschwindigkeit schlecht zu lesen ist Die Auflösung (llmP/BiId) ist gering. Die CTL-Impulse können bei sehr langsamer und sehr hoher Geschwindigkeit unerkannt bleiben. Aus diesem Grunde arbeiten auch die beiden bekannten Vorrichtungen unzuverläs sig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs angegebenen Art unter Verwendung der CTL-Impulse dahingehend zu verbessern, daß zwischen den beiden Bändern ohne aufwendige Zusatz mittel eine absolute Synchronität auch bei Ausfall von CTL-Signalen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hilfsimpulse, die mit bezüglich eines Bildes geringerer Wertigkeit als die CTL-Impulse von dem Kap- stanantrieb des Magnetbandgerätes abgeleitet sind, von dessen Band auch die CTL-Impulse stammen, proportional zur Drehzahl des Kapstanantriebes sind und daß Ausgangssteuerimpulse für die Steuerung des verkop-
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pelten anderen Gerätes in einer festgelegten Größen- gegeben, daß an den Kodierschaltern die Wertigkeit der Ordnung je Bild des Magnetbandgerätes entsprechend Ausgangssteuerimpulse festgelegt wird, und zwar beiden CTL-Impulsen in Abhängigkeit von den zur Dreh- spielsweise für die Wertigkeit der Eingangs-Hilfsimpulzahl des Kapstanantriebes proportionaien Hilfsimpul- se 10'"WBiId eine Wertigkeit der Ausgangs-Steuerimsen mit hoher Auflösung im Vergleich mit den CTL-Im- 5 pulse I00IMP/Bild Dann gibt die Verkopplungsanordpulsen erzeugbar sind. Hierbei werden die Hilfsimpulse nung pro Hilfsimpuls zehn Steuerimpulse aus. Wenn bei an dem Antrieb erzeugt, welcher das Magnetband an- diesem Beispiel nun ein CTL-Impuls abgelesen wird, treibt, von dem die CTL-Impulse abgenommen werden. müssen seit dem letzten CTL-ltmpuls, wenn keine Rich-Im Videorekorder werden damit sichergelesene Hilfs- tungsänderung erfolgt ist, Ϊ 00 Steuerimpulse ausgegeimpulse erzeugt Zwar ist die Position dieser Impulse to ben worden sein. Ist dieses aufgrund des Schlupfes am gegenüber dem Videoband mit einem Schlupf zum Kap- Kapstanantrieb nicht der Fall, so gibt die Verkopplungsstanantrieb fehlerbehaftet, dieser Fehler wird jedoch bei anordnung bis zum nächsten CTL-Impuls entsprechend jedem CTL-Impuls ausgeglichen. mehr bzw. weniger Steuerimpulse zur Kompensation
Zweckmäßig sind dabei vorhandene Drehzahlimpulse aus. Erscheinen zwischen zwei CTL-Impulsen zum Beiaus Kapstanantrieben von Bandgeräten einsetzbar, wel- 15 spiel ca. 300 Steuerimpulse, so ergibt sich in der Verche zur Ansteuerung und Drehzahlregelung in einigen kopplungsanordnung, daß zwei CTL-Impulse gefehlt Bandgeräten intern verwendet werden. haben bzw. nicht gelesen worden sind, und in der Ver-
Einbezogen wird vorteilhaft zur Erzeugung von Hilfs- kopplungsanordnung wird bis zum nächsten vermeintliimpulsen am Kapstanantrieb ein Inkrementgeber. Ein chen bzw.. zu erwartenden CTL-Impuls der sogenannte solcher Inkremekigeber kann dabei auch an Bandgerä- 20 »Kapstaa-Fehler« korrigiert Ist ein Schlupffehler gröten eingesetzt werden, die keine oder nicht verwendba- ßer als ±0,5 Bilder, so wird entsprechend aufgerundet re drehzahlproportionale Impulse aus dem Kapstanan- Zwischen zwei CTL-Impulsen können, bezogen auf das trieb haben. Beispiel, auch mehr oder weniger als 100 Steuerimpulse
Vorzugsweise ist für verschiedene Magnetbandgerä- liegen, wenn zwischen diesen CTL-Impulsen die Fahrte mit unterschiedlichen Kapstan-Drehzahlen ein 25 richtung geändert wurde. Dieses wird von der Verkopp-Standart-Inkrementgeber vorgesehen. lungsanordnung entspy-echend gezählt und berücksich-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist für den tigt Vergleich der Hilfsimpulse mit den CTL-Impulsen eine Elektronik vorgesehen, in der ein Schlupffehler zwischen CTL-Impulsen und Hilfsimpulsen kompensierbar ist Dabei erfolgt zweckmäßig bei unsicherer Lesung oder Ausfall der CTL-Impube eine interpolierung des Schlupffehlers mit den Hilfsimpulsen.
Zweckmäßig sind dabei durch eine i" onstantenanpassung Hilfsimpulse verschiedenster Wertigkeiten verwendbar. Es wird bevorzugt, daß für die Hilfsimpulse eine um ein Vielfaches höhere Impulsfolge als die der CTL-Impulse vorgesehen ist.
In einer vorteilhaften Ausführung hat die Verkopplungsanordnung Kodierschalter, welche die Wertigkeit der Hilfsimpulse und der Ausgangs-Steuerimpulse festlegen, wobei die schon erwähnte Interpolierung des Schlupffehlers stattfindet.
Mit Hilfsimpulsen, deren Folge um ein Vielfaches höher ist als die der CTL-Impulse, wird überraschend das synchrone Anlegen von Teilen von Bildern ermöglicht; dieses vermittelt dem Anwender den Eindruck, als handele es sich um eine starre, mechanische Verkopplung zwischen den zu synchronisierenden Bändern, beispielsweise einem Magnetband und einem anderen Band oder Film. Damit wird eine hochaufgelöste, starre Synchronverkopplung von »kapstangetriebenen« Magnetbändern untereinander oder mit »perfogetriebenem« Film erreicht
Zweckmäßig ist dabei ein Geschwindigkeitsregler vorgesehen, mit welchem der Videorekorder über ein Videorekorder-spezifisches »Interface« gesteuert wird (search-vor, rück, play, still). Der Videorekorder gibt während seiner Fahrzustände Richtungssignal CTL- u. Hilfsimpulse aus, und die Verköpplungseinrichtung erhält die CTL- und Hilfsimpulse und steuert direkt, nach einer der Kodierung entsprechend umgesetzten Wertigkeit, den Slave, d. h. zum Beispiel ein entsprechendes Kordlaufwerk. Bei jedem CTL-Impuls, der einmal pro Bild vom Rekorder ausgegeben wird, kontrolliert die Verkopplungsanordnung, ob die Anzahl der ausgegebenen Steuerimpulse für den Slave richtig war.
Für die Verkopplungsanordnung wird als Beispiel an-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Verkopplung von Magnetbandgeräten mit Kapstanantrieb, vorzugsweise Videorekorder, mit anderen Videorekordern oder mit Perfo-FiIm bzw. Magnetbandgeräten wie z. B. Filmschneidetischen, Perfo-Bandgeräte, Filmprojektoren, Filmabtastgeräten und dergleichen, mit Synchronimpulsen am Band des Magnetbandgerätes, insbesondere CTL-Impulsen, ein oder zwei Impulsen je Bild, und mit Hilfsimpulsen, die mit den CTL-Impulsen zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsimpulse, die mit bezüglich eines Bildes geringerer Wertigkeit als die CTL-Impulse von dem Kapstanantrieb des Magnetbandgerätes abgeleitet sind, von dessen Band auch die CTL-Impulse stammen, proportional zur Drehzahl des Kapstanantriebes sind und daß Ausgangssteuerimpulse für die Steuerung des verkoppelten anderen Gerätes in einer festgelegten Größenordnung je Bild des Magnetbandgerätes entsprechend den CTL-Impulsen in Abhängigkeit von den zur Drehzahl des Kapstanantriebes proportionalen Hilfsimpulsen mit hoher Auflösung im Vergleich mit den CTL-Impulsen erzeugbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandene Drehzahlimpulse aus Kapstanantrieben von Bandgeräten einsetzbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ableitung von Hilfsimpulsen am Kapstanantrieb ein Inkrementgeber vorgesehen ist
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für verschiedene Magnetbandgeräte mit unterschiedlichen Kapstan-Drehzahlen ein Standart-Inkrementgeber vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Vergleich der Hilfsimpulse mit den CTL-Impulsen eine Elektronik vorgesehen ist, in der ein Schlupffehler zwischen CTL-Impulsen und Hilfsimpulsen kompensierbar ist
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hilfsimpulse eine um ein Vielfaches höhere Impulsfolge als die der CTL-Impulse vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Kodierschalter, welche die Wertigkeit der Hilfsimpulse und der Ausgangs-Steuerimpulse festlegen, wobei eine Interpolierung des Schlupffehlers bei unsicherer Lesung oder Ausfall der CTL-Impulse mit den Hilfsimpulsen vorgesehen ist.
DE19843420998 1984-06-06 1984-06-06 Anordnung zur Verkopplung von Magnetbandgeräten mit Kapstanantrieb, vorzugsweise Videorekorder, mit anderen Videorekordern oder mit Perfo-Film bzw. Magnetbandgeräten Expired DE3420998C2 (de)

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