DE3041747A1 - Markierungstraeger auf dem haken eines kleiderbuegels - Google Patents

Markierungstraeger auf dem haken eines kleiderbuegels

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DE3041747A1
DE3041747A1 DE19803041747 DE3041747A DE3041747A1 DE 3041747 A1 DE3041747 A1 DE 3041747A1 DE 19803041747 DE19803041747 DE 19803041747 DE 3041747 A DE3041747 A DE 3041747A DE 3041747 A1 DE3041747 A1 DE 3041747A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/14Clothing hangers, e.g. suit hangers
    • A47G25/1407Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means
    • A47G25/1414Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member
    • A47G25/1428Clothing hangers, e.g. suit hangers with identification means connected to the hook member at or around the stem

Description

  • chreibun
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Markierungsträger in Form eines Runs-tstoff-Formkörpers zum Anbringen auf dem Haken eines Kleiderbügels oder dergl., wobei der Kunststoff-Formkörper versehen ist mit - einer die Markierung tragenden Außenfläche, - einer für die Aufnahme des Kleiderbügelha7Lens bestimmten Bohrung und - einem von der Außenfläche zur Bohrung verlaufenden Schlitz, der die Bohrung in Längsrichtung aufschneidet und so ausgebildet ist, daß ein seitliches, durch den Schlitz hindurch erfolgendes Aufdrücken des Markierungsträgers auf den Kleiderbügelhaken und dessen Verrastung in der Bohrung ermöglicht ist.
  • Bei einem aus der DE-AS 2347089 bekannten Markierungsträger der vorstehend beschriebenen Art ist ein radialer Schlitz vorgesehell, der zusammen mit der Bohrung eine schlüssellochförmige Aussparung ergibt und breit genug ist, um ein seitliches Aufdrücken des Markierungsträgers auf den Haken des Kleiderbügels ZU ermöglichen. Die Höhe des Markierungsträgers ist dabei so bemessen, daß mehrere Markierungsträger auf dem Haken stapelbar sind. Bevorzugt liegt der bekannte Markierungsträger als nach unten offener JIohlkörper vor, der durch eine innere Ringwand, eine äußere Ringwand und eine oberseitige Verbindungswand gebildet ist. Es läßt sich dadurch im Vergleich zu einem massiven Körper ohne Einbuße an Festigkeit Material einsparen.
  • Der bekannte Markierungsträger kommt dem Wunsch des Textilhandels entgegen, die einzelnen Bekleidungsstücke nicht nur nach der Größe sortieren, spndern auch nach anderen Gesichtspunkten kennzeichnen zu können, beispielsweise nach Materialien, Hersteller, Alter, Preisgruppen usw. Der bekannte Narkierungs'-träger ist leicht und unabhängig von den übrigen auswechselbar und bildet ein austauschbares Informationselement einer aus mehreren Elementen zusammengesetzten Information an gut sicht barer Stelle.
  • Bei dem bekannten Markierungsträger ergibt sich jedoch folgendes Problem. Er darf im Hinblick auf eine vernünftige Lesbarkeit der auf seiner Außenfläche aufgebrachten Markierung sowie im Hinblick auf eine leichte Handhabung einen gewissen Mindestdurchmesser nicht unterschreiten. Der Markierungsträger steht daher bei dünner ausgebildeten Kleiderbügeln beidseits über denen en Profil vor. Beim Zusammenschieben mehrerer solcher markierter Kleiderbügel auf einem Kleiderständer stoßen die Markierungsträger der einzelnen Kleiderbügel gegeneinander.
  • Befindet sich dann der eine oder andere Markierungsträger in einer solchen Drehstellung auf dem Kleiderbügelhaken, daß der Radialschlitz einen großen, wenn nicht gar 900 großen Winkel mit der Bügelebene bildet, und erhält ein solcher Markierungsträger auf der Schlitz seite einen Stoß vom benachbarten Markierungsträger, dann kann es passieren, daß er. vom Haken abgedrückt wird. Der Haken befindet sich dann nicht langer in der zentralen Bohrung des Markierungsträgers sondern irgendwo längs des Hadialschlitzes. Es bedarf im weiteren nur noch eines leichten Stoßes, um den Markierungsträger vom Kleiderbügel zum Abfallen zu bringen. Man könnte nun daran denken bei dem bekannten Markierungsträger die Schlitzbreite zu Verringern und so die zentrale Verrastung zu erhöhen. Dies wiederum würde aber ein zu starkes Aufweiten des Markierungsträgers beim Aufdrücken auf den Haken des Kleiderbügels bedeuten mit der Folge, daß die zentrale Bohrung aufzureißen. beginnt.
  • Aufgabe der i. windung ist es deshalb einen Markierungsträger bereitzustellen, der auch bei größeren Abmessungen als die Dicke eines Kleiderbügels durch unbeabsichtigte Stöße nicht vom Haken abfällt, gleichwohl aber durch seitliches Aufdrücken auf den Haken leicht anbringbar und ebenso leicht wieder entfernbar bleibt.
  • gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe gelöst für den MarkierunGsträger der einleitend beschriebenen Art durch wenigstens eine weitere Bohrung, die - vor der ersten Bohrung in der Ebene des Schlitzes verläuft und durch diesen längsunterteilt ist, - zwischen sich und der ersten Bohrung eine Engstelle im Schlitz für die Verrastung des Hakens in der ersten Bohrung beläßt und - einen wenigstens gleichgroßen Durchmesser wie die erste Bohrung besitzt.
  • Beim Aufdrücken des erfindungsgemäßen Markierungsträgers auf den Haken eines Kleiderbügels wird der Haken durch den Schlitz gezwängt und gelangt zunächst in die zweite Bohrung, die der zentral gelegenen ersten Bohrung vorgelagert ist.
  • Diese weitere Bohrung wirkt wie die erste ebenfalls als eine Rastfalle. Da die ungestörte Länge des Schlitzes durch die Gegenwart der weiteren Bohrung verkürzt ist und auf peripher gelegene Bereiche des Narkierungsträgers beschränkt bleibt, ist eine entsprechend geringere Aufweitung des Markierungsträgers beim Hindurchzwängen des Kleiderbügelhakens durch den Schlitz als in jenem Fall erforderlich, in.welchem der Schlitz in seiner gesamten Länge bis zur ersten, zentralen Bohrung gleich breit bliebe.
  • Beim weiteren Aufdrücken des Markierungsträgers al den Haken muß dieser die Engstelle zur nächsten Bohrung, der ersten Bohrung, passieren. Diese Engstelle braucht nun nichl; für eine stärkere Verrastungswirkung ausgebildet zu sein, so daß an dieser Stelle keine größere Aufweitung des Marki.erungso tragers mehr stattfindet und auf eine (elastische) lokale Materialverformung beschränkt bleibt.
  • Erhält nun der auf den Haken des Kleiderbügels aufgedrückte Narkierungsträger - weil beidseits des Kleiderbügels über-oder anderweitig stehend - vom benachbarten markierungsträger/einen unbeabsichtigten, seitlichen Stoß und bietet dabei dieser Markierungsträger seine Schlitzseite an, dann verläßt der Haken zwar die erste Bohrung, wird aber in der weiteren Bohrung als zweite Rastfalle immer noch sicher gehalten. Da der Markierungsträger in dieser Lage und auf dieser Seite des Bügels nicht mehr übersteht, wird letzterer die weiteren Stöße aufnehmen; der Markierungsträger kann daher nicht mehr unbeabsichtigt vom Haken abgedrückt werden. Außerdem wird ein unbeabsichtigter Stoß auf den Markierungsträger von der anderen Seite her diesen lediglich wieder in die an sich erwünschte Ausgangslage zurücktreiben.
  • Es ist nun auch ohne weiteres möglich; der Engstelle zwischen der ersten, zentralen Bohrung und der vorgelagerten weiteren Bohrung eine kräftiger Verrastungswirkung zu verleihen, wenn, wie in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, der Schlitz auch die erste Bohrung durchsetzt und erst hinter dieser endet. Auf diese Weise erreicht man gleichfalls eine Reduzierung der maximalen Aufweitung des Markierungsträgers beim Aufdrücken auf den Kleiderbügelhaken.
  • Wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die vorgelagerte Bohrung einen größeren Durchmesser als die erste Bohrung erhalt, dann der markierungsträger auch für zwei verschiedene Hakenstärken benutzt werden. Der markierungsträger kann dann auf den stärkeren Haken natürlicll nur noch bis zu dieser Bohrung aufgedrückt werde.
  • Eine besonders starke Verrastung erreicht In dann, wenn dic Schlitzbreite klein in Vergleich zum Durchmesser der beiden Bohrungen is-t. Dieses ist möglich, weil aus den erwähnten Gründen die Aufweitung des Markierungsträgers beim Aufdrücken auf den Haken kleiner als bisher gehalten werden kann.
  • Für den Kunststoff-Formkörper empfiehlt sich ein federnd nachgiebiges Kunststoffmaterial, z.B. ein thermoplastischer Kunststoff wie Polyurethan, Polypropylen, PVC,nebst Derivaten usw.
  • Materialeinsprarungen lassen sich bei der Herstellung des Kunststoff-Formkörpers realisieren, wenn dieser in an sich bekannter Weise als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet wird. Es empfiehlt sich hierbei die Form eines nach unten offenen Hohlkörpers, der mit einer ringförmigen Außenwand als der Markierungstragfläche und rtit der Umfassung von wenigstens der ersten und zweiten Bohrung sowie des Schlitzes dienenden Innenwänden versehen ist.
  • Zur noch besseren Aussteifung dieses Hohlkörpers ist es zweckmäBig, wenigstens eine Stützwand zwischen der die erste Bohrung unfassenden Innenwand und der Außenwand vorzusehen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Engstelle im Schlitz zwischen den beiden Bohrungen gebildet durch die vorderen Längsränder zweier zueinander zugekehrter Halbschalen, die die erste Bohrung definieren, wobei die beiden Halbschalen mit ihren hinteren Längsrändern,aus dem Rand einer zentralen Öffnung vorspringend,angeformt sind und wenigstens im Bereich ihrer vorderen Längsränder .m Abstand vom Rand der zentralen Öffnung verlaufen.
  • Man erhält hierdurch eine federnde Umklammerung des eingefXlrten Kleiderbügelhakens, wobei wegen der vorgesehenen Auffederungsmöglichkeit dieser Verklammerung auch unterschiedlichte Hakenstärken eingeführt werden können.
  • Im Interesse der Formstabilität des'Markierungsträgers ist es an sich erwünscht, die zentrale Öffnung nicht allzu groß zu machen. IJm gleichwohl zu größeren Ausfederungswegen für die beiden Halbschalen zu gelangen, wird deshalb bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung so vorgegangen, daß die oberseitige Abschlußwand des nach unten offenen Hohlkörpers im Bereich der zentralen Öffnung über deren' Umfassungswand nach innen übersteht und die Höhe der beiden Halbschalen für ein Ausfedern unterhalb dieses Überstandes bemessen ist.
  • Auch kann vorgesehen sein, den Schlitz bei der Außenfläche und/oder bei der Engstelle zwischen erster und zweiter Bohrung wenigstens auf einem unteren Teil der Schlitzlänge für ein erleichtertes Aufdrücken auf den Kleiderbügelhaken zu verbreitern.
  • In weiterer Ausbildung; der Erfindung können zur jeweils s gewünschten Einstellung der Verrastungsstärke und des Auffederungsverhaltens des geschlitzen Kunststoff-Formkörpers eine oder mehrere der folgenden IIaßnallmen verwirklicht se:in.
  • a) Die Schlitztiefe hinter der ersten Bohrung ändert sich von oben nach unten.
  • b) Die Dicke der Umfassungrwand für die erste Bohrung ändert sich von oben nach unten und nimmt vorzugsweise von oben nach unten ab.
  • c) Die Öffnung der Umfassungswand der zentralen Öffnung der sich in Richtung zum Befestigungsort der Halbschalen und nimmt vorzugsweise in dieser Richtung ab.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele in einzelnen beschrieben es zeigen: Fig. 1 einen kleiderbügel, auf dessen Ijaken mehrere Markicrungsträger der hier in Rede stehenden Art aufgedrückt sind, Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 3 eine Schnittansicht der Anordnung nach Fig. 2 in Richtung der Pfeile 3-3-, Fig. 4 eine Ansicht des Markierungsträgers nach Fig. 2 von unten, Fig. 5 eine Draufsicht auf das zweite Ausfünrungsbeispiel und Fig. 6 und 7 eine Seiten- bzw. Schnittansicht in Richtung der Pfeile G-6 bzw. 7-7 in Fig. 5 In Fig. 1 ist ein Beispiel einer zusammengesetzten Information unter Verwendung von drei Markierungsträgern 10, 12 und 14 dargestellt. So tragen die Markierungsträger 10, 12 und 14 Angaben über }tonfektionsgröße, Material, Art und Herstellerfirma. Falls erforderlich, könnten auch vier oder fünf Markierungsträger am Kleiderbügel aufgebracht sein. Sie haben, abgesehen von ihrem jeweiligen Informationsinhalt (Buchstaben, Zahlen und/oder Farben) sämtlich den gleichen Aufbau und sind sämtlich unabhängig von einander durch seitliches Aufdrücken auf den Haken an diesem befestigbar.
  • x.ß.
  • Der Aufbau dieser Markierungsträger ist der aus den Fig. 2 - 4 ersichtliche. Hiernach liegt jeder Markierungsträger, etwa der Träger 10, in Form eines Kunststoff-Formkörpers zum Anbringen auf dem Haken eines Kleiderbügels oder dergl. vor. Der Kunststoffkörper hat eine die Markierung tragende Außenfläche 16.
  • Weiterhin ist eine für die Aufnahme des Kleiderbügelhakens bestimmte Bohrung 18 vorgesehen. Aus der Außenfläche 16 zur Bohrung 10 verläuft ein Schlitz 9, der die Bohrung 18 in Längsrichtung aufschneidet, so das der Kleiderbügelhaken nach Hindurchzwängen durch durch Schlitz 20 in der Bohrung verrasten kann. Auf diese Weise wird der Markierungsträger am Kleiderbügelhaken in Stellung gehalten.
  • Es ist nun eine wc:it;ere Bohrung 22 vor der Bohrung 18 vorgesehen, die durch den Schlitz 20 längsunterteilt ist. Die beiden Bohrungen sind dabei so angeordnet, daß zwischen ihnen eine Engstelle 24 für die Verrastung des Hakens in der Bohrung 18 verbleibt. Die Bohrung 22 hat wenigstens gleichgroßen Durchmesser wie die Bohrung 18, vorzugsweise aber einen größeren Durchmesser.
  • Der Schlitz 20 durchsetzt auch die Bohrung 18 und endigt erst hinter dieser, wie dieses bi 20a dargestellt ist. Hierdurch erreicht man selbst bei größerer Aufweitung des Markierungsträgers bei dessen Aufdrücken auf den Kleiderbügelhaken, daß keine bleibenden Verformungen auftreten. Es kann daher auch die Breite des Schlitzes 20 klein im Vergleich zum Durchmesser der beiden Bohrungen gemacht werden ohne daß bleibende Überdehungen befürchtet werden müßten.
  • Der Kunststoff-Formkörper 10 besitzt außer seiner als Markierungstragfläche dienenden ringförmigen Außenwand 16 noch verschiedene Innenwände zur wenigstens teilweisen Umschließung der Bohrungen 18 und 22 sowie des Schlitzes 20. Außerdem sind noch weitere Innenwände vorgesehen. Im einzelnen dienen die Innenwände 28 zur Umfassung der Bohrung 18, die Innenwände-30, 32 zur Ausbildung des Schlitzes 20-20a und die Wandteile 34, 36 zur Definition der Bohrung 22. Weiterhin ist noch eine Ringwand 37 vorgesehen, die auf der einen Seite in die Schlitzseitenwände 30 und auf der anderen Seite in die Schlitzwände 32 und Stützwände 38 übergeht. Die Stützwände 38 dienen zur Abstützung der Innenwände 28 über die Schlitzwände 32 an der Außenwand 16.
  • Wie dargestellt, ist die Engstelle 24 im Schlitz zwischen den beiden Bohrungen 18 und 22 gebildet durch die vorderen Längsränder 26 der beiden Innenwände 28, die die Bohrung 18 defininieren und die Form zweier einander zugekehrter Halbschalen haben. Diese beiden Halb schalen 28 gehen mit ihren hinteren Längsrändern in die Schlitzseitenwände 32 über und sind über diese an dem Rand einer zentralen Öfffnung 33 angeformt. Die Öffnung 33 wird durch die Ringwand 37 definiert. Wie dargestellt,haben die Halb schalen 28 ausreichend Abstand von der Ringwand 37, um beim Einführen eines Kleiderbügelhakens aus federn zu können. Die zentrale Öffnung 33 würde, wenn sie in voller Größe durch die obere Abschlußwand 40 des Kunststoff-Formkörpers gehen würde, dessen Formstabilität möglicherweise beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist die oberseitige Abschlußwand 40 im Bereich der zentralen Öffnung 33 über deren Urnfassungswand 37 nach innen überstehend ausgebildet. Dieses ist bei 41 dargestellt. Weiterhin ist die Hähe der bei.den Halbschalen für ein Ausfedern untcrhalb dieses Überstandes L11 bemessen (s. Fig. 3).
  • Wie weiterhin dargestellt, ist die Bohrung 22 so niedergebracht, daß sie den Rand der zentralen Öffnung 33, also die Innenwand 37, im Bereich deren Schnittstelle mit dem Schlitz 20 und die beiden Halb schalen im Bereich ihrer vorderen Längsränder anschneidet. Dieses ist bei 34 und 36 dargestellt. Man erreicht dadurch eine ausreichende Definition der Bohrung 22 ohne zusätzliche Innenwände vorsehen zu müssen und erreicht zugleich eine einfache L'instellinöglichkeit der Verrastungsstärke.
  • Wie weiterhin dargestellt, ist der Schlitz bei der Außenfläche 1( verbreitert, um für ein erleichtertes Aufdrücken auf den Kleiderbügelhaken zu sorgen. Diese Verbreiterung braucht nicht über die gesamte Länge des Schlitzes rings der Außenfläche vorhanden sein. Eine Verbreiterung beispielsweise am unteren Ende würde bereits ausreichen. Die entsprechende Maßnahme kann auch bei der Engstelle 24 vorgesehen werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel des Markierungsträgers, das in Fig. 5 - 7 dargestellt ist, hat den grundsätzlich gleichen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 - 4. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugsziffern versehen; insoweit wird auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel haben die Öffnung 33 und demgemäß die sie definierende Ringwand 37. einen größeren Durchmesser als beim ersten Ausführungsbeispiel'.
  • Entsprechendes gilt auch für den nach innen vorspringenden er stand 41 Weiterhin sind zwischen dem Rand der zentralen Öffnung 33 und den beiden Halbschalen 28 ein weiteres Paar Halbschalen 128 vorgesehen. Diese beiden Halbschalen umfassen die ersten beiden llalbschalen 28 von außen her.
  • Wie dargestellt, umfassen die beiden äußeren Halbschalen 128 die beiden inneren konzentrisch; dieses braucht aber nicht immer der Fall zu sein.
  • Weiterhin verlaufen die beiden äußeren Halb schalen im Abstand sowohl von den beiden inneren Halb schalen 28 als auch vom Rand der zentralen Öffnung 33 . Dieser beiderseitige Luftabstand muß im Interesse eines vernünftigen nusfederungsverhaltens wenigstens im Bereich der vorderen Längsränder 134 der beiden äußeren Halbschalen 128 gegeben sein.
  • Schließlich bilden die beiden äußeren Halbschalen 128 mit ihren vorderen Längsrändern 134 Wandteile für die zweite Bohrung 22 Die zweite Bohrung kann, wie dargestellt, als ein längs des Schlitzes 20 - 20a verlaufendes Langloch ausgebildet sein.
  • Man erhält dann nämlich die Möglichlieit, an den Flanken des Langloches 22 wenigstens eine weitere Engstelle vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine solche weitere Engstelle bei 126 vorhanden. Man erhält dadurch eine VerrastungsmöglichIeit für den Kleiderbügelhaken im vorderen oder hinteren Teil des Langloches 22 Bevorzugt hat die äußere (in Fig. 5 die untere) Hälfte des Langloches 22 die größere Weite gegenüber der inneren Hälfte des Langloches (nicht dargestellt). Man erreicht hierdurch eine noch größere AnpassungsmöglichReit an unterschiedliche Kleiderbügelhakenstärken und -profile.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich is-t, sind die Schalen 128 im Unterschied zu den Schalen 28 nicht voll ausgebildet, sondern haben ein T-Profil. Die an den Querbalken des T-Profils herablaufend angeforinte Ringwand 137 nimmt wie die Ringazand 37 in der Höhe von vorne nach hinten ab.
  • Im Bereich der vorderen Längsränder 134 der Halbschalen 128 hat die Ringwand 137 ihre größte Höhe und ist dort entsprechend verbreitert, so daß sie hier die Wandteile der Bohrung 22 zu bilden vermag.
  • Wie weiterhin dargestellt, besitzt der Markierungsträger nach den Fig. 5 - 7 auf seiner Unterseite eine längs des Schlitzes über die gesamte Markierungsträgerunterseite hinweg verlaufende Rille 50 . Die Rille 50 entspricht in ihrer Breite vorzugsweise dem Querschnitt der zweiten Bohrung 22 . Man erreicht dadurch eine leichtere Handhabung des Markierungsträgers beim Aufdrücken auf den IIaken, da diese Rille eine Orientierungs- und Zentrierungshilfe beim Ansetzen bildet.
  • Im Interesse eines erleichterten Aufdrückens auf den Kleiderbügelhaken ist der Schlitz 20 auf dem unteren Teil seiner Länge bei 20b konisch erweitert. Die entsprechende Maßnahme kann auch bei den Engstellen 24 , 126 ebenso auch auf der Innenseite des Schlitzes 20 im Bereich 36 vorgesehen werden. Man erreicht dadurch, daß die Breite des Schlitzes 20 praktisch Null gemacht werden kann, so daß ein besonders guter, sicherer Sitz des Markierungsträgers am Kleiderbügelhaken gewährleistet ist. Statt der dargestellten konischen Erweitei»ung 20 b kann auch eine keilförmige Erweiterung vorgesehen sein.
  • Zur jeweils gewünschten Einstellung der Verratstungsstärke und des Auffederungsverhaltens des geschlitzten Kunststoff-Formkörpers empfenlen sich eine oder mehrere der folgenden Naßnahmen: Die Schlitztiefe hinter der ersten Bohrung ändert sich, nimmt z.B. von oben nach unten zu, was einer Schlitzverbreiterung nach unten äquivalent sein würde. Die Dicke der Halbschalen 28 ändert sich von oben nach unten und nimmt vorzugsweise in dieser Richtung ab, was gleichfalls einer Engstellen-Verbreiterung in dieser Richtung äquivalent sein würde. Die Höhe der Ringwand 37 ändert sich in Richtung zum Befestigungsort der Halbschalen 28; im dargestellten Beispiel nimmt sie in diescr Richtung ab. I.ntsprechendes gilt auch iiir die Teile 126, 128 und 137.
  • Diese ganzen Maßnahmen sind natürlich nicht unabhängig von der Wahl des für den Markierungsträger benutzten Kunststoffes und müssen hierauf abgestimmt werden. Dieses läßt sich jedoch empirisch ermitteln.
  • Di.e Außenfläche 16 der dargestelltcn Markierungsträger ist zylindrisch, sie kann sich aber auch nach oben oder unten konisch erweitern. Weiterhin können die Außenkanten verrundet oder abgeschrägt sein. Schließlich können auch neben den beschriebenen Verrundugen zum erleichterten Aufdrückten des Markierungsträgers auf den Haken noch weitere Rundungen vorgesehen werden, die auch ein Abdrücken, insbesondere durch Verkanten, erleichtern würden.
  • Auch kann der Markierungsträger auf jene Kleiderbügelhaken aufgedrückt werden, die als einteiliges Ganzes und mit einem Doppel-T-Profil versehen an einen Kunststoffbügel angeformt sind.

Claims (16)

  1. Markierungsträger auf dem Haken eines Kleiderbügels Patentansprüche 1. Markierungsträger in Form eines Kunststoff-Formkörpers zum Anbringen auf dem Haken eines Kleiderbügels oder dergl., wobei der Kunststoff-Formkörper verschen ist mit - einer die Markierung tragenden Außenfläche, - einer für die Aufnahme d£s Kleiderbügelshakens bestimmten Bohrung und - einem von der Außenfläche zur Bohrung verlaufenden Schlitz, der die Bohrung in Längsrichtung aufschneidet und so ausgebildet ist, daß ein seitliches, durch den Schlitz hindurch erfolgendes Aufdrücken des Markierungsträgers auf den Kleiderbügelhaken und dessen Verratsung in der Behrung ermöglicht ist, gekennzeichnet durch wenigstens eine weitere Bohrung (22), die - vor der ersten Bohrung (18) in der Ebene des Schlitzes (20) verläuft und durch diesen längsunterteilt ist, - zwischen sich und der ersten Bohrung eine Engstelle (24) im Schlitz für die Verrastung des Hakens in der ersten Bohrung (18) beläßt und - einen wenigstens gleichgroßen Durchmesser wie die erste Bohrung besitzt.
  2. 2. Markierungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20), auch die erste Bohrung (18) durchsetzend, erst hinter dieser (20a) endigt.
  3. 3. Markierungsträger-nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bohrung (22) einen größeren Durchmesser als die erste Bohrung (18) hat.
  4. 4. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (20) klein im Vergleich zum Durchmesser der beiden Bohrungen ist.
  5. 5. Narkierungsträger nach einem der Ansprüche 1 -dadurch gekennzeichnet, daß für den Kunststoff-Formkörper ein federnd nachgiebiges Kunststoffniaterial, z.B. ein thermoplastischer Kunststoff wie Polyurethan, Poly)ropylen, PVC nebst Derivaten etc., verwendet wird.
  6. 6. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 -gekennzeichnet durch einen Ktm.ststoff«Formkörper in Form eines nach unten offenen Hohlkörpers mit einer ringförmigen Außenwand (16) als der Narkierungstragflä'che und mit der Umfassung von wenigstens der ersten und zweiten Bohrung (18, 22) sowie des Schlitzes (20, 20a) dienenden Innenwänden.
  7. 7. Markierungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stützwand (38) zwischen der die erste Bohrung (18) umfassenden Innenwand (28) und der Außenwand (16) vorgesehen ist.
  8. 8. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Engstelle (24) im Schlitz (20) zwischen den beiden Bohrungen (18; 22) gebildet ist durch die vorderen Längsränder (26) zweier einander zuge kehrter Halbschalen (28), die die erste Bohrung (18) definierenwobei die beiden Halbschalen (28) mit ihren hinteren Längsrändern,aus dem Rand einer zentralen Öffnung (33) vorspringend, angeformt sind und wenigstens im Bereich ihrer vorderen Längsränder (26) im Abstand vom Rand der zentralen Öffnung (33) verlaufen.
  9. 9. Markiervmgsträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (22) so niedergebracht ist, daß sie den Rand der zentralen Öffnung (33) im Bereich (36) dessen.
    Schnittstelle mit dem Schlitz (20) und/oder die beiden Halbschalen (28) im Bereich (34) deren vorderer Längsränder anschneidet.
  10. 10. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand der zentralen Öffnung (33) und den beiden Halbschalen (28) ein weiteres Paar Halbschalen (128) vorgesehen si.nd, - die die ersten beiden Halbschalen (28) umfassen, - wenigstens im Bereich ihrer vorderen Längsränder (x134) im Abstand sowohl von den beiden ersten Halbschalen (28) als auch vom Rand der zentralen Öffnung (33) verlaufen und - mit ihren vorderen Längsrändern (134) Wandteile für die zweite Bohrung (22) bilden.
  11. 11. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Bohrung (18, 22) als langs des Schlitzes (20) verlaufendes Langloch (22 in i?ig. 5) ausgebildet sind.
  12. 12. Markierungsträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß - an den Flanken des Langloches wenigstens eine weitere Engstelle (126) vorgesehen ist, die eine Verrastungsmöglichkeit für den KleiderbUgelhaken im inneren oder äußeren Teil des Langloches (22 in Fig. 5) bildet, und die äußere Hälfte des Langloches vorzugsweise die größere Weite gegentiber der inneren Hälfte hat.
  13. 13. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (20) bei der Außenfläche (16) und/oder bei wenigstens einer der Engstellen (24, 1211), wenigstens auf einem unteren Teil (20b) seiner Länge für ein erleichtertes Aufdrücken auf den Kleiderbügelhaken verbreitert ist und daß, soweit erforderlich, die entsprechende Naßnahme an den beim Abdrücken des Narkierungsträgers dem Haken gegenüberstehenden Schlitzflächen vorgesehen ist.
  14. 14. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß er auf seiner Unterseite eine längs des Schlitzes (20 - 20 a) übcr die gesamte Narkierungsträgerbreite hinweg laufende lli.lle (15) trägt, deren Breite vorzugsweise dem Querschnitt der zweiten Bohrung (22) entspricht.
  15. 15. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 6 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Abschlußwand (4-0) des nach unten offenen Hohlkörpers im Bereich der zentralen Öffnung (33) über deren Umfassungswand (37) nach innen (bei 41) übersteht und die Höhe der Halbschalen (28) für ein Ausfedern unterhalb dieses Uberstandes (41) bemessen ist.
  16. 16. Markierungsträger nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur jeweils gewünschten Einstellung der Verrastungsstärke und des Auffederungsverhaltens des geschlitzen Kunststoff-Formkörpers eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen verwirklicht sind: a) die Schlitztiefe hinter der ersten Bohrung ändert sich von oben nach unten; b) die Dicke der Umfassungswand für die erste und/oder zweite Bohrung ändert sich von oben nach unten und nimmt vorzugsweise von oben n.ach unten ab; und c) die Höhe der Umfassungswand (37) der zentralen Öffnung (33) und/oder der äusseren Halbschalen ändert sich in Richtung zum Befestigungsort (32) ,12s der Halbschalen (287) und nimmt bevorzugt in dieser Richtung ab.
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