DE3843705A1 - Mitnehmer fuer einen waeschetrockner mit messelektrode - Google Patents
Mitnehmer fuer einen waeschetrockner mit messelektrodeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Mitnehmer für einen Wäschetrockner - im nach
folgenden Trockner genannt - mit einer Meßelektrode, die zum Abtasten der zu
trocknenden Wäsche im Hinblick auf ihre Feuchtigkeit dient.
Derartige Mitnehmer sind bei Trocknern bekannt. Hierzu wird beispielsweise auf die
US-PS 32 87 817 und auf die DE-OS 36 42 459 verwiesen. Bei diesen Trocknern
sind die in der Trockentrommel enthaltenen Mitnehmer mit Meßelektroden ausgebil
det, welche derart arbeiten, daß beim Hinübergleiten der Wäsche über die Fühler
elektroden der Mitnehmer der elektrische Widerstand bzw. die Leitfähigkeit des
Trockengutes gemessen wird. Je feuchter das Trockengut ist, umso höher seine Leit
fähigkeit bzw. umso geringer der elektrische Widerstand. Der gemessene Widerstand
ist somit ein Maß für den Trocknungsgrad des Trocknungsguts bzw. der zu trocknen
den Wäsche.
Die Meßelektroden sind gemäß der US-Patentschrift an den Mitnehmern in Form von
vorstehenden Elementen angebracht. An diesen Stellen ist die Reibung zur Wäsche
bzw. deren Abrieb in der Trockentrommel besonders hoch.
Es wurde daher schon vorgeschlagen (gem. der genannten DE-OS), die V-förmigen
Wandungsteile der Mitnehmerrippen als Meßelektroden auszubilden; die Reibung der
Wäsche an den Mitnehmerrippen kann dadurch wesentlich vermindert werden. Bei
dieser bekannten Anordnung sind die aus jeweils einem Blechformteil bestehenden
Meßelektroden in einem aus Kunststoff gebildeten Trageteil unter Vorspannung
eingesetzt und werden im Trageteil in Nuten gehalten. Die jeweiligen Stirnseiten der
Mitnehmer sind klappbar gebildet und ferner mittels eines Filmscharniers mit dem
Trageteil verbunden. Nach vollzogener Montage der Mitnehmerrippen werden die
Stirnseiten hochgeklappt, dabei verrasten sie mit dem Trageteil und halten in diesem
Zustand beidseitig die Meßelektrode des Mitnehmers.
Es kann indessen vorkommen, daß sich die zu trocknende Wäsche bei umlaufender
Trockentrommel zwischen den senkrechten Trommelwänden der Trockentrommel und
den Stirnseiten der Mitnehmerrippe festklemmt, so daß zumindest Teilmengen vom
Trocknungsvorgang ausgeschlossen werden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, die Mitnehmerrippen so zu gestalten, daß die
Wäsche während des Trocknens in der Trockentrommel ungehindert am Trockenvor
gang teilnehmen kann; auch soll der Aufbau des Mitnehmers sparend an Werkzeugen
sowie schnell und somit zeitsparend möglich sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Mitnehmer aus
zwei gleichen Tragteilen besteht, die jeweils eine schräg verlaufende Abschlußkappe
aufweisen, wobei die miteinander verrasteten Trageteile eine gemeinsame Meßelek
trode tragen.
Durch diese erfinderische Maßnahme wird es möglich, daß das Trockengut, nämlich
die Wäsche, ungehindert am Trocknungsvorgang teilnehmen kann, denn ein Verklem
men der Wäsche zwischen den senkrechten Trommelwänden und dem Mitnehmer ist
ausgeschlossen, auch können die beiden Trageteile mit nur einem Formwerkzeug her
gestellt werden. Die aus einem gebogenen Blechteil bestehende Meßelektrode ist
zwischen den beiden Trageteilen gehalten. Dabei wird bei der Montage die Meßelek
trode in ein Trageteil eingesetzt, worauf sodann das andere Trageteil mit dem er
steren verrastet wird; die Meßelektrode ist dann zwischen den beiden Trageteilen
eingeschlossen. Der so gestaltete Mitnehmer kann sodann im Trommelmantel einge
schraubt werden. Die Meßelektode kann - wie bekannt - in Nuten gehalten sein.
Besser ist es jedoch, wenn an den unteren Kanten der Meßelektrode ein abgeschräg
ter Rand der beiden Trageteile gegen die Flanken der Meßelektrode anliegt. Die
Reibung der Wäsche an den Mitnehmern wird dadurch gemindert.
Die elektrischen Anschlußzungen der Meßelektrode werden mittels einer in einer Iso
lierbuchse geführten Schraube, welche durch den metallischen Trommelmantel ge
führt ist, gehalten. Diese Schraube dient auch zur Kontaktierung der Meßelektrode
sowie zur weiteren Verbindung der beiden Trageteile des Mitnehmers. Bei der Mon
tage wird, wie bereits beschrieben, die Meßelektrode ohne Vorspannung in eines der
Mitnehmer-Trageteile geschoben, worauf sodann das andere Mitnehmer-Trageteil in
gleicher Weise auf die Meßelektrode aufgesetzt wird. Dabei verrasten die beiden
Mitnehmer-Trageteile miteinander. Der Mitnehmer kann jetzt mit der Trommel ver
schraubt werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Trageteile dicht an die Meßelektrode anliegen und keine
scharfen Kanten entstehen. Es empfiehlt sich daher, die Meßelektrode mit unteren
Randkanten auf die Basisrippe des Trageteiles aufzusetzen und diese Sitzkanten
durch den Rand des Trageteiles abzudecken.
An jedem der beiden Trageteile befindet sich an der Stirnseite ein Zentrierstift
und ein Schnapphaken. Werden bei der Montage die beiden gleichartigen Trageteile
gegeneinandergekehrt, derart, daß die Zentrierstifte in die dafür vorgesehenen Nuten
der Stirnseite bzw. der senkrechten Wand eingreifen, und gegeneinander gepreßt, so
schnappen dabei die Schnapphaken hinter die senkrechte Wand und verrasten die bei
den miteinander zu verbindenden Teile.
In jedem der beiden Trageteile sind Stützrippen zum Abstützen der Meßelektrode
eingebracht. Außerdem dienen zur Sicherung des Wäschemitnehmers in der Trocken
trommel zwei weitere Befestigungsschrauben, die in den Trommelmantel eingesetzt
werden. In jedem der beiden Trageteile des Mitnehmers ist daher für die Aufnahme
der Schrauben eine Schraubenaufnahme eingeformt. Außerdem ist an der senkrechten
Wand eines jeden Mitnehmer-Trageteiles eine Halbrund-Ausnehmung angeformt, der
art, daß beim Zusammenfügen der beiden Trageteile im Bereich zwischen den beiden
senkrechten Wänden der beiden Trageteile eine runde Ausnehmung entsteht, in der
eine Isolierbuchse zur Aufnahme der Befestigungsschraube zum Befestigen der beiden
Trageteile oder auch zum Halten der beiden Anschlußzungen der Meßelektrode ein
setzbar ist.
Jedes Trageteil besitzt ein Mitnehmer-Endstück, welches derart ausgebildet ist, daß
das in der Trockentrommel bewegte Trockengut nicht von den Wäschemitnehmern
beschädigt wird oder das Waschgut hängen bleibt. Die in jedem Trageteil gelegene
Halbrund-Ausnehmung besitzt einen Querschlitz zur Aufnahme der Meßelektrodenzun
gen, derart, daß beim Anziehen der Schraube die beiden Zungen der Meßelektrode
gegeneinander gezogen werden. In jedem Eckstück eines Mitnehmer-Trageteiles ist
eine Anschlagrippe für die Meßelektrode gelegen, derart, daß die Meßelektrode zwi
schen den Anschlagrippen der beiden Trageteile eines Mitnehmers spannungsfrei ge
halten wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen z. T. schematisch darge
stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines Wäschemitnehmers,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Trageteil eines Wäschemitnehmers oh
ne Meßelektrode,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Trageteil gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsquerschnitt durch einen Trageteil eines Wäschemitnehmers,
Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine andere Ausführung des Trageteiles, ebenfalls als Schnitt V-V der
Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht auf einen Trageteil,
Fig. 8 ein vergrößert dargestellter Schnitt durch die Mitte eines Wäschemit
nehmers,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das abgewickelte Blechstanzteil der Meßelektrode.
Der Wäschemitnehmer 1 besteht aus zwei Trageteilen 2 und 3, welche bei 4 zusam
mengeschlossen sind. Beide Trageteile werden von der Meßelektrode 5 überdacht. Je
des Eckstück eines Trageteiles ist von einer Kappe 6 (von denen hier nur eine ge
zeigt ist) abgeschlossen. Die Kappe wird im nachfolgenden auch als Mitnehmer-
Eckstück bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 weiter zu ersehen ist, verlaufen vom Eckstück 6 des Trageteiles 2
oder 3 zwei Randstreifen 7 und 7′, in denen Nuten 8 eingelassen sind, sie dienen
zur Aufnahme und Abschirmung der unteren Kanten der Meßelektrode 5. Eine der
Versteifung des Trageteiles dienende Längsrippe 9 liegt zwischen zwei senkrechten
Wänden 10 und 11, die ebenfalls als Verstärkerrippen ausgebildet sind; an der Wand
10 ist ein Zentrierstift 12 und ein Rasthaken 13 angeformt. Fernerhin ist am unte
ren Ende der Wand 10 in einer Leiste 16 eine Halbrundausformung 15 eingebracht,
derart, daß beim Gegeneinanderkehren der beiden Trageteile eine runde Ausnehmung
entsteht. In der anderen senkrechten Wand 11 ist, wie insbesondere aus Fig. 3 her
vorgeht, eine Schraubenaufnahme 16 eingeformt. Weitere senkrechte Wandteile 17
können zur Versteifung des Trageteiles wie auch zur Abstützung der Meßelektrode 5
enthalten sein.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Halbrundausnehmung 15 an der Lei
ste 14 mit einem Schlitz 18 versehen. Er dient dazu, die Zungen der Meßelektrode
aufzunehmen, wobei bei gegeneinandergekehrten Trageteile 2 und 3 (gemäß Fig. 1)
eine kreisrunde Ausnehmung entsteht, durch welche später die Schraube zum Befe
stigen der beiden Trageteile an der Trommelwand sowie zum Befestigen der Meß
elektrode an den Trageteilen hindurchgeführt wird. Es ist ersichtlich, daß der an der
senkrechten Wand 10 angeformte Zentrierstift 12 hier eine breite Form aufweist. Er
ist rechteckig im Querschnitt gestaltet. Im Mitnehmer-Eckstück 6 ist eine periphere
Rippe 19 gelegen. Sie dient als Anschlag für die einzusetzende Meßelektrode 5
gemäß Fig. 1. Die Schraubenaufnahme 16 ist, wie dargestellt, in die senkrechte
Wand 11 eingeformt und besitzt eine Höhlung 20 zur Aufnahme einer Halteschraube
für das Trageteil.
Wie Fig. 5 zeigt, besitzt die im Querschnitt, entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 4
gezeigte Wand 10 Ausnehmungen 21 zur Aufnahme des Rasthakens des anderen Tra
geteiles sowie eine weitere Ausnehmung 22 zur Aufnahme des Zentrierstiftes. Fer
nerhin sind hier die Nuten 8 zur Aufnahme der Kanten für die Meßelektrode in den
Leisten 7 der Trageteile gut zu erkennen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann auf die Nuten 8 in Fig. 5 verzichtet werden,
wenn man die Mitnehmer-Randstreifen 7 in Richtung der beiden Seitenflanken der
Meßelektrode 5 (hier nicht dargestellt) hochzieht und oben etwas abschrägt. Die
Meßelektrode ruht mit ihren unteren Kanten auf der Basisrippe 14′ des jeweiligen
Trageteiles 2 bzw. 3. Auch können an der Längsrippe 9 senkrechte Flügel 9′ ange
ordnet sein, welche der Meßelektrode seitlichen Halt geben.
In der Stirnansicht gemäß Fig. 7 des Mitnehmer-Trageteiles ist die Halbrund-Aus
nehmung 15 an der Leiste 14 ersichtlich, ebenso ist die Lage des Schlitzes 18 in
der Halbrund-Ausnehmung erkennbar. Die Meßelektrode 5 wölbt sich um die senk
rechte Wand 10, welche die Meßelektrode auch abstützt.
In einer vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 8 ist die Stirnansicht auf ein Trageteil
gemäß der Schnittlinie VII der Fig. 1 dargestellt. Die Meßelektrode 5 ist im Bereich
der halbrundförmigen Ausnehmung mit ihren Zungen 23 durch die Schlitze 18 der
halbrundförmigen Ausnehmung hindurchgeführt und wird durch eine Kontaktschraube
24 gehalten. In der halbrundförmigen Ausnehmung ist eine Isolierbuchse 25 einge
setzt, welche sich beim Anziehen der Schraube 24 gegen den Trommelmantel 26 der
hier nicht dargestellten Trockentrommel abstützt. Wie ersichtlich, erhält beim An
ziehen der Schraube 24 das Trageteil 2 oder 3 Halt am Trockentrommelmantel, auch
kann durch die Schraube 24 das elektrische Potential von der Meßelektrode 5 an ei
ner Kontaktschleife 27 abgegriffen werden. Die Schraube 24 hat also drei Funktio
nen. Erstens verbindet sie die beiden Trageteile miteinander. Zweitens hat sie eine
Haltefunktion für jedes Trageteil am Trommelmantel 26 und drittens dient sie zur
Ableitung des gemessenen Potentials an eine hier nicht dargestellte Meßeinrichtung.
Die in Fig. 9 dargestellte Meßelektrode 5 ist in der Abwicklung ein ebenes, nahezu
rechteckiges Blechteil mit Zungen 23, welches nach dem Biegen der Meßelektrode
mit ihren Zungen 23 in den Schlitz 18 einlegbar ist. Vorzugsweise ist die Meßelek
trode aus einem gut leitendem Blechwerkstoff hergestellt, wobei sich hierzu insbe
sondere Chromnickelstahl eignet. In den Zungen 23 der Meßelektrode 5 können Boh
rungen 28 enthalten sein, wobei die Bohrung 28′ zur Aufnahme der Schraubenspitze
dient und von letzterer beim Einschrauben erweitert wird.
Mittels eines gegenüber dem Trommelmantel 26 isolierten Leiters (nicht darge
stellt), kann das gemessene elektrische Potential an Schleifringe geleitet und ähn
lich wie in der eingangs genannten US-Patentschrift abgegriffen werden. Auch ist es
möglich, den Leiter durch eine hohle Trommelachse zu führen und das Meßpoten
tial mittels eines Taststiftes abzugreifen.
Claims (10)
1. Mitnehmer für einen Wäschetrockner mit Meßelektrode, bei dem die Meßelek
troden zum Messen der Feuchtigkeit der zu trocknenden Wäsche in der Fläche
des Mitnehmers gelegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (1) aus zwei gleichen Trageteilen (2, 3), die jeweils eine schräg ver
laufende Abschlußkappe (6) besitzen, und einer die miteinander verrasteten Tra
geteile überdachenden gemeinsamen Meßelektrode (5) gebildet ist.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußzungen
(23) der Meßelektrode (5) mittels einer in einer Isolierbuchse (25) geführ
ten Schraube (24), welche durch den Trommelmantel (26) geführt ist, in den
beiden Trageteilen (2, 3) gehalten sind.
3. Mitnehmer nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die elek
trischen Anschlußzungen (23) haltende Schraube (24) auch die beiden Mit
nehmer-Trageteile (2, 3) miteinander verbindet.
4. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mitnehmer-
Trageteil (2, 3) an einer senkrechten Wand (10) einen Zentrierstift (12) und ei
nen Schnapphaken (13) trägt.
5. Mitnehmer nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den senk
rechten Wänden (10) der Trageteile (2, 3) Ausnehmungen (21, 22) zur Aufnah
me der Zentrierstifte (12) und der Schnapphaken (13) vom jeweils anderen Mit
nehmer-Trageteil eingebracht sind.
6. Mitnehmer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der senk
rechten Wand (10) der Trageteile (2, 3) eine Halbrund-Ausnehmung (15) an
geformt ist.
7. Mitnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen der beiden Mitnehmer-Trageteile (2,
3) im Bereich zwischen den beiden senkrechten Wänden (10) eine runde Aus
nehmung (10) entsteht, in der eine Schraube (24) zur Aufnahme der Kon
taktzungen (28) der Meßelektrode (5) einsetzbar ist.
8. Mitnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede halbe Ausnehmung (15) einen Querschlitz (18) zur
Aufnahme der Meßelektroden-Zungen (28) aufweist.
9. Mitnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Meßelektroden-Kontaktzungen (28) im Querschlitz
(18) überlappen.
10. Mitnehmer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder Abschlußkappe (6) eines Mitnehmer-Trageteiles (2,
3) eine Anschlagrippe (19) für die Meßelektrode (5) gelegen ist.
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