DE19653933C1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE19653933C1
DE19653933C1 DE1996153933 DE19653933A DE19653933C1 DE 19653933 C1 DE19653933 C1 DE 19653933C1 DE 1996153933 DE1996153933 DE 1996153933 DE 19653933 A DE19653933 A DE 19653933A DE 19653933 C1 DE19653933 C1 DE 19653933C1
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Ralf Heinze
Horst Wellsow
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0204Mounting supporting structures on the outside of casings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Description

Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten Befestigungsvorrichtung aus.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind dafür vorgesehen, biegeschlaffe flache Bänder positionsgesichert an dem Gehäuseteil eines elektrischen Gerätes festzulegen. Dabei kann es sich sowohl um aus Kunststoff bestehende folienartig bzw. filmartig aufgebaute Bänder ohne jegliche elektrische Funktion als auch mit mehreren elektrischen Leitern versehene, sogenannten elektrische Flachbandleitungen handeln. Bei sogenannten elektrischen Flachbandleitungen ist in der Regel eine entsprechende elektrische Kontaktierung mit dem elektrischen Gerät vorgesehen.
Durch die DE 41 02 541 C1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Befestigungsvorrichtung bekannt geworden. Bei einer solchen Befestigungsvorrichtung ist im Gehäuseteil eine den freien Endbereich eines flachen Bandes aufnehmende Tasche vorhanden. Die Tasche umgibt den eingeführten freien Endbereich des Bandes zumindest teilweise. An die Innenfläche eine der beiden Breitseiten der Tasche ist ein in Einschubrichtung des Bandes keilförmig ansteigender Befestigungshöcker vorhanden, dessen der Einführöffnung der Tasche abgewandter Bereich steil abfallend ausgeführt ist.
Außerdem ist durch das DE 295 17 316 U1 eine Befestigungsvorrichtung bekannt geworden, die zur Festlegung von biegeschlaffen Bändern vorgesehen ist. Das Gehäuseteil dieser Befestigungsvorrichtung ist zweiteilig aufgebaut. Eines der beiden Gehäuseteile ist Teil eines elektrischen Geräts.
Sollen solche biegeschlaffen Bänder positionsgenau am Gehäuse eines elektrischen Gerätes befestigt werden, so ist dazu oftmals ein erheblicher Aufwand notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung für biegeschlaffe flache Bänder zu schaffen, bei der sich solche Bänder besonders kraftarm durch einen einfachen Einschubvorgang ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und zusätzlichen Befestigungsteilen positionsgenau und nur unter Aufwand wieder lösbar, an einem Gehäuseteil von elektrischen Geräten festlegen lassen.
Desweiteren ist durch die CH 564 900 eine Befestigungsvorrichtung bekannt geworden, deren als Träger ausgebildetes elastisches Band an mindestens zwei, auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätegehäuses angebrachten Knöpfen, angeknöpft ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer solchen Befestigungseinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß die Befestigung eines solchen flachen Bandes sowohl einfach von Hand, als auch einfach mittels eines Automaten vorzunehmen ist, jedoch ein Wiederlösen des flachen Bandes vom Gehäuseteil nicht ohne zusätzlichen Aufwand, d. h. nur unter Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges vorzunehmen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Gerät mit einem in Zuordnung befindlichen flachen Band,
Fig. 2 das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 mit einem daran befestigten flachen Band,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bereich der Tasche des elektrischen Gerätes entsprechend Fig. 2 gemäß Linie A-A,
Fig. 4 mehrere zu einem Geräteblock zusammengefaßte elektrische Geräte, die das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 mit umfassen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche Befestigungsvorrichtung hauptsächlich aus einer an das aus Kunststoff bestehende Gehäuseteil 1 angeformten Tasche 2, die an der Innenfläche 3 einer ihrer beiden Breitseiten einstückig mit einem Befestigungshöcker 4 versehen ist, der formschlüssig mit einer in einem flachen Band 5 vorhandenen Öffnung 6 in Eingriff zu bringen ist.- Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, ist der Befestigungshöcker 4 keilförmig ansteigend ausgebildet und weist eine ovale Kontur auf. Ausgehend von der Einführöffnung 7 der Tasche 2, also in Einschubrichtung des Bandes 5 steigt der Befestigungshöcker 4 keilförmig an. An seinem der Einführöffnung 7 abgewandten Bereich 8 ist der Befestigungshöcker 4 steil abfallend ausgebildet. Der keilförmige Anstieg sorgt einerseits dafür, daß das flache Band 5 leicht positionsgerecht in die Tasche 2 des Gehäuses 1 eingeschoben werden kann. Andererseits sorgt der an der der Einführöffnung 7 abgewandte, steil unter einem Winkel von 89° abfallend ausgebildete Bereich 8 des Befestigungshöckers 4 dafür, daß das einmal positionsgerecht über seine ovale Öffnung 6 formschlüssig festgelegte Band 5 nicht ohne weiteres, d. h. nicht ohne Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges wieder aus der Tasche 2 herausgezogen werden kann. Dabei wirkt auch die in Bezug auf die Stärke des flachen Bandes 5 engtolerierte Tasche 2 unterstützend, daß eine Entnahme des flachen Bandes 5 nicht ohne weiteres möglich ist. Soll die Entnahme des flachen Bandes 5 aus der Tasche 2 weiter erschwert werden, kann der Bereich 8 mit einem, das flache Band 5 aufnehmenden Hinterschnitt versehen sein oder aber der Bereich fällt unter einem Winkel steil ab, der einen Betrag aufweist, der wesentlich kleiner als 89° ist, so daß sich dadurch die Wirkung eines Hinterschnittes einstellt.
Um der dem Befestigungshöcker 4 gegenüberliegenden Breitseite der Tasche 2 eine höher Elastizität zu verschaffen, ist in diese Breitseite ein Schlitz 9 eingeformt. Der Schlitz 9 geht von der Einführöffnung 7 der Tasche 2 aus und entspricht in seiner Breite etwa der Breite des Befestigungshöckers 4. Zum leichteren Einführen des flachen Bandes 5 ist es somit möglich, diesem eine in Längsrichtung verlaufende leichte Wölbung zu geben, damit es sich beim Einschieben in die Tasche 2 leichter über den Befestigungshöcker 4 hinwegschieben läßt. Durch den Schlitz 9 können beim Einschubvorgang die beiden Reststücke der dem Befestigungshöcker 4 gegenüberliegenden Breitseite elastisch ausweichen, so daß sich auch ein vorgewölbtes Band leicht in die Tasche 2 einschieben und darin formschlüssig festlegen läßt.
Wurde das flache Band 5 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung positionsgenau formschlüssig in der Tasche 2 des Gehäuseteiles 1 festgelegt wie dies insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, läßt sich das Band 5 nicht mehr durch einfaches Zurückziehen aus seiner Festlegung lösen. Das Band 5 ist also gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert in der Tasche 2 gehalten. Ein Lösen des flachen Bandes 5 aus der Tasche 2 ist erst dann möglich, wenn das flache Band 5 mit seiner Öffnung 6 über das Niveau des Bereiches 8 des Befestigungshöckers 4 angehoben und anschließend aus der Tasche 2 herausgezogen wird. Zu diesem Zweck sind wie aus Fig. 1 hervorgeht, in der mit dem Befestigungshöcker 4 versehenen Breitseite zwei Durchbrüche 10 vorhanden. Je ein Durchbruch 10 ist links und je ein Durchbruch 10 ist rechts neben dem Befestigungshöcker 4 angeordnet. Zum Lösen des Bandes 5 aus der Tasche 2 muß also zunächst ein entsprechendes Werkzeug von der Rückseite des Gehäuseteiles 1 her in die beiden Durchbrüche 10 eingesteckt werden, damit mittels des Werkzeuges das Band 5 über das Niveau des Befestigungshöckers 4 angehoben wird. Beim Anheben weichen die Reststücke der dem Befestigungshöcker 4 gegenüberliegenden Breitseite elastisch aus, wodurch letztendlich das Band 5 leicht aus der Tasche 2 herausgezogen werden kann.
Es ist also auf besonders einfache Art und Weise eine Befestigungsvorrichtung realisiert, mittels der flache biegeschlaffe Bänder unproblematisch an einem Gehäuseteil 1 positionsgenau festgelegt werden können. Gleichzeitig ist durch diese Befestigungsvorrichtung jedoch gewährleistet, daß die positionsgenaue Festlegung des Bandes 5 nur dann gelöst werden kann, wenn ein Lösevorgang bewußt vorgenommen wird. Ein zufälliges Lösen des Bandes 5 aus der Tasche 2 ist hingegen wirkungsvoll verhindert.
Selbstverständlich können nicht nur ein sondern auch mehrere übereinanderliegend angeordnete flache Bänder 5 in einer einzigen Tasche 2 festgelegt werden, ist diese maßlich entsprechend dimensioniert. Auch ist es selbstverständlich möglich, ein Gehäuseteil 1 mit mehreren zur Aufnahme flacher Bänder 5 vorgesehenen Taschen 2 zu versehen. Biegeschlaffe flache Bänder 5 sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht nur auf die prinziphaft dargestellte Ausführungsform eines solchen Bandes 5.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist das elektrische Gerät A als Steckverbinderteil ausgeführt, wobei drei elektrische Geräte A, B, C zu einem Geräteblock zusammengefaßt sind. Dieser Geräteblock ist Bestandteil einer sogenannten im Lenkrad eines Kraftfahrzeuges anzuordnenden Spiralkabelkassette.

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von biegeschlaffen flachen Bändern (5) an einem Gehäuseteil (1) eines elektrischen Gerätes, wobei im Gehäuseteil (1) zumindest eine den freien Endbereich zumindest eines flachen Bandes (5) aufnehmende Tasche (2) vorhanden ist, die den eingeführten freien Endbereich des Bandes (5) zumindest teilweise umgibt und wobei an die Innenfläche (3) einer der beiden Breitseiten der Tasche (2) ein in Einschubrichtung des Bandes (5) keilförmig ansteigender Befestigungshöcker (4) vorhanden ist, dessen der Einführöffnung (7) der Tasche (2) abgewandter Bereich (8) steil abfallend ausgeführt ist und mit einer in dem flachen Band (5) vorhandenen Öffnung (6) formschlüssig in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Befestigungshöcker (4) gegenüberliegenden Breitseite der Tasche (2) ein Schlitz (9) eingeformt ist und daß der Schlitz (9) von der Einführöffnung (7) der Tasche (2) ausgeht und in etwa die Breite des an die gegenüberliegende Breitseite angeformten Befestigungshöckers (4) aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit dem Befestigungshöcker (4) versehenen Breitseite zumindest ein Durchbruch (10) vorhanden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß links und rechts neben dem Befestigungshöcker (4) jeweils zumindest ein Durchbruch (10) vorhanden ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der der Einführöffnung (7) abgewandte Bereich (8) des Befestigungshöckers (4) unter einem Winkel von nicht größer als 90° steil abfallend ausgeführt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem steil abfallenden Bereich (8) des Befestigungshöckers (4) ein Hinterschnitt vorhanden ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im flachen Band (5) vorhandene Öffnung (6) oval ausgeführt ist und der Befestigungshöcker (4) eine auf die Öffnung (6) abgestimmte ovale Kontur aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der an dem Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) festgelegten flachen Bänder (5) als elektrische Flachbandleitung ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der an dem Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) festgelegten flachen Bänder (5) als keine elektrischen Funktionen aufweisende Kunststoffolie ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) zumindest eine Tasche (2) aufweist, die zur Aufnahme von zumindest zwei übereinanderliegend angeordneten freien Endbereichen zweier flacher Bänder (5) geeignet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) zumindest zwei Taschen (2) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät (A) Bestandteil eines aus mehreren elektrischen Geräten (A, B, C) zusammengesetzten Geräteblockes ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der weiteren zum Geräteblock gehörigen elektrischen Geräte (B, C) zumindest eine Tasche (2) aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der elektrischen Geräte (A, B, C) als Steckverbinderteil ausgebildet ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät (A) bzw. der Geräteblock Bestandteil einer sogenannten, im Lenkrad eines Kraftfahrzeuges angeordneten Spiralkabelkassette ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH564900A5 (en) * 1974-03-01 1975-07-31 Siemens Ag Albis Sling for transportable instruments - elastic sling buttons on to instrument case not prone to vibration loosening
DE4102541C1 (de) * 1991-01-29 1992-03-19 Karl Lumberg Gmbh & Co, 5885 Schalksmuehle, De
DE29517316U1 (de) * 1995-11-02 1995-12-21 Stocko Metallwarenfab Henkels Elektrischer Schalter

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