DE19653933C1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0204—Mounting supporting structures on the outside of casings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R16/00—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
- B60R16/02—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
- B60R16/0207—Wire harnesses
- B60R16/0215—Protecting, fastening and routing means therefor
Description
Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten Befestigungsvorrichtung aus.
Derartige Befestigungsvorrichtungen sind dafür vorgesehen, biegeschlaffe flache
Bänder positionsgesichert an dem Gehäuseteil eines elektrischen Gerätes
festzulegen. Dabei kann es sich sowohl um aus Kunststoff bestehende folienartig
bzw. filmartig aufgebaute Bänder ohne jegliche elektrische Funktion als auch mit
mehreren elektrischen Leitern versehene, sogenannten elektrische
Flachbandleitungen handeln. Bei sogenannten elektrischen Flachbandleitungen ist
in der Regel eine entsprechende elektrische Kontaktierung mit dem elektrischen
Gerät vorgesehen.
Durch die DE 41 02 541 C1 ist eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches
entsprechende Befestigungsvorrichtung bekannt geworden. Bei einer solchen
Befestigungsvorrichtung ist im Gehäuseteil eine den freien Endbereich eines
flachen Bandes aufnehmende Tasche vorhanden. Die Tasche umgibt den
eingeführten freien Endbereich des Bandes zumindest teilweise. An die Innenfläche
eine der beiden Breitseiten der Tasche ist ein in Einschubrichtung des Bandes
keilförmig ansteigender Befestigungshöcker vorhanden, dessen der Einführöffnung
der Tasche abgewandter Bereich steil abfallend ausgeführt ist.
Außerdem ist durch das DE 295 17 316 U1 eine Befestigungsvorrichtung bekannt
geworden, die zur Festlegung von biegeschlaffen Bändern vorgesehen ist. Das
Gehäuseteil dieser Befestigungsvorrichtung ist zweiteilig aufgebaut. Eines der
beiden Gehäuseteile ist Teil eines elektrischen Geräts.
Sollen solche biegeschlaffen Bänder positionsgenau am Gehäuse eines
elektrischen Gerätes befestigt werden, so ist dazu oftmals ein erheblicher Aufwand
notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsvorrichtung für biegeschlaffe flache Bänder zu schaffen, bei der sich
solche Bänder besonders kraftarm durch einen einfachen Einschubvorgang ohne
Zuhilfenahme von Werkzeugen und zusätzlichen Befestigungsteilen positionsgenau
und nur unter Aufwand wieder lösbar, an einem Gehäuseteil von elektrischen
Geräten festlegen lassen.
Desweiteren ist durch die CH 564 900 eine Befestigungsvorrichtung bekannt
geworden, deren als Träger ausgebildetes elastisches Band an mindestens zwei,
auf gegenüberliegenden Seiten des Gerätegehäuses angebrachten Knöpfen,
angeknöpft ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer solchen Befestigungseinrichtung der
eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist,
daß die Befestigung eines solchen flachen Bandes sowohl einfach von Hand, als
auch einfach mittels eines Automaten vorzunehmen ist, jedoch ein Wiederlösen des
flachen Bandes vom Gehäuseteil nicht ohne zusätzlichen Aufwand, d. h. nur unter
Zuhilfenahme eines entsprechenden Werkzeuges vorzunehmen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Gerät mit einem in Zuordnung befindlichen flachen
Band,
Fig. 2 das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 mit einem daran befestigten
flachen Band,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Bereich der Tasche des elektrischen
Gerätes entsprechend Fig. 2 gemäß Linie A-A,
Fig. 4 mehrere zu einem Geräteblock zusammengefaßte elektrische
Geräte, die das elektrische Gerät gemäß Fig. 1 mit umfassen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche Befestigungsvorrichtung
hauptsächlich aus einer an das aus Kunststoff bestehende Gehäuseteil 1
angeformten Tasche 2, die an der Innenfläche 3 einer ihrer beiden Breitseiten
einstückig mit einem Befestigungshöcker 4 versehen ist, der formschlüssig mit einer
in einem flachen Band 5 vorhandenen Öffnung 6 in Eingriff zu bringen ist.-
Wie desweiteren aus den Figuren hervorgeht, ist der Befestigungshöcker 4
keilförmig ansteigend ausgebildet und weist eine ovale Kontur auf. Ausgehend von
der Einführöffnung 7 der Tasche 2, also in Einschubrichtung des Bandes 5 steigt
der Befestigungshöcker 4 keilförmig an. An seinem der Einführöffnung 7
abgewandten Bereich 8 ist der Befestigungshöcker 4 steil abfallend ausgebildet.
Der keilförmige Anstieg sorgt einerseits dafür, daß das flache Band 5 leicht
positionsgerecht in die Tasche 2 des Gehäuses 1 eingeschoben werden kann.
Andererseits sorgt der an der der Einführöffnung 7 abgewandte, steil unter einem
Winkel von 89° abfallend ausgebildete Bereich 8 des Befestigungshöckers 4 dafür,
daß das einmal positionsgerecht über seine ovale Öffnung 6 formschlüssig
festgelegte Band 5 nicht ohne weiteres, d. h. nicht ohne Zuhilfenahme eines
entsprechenden Werkzeuges wieder aus der Tasche 2 herausgezogen werden
kann. Dabei wirkt auch die in Bezug auf die Stärke des flachen Bandes 5
engtolerierte Tasche 2 unterstützend, daß eine Entnahme des flachen Bandes 5
nicht ohne weiteres möglich ist. Soll die Entnahme des flachen Bandes 5 aus der
Tasche 2 weiter erschwert werden, kann der Bereich 8 mit einem, das flache Band 5
aufnehmenden Hinterschnitt versehen sein oder aber der Bereich fällt unter einem
Winkel steil ab, der einen Betrag aufweist, der wesentlich kleiner als 89° ist, so daß
sich dadurch die Wirkung eines Hinterschnittes einstellt.
Um der dem Befestigungshöcker 4 gegenüberliegenden Breitseite der Tasche 2
eine höher Elastizität zu verschaffen, ist in diese Breitseite ein Schlitz 9 eingeformt.
Der Schlitz 9 geht von der Einführöffnung 7 der Tasche 2 aus und entspricht in
seiner Breite etwa der Breite des Befestigungshöckers 4. Zum leichteren Einführen
des flachen Bandes 5 ist es somit möglich, diesem eine in Längsrichtung
verlaufende leichte Wölbung zu geben, damit es sich beim Einschieben in die
Tasche 2 leichter über den Befestigungshöcker 4 hinwegschieben läßt. Durch den
Schlitz 9 können beim Einschubvorgang die beiden Reststücke der dem
Befestigungshöcker 4 gegenüberliegenden Breitseite elastisch ausweichen, so daß
sich auch ein vorgewölbtes Band leicht in die Tasche 2 einschieben und darin
formschlüssig festlegen läßt.
Wurde das flache Band 5 ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Stellung
positionsgenau formschlüssig in der Tasche 2 des Gehäuseteiles 1 festgelegt wie
dies insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, läßt sich das Band 5 nicht
mehr durch einfaches Zurückziehen aus seiner Festlegung lösen. Das Band 5 ist
also gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert in der Tasche 2 gehalten. Ein Lösen
des flachen Bandes 5 aus der Tasche 2 ist erst dann möglich, wenn das flache
Band 5 mit seiner Öffnung 6 über das Niveau des Bereiches 8 des
Befestigungshöckers 4 angehoben und anschließend aus der Tasche 2
herausgezogen wird. Zu diesem Zweck sind wie aus Fig. 1 hervorgeht, in der mit
dem Befestigungshöcker 4 versehenen Breitseite zwei Durchbrüche 10 vorhanden.
Je ein Durchbruch 10 ist links und je ein Durchbruch 10 ist rechts neben dem
Befestigungshöcker 4 angeordnet. Zum Lösen des Bandes 5 aus der Tasche 2 muß
also zunächst ein entsprechendes Werkzeug von der Rückseite des Gehäuseteiles
1 her in die beiden Durchbrüche 10 eingesteckt werden, damit mittels des
Werkzeuges das Band 5 über das Niveau des Befestigungshöckers 4 angehoben
wird. Beim Anheben weichen die Reststücke der dem Befestigungshöcker 4
gegenüberliegenden Breitseite elastisch aus, wodurch letztendlich das Band 5 leicht
aus der Tasche 2 herausgezogen werden kann.
Es ist also auf besonders einfache Art und Weise eine Befestigungsvorrichtung
realisiert, mittels der flache biegeschlaffe Bänder unproblematisch an einem
Gehäuseteil 1 positionsgenau festgelegt werden können. Gleichzeitig ist durch
diese Befestigungsvorrichtung jedoch gewährleistet, daß die positionsgenaue
Festlegung des Bandes 5 nur dann gelöst werden kann, wenn ein Lösevorgang
bewußt vorgenommen wird. Ein zufälliges Lösen des Bandes 5 aus der Tasche 2 ist
hingegen wirkungsvoll verhindert.
Selbstverständlich können nicht nur ein sondern auch mehrere übereinanderliegend
angeordnete flache Bänder 5 in einer einzigen Tasche 2 festgelegt werden, ist diese
maßlich entsprechend dimensioniert. Auch ist es selbstverständlich möglich, ein
Gehäuseteil 1 mit mehreren zur Aufnahme flacher Bänder 5 vorgesehenen Taschen 2
zu versehen. Biegeschlaffe flache Bänder 5 sind in den unterschiedlichsten
Ausführungsformen bekannt. Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht
nur auf die prinziphaft dargestellte Ausführungsform eines solchen Bandes 5.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist das elektrische Gerät A als
Steckverbinderteil ausgeführt, wobei drei elektrische Geräte A, B, C zu einem
Geräteblock zusammengefaßt sind. Dieser Geräteblock ist Bestandteil einer
sogenannten im Lenkrad eines Kraftfahrzeuges anzuordnenden
Spiralkabelkassette.
Claims (14)
1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung von biegeschlaffen flachen Bändern (5)
an einem Gehäuseteil (1) eines elektrischen Gerätes, wobei im Gehäuseteil (1)
zumindest eine den freien Endbereich zumindest eines flachen Bandes (5)
aufnehmende Tasche (2) vorhanden ist, die den eingeführten freien Endbereich des
Bandes (5) zumindest teilweise umgibt und wobei an die Innenfläche (3) einer der
beiden Breitseiten der Tasche (2) ein in Einschubrichtung des Bandes (5) keilförmig
ansteigender Befestigungshöcker (4) vorhanden ist, dessen der Einführöffnung (7)
der Tasche (2) abgewandter Bereich (8) steil abfallend ausgeführt ist und mit einer
in dem flachen Band (5) vorhandenen Öffnung (6) formschlüssig in Eingriff kommt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Befestigungshöcker (4)
gegenüberliegenden Breitseite der Tasche (2) ein Schlitz (9) eingeformt ist und daß
der Schlitz (9) von der Einführöffnung (7) der Tasche (2) ausgeht und in etwa die
Breite des an die gegenüberliegende Breitseite angeformten Befestigungshöckers
(4) aufweist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
mit dem Befestigungshöcker (4) versehenen Breitseite zumindest ein Durchbruch
(10) vorhanden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß links
und rechts neben dem Befestigungshöcker (4) jeweils zumindest ein Durchbruch
(10) vorhanden ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Einführöffnung (7) abgewandte Bereich (8) des
Befestigungshöckers (4) unter einem Winkel von nicht größer als 90° steil abfallend
ausgeführt ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem steil abfallenden Bereich (8) des Befestigungshöckers
(4) ein Hinterschnitt vorhanden ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die im flachen Band (5) vorhandene Öffnung (6) oval
ausgeführt ist und der Befestigungshöcker (4) eine auf die Öffnung (6) abgestimmte
ovale Kontur aufweist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eines der an dem Gehäuseteil (1) des elektrischen
Gerätes (A) festgelegten flachen Bänder (5) als elektrische Flachbandleitung
ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der an dem Gehäuseteil (1) des elektrischen
Gerätes (A) festgelegten flachen Bänder (5) als keine elektrischen Funktionen
aufweisende Kunststoffolie ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) zumindest
eine Tasche (2) aufweist, die zur Aufnahme von zumindest zwei
übereinanderliegend angeordneten freien Endbereichen zweier flacher Bänder (5)
geeignet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) des elektrischen Gerätes (A) zumindest
zwei Taschen (2) aufweist.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät (A) Bestandteil eines aus mehreren
elektrischen Geräten (A, B, C) zusammengesetzten Geräteblockes ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der weiteren zum Geräteblock gehörigen elektrischen Geräte (B, C)
zumindest eine Tasche (2) aufweist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der elektrischen Geräte (A, B, C) als
Steckverbinderteil ausgebildet ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät (A) bzw. der Geräteblock Bestandteil
einer sogenannten, im Lenkrad eines Kraftfahrzeuges angeordneten
Spiralkabelkassette ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153933 DE19653933C1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Befestigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996153933 DE19653933C1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Befestigungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19653933C1 true DE19653933C1 (de) | 1998-03-26 |
Family
ID=7815953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996153933 Expired - Fee Related DE19653933C1 (de) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | Befestigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19653933C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH564900A5 (en) * | 1974-03-01 | 1975-07-31 | Siemens Ag Albis | Sling for transportable instruments - elastic sling buttons on to instrument case not prone to vibration loosening |
DE4102541C1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-03-19 | Karl Lumberg Gmbh & Co, 5885 Schalksmuehle, De | |
DE29517316U1 (de) * | 1995-11-02 | 1995-12-21 | Stocko Metallwarenfab Henkels | Elektrischer Schalter |
-
1996
- 1996-12-21 DE DE1996153933 patent/DE19653933C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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