DE7227443U - Experimentier- und Anzeigetafel für die Planung und Organisation - Google Patents
Experimentier- und Anzeigetafel für die Planung und OrganisationInfo
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■ j ■ ν. "" |
• · · ·
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• · · · Anzeigetafel |
• *
• « * -' · für 4L |
18.7.1972 |
t Experimentier- |
und | Organisation | 2372/ri | |
Planijng^ | ||||
Die Erfind uns betrifft eine Experimentier- und Anzeigetafel
für die Planung und Organisation! insbesondere für
die Auswertung von Netzplänen.
Im Rahmen der Projektplanungstechniken hat sich in dem
vergangenen Jahrzehnt die sogenannte Netzplantechnik stark durchgesetzt. Innerhalb der Netzplantechnik sind
wiederum seit dem Bekanntwerden der Ursprungsverfahren OPM (Critical Path Method) und PERT (Program Evaluation
and Review Technique) eine Vielzahl ähnlicher Methoden entwickelt worden, die sich im wesentlichen durch •verbesserte
oder für die Lösung spezieller Aufgaben modifizierte Computerprogramme unterscheiden.
Den Ursprungsverfahren lag der sogenannte Vorgangspfeil-Netzplan
zugrunde, der auch bei den meisten nachfolgenden Methoden übernommen wurde 5 so auch bei der sogenannten
Experimental-Methode, die eine Auswertung von Netzplänen der oben beschriebenen Art ohne Computer und ohne sonstigen
Rechenverfahren, jedoch mit Hilfe einer Experimentiertafel
gestattet.
Derartige Experimentiertafeln sind da^-^ bereits bekannt,
' und sie zeichnen sich dadurch, aus, daß, entsprechend den besonderen Erfordern!säen des Vorgangspfeil-Netzplanes,
auf ihnen die Anzeigeelemente nach. Einsetzen in die
ftt< ··# « 9
• It·· ( (
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FUhrungsbahnen frei und im wesentlichen ohne Reibung
verschiebbar sind·
Zn den letzten Jahren ist jedoch eine prinzipiell andere
Netzplandarstellung in den Vordergrund getreten· £s
handelt sich um den sogenannten Vorgangsknoten-Netzplan, der insbesondere durch die sogenannte Metra-Potential-Methode
ClU[PM) bekannt wurde» Biese Darstellungswelse des
Netzplanes wird voraussichtlich die Vorgangspfeiltechnik
stark verdrängen, wenn nicht sogar gänzlich ablösen· Außer programmiertechnischen Vorzügen zählen die Pakten,
daß Netzpläne dieser Art leichter zu beherrschen sind als Vorgangspfeil-Netzpläne^ daß Planänderungen und Planergänzungen leichter durchzuführen sind vmfl daß die
sogenannten Scheintätigkeiten völlig entfallen»
Eine Umstellung der Vorgangspfeiltechnik auf die Vorgangsknotentechnik
macht auch eine Umstellung der Auswertetechnik im Rahmen der Experimental-Methode erforderlich und bedingt ein hierfür geeignetes Instrumentarium. Der vorliegenden
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Experimentiertafel mit Anzeige- und Verbindungselement en
zu schaffen, die sich auch für die Auswertung von Netzplänen
der Vorgangsknotentechnik eignet.
Diese Aufgabe ist gemäß de:? Erfindung aurch eine Experimentiertafel
gelöst, die sich aus einer Vielzahl beliebig gefärbter Tafelelemente zusammensetzt, wobei jedes Tafelelement
mindestens eine Führungsleiste mit Halteprofilen
oder mindestens ein paar Führungswülste besitzt, auf die
in an sich "bekannter Weise Anzeigeelemente auffclipsbar
sind, und wobei diese Anzeigeelemente sowohl tafelseitlg
mit dem zugehörigen Gegenprofil als auch betrachterseitig
m&fc weiteren Haltemitteln zur Aufnahme zusätalicher
Anzeige- und/oder Verbindungselemente versehen sind, und daß die Haltemittel zum Aufklipsen auf die Führungsleisten
der Tafel oder die Führungswülste derart ausgebildet sind, daß die Anzeigeelemente in einer aufgeklipsten
Position durch Formschluß gleitend und in einer um 180° gedrehten Position durch Kraftschluß klemmend
gehalten werden und daß jeder Führungsleiste der Tafelelemente
bzw· jedem Führungswulste-Paar eine Skale zugeordnet
ist.
Die dabei besonders erfindungswesentlichen Merkmale sind
u.a. die auf dem Rücken der Anzeigeelemente angebrachten Haltemittel für weitere Anzeige- und/oder Verbindungselemente,
die es ermöglichen, die netzgemäße Verkettung von Tätigkeiten eindeutig und übersichtlich darzustellen,
sowie die Ausbildung der Führungsleisten derart, daß die Anzeigeelemente wahlweise festsitzend oder verschiebbar
aufgeklipst werden können.
Die auf dem Rücken der Anzeigeelemente angebrachten Haltemittel können dabei entweder tafelgleiche Halteprofile
zur Aufnahme weiterer, gleichartiger Anzeigeelemente sein; aie können jedoch auch andersartig ausgebildet sein,
z.B. zur Aufnahme von stangenähnlichen, unterschiedlich
langen, unterschiedlich gefärbten und nach beliebigen Richtungen angeordneten Verbindungselementen oder auch
weiterer, anders ausgebildeter Anzeigeelemente.
Insbesondere ist daran gedacht, die Tafelelemente und die Anzeigeelemente durch Strangpressen herzustellen, wobei
die Tafelelemente aus beliebigem Material, z.B. auch aus Aluminium, und die Anzeigeelemente aus elastischem Mate»
rial bestehen sollen.
Die erfindungsgemäße Experimentiertafel mit ihren Anzeigeelementen
liefert eine maximale Information über den terminlichen Projektverlauf und ermöglicht zugleich eine
analoge Darstellung des Vorgangsknoten-Netzplanes, was bei den Anzeigetafeln nach dem Stand der Technik nicht
möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird anhand der Figuren nachstehend näher
erläutert. Weitere Merkmale und charakteristische Eigenschaften der Erfindung werden an Hand dieser Beschreibung
offenbar. Es zeigen:
FiS· 1 einen Vorgangsknoten-Netzplan,
Fig. 2 das zugehörige Arbeitsprogramm auf einer er·-
findungsgemäßen «Experimentiertafel,
Fig. 3 eine Einzelheit der Experimentiertafel,
Figo 4 einen Schnitt duroh Fig.3 in Höhe IV-IV1
Fig. 5 u. 6 verschiedene Tafelelemente ira Querschnitt,
Fig· 7 di9 Grundform eines Anzeigeelemeobes mit
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einem betrachterseitig angeordnetem weiteren,
und zwar tafeIgIeichen Haltemittel in
Seitenansi ciit,
Pig. 8 ein Anzeigeelement mit einem fest oder drehbar
befestigten weiteren, tafelgleichen Halte
mittel,
Pig· 9-11 drei Anzeigeelemente mit betrachterseitig
angeordneten weiteren, und zwar zapfenartigen Haltemitteln in Seitenansicht,
Pig. 12 - 14 zwei ineinanderschiebbare Anzeigeelemente
in Frontansicht und in Querschnitten,
Fig. 15 ein Anzeigeelement mit gegenüber dem Halte
profil des Tafelelementes um 90° gedrehtem, betrachterseitig angeordnetem weiteren, und
zwar tafe !gleichem Haltemittel in Seitenan»-
sicht,
Pig. 16 ein Anzeigeelement mit verlängertem Haltemittel in Seitenansicht,
Fig. 17 ein Anzeigeelement mit betraohterseitig
angeordneten topf artigen Haltemitteln und
Deckel,
Fig. 18 - 20 drei Tafelelemente, die durch Zwischenprofile
zu einer EXperimentiertaf el zusammenfügbar
sind,
Fig. 21 ein Anzeigeelement vorzugsweise für Experimentiert
afein nach Fig.20,
Figo 22 eine weitere Ausführungsform eines Tafelelementes,
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Fig. 23 u. 24 zwei Verbindungselemente aus Flachmaterial,
Fig. 25 u· 26 zwei Kupplungselemente mit druckknopfartigen
Λ Ansätzen zur festen oder losen Kupplung von
Verbindungselementen nach Pig. 23 u· 24,
Fig. 27 ein in seiner Länge variables Verbindungselement,
Fig. 28 ein TaCelelement mit Führungsleisten und mehreren übereinandergeklipsten Anzeigeelementen und aufgesteckten Verbindungselementen auf einer Führungsleiste in Seitenansicht, Fig. 29 ein Anzeigeelement, das über zwei oder
Fig. 28 ein TaCelelement mit Führungsleisten und mehreren übereinandergeklipsten Anzeigeelementen und aufgesteckten Verbindungselementen auf einer Führungsleiste in Seitenansicht, Fig. 29 ein Anzeigeelement, das über zwei oder
mehrere Führungsleisten reicht,
Fig. 30 ein Verbindungselement aus elastischem Mate
rial, und
Fig. 31 - 34 verschiedene weitere Tafel- und Anzeige-
eleme ntenprof ile β
Fig.1 zeigt einen Vorgangsknoten-Netzplan mit allen erforderlichen Angaben (Benennung der Tätigkeit, Zeitdauer)
,die für eine Auswertung auf der erfindungsgemäßen
Experiment! ertaf el erforderlich sind. Fig.2 zeigt den in
das Arbeitsprogramm umgewandelten Netzplan auf der Experimentiertafel,
deren einzelnen Tafelelemente 2 deutlich erkennbar sind. Diese Tafelelemente sind mit Führungsleisten
vorsehen, auf welche die Anzeigeelemente 3, die den
einzelnen Tätigkeiten entsprechen^ aufgeklipst sind. Die Tafelelemente 2 sind stranegeproßte Hcofile, die entweder
auf einem besonderen Trägerelernenfc 3a aufgesetzt sind
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(Pig.6), oder die in Zugrichtung der tragenden Tafelwand
mit positiven und negativen Kupplungselementen 4 und 5
(Fig.5) versehen sindw so daß die nebeneinanderliegenden
Tafelelemente, mit diesen Verbindungsmitteln lneinandergreifen
und so zusammengehalten werden. Es können selbstverständlich auch in den Profilen weitere Bohlräume,
z.B. zur bekannten Kupplung mittels Stiften in Längsrichtung der Führungsleisten vorgesehen werden·
Aus den figuren 5 und 6 ist außerdem die Querschnittform
der Führungsleisten 9 erkennbar, deren Skalen-oder Anzeigefront
9a beliebig ausgebildet sein kann und von den Halteprofilen 9b und 9c mit den unterschiedlichen Winkeln
OC und /3 oder mit unterschiedlichen Radien oder Kurven begrenzt werden. Auf diesen Führungsleisten werden die
Anzeigeelemente in der noch zu beschreibenden V/eise aufgeklipst. Die Darstellung der Tafelelemente aus stranggepreßten
Profilen z.B. nach Fig. 18 bietet den Vorteil, daß die Tafelfläche durch entsprechend abgelängte Tafelelemente
31 in beliebige, vertikal oder horizontal angeordnete farbige Felder unterteilt werden kann. Profil 34
dient dabei als durchgehendes Trägerprofil·
Die Gesamtheit der nebeneinanderliegenden Tafelelemente
kann auch in der in den Fig. 3 und 4· gezeigten Weise mit
einem Rahmen 6 umgeben werden, der die Tafel nach außen
uia^renzt, an dem ferner eine Skale 7 angebracht sein
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kann» und der schließlich mit Haltemitteln 8 aura Aufhängen
der Tai^l an der Wand oder mit Scharnieren aur
Verwendung in einem Flügelständer versehen sein kann·
Die Grundform der .Anzeigeelemente 1st am deutlichsten aua
der S1Ig*7 erkennbar· Das dort gezeigte Anzeigeelement
besteht aus zwei Haltestegen 10a und 10b, mit denen es
auf eine Führungsleiste der Experimentiertafel aufgeklipst
wird, und es tragt betrachterseitig ein weiteres Haltemittel - im vorliegenden Fall eine tafelgleiche
Führungsleiste 11 -, auf die ein weiteres Anzeigeelement
auf klipsbar ist. Von besonderer Bedeutung ist dabei, ob die an den Haltestegen 10a und 10b befindlichen Winkel OC
unä. β (Radien oder Kurven) mit denjenigen der taf elseitlgen
Führungsleiste übereinstimmen· Stimmen diese überein, so sitzt das Anzeigeelement leicht verschiebbar auf der
Führungsleiste· Stimmen sie dagegen nicht überein, so
sitzt das Anzeigeelement aufgrund der entstehenden Abstandsänderung festgeklemmt auf der Führungsleiste (Fig,28)<
Als besonders vorteilhaft sei hervorgehoben, daß die beliebig ausgebildete Skalen- oder Anzeigefront 9a
Fig«, 5 u. 6) bzw. 11a (Figo7) der Führungsleiste 9 (Fig.5)
bzw«, 11 (Fig#7) von den Halteprofilen 9b und $c
Fig.5 u. 6) bzw. 12a und 12b (Fig.7) seitlich begrenzt
wird.
Im folgenden werden weitere besondere Ausführungsformen
von Anzeigeelementen beschrieben:
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In Pig.8 ist ein zweistüokiges Anzeigeelement gezeigt,
das aus der Brücke 13 mit den Halteprofilen 13a und 13b
end aas der Führungsleiste 14 mit den Hal-fceprofilen 14a
und 14b besteht und di,e mittels z.B. eines Nietes 15
fest oder drehbar miteinander verbunden sind.
In den Figuren 9 bis 11 sind Anzeigeelemente 16 gezeigt, die als weitere Haltemittel betrachteneitIg mit einem
Bolzen versehen sind» Z.B. ist der Bolzen 17 in Fig.9
mit Gewinde versehen zur Aufnahme eines Mutterelementes. Der federnde Bolzen 18 der Fig.10 besitzt dagegen einen
Schlitz in seiner Längsachse und einen Wulst am oberen Rand, und der Bolzen 19 der Fig.11 hat einen kegligen
Schlitz zur Klammung z.B. eines Fadens. Die Bolzen können auch mit den Tragsrelementen einstückig sein.
Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine "besondere Form eines
zweiteiligen Anzeigeelementes. Wie aus den Figuren leicht erkennbar, besitzen die beiden zusammengehörigen
Teile 20 und 21 Aussparungen 20a und 21at in die die entsprechenden Zungen 21b und 20b eingreifen. Diese
Ausführung gestattet eine Verlängerung des Anzeigeelaaentes
z.B. bei zeitlichem Verzug einer Tätigkeit.
Das Anzeigeelement 22 in der Figur 15 besitzt selbstverständlich die bereits beschriebenen orfindungsgemäßen
Haltestege 22a und 22b und auch ein Haltemittel in Form ein.es tafelgleichen Halteprofils 22c. Jedoch ist hier ä.iß
I* «ft· irr* ft
Besonderheit, daß dieses Halteprofil gegenüber den Führunge«
leisten der Tafel und daher auch, gegenüber dem Verlauf der
Haltestes© 22a und 22b um 90° versetzt angeordnet
Bei dem Anzeigeelement 24 der Pig. 16 ist die betraohterseit
ige Führungsleiste 25 mit dem die Haltestege aufweisenden
Teil über ftäBftadünne Folie 26 verbunden und bildet
damit eine Tasche zum Einstecken von Arbeitekarten und dgl·
Eine Ebcperimentiertafel mn Auswertung eines Vorgangeknoten-Jfetzplans
bedarf aber nicht nur der Anzeigeelemenbe,
die betrachterseitig mit Haltemitteln für weitere Anzeigeelement^
versehen sind, sondern es müssen auch Anzeigeelemente vorhanden sein, an denen betrachterseitig Verbindungselemente
zu anderen Anzeigoelementen befestigbar
sind. Diese Verbindungselemente, die später noch in einigen
Aus führ uQgsbelspielen beschrieben werden, lassen
sich vorzugsweise aus Kunststoff herstellen. Sie müssen sich nach verschiedenen Richtungen und in verschiedener
Länge erstrecken können. Pig.17 zeigt daher, wie die
Figuren 9 bis 11, ein Anzeigeelement 27, das betrachten—
seitig als Haltemittel mit einem Topf element 28 besetzt
ist. Diese Topfelemente sind beispielsweise mittels eines kegligen Ansatzes losbar mit dem Anzeigeelement 27
verbunden und mit mehreren Binhängeschlitzen 29 in der Topf wand versehene Diese 3inhängescnlitze können seitlich
elastisch ausgebildet ο ein. Sie können ferner oben derart
sein, daß Verbindungselemente,"beispielsweise
nach Fig.271 durch leichten Druck eingelegt und v/egen
der Verjüngung am Herausfallen gehindert werden.
Jeder Topf trägt außerdem einen Innenkegel 28a, sodaß
beliebig viele Topfelemente 28 übereinander gesteckt
werden können. Das oberste Topfelement kann mit einem beschreibbaren und/oder magnetischen Deckel 30 verschlossen werden. Selbstverständlich kann das unterste Topfelement auch mit dem Anzeige- bzw. Trägerelement
einstückig verbunden sein.
werden können. Das oberste Topfelement kann mit einem beschreibbaren und/oder magnetischen Deckel 30 verschlossen werden. Selbstverständlich kann das unterste Topfelement auch mit dem Anzeige- bzw. Trägerelement
einstückig verbunden sein.
Wie bereits zu Fig.5 erläutert, können die Tafelelemente
mit positiven und negativen Kupplungselementen einstückig sein. Sie können aber auch unter Zwischenschaltung von
besonderen Zwischenprofilen zu einer Tafel zusammensetzbar sein. Derartige Tafelelemente sind in den Fig.18, 19 und
20 fcezeigt. Die Tafelelemente 31t 32 und 33, die sich
besonders für eine verschiedenfarbig gestaltete Tafel eignen, werden jeweils durch die Zwischenprofile 34,
und 36 verbunden. In Fig. 18 besteht dabei die Besonderheit,
daß die benachbarten Nut lappen 37 und 37a jeweils abgeschrägt
sind, sodaß die Tafelelemente relativ zum Zwischenprofil schwenkbar sind. Dadurch ist eine^in mancherlei
Hinsicht erwünschte Rollbarkeit der Tafel gewährleistet,
vorausgesetzt natürlich, daß die Tafel nicht von einem starren Rahmen umgeben ist.
Bei Fig. 19 besitzen die Tafelelemente nur je eine Führungs-
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leiste, die, wie ebenfalls Fig. 19 zeigt, nicht nur einseitig, sondern auch beidseitig angeordnet sein können·
Das Zwischenprofil 36 in Fig.20 kann zusätzlich mit einer
Skale versehen und so bemessen sein, daß über diesem Zwischenprofil ein Anzeigeelement 38 nach Fig.21 einge-/!
klipst werden kann. Dieser spezielle Abstand kann selbstverständlich
auch bei allen übrigen Tafelprofilen dargestellt werden .
Obiges Anzeigeelement 38 in Fig.21 zeichnet sich dadurch
aus, daß es an seinen Haltestegen 39 Halteprofile auf beiden Geiben besitzt (39a bis 39^)· Es ist deshalb
speziell geeignet, in eine Tafel nach Fig.20 eingesetzt zu werden. Das Anzeigeelement 38 kann bei einer derartigen
Tafel wahlweise auf oder zwischen die Führungsleisten geklipst werden. Dabei ist immer wieder zu beachten, daß
die Anzeigeelemente erfindungsgemäß aus elastisch nachgiebigem Material stranggepreßt sind und in beiden Fällen
wahlweise gleitend oder klemmend gehalten werden können.
In. Fig.22 ist das Taf elelemenb 40 nicht unmittelbar mit
der Führungsleiste 40a besitzt, sondern letztere ist mit
dem Tafelelement über eine elastische Folie 41 verbunden. Ähnlich wie bei dem Anzeigeelement 24 der Fig„16 wird
dadurch gleich am Tafelelement eine Tasche geschaffen, die zum Einstecken von schriftlichen Unterlagen, z.B.
von Arbeitskarten dienen· kann.
Wurden bisher ausschließlich Tafelolemento sowie die
dazugehörigen Anzeigeelemente beschrieben, so sind in
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den Fig.23 bis 27 und 30 imsfiihrungsbeispiele von Verbindungselementen
d argestellt, die auf der 'I1Uf el zum
Verbinden der die lätigkeiten repräsentierenden Anzeigeelementen
dienen. Die Verbindungselemente müssen auf der Tafel in verschiedenen Richtungen anbringbar und unterschiedlich
lang und/oder in ihrer wirksamen Länge veränderbar sein· So ist z.B. das Verbindungselement 42
der Fig.23 als ein Stück Flachmaterial ausgebildet, das
an einem Ende mindestens ein DurchgangsIocn 43 und am
ι 10 anderen Ende ein Langloch 44 besitzt, mit dessen Hilfe
die v/irksane Länge des Verbindungselementes variierbar
ist. In ähnlicher Weise ist das Verbindungselement 45
der Fig.24- gestaltet, jedoch besitzt dieses durchgehend
Durchgangslöcher 46, so daß die wirksame Länge dieses
Verbindungsstückes nur stufenweise änderbar ist0 Verbindungselemente
dieser Art können z.B. mittels der Anzeigeelemente
der Fig.9 und 10 an der Experimentiertafel
gehalten werden.
Die Fig.25 und 26 zeigen Kupp lungs elemente für Verbindungs
elemente nach den Pig. 23.und 24 mit druckknopfartigen
Ansätzen zur Befestigung auf solchen Verbindungseleraenten0
Dabei irt das Kupplungselement 47 der Fig,26
mit einer geschlossenen Führungsbahn 48 zur verschiebbaren Aufnahme eines anderen Verbindungselementes,
z.Bo nach Fig.24, ausgestattet.
Besondere Bedeutung könnt dem in 'Fig.27 dargestellten
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teleskopartigen Verbindungselement 49 zu· Im Gegensatz
zu den vor beschriebenen Verbindungseleraonten ist das
Verbindungselement 49 nicht als flaches Verbindungsstück
ausgebildet, sondern als ein Bohrstück mit; einer darin verschiebbar geführten Stange 50, die am freien Ende mit
einem Kopf 51 versehen ist· Die Stange und ein im Rohr
festsitzendes Sinhängestück 52 besitzen den gleichen
Durchmesser "d", mit dem dieses Verbindungsstück z.B.
in die Einhänjeschlitze 29 eines Topfelementes 28 der
Fig. 17 eingehängt werden kann. Das ilinhängestück 52 ist
mit einem kegligen Ansatz 53 versehen, der auf der Tafel
so angeordnet worden kann, daß er quasi als Pfeilspitze auf die Arbe its ab lauf richtung besonders hinweist.
Selbstverständlich kann ein solches teleskopartiges V er— bindungselement auch mehrstufige Auszüge besitzen, die in
bekannter Weise durch Anschläge jeweils nur auf bestimmte Längen auseinander ziehbar sind.
In Pig. 28 ist nun zur besseren Erläuterung noch einmal
ein Tafelelement 54 mit Führungsleisten 55a bis 55c sowie
mehrere Anzeige elemente schematisch dargestellt. Auf der
Führungsleiste 55b sitzt mit seinen Haltestegen 56a und
56b ein erstes Anzeigeelement 57, das betrachterseitig
seinerseits mit einer Führungsleiste 58 ausgerüstet ist.
In die Halteprofile dieser Führungsleiste greift mit
seinen Haltestegen 59a und 59b ein weiteres Anzeigeelement;
60 ein. Auch, dieses besitzt betrachterseitig eine Führungs
leiste 61, die jedoch nicht durch ein weiteres Anzeige-
72274« Ö.1C71
element belegt ist. Bei diesem zweiten Anzeiseelemeat
handelt es eich um eines der in Fig.9 gezeigten Art·
Bs besitzt einen Gewindebolzen 17» auf den Verbindungselemente
62 und 63 mit Unterlegscheiben 65a und 65b aufgesteckt
und mit einer Vorschraubmutter 64 gehalten sind·
In dieser Darstellung ist es "besonders gut erkennbar,
daß z.B. die Halteprofile der Führungsleiste 55b sowie
die Halteprofile der Haltestege 56a und 56b des ersten Anzeigeelementes 57 mit gleichen Winkeln ineinander
greifen. Dagegen greifen die Halteprofile der Führungsleiste des ersten Anzeigeelementes 57 und die Halteprofile
der Haltestege 59a und 59b des zweiten Anzeigeelementes
60 mit ungleichen Winkeln ineinander. Dies bedeutet, daß'das erste Anzeigeelement 57 auf der Führungsleiste
55b des Tafelelementes 54 leicht verschiebbar ist, während das zweite Anzeigeelement 60 auf dom ersten Anzeigeelement
57 festgeklemmt ist, denn gleiche ineinander greifende Winkel bedeuten immer "Gleiten", d.h.
leichte Verschiebbarkeit, während ungleiche ineinander
greifende Winkel immer "Klemmen", d.h. fester Sitz bedeuten. Ob gleitender oder klemmender Sitz zu erwarten
ist, kann vor- dem Aufklipsen der Anzei^eelemente an
Färb- oder Formmerkraalen, z.B. wio in Fig.28 bei 55d
gezeigt, beurteilt werden.
In Fig.29 ist eine weitere, besondere Ausführungsform
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für Anzeige element e dargestellt. Das Anzeifjeelei.isnt 66
ist ao ausgebildet, daß^e über mehrere Führungsleisten
der Tafel greift. Im Beispiel wird das Anzeigeelement mit den Haltestegen 67a bis 67d auf den Führungsleisten
der Tafel klemmend oder gleitend gehalten. Je nach Gegebenheit kann auf die Halteatege 67b und 67c oder
auf die Stege 67c und 67d verzichtet werden. Auf der Betrachterseite sind im vorliegenden Fall drei Führungsleisten
68a bis 68c vorgesehene An deren Statt kann jedoch auch eine ebene Fläche oder ein sonstiges Profil
vorgesehen werden.
In Fig· 30 ist ein Verbindungselement 69 aus ganz-
oder teilelastischem Seil oder Band dargestellt, das
in unterschiedlichen Tängen und Farben hergestellt werden
kann. Die Enden sind mit Haltemitteln 70a und 7öb
'Vj versehen, die in den Bolzen 18 eines Anzoigeelementes
nach Fig· 10 oder in den Bolzen 71 eines Anzeigeelementes nach Figo 31 eingehängt werden können. Die Öse 70b
ist so ausgebildet, daß sie eine Pfeilspitze z.B. zur Anzeige der Arbeitsablaufsrichtung symbolisiert. Verlängerungsstücke
können auch mit entsprechenden Haken-
;. elementen versehen sein.
Fig. 31 zeigt eine Experimentier- und Anzeigetafel, die
sich aus Tafelelementen mit Sinzelfuriktionen aufbaute
So träcrb Element 72 ein Halteprofil, ausgebildet als
Führungswulst 73a, für gleitenden Sitz der Anzeigeelemente,
Element 75 dagegen besitzt einem zur T afc lobe ue otv/aa
tiefer lie Runden Führung wulst 73b, auf dom. das um 180°
gedrehte .uniSiiGeoleuont 74 klemmend jehalton wird.
Beide Führun^swulste zu&anmen bilden in don Fi juren 31
bis 34 die sogenannte Führungsleiste. Jaa Anzeio'oelement
74» dousen Hauptachse stets mit der Llitte der
lj\ih.r\uiüGleiste aucainnenfalIt, stützrt;- cicli iait den
lanzen Flügel jev/eila auf dom benachbarten !''iihrungswulst
ab. jülonont 76, das dazujehöri^o Skalenelement,
ist auf der ]?lache 76a mit einer Skale vorsehen. Der
Bolzen 71 dient zürn. ,JJinhäncen von Verbindun^selonenben
a.3. nach ?i;·;, 30. Jodoc .Sinzelolenent bo:.;itst ein
positives (77a) und oin ne ;ativoD (77^) Ku,)plunsseleinent.
In Pis. 32 ist auf jeden Tafelolenont 73 je ein Paar
Fahrun :s\-mlG be für Gleitende (73a) und klenaende (73b)
Aufnahme der Anzei^eelernente angeordiiet. Das Anaeigeele—
ment 79, das aus .durchnichti.-j-ern, elastischem Material
hergestellt ist, becitzt einen rechtecki/en Kanal 80
alG Haltemittel zur Aufnahme weiterer streiienähnlicher
■Lnseijeelemente. Tafelelenent 81 ist auf der Fläche 81a
mit einer Skale versehen. Die Tafelolonente 78 und 81
besitzen jeweils zwei gleiche Kupp lungs elemente 82 bzwo83.
Fig. 33 zeigt ein Taf el element 34, das i.iit nindestens
einem i'a-o? Führuuüswiilute 73a und 73"^» dom zujehörigon
- 17 -
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Skalenträjor 85, und don unt c r*., chi ο d lichen iCupplungselenonten
77a und 77T^voraehen 1st· Die Anzeigeelement©
86 besitzen einen offenen Kanal 87 zum Einstecken weiterer, streifenähnlicher Anzeigeelernenfee.
Fig. 34 zeigt schließlich eine Experimentier- und
Anzeigetafel, dia sich aus r.P-fb'rmi,s'en Wulste lein© üben
88a und 88b und aus rechteckigen Verbindun^sXelementen
aufbaut, die ein~ oder beidseitig mit einer Skale versehen
sind. Im dargestellten Beispiel ist der Führungswulst
88b etwas tiefer gezo^n, daß darauf das Anzeigeelencnt
90 ldenmend gehalten wird. Auf den Fuhxunysvralst
38a ist das Anzeigeelement gleitend gehalten. Die
Führun-,-svnilüte können jedoch auch ^loichmäßig die Form
38a besitzen, wenn die Kupplungselemente 39a des Verbindunf^seleraentes
89 so angeordnet v/erden, daß der eine Führunü'swulst mehr, der andere weniger über der Skalenebene
91 herausra-jt;. Das Anzeigeelement 90 besitzt
außer einem offenen Kanal 87 noch Ilalteiaittel 92 zur
AufnalmG v/eiterer Anzeigeelemente nach PiG. 7· Der of~
föne Kanal kann auch wie bei -inzeijeelenicnt 79, Fig. 32,
Geschlossen sein, wenn ein durchsiclrbi^es, elastisches
* flaterial vor\-;ondet wird.» Im .Falle duü ,;e...chlossenen
Kanals kann aiu?,erdom die Prontf lache zylindrisch ausgebildet
nein, go daß der in K.onal befindliche beschriftete
,Streifen vererb""ort betrachtet werden liunn.
- 18 -
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Claims (30)
1. Experimentier- und Anzeigetafel für die Planung und Organisation, insbesondere zur Abwertung von Vorgangsknoten-Netzplänen,
dadurch gekeimzeichnet, daß sich die Tafel aus einer Vielzahl beliebig gefärbter Tafelelemenbe
zusammensetzt, wobei jedes Tafelelement (2,31-33,40,72, 76,78,81,84) mindestens eine Führungsleiste (9,40a,
55&-55Ci) mit Halteprofilen oder mindestens 1 Paar
Führungswülste (73a,73t>) besitzt, auf die in an aich
bekannter Weise Anzeigeelemente (3,16,20,21,22,24,38,57,
60,66,74,79,86,90) auf klipsbar sind, und wobei diese Anzeigeelemente sowohl tafelseitig mit dem zugehörigen
Gegenprofil ala auch betrachterseitig mit weiteren Halte—
mitteln (12a,12b,14a,14b,17,18,19|22c,2S;71,80,87,92)
zur Aufnahme zusätzlicher Anzeige- und/oder Verbindungselemente (42,45,49,62,63,69) versehen sind, und daß die
Haltemittel zum Aufklipsen auf die Führungsleisten der Tafel oder die Führungswulste derart ausgebildet sind,
daß die Anzeigeelemsnte in einer aufgeklipsten Position
durch Formschluß gleitend und in einer um 180° gedrehten Position durch Kraftschluß klemmend gehalten werden,
und daß jeder Führungsleiste der Tafelelentente bzw.
jeden Führungsülste-Paar eine Skals (9a,76a,81a,85,89)
zugeordnet ict.
2« Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anzeigeelement en
betrachterseitig angeordneten w eiteren Haltemittel tafelgleiche Führungsleisten (11,14,22c,25,58,61,68a-S8c)
sind.
3· Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (22c)
der Anzeigeelemente (22) gegenüber den Haltestegen (22a, 22b) um bestimmte Winkel verdreht angordnet ist, (Fig.15)o
4„ Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (14) der Anzeigeelemente gegenüber den Halt'estegen
drehbar angeordnet ist (Pig.8)o
5. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (25) der
Anzeigeelemente (24) mit den Haltestegon durch eine elastische Folie (26) einstückig verbunden ist und mit ihr
eine Tasche zum Einstecken z.B. von .Arbeitskarten bildet (Fic.16).
6. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (66) betrachterseiti^
mehrere Führtm^sleirrten (680.-680) und taiolseitic mindestens
ein Haltestegpaar (67a-6?d) besitzt, das auch aus den
beiden äußeren Haltestegen (67a,67d) gebildet werden kann·
. 1L72
7· Experiment dtev und Anzeigetafel nach. Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (20,21)
zweistückig und durch »fne Gleitführung (20a,2öb,21at21"b)
zusammengefügt ist (Pig«12-14). ·:
8. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (39) der
Anzeigeelemente (38) innen und außen mit Halteprofilen (39a-39d) versehen sind, so daß sie sowohl auf den
Führungsleisten als auch zwischen diesen klemmend oder gleitend auf klipsbar sind (Fig. 21),
9· Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Anzeigeelementen
(27) betrachterseitig angeordneten vetteren Haltemittel
Topf elemente (28) sind und lösbar mit den Anzeigeelementen verbunden 3ind und mehrere Sinhänge3chlitze (29) in
der Topfwand besitzen (Fig·17)·
10. jibcperimentier- und Anzeisetaf el nach Anspruch 9t
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeschlitze (29) ma offenen 3nde verjüngt sind.
11, Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen 9 u.10,
dadurch gekennzeiciinet, daß das oberste Topfelement mit
einem entsprechend ausgebildeten, besciireibbaren und/oder
magnetischen Deckel (36) abschließbar ist.
• α··
t · ·
12. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1, d'adurch gekennzeichnet, daß die auf den Anzeigeelement en
(16) betrachterseitig angeordneten weiteren Haltemittel
als Bolzen (17,18,19,71) verschieden Form ausgebildet
sind (Pit;.9-11).
13. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das tafelseitige Haltestegepaar
(74-a·.74b) der Anzeigeelemente außer Mitte angeordnet
ist (Fig.31-34).
14. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente mindestens eine Führungsleiste (9) und eine Skale
besitzen und auf einem flachen Trägerelement (3&) ©in-
oder beidseitig befestigt sind (Fig.6).
15. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafeleiementθ
(31,33,4O,72,75,78,84,88a) ein-oder beidseitig mindestens
je eine Führungsleiste und/oder eine Skale oder mindesten,
eine Haltewulst besitzen und in Zugrichtunß mit Kupplungselementen
(45) versehen sind. (Pig.5»18,20,22,31,32,33,34)
- . 22 -
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16. Experimentier- und Anzeigetafel nach, den Ansprüchen
1 bis 131 dadurch, gekennzeichnet, daß die Tafelelemente
ein- oder "be ids eitle mindestens je eine Führungsleiste
und/oder eine Skale oder mindestens einen Haltevmlst
besitzen, in Zugrichtung mit Kupplungsprofilen »ersehen
sind und durch Zwischonprofile, die· mit Gegenkupplungsprofilen
versehen sind, miteinander verbunden sind.
17· Experimentier- und imzeijetafel nach den Ansprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente
ein- oder beidseitig je eine Führungsleiste und/oder
eine Skale oder mindestens einen Haltevnilst besitzen,
und daß ihre Kupplungen derart gestaltet sind, daß eine Rollbarkeit der Tafel gewährleistet ist (Pig. 18).
18. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß
die Anzeigeelement^ sowohl auf die Führungsleisten
als auch in die Zwischenräume zwischen den Führungsleisten klemmend oder gleitend klipsbar sind (Fig>.20).
19. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprühen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (40a) mit dem Tafelelement (40) durch eine elastische Folie
einstückig verbunden ist und mit dieser eine Tasche zum Einstecken z.B. von Arbeitskarten bildet (Fig.22)·
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- 23 -
20. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile
(9b,9c,12a,12b) prisnentartig ausgebildet sind, und daß
auf der einen Seite ein größerer (/3 ) und auf dar anderen
Seite ein kleinerer (OC) Winkel vorgesehen ist (Figo5,6,7)
21. experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 19» dadurcii gekennzeichnet, daß die Halteprofile
u./o, Radien
als Kurven /ausgebildet sind, die auf der einen Seite
als Kurven /ausgebildet sind, die auf der einen Seite
stärker und auf der anderen Seite schwächer gekrümmt ^1^,
22. Experimentier— und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteprofile
als Führungswülste (73a,73b,88a,88b) mit unterschiedlicher
Höhe der wirksamen unteren .Vulstkanten zur Tafelebene ausgebildet sind 0?ig·31 bis
23. Jlxperimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 19f dadurch gekennzeichnet, daß die Tafelelemente
und die Anzeige elemente körperliche und/oder bildliche
Erkennungsmerkmale (55^) besitzen, durch welche vor dem
Aufklipsen der Klemmsitz oder der ^leitsitz vorbestimmt
werden kann Fig,28).
24, Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
1 bis 23t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
(42,4-5) zur netsgemäßen Verknüpfung der Anzeige—
eleuonte aus Flachnaterial bestehen und an einem Ende
lalndeütens eine runde Bohrung und am anderen Ende ein
Langloch besitzen
25. Experimentier- unä Anzeigetafel naoh den Ansprüchen
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselement^
zur Verbindung von Verbindungselement en. aus Flaohmaterial
bestehen und druckknopf art ig· Ansätze besitzen (Fig.25)·
26. Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprühen
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente zur Verbindung von Veitoinclungselementen mit
dnicldmopfartioen Ansätzen versehen sind und eine geschlossene
.Führungsbahn (48) zur verschiebbaren Aufnahme eines weiteren Verbindungselementes besitzen (Fic.26).
27· ibcperimentier- und Anzeigetafel nach den Aiisprüchen
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente teleskopartig ausgebildet sind und im einfachsten
Falle aus einem Rohr und einer darin geführten Stange (50) und aus nagelkopf ähnlichen Einhänremitteln (51) besteht
(Pig.27).
28. Experimentier- und Anzod^etaf el nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einhänü'emittel zusätzlich
mit beispielsweise einem kegeligen Ansatz (53) versehen ist, der eine Pfeilspitze zur Kennzeichnung
der Arbe its ab lauf richtung symbolic IeITt(Fi^0 27),
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• ·>Ι · » I I ·
IMl III 11 I · »It«
29· Experimentier- und Anzeigetafel nach den Ansprüchen
* 1 bis 23, daduroh gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente
ganz oder "teilweise aus elastischem Seil (69) oder Band bestehen, das verschieden lang und /oder verschieden
gefärbt sein kann, und daß an deren 3nden Einhäncemittel (70a,70b) in Form von Haken und/oder ösen
vorgesehen sind(Fig.3O).
30. Experimentier- und Anzeigetafel nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß eines der Einhänsemittel die Form einer Pfeilspitze (70b) besitzt (Fig
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7227443U true DE7227443U (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=1283176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7227443U Expired DE7227443U (de) | Experimentier- und Anzeigetafel für die Planung und Organisation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7227443U (de) |
-
0
- DE DE7227443U patent/DE7227443U/de not_active Expired
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