DE3040905C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterdruck-Steuerventil
für die Zusatzluft-Regelung der Abgasreinigungsanlage ei
ner Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff von Patentanspruch
1.
Ein derartiges Unterdruck-Steuerventil ist aus der
DE-OS 26 19 875 bekannt. Hierbei wird der Unterdruck des
Ansaugkrümmers durch eine Unterdruckleitung zu einem Se
kundärluft-Steuerventil geführt. Die Höhe dieses Unter
drucks wird dadurch geregelt, daß der Strömungsquerschnitt
einer in die Unterdruckleitung führenden Atmosphärenver
bindung verändert wird. Der Strömungsquerschnitt wird
über die Stellung zweier starr gekoppelter Membranen ver
ändert, wobei die eine durch den Unterdruck der Mischkammer
und die andere durch den Überdruck des Abgases derart be
aufschlagt ist, daß die beiden durch die Drücke erzeug
ten Kräfte gegeneinander wirken. Nachteilig bei dieser An
ordnung ist, daß die Stellung der Drosselklappe nicht er
faßt und berücksichtigt wird, und daß aufgrund des ver
gleichenden Ansatzes von Abgasüberdruck und Mischkammer
unterdruck, deren Differenzbeträge zum Atmosphärendruck
sich erheblich voneinander unterscheiden, ein zusätzlicher
Unterdruckverstärker erforderlich ist. Ferner ist ein Über
gang von einem Betriebszustand in den anderen ständig
mit einem Einschwingen des Unterdruck-Steuerventils ver
bunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Unterdruck-
Steuerventil zu schaffen, daß Ausgangsunterdrucksignale
erzeugt, die vom direkten Ansaugunterdruck und der Stel
lung der Drosselklappe abhängig sind. Ferner sollen bei
Betriebszustandswechseln keine Einschwingvorgänge auf
treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Das Unterdruck-Steuerventil erzeugt ein Ein/Aus-Unterdruck
signal aufgrund der oszillierenden Bewegungen der die bei
den Kammern unterteilenden, in der Membran angeordneten
Ventilbaugruppe, die wechselweise die beiden Kammern mit
einander verbindet bzw. voneinander trennt und im ver
bindenden Funktionszustand gleichzeitig den Anschluß zum
Saugrohr der Brennkraftmaschine verschließt, so daß in der
ersten Kammer, in die der Unterdruckanschluß für die Wei
terführung des erzeugten Unterdrucksignals führt, wechsel
weise Unterdruck oder annähernd Atmosphärendruck herrscht.
Die Höhe des Unterdrucks in dieser Kammer ist von der
Länge der Zeitspanne abhängig, in der die beiden Kammern
nicht miteinander verbunden sind; diese Zeitspanne ist
ihrerseits direkt von der Oszillationsfrequenz abhängig,
die aufgrund der durch die Drosselklappenstellung festge
setzten Vorspannung der ersten und zweiten Federeinrichtung
bestimmt wird.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Der Lastzustand der Brennkraftmaschine wird über die
Drosselklappenstellung abgenommen, die durch einen ge
eigneten Stift/Nocken-Mechanismus die Vorspannung der bei
den Federeinrichtungen mechanisch verändert. Hierdurch
wird auf einfache und zuverlässige Weise die Höhe des
erzeugten Unterdrucksignals durch den Betriebsparameter
Lastzustand der Brennkraftmaschine bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
die Figur die einzelnen Komponenten einer Zusatzluft-Versorgungsanlage für die Abgasreinigungs
anlage einer Brennkraftmaschine und insbesondere das
Unterdruck-Steuerventil.
Die Figur zeigt eine Brennkraftmaschine A mit einem
Saugrohr 4 und einem Auspuffkrümmer 6. Das Saug
rohr 4 ist mit einem Luftfilter 1 und einer Drosselklappe 3
eines Vergasers versehen. Auf der Achse der Drosselklappe 3
ist eine Nockenscheibe 2 angebracht. Das Saugrohr hat einen An
schluß 5, an dem der Ansaugunterdruck abgenommen
wird. Der Auspuffkrümmer hat einen Anschluß 7,
durch den Zusatzluft in die Abgase eingeleitet bzw. eingebla
sen wird. Ferner ist ein Unter
druck-Steuerventil 20 dargestellt, das
bei einer Abgasreinigungsanlage angewendet ist, die in her
kömmlicher Weise ein Ein-Aus-Magnetventil 40, ein Durchfluß
steuerventil 50 sowie eine Luftpumpe 70 umfaßt, die jeweils
herkömmlich angeordnet und ausgebildet sind. Die Pfeile geben
die Richtungen der Luftströme an.
Das Unterdruck-Steuerventil 20 umfaßt ein zweiteiliges Gehäuse, dessen erstes Gehäuseteil 23
einen Anschluß 21, der an eine Unterdruckquelle ange
schlossen ist, sowie einen Anschluß 22 hat und dessen zweites Gehäu
seteil 25 einen Anschluß 24 hat, der mit der umgebenden Atmo
sphäre verbunden ist. Ein Ende eines als Anschlag 28 dienenden Rohres ist fest in
den Anschluß 21 eingesetzt. Eine Membran 29, die mit ihrem
Rand zwischen den Gehäuseteilen
eingespannt ist, trennt die Kammern im Inneren
des Gehäuses voneinander. In der Mitte der Membran
29 ist in diese eine Ventilbaugruppe 30 eingesetzt, die
ein erstes Teil 32 als Ventilsitz, ein
zweites Teil 31 als Ventildeckel, ein bewegbares Ventilelement 33, eine im
Schraubenarm ausgebildete Feder 34, einen Filter 26
und einen Filterhalter 27 umfaßt. Der Ventildeckel ist in
den Ventilsitz so gepreßt, daß dadurch eine feste Verbin
dung zwischen dem Ventilsitz und der Membran 29 hergestellt
ist. Das bewegbare Ventilelement 33 wird innerhalb einer Ven
tilkammer, die vom Ventilsitz und vom Ventildeckel be
grenzt ist, von der Vorspannkraft der Feder 34 nach oben
gedrückt. Im Ventilsitz 32 ist mittig ein Loch ausgebildet,
durch das der untere Endabschnitt des Anschlags 28 verläuft. Der
Innendurchmesser des mittigen Loches ist etwas größer als der
Außendurchmesser dieses Anschlags. Das bewegbare Ventilelement
33 stützt sich am Anschlag 28 ab, wenn die Membran 29 und die Ven
tilbaugruppe 30 entgegen der Kraft einer
ersten Federeinrichtung 38 nach oben verschoben werden.
Wenn die Ventilbaugruppe 30 weit genug nach oben verschoben
ist, steht die Ventilkammer im Inneren der Ventilbaugruppe 30
in Verbindung mit der Kammer im Inneren des ersten Gehäuse
teils 23. Zugleich ist die Verbindung zwischen der Ventilkam
mer der Ventilbaugruppe 30 und dem Anschluß 21 unterbrochen, der einerseits mit der
Unterdruckquelle
und andererseits mit der
Kammer im ersten Gehäuseteil 23 durch den Zwischenraum zwi
schen der Ventilbaugruppe 30 und dem Anschlag 28 in Verbindung steht.
Der Ventildeckel 31 ist mit einem engen Durchlaß 31 a versehen,
der zum Innenraum im Ventilsitz führt,
der andererseits durch den Filter 26, den Filterhalter 27 und die
Kammer im zweiten Gehäuseteil 25 mit dem An
schluß 24 (atmosphärischer Druck) verbunden ist, so
daß auf dem beschriebenen Weg in die vom Ventilsitz und
vom Ventildeckel begrenzte Ventilkammer Luft eingesaugt
werden kann.
Das untere Ende einer druckbeaufschlagenden zweiten Federeinrichtung 35 in Schraubenform,
die im zweiten Gehäuseteil 25 angeordnet ist,
sitzt auf einem als Platte 36
ausgebildeten Federsitz, der sich am Kopf eines Stiftes
37 abstützt. Der Stift 37 verläuft
durch eine Bohrung in der Mitte der Bodenwand des zweiten Ge
häuseteils 25.
An der
Drosselklappenwelle ist eine exzentrische Nockenscheibe
2 so befestigt, daß sie je nach der Stellung der Drosselklappe
3 mit ihrer Steuerfläche den Stift 37 mehr
oder weniger anhebt. Wenn die Drosselklappe 3 ihre strich
doppelpunktiert dargestellte Stellung einnimmt, hat die Nocken
scheibe 2 ihre obere Totpunktlage, in der sie den Stift 37
in seiner obersten Stellung hält. Die Verschiebung des Stifts
in das zweite Gehäuseteil 25 hinein und aus diesem
heraus kann in gewünschter Weise durch entsprechende Kon
tur der Steuerfläche der Nockenscheibe 2 festgelegt
werden. Im Bedarfsfall kann die Nockenscheibe 2 durch eine
andere Verbindungs- oder Hebeleinrichtung ersetzt sein, die
den Stift 37 verschieben
kann.
Das Unterdruck-Steuerventil 20 arbeitet in folgender Weise.
Wenn der Stift 37 seine mit ausgezogenen Linien darge
stellte tiefste Stellung einnimmt, hat das untere Ende der zweiten
Federeinrichtung 35 die dargestellte Lage. Da der in der Kammer des
ersten Gehäuseteils herrschende Druck gleich dem Druck im
Saugrohr 4 ist, wenn der Anschluß 21 durch den Anschlag 28, das
Loch im Ventilsitz 32 und den Spalt um die Außenseite des
Anschlags 28 herum in Verbindung mit der Kammer im ersten Gehäu
seteil 23 steht, und da die an die Membran 29 grenzende Kam
mer im zweiten Gehäuseteil 25 unter atmosphärischem Druck
steht, werden die Membran 29 und die Ventilbaugruppe 30 ent
gegen der Kraft der ersten Federeinrichtung 38 nach oben verschoben, so
daß das Volumen der Kammer im ersten Gehäuseteil 23 verrin
gert wird. Dies hat zur Folge, daß das untere Ende des Anschlags
28 in die Ventilbaugruppe 30 hineingerät und zur Anlage an
die Oberseite des bewegbaren Ventilelementes 33 kommt, so
daß dieses innerhalb der Ventilbau
gruppe 30 entgegen der Kraft der Feder 34 nach unten ver
schoben wird und dadurch die Ventilkammer der Ventilbaugruppe
30 mit der Kammer im ersten Gehäuseteil 23 in Verbindung
bringt. Demzufolge wird durch den engen Durchlaß 31 a und die
Ventilkammer in der Ventilbaugruppe 30 Luft in die Kammer im
ersten Gehäuseteil 23 gesaugt, so daß in dieser
der Druck ansteigt bzw. der Unterdruck sinkt,
was zur Folge hat, daß die Ventilbaugruppe 30 von
der Kraft der ersten Federeinrichtung 38 nach unten verschoben wird. Dies
bewirkt, daß der Anschlag 28 aus der Ventilkammer der Ventilbau
gruppe 30 etwas herausgezogen wird, so daß das bewegbare Ven
tilelement 33 wieder seine in der Figur dargestellte Schließ
stellung einnimmt und in der Kammer im ersten Gehäuseteil 23
der Druck sinkt bzw. der Unterdruck steigt, was dazu führt,
daß die Ventilbaugruppe 30 nach oben verschoben wird. Auf die
se Weise führt die Ventilbaugruppe 30 immer wieder Bewegungen
nach unten und nach oben aus, so daß der Druck in der Kammer
im ersten Gehäuseteil 23 im zeitlichen Mittel auf einem kon
stanten Wert gehalten wird, der durch die Kräfte der druckbeaufschlagenden
Federeinrichtungen 38 und 35 bestimmt ist.
Wenn der Stift 37 nach oben verschoben wird, wird dadurch
die zweite Federeinrichtung 35 zusammengedrückt, so daß diese auf die Ven
tilbaugruppe 30 eine größere nach oben gerichtete Kraft aus
übt als in der dargestellten Stellung, was zur Folge hat, daß
jeweils diejenige Zeitdauer länger ist, während der der An
schluß 21 vom bewegbaren Ventilelement 33 geschlossen gehalten
wird und die Kammer im ersten Gehäuseteil 23 und die Ventil
kammer miteinander in Verbindung stehen, so daß der Unter
druck in der Kammer im ersten Gehäuseteil 23 sinkt. Je weiter
der Stift 37 nach oben gedrückt ist, desto niedriger wird
somit der Unterdruck in der Kammer im ersten Gehäuseteil 23.
Der Unterdruck in dieser Kammer variiert
somit entsprechend der Verschiebung des Stifts 37. Da
der Stift 37 von
der zweiten Federeinrichtung 35 nach außen gedrückt wird, wird er von der
Nockenscheibe 2 in seiner obersten Stellung gehalten, wenn
die Drosselklappe 3 geschlossen ist; diese Stellung ist
strich-doppelpunktiert dargestellt. Während die Drosselklappe
3 geöffnet wird, bewegt sich der Stift 37 entsprechend
der zurückweichenden Steuerfläche nach unten, so daß dadurch
der Unterdruck im ersten Gehäuseteil 23 erhöht wird. Auf die
se Weise wird der Unterdruck in der ersten Kammer
je nach der Drosselstellung und dem Nockenscheiben
profil geändert. Der resultierende Ausgangsunterdruck wird
zu einem Unterdruckanschluß 43 des Ein-Aus-Magnetventils 40
geleitet.
Das Ein-Aus-Magnetventil 40 umfaßt ein erstes Gehäuseteil 42
aus magnetischem Material mit einem Luftanschluß 41, ein zwei
tes Gehäuseteil 45 aus magnetischem Material mit dem Unter
druckanschluß 43 sowie einem Anschluß 44, einen Spulenträger
46, eine Spule 47, einen Anker 48 aus magnetischem Material
sowie eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 49.
Wenn die Spule 47 entregt ist, nimmt der Anker 48 aufgrund
der Kraft der Druckfeder 49 seine in der Figur untere Stel
lung ein, so daß er den Unterdruckanschluß 43 geschlossen
hält und den Luftanschluß 41 in Verbindung mit der Kammer im
Inneren des zweiten Gehäuseteils 45 hält, da der Innendurch
messer des Spulenträgers 46 größer als der Außendurchmesser
des Ankers 48 ist. Wenn die Spule 47 erregt wird, wird der
Anker 48 entgegen der Kraft der Druckfeder 49 in den Spulen
träger 46 hineingezogen, so daß der Anker den Luftanschluß 41
schließt, während er gleichzeitig den Unterdruckanschluß 43
öffnet und dadurch den Unterdruckanschluß 43 mit der Kammer
im zweiten Gehäuseteil 45 verbindet. Somit gelangt der Aus
gangsunterdruck des Unterdruck-Steuerventils 20 in die Kammer
im zweiten Gehäuseteil 45, wenn die Spule 47 erregt ist. Da
gegen herrscht in der Kammer des zweiten Gehäuseteils 45 at
mosphärischer Druck, wenn die Spule 47 nicht erregt ist. Wenn
die Arbeitsweise des Ein-Aus-Magnetventils 40 in der Weise
gesteuert wird, daß die Spule 47 durch Stromimpulse erregt
wird, herrscht somit in der Kammer im zweiten Gehäuseteil 45
ein Druck bzw. Unterdruck, der dem Tastverhältnis der Strom
impulse entspricht. Durch diese Tastverhältnissteuerung, die
an sich bekannt ist, wird der Unterdruck in der Kammer im
zweiten Gehäuseteil 45 auf bekannte Weise in Abhängigkeit von
den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine mit
Ausnahme von deren Belastung (Drosselklappenstellung) ge
steuert. Der Druck in der Kammer im zweiten Gehäuseteil 45
gelangt durch den Anschluß 44 zu einem Steueranschluß 51 des
Durchflußsteuerventils 50.
Das Durchflußsteuerventil 50
umfaßt ein erstes Gehäuseteil 52 mit dem Steueranschluß
51, ein zweites Gehäuseteil 56 mit einem mit der Atmosphäre
verbundenen Anschluß 53, einem Auslaß 54 und einem Luftein
laß 55, eine Membran 57, die die Räume im Inneren des ersten
Gehäuseteils 52 und des zweiten Gehäuseteils 56 voneinander
trennt, eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 58,
die die Membran 57 zum zweiten Gehäuseteil 56 drückt, ein
Ventilelement 59, das mit seinem einen Ende an der Membran
57 befestigt ist und dessen anderes Ende dem Lufteinlaß 55
zugewandt ist, sowie eine Trennwand 60, die den Raum im Inne
ren des zweiten Gehäuseteils 56 zwischen dem Anschluß 53 und
dem Auslaß 54 unterteilt. Wenn bei diesem Durchflußsteuerven
til 50 der Unterdruck am Steueranschluß 51 steigt, wird die
Membran 57 entgegen der Kraft der Druckfeder 58 in das erste
Gehäuseteil 52 hineingezogen, wodurch der Luftdurchfluß vom
Lufteinlaß 55 zum Auslaß 54 zunimmt. Wenn dagegen der Unter
druck am Steueranschluß 51 sinkt, wird die Membran 57 von
der Kraft der Druckfeder 58 mehr in das zweite Gehäuseteil
56 verlagert, so daß der Luftdurchfluß vom Lufteinlaß 55
zum Auslaß 54 sinkt. Dem Lufteinlaß 55 wird die Luft von der
Luftpumpe 70 zugeführt, und die durch den Auslaß 54 ausströ
mende Luft wird in den Auspuffkrümmer 6 eingeblasen.
Da durch das Unterdruck-Steuerventil der
Ausgangsunterdruck entsprechend der mechanischen Auslenkung
der Drosselklappe oder dergleichen und somit in Abhängigkeit
vom Lastzustand der Brennkraftmaschine bestimmt wird, genügt es,
wenn das Tastverhältnis für das Ein-Aus-Magnet
ventil aufgrund einer geringeren Anzahl von
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine gesteuert wird, bei
denen die Belastung der Brennkraftmaschine nicht berück
sichtigt zu werden braucht. Ferner wird es möglich, die Luft
ablaßmengen zu verringern. Diese Betriebsparameter, die von einem
das Ein-Aus-Magnetventil steuernden Kleinstrechner verarbeitenden, sind bspw.
der Sauerstoff-Partialdruck im Abgas, der mittels
eines Sauerstoffühlers festgestellt werden kann, die Drehzahl
der Brennkraftmaschine und die Abgastemperatur.
Das Unterdruck-Steuerventil überlagert somit
den Unterdruck-Ausgangssignalen des die Lufteinblasung
steuernden Ein-Aus-Magnetventils Unterdrucksignale,
die von Schwankungen des Unterdrucks
im Saugrohr der Brennkraftmaschine und von der Drosselklap
penöffnung abhängen.
Claims (4)
1. Unterdruck-Steuerventil für die Zusatzluft-Regelung
der Abgasreinigungsanlage einer Brennkraftmaschine, mit
einem Gehäuse, mit einer Membran, mit einer in Verbindung
mit dem Saugrohr der Brennkraftmaschine stehenden ersten
Kammer, mit einer in Verbindung mit der Atmosphäre stehen
den zweiten Kammer, mit einer Ventilbaugruppe, auf die eine erste,
in der ersten Kammer angeordnete Federeinrichtung und ent
gegengesetzt hierzu eine zweite Federeinrichtung wirkt,
mit einem bewegbaren Ventilelement, das in der Ventilbau
gruppe angeordnet ist und normalerweise von einer Feder in
solcher Stellung gehalten wird, daß es eine Verbindung
zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer unter
bricht, und das die Verbindung zwischen der ersten Kammer
und der zweiten Kammer öffnet, wenn die Membran um eine be
stimmte Strecke ausgelenkt worden ist, und mit einem An
schluß, an dem Unterdrucksignale aus der ersten Kammer, abgenommen
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kam
mer und die zweite Kammer durch die Membran (29) vonein
ander getrennt sind, die Ventilbaugruppe (30) in der Mitte
der Membran angeordnet ist, die zweite Federeinrichtung (35)
in der zweiten Kammer angeordnet ist und beide Federeinrich
tungen derart eingebaut sind, daß sie jeweils ihre Kammern
zu erweitern suchen, die erste Kammer und die zweite Kam
mer oszillierend miteinander in Verbindung bzw. außer Ver
bindung gebracht werden, wobei die Zeitdauer der Verbindung
und somit die Höhe des Unterdrucks in der ersten Kammer
durch eine Einrichtung (2, 37, 36) bestimmt ist, die in Ab
hängigkeit von der Stellung der Ansaugluft-Drosselklappe
(3) die Vorspannung der ersten und zweiten Federeinrichtung
einstellt, wodurch am Anschluß (22) Ein/Aus-Unterdrucksi
gnale erzeugt werden, deren Höhe vom Unterdruck im Saug
rohr (4) der Brennkraftmaschine und der Drosselklappenstel
lung abhängig ist.
2. Unterdruck-Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrichtung (2, 37, 36) eine Platte
(36), die die zweite Federeinrichtung (35) innerhalb der
zweiten Kammer abstützt, einen Stift (37), der verschiebbar
durch das Gehäuse (25) des Unterdruck-Steuerventils ge
führt ist, und eine an der Drosselklappenwelle eines Ver
gasers befestigte Nockenscheibe (2) umfaßt, wobei der
Stift mit seinem einen Ende an der Platte befestigt ist und
mit seinem anderen Ende an der Nockenscheibe anliegt, wo
durch er abhängig von der Drosselklappenöffnung in seiner
Führung verschoben wird und die Vorspannung der ersten
(38) und der zweiten Federeinrichtung (35) verändert.
3. Unterdruck-Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Ventilbaugruppe (30) ein er
stes Teil ( 32) und ein zweites Teil (31) umfaßt, zwischen
denen fest der Rand der Membran (29) eingespannt ist, daß
das erste Teil mit einem Durchlaß versehen ist, der in Ver
bindung mit der ersten Kammer steht, und daß das zweite
Teil mit einem Durchlaß (31 a) versehen ist, der in Verbin
dung mit der zweiten Kammer steht, daß das bewegbare Ven
tilelement (33) in einer Ventilkammer angeordnet ist, die
in der Ventilbaugruppe ( 30) ausgebildet ist, und von einer
Feder (34) so belastet ist, daß es normalerweise den mit
der ersten Kammer in Verbindung stehenden Durchlaß in
einem der Teile sperrt, daß die erste Kammer mit einem
Anschlag (28) versehen ist, der das bewegbare Ventilele
ment durch Berührung so verlagern kann, daß eine Verbin
dung zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer
hergestellt ist und dadurch eine Verbindung der ersten
Kammer mit der umgebenden Atmosphäre zustande kommt,
wenn die Membran vom Unterdruck in der ersten Kammer in
Richtung einer Verminderung des Volumens dieser Kammer
ausgelenkt wird, so daß dadurch der in der ersten Kammer
sich einstellende Unterdruck moduliert wird.
4. Unterdruck-Steuerventil nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das erste Teil (31) mit einem Filter
(26) für einströmende atmosphärische Luft versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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