DE2935166C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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- B60T15/36—Other control devices or valves characterised by definite functions
- B60T15/48—Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs
- B60T15/50—Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs with means for limiting or relieving pressure in reservoirs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckregelventileinrichtung
zur selbsttätigen Regelung des Betriebsdruckes von Druck
luftanlagen, welche aus einem Drucklufterzeuger und aus
Druckluftverbrauchern besteht, insbesondere in Fahrzeug
bremsanlagen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Druckregelventileinrichtungen werden ent
sprechend dem aus der DE-OS 27 26 494 bekannten Druckregler
zwischen dem Luftpresser und der Druckluftverbraucheranlage
bzw. deren Luftbehälter angeordnet, wobei dieser Druck
regler bei Erreichen eines eingestellten Höchstdruckes den
weiteren Druckaufbau im Luftbehälter unterbricht, indem
die Strömungsrichtung der vom Luftpresser erzeugten Druck
luft in die Atmosphäre umgelenkt wird.
Es ist auch eine Druckregelventileinrichtung unter der Be
zeichnung "Governor" bekannt (Instruktionsblatt SD-36 REV,
7-18-68 der Firma Bendix-Westinghouse), deren Steuerung
vom Behälterdruck ausgeht und die bei Erreichen einer
eingestellten Druckhöhe den Luftpresser auf "Leerlauf"
schaltet, d. h. in dieser Phase wird die Verdichtung der
vom Luftpresser angesaugten Luft unterbrochen.
In der Regel schaltet der Governor wieder in Förderstellung,
wenn der Druck in der Bremsanlage soweit gefallen ist, daß
dieser Wert ca. 10% unter der Abschaltdruckhöhe liegt.
Diese sogenannte Schaltspanne unterliegt vorgeschriebenen
engen Toleranzen.
Diese bekannten Druckregelventileinrichtungen haben den
Nachteil, daß die Schaltspanne zwischen Einschalt- und
Ausschaltdruck durch Zusammenwirken von Federkräften,
Reibkräften und wechselnden Wirkflächen erreicht wird,
wobei ein großer Anteil dieser Einflußgrößen langzeitigen
Veränderungen unterworfen ist, was zu unerwünschten Ver
änderungen der Schaltspanne führen kann. Damit diese Ein
flußgrößen die Schaltspanne nicht unzulässig vergrößern
oder verkleinern, ist man gezwungen, die Wirkflächen groß
zu gestalten und die Toleranzen der Einzelteile sehr eng
zu halten, was die funktionelle Sicherheit sowie die Her
stellungskosten in negativem Sinne beeinflußt.
Weiterhin ist von Nachteil, daß Druckregelventileinrichtungen
deren Einsatz in Hochdruckbremsanlagen vorgesehen sind, für
hohe Abschaltdrücke von 15 . . . 20 bar Regelfedern mit be
sonders großen Abmessungen und Betätigungskräften er
fordern. Schaltspannen im üblichen Bereich sind dann be
züglich vertretbarer Kosten besonders schwierig realisier
bar, da dann besonders hohe Anforderungen an Fertigungs
toleranzen gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckregel
ventileinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
deren werkseitig eingestellte Schaltspanne sich über einen
längeren Zeitraum hinweg nicht verändert, wobei diese
Schaltspanne ohne größeren Fertigungsaufwand in kleinen
Toleranzen gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufge
führte Erfindung gelöst.
Die Zuordnung eines in der Hubhöhe regelbaren Kolbens in
dem Einflußbereich der Kammer, über welche die Ansteuerung
der Umschalteinrichtung des Luftpressers erfolgt, bewirkt,
daß die zum Umschalten erforderliche Druckabsenkung - also
die Schaltspanne - nunmehr in vorteilhafter Weise davon
abhängig ist, welchen Weg der Regelkolben durchfahren bzw.
die Durchbiegung der Membran betragen muß, wenn der zu
sätzlich angeordnete Kolben seine untere Stellung einnimmt,
bis das Auslaßventil geöffnet ist. Der das Einlaßventil
mit der Membran bildende Stößel zeigt einen kleinstmöglichen,
den am unteren Ende erforderlichen Durchtrittsquerschnitt
angepaßten Außendurchmesser auf, so daß die Reibkraft, die
sich an der Dichtung am Außendurchmesser des Stößels er
gibt, vernachlässigbar klein ist.
Die die Schaltspanne unbestimmbar verändernden Einfluß
größen sind ohne größeren Fertigungsaufwand auf einen
kleinstmöglichen Wert reduziert.
Durch die Einstellbarkeit des zusätzlich angeordneten Kol
bens ergibt sich der Vorteil, daß die Schaltspanne nur
noch mittels Einstellung der Hubhöhe dieses Kolbens fest
gelegt und unveränderbar ist und zum Federkennwert der
Regelfeder, der sich ebenfalls nicht verändert, abhängig
ist.
Für den Einsatz in Hochdruckanlagen können nunmehr Regel
kolben und Regelfedern kleiner gehalten werden, da die
Schaltspanne vom Differenzdruckbetrag abhängig ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unter
ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Das Ventilgehäuse 1 eines Governors besitzt Anschlüsse für
den Drucklufteingang (Anschluß 2) vom Vorratsbehälter 3
und für den Druckluftausgang (Anschluß 4) zur Schaltein
richtung des Luftpressers 5. Zwischen einem zur Aufnahme
einer Regelfeder 6 dienenden Gehäusedeckel 7 und dem
Ventilgehäuse 1 ist eine Membran 8 als Regelkolben ange
ordnet. Diese Membran 8 steht unter der Spannung der
Regelfeder 6, wobei die Spannung der Regelfeder 6 mittels
eines Gewindestiftes 19 einstellbar ist.
Unter der Membran 8 befindet sich eine Druckkammer 10,
deren Druckbeaufschlagung über den Anschluß 2 denselben
Druckverhältnissen wie denen des Vorratsbehälters 3 unter
liegt. Die untere Fläche der Membran 8 bildet mit der
Ringfläche 11 eines koaxial unter der Membran 8 angeordne
ten, das Gehäuse abgedichtet durchdringenden Hohlstößels 12
ein Einlaßventil 8, 11, wobei dieser Stößel 12 mit seinem
unteren Ende in eine im unteren Teil des Gehäuses 1 be
findliche, mit dem Anschluß 4 verbundene Kammer 13 hinein
ragt. Die Kammer 13, welche bei offenem Einlaßventil 8, 11
über eine Bohrung 12 a des Stößels 12 mit der Kammer 10 ver
bunden ist, wird durch einen im unteren Teil des Gehäuses 1
abdichtend geführten, hohl ausgebildeten Kolben 14 abge
grenzt, wobei die Hubbewegung des Kolbens 14 nach oben
mittels eines gehäusefesten Anschlages 15 und nach unten
mittels einer in der Höhe verstellbaren Anschlagschraube 16
begrenzt ist. Im Hohlraum des Kolbens 14 ist eine Feder 17
angeordnet, deren Spannung den Kolben 14 gegen den oberen
Anschlag 15 drückt. Ein gleichfalls im Hohlraum des Kol
bens 14 angeordneter Ventilkörper 18 bildet mit einem
kolbenfesten Ventilsitz 19 ein Auslaßventil 18, 19,
welches mittels einer die obere Kolbenwand des Kolbens 14
durchdringenden Verlängerung 20 des Stößels 12 gegen die
Kraft einer im Hohlraum des Kolbens 14 unter dem Ventil
körper 18 angeordneten zweiten Feder 21 befestigt wird.
Die Kammer 13 steht bei offenem Auslaßventil 18, 19 über
eine Öffnung 22 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Funktion dieses, auch "Governor" bezeichneten Ge
rätes ist wie folgt:
Die vom Vorratsbehälter über den Anschluß 2 in die Kam mer 10 einströmende Druckluft baut dort einen Druck auf, der auf die Unterseite der Membran 8 wirkt. Bei Über schreitung eines bestimmten Druckes, dessen Höhe durch die Spannung der Feder 6 beeinflußbar ist, wölbt sich die Membran 8 nach oben, und der Stößel 12 folgt dieser Be wegung infolge der Kraft der unter dem Ventilkörper 18 an geordneten Feder 21, so daß sich das Auslaßventil 18, 19 schließt. Bei weiterem Druckaufbau in Kammer 10 hebt sich die untere Fläche der Membran 8 von der Ringfläche 11 des Stößels 12 ab, und Druckluft strömt nunmehr aus der Kam mer 10 über die Bohrung 12 a des Stößels 12 in die Kam mer 13 und bewirkt über den Anschluß 4 eine Umschaltung des Luftpressers in den "Leerlauf".
Die vom Vorratsbehälter über den Anschluß 2 in die Kam mer 10 einströmende Druckluft baut dort einen Druck auf, der auf die Unterseite der Membran 8 wirkt. Bei Über schreitung eines bestimmten Druckes, dessen Höhe durch die Spannung der Feder 6 beeinflußbar ist, wölbt sich die Membran 8 nach oben, und der Stößel 12 folgt dieser Be wegung infolge der Kraft der unter dem Ventilkörper 18 an geordneten Feder 21, so daß sich das Auslaßventil 18, 19 schließt. Bei weiterem Druckaufbau in Kammer 10 hebt sich die untere Fläche der Membran 8 von der Ringfläche 11 des Stößels 12 ab, und Druckluft strömt nunmehr aus der Kam mer 10 über die Bohrung 12 a des Stößels 12 in die Kam mer 13 und bewirkt über den Anschluß 4 eine Umschaltung des Luftpressers in den "Leerlauf".
Gleichzeitig bewirkt der Druck in der Kammer 15 einen Ab
wärtshub des Kolbens 14 gegen die Kraft der Feder 17 unter
Mitnahme des Ventilkörpers 18 ebenfalls gegen die Kraft
dessen Feder 21, wobei die Abwärtshubbewegung des Kol
bens 14 mittels der Schraube 16 oder statt dessen durch
Einlegen von Scheiben einstellbar ist, d. h. daß durch
diese Mittel eine Verstellung der Hubspanne möglich ist.
Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis sich der
Druck, der den Regelkolben (Membran 8) beaufschlagt, senkt
und die sich nach unten durch die Kraft der Feder 6 zurück
bildende Membran 8 das Ventil 8, 11 schließt, wobei die
auf den Stößel 12 sich übertragende Bewegung das Ventil 18,
19 öffnet. Der Druckabfall bewirkt eine Umschaltung des
Luftpressers aus der Leerlaufphase in die Förderphase.
Gleichzeitig kehrt der Kolben 14 durch die Kraft der
Feder 17 in seine obere durch Anschlag 15 begrenzte
Stellung zurück.
Die bis auf vernachlässigbare Werte nur noch von der
Hublänge des Kolbens 14 abhängige Schaltspanne der er
findungsgemäßen Druckregelventileinrichtung ermöglicht
die Verwendung eines Regelkolbens mit kleinerem Durch
messer im Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen,
die mit sogenannten Flächensprüngen (wechselnde Wirk
flächen in Ein- und Ausschaltstellung) die Schaltspanne
erreichen. Das wirkt sich
besonders bei höheren Abschaltwerten in vorteilhafter
Weise aus. Zusätzlich ist die dadurch ermöglichte Ver
änderung der Schaltspanne über die Hublänge des Kolbens 14
durch die dadurch gegebene Einstellbarkeit von Vorteil.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in Nutzfahrzeug-
Bremsanlagen die Schaltspanne mit 10% des Abschalt
wertes zu wählen. Dies hängt wie eingangs erwähnt mit
dem erforderlichen Bremsdruck und mit der Einschaltdauer
des Luftpressers und der damit zusammenhängenden Er
wärmung des Luftpressers zusammen. Der Nenndruckbetrag
der Schaltspanne wird also mit zunehmendem Abschaltdruck
größer. Damit wird grundsätzlich die technische Realisierung
günstiger, da für den Umschaltvorgang ein höherer Druck
zur Verfügung steht. Dieser Sachverhalt kann bei den bis
her bekannten Einrichtungen nicht genutzt werden, denn
sobald die Schaltspanne durch einen "Flächensprung" er
zielt wird, steigt auch mit höherem Druck der Anteil der
Schaltspanne. Damit ist der Wirkdurchmesser des Regel
kolbens durch den Flächensprung und durch Reibkräfte be
stimmt, der bei allen Drücken, d. h. sowohl bei hohen
als auch bei niedrigen Drücken gleich groß ist. Dies führt
zu den eingangs beschriebenen Nachteilen.
Im Vergleich dazu ermöglicht die erfindungsgemäße Druck
regelventileinrichtung die Reibwerte und die Langzeit
veränderungen der Schaltspanne auf einen kleinsten Wert
zu bringen, so daß aus diesem Grund der Wirkdurchmesser
des Regelkolbens schon kleiner gewählt werden kann.
Zusätzlich weist diese Einrichtung praktisch keinen
"Flächensprung" mehr auf. Damit vergrößert sich die
funktionsbedingte Schaltspanne nicht mehr proportional
mit dem Abschaltdruck. Da die Nennschaltspanne dagegen
größer wird, steht bei dieser Einrichtung mit zunehmendem
Druck ein größerer verwertbarer Druckbetrag für den
Schaltvorgang zur Verfügung. Da die Hysterese über den
Druck etwa gleich bleibt, kann der Wirkdurchmesser des
Regelkolbens mit steigendem Abschaltdruck verkleinert
werden.
Claims (4)
1. Druckregelventileinrichtung zur selbsttätigen Rege
lung des Betriebsdruckes von Druckluftanlagen,
welche aus einem Drucklufterzeuger und aus Druckluft
verbrauchern besteht, insbesondere in Fahrzeugbrems
anlagen, die folgende Merkmale umfaßt:
- a) die Druckregelventileinrichtung, bestehend aus einem mit Einlaß- und Auslaßanschlüssen ver sehenen Gehäuse, mit einem darin angeordneten Regelkolben, sowie einem Einlaßventil und einem Auslaßventil zur Atmosphäre, ist mit dem verbrau cherseitigen Druck betätigbar;
- b) es ist eine unterhalb des Regelkolbens ange ordnete erste Kammer vorgesehen, über die der Regelkolben mit dem verbraucherseitigen Druck beaufschlagbar ist;
- c) es ist eine oberhalb des Regelkolbens angeordnete Feder vorgesehen, deren Spannung einstellbar ist, und dem Druck in der ersten Kammer entgegen wirkt;
- d) das Einlaßventil ist durch den Regelkolben betätig bar, derart, daß bei druckbeaufschlagtem Regelkol ben das Einlaßventil geöffnet ist;
- e) es ist eine zweite Kammer vorgesehen, die über das Einlaßventil mit der ersten Kammer verbindbar ist;
- f) es ist ein die zweite Kammer begrenzender hohl ausgebildeter Kolben vorgesehen, der mit dem Druck der zweiten Kammer beaufschlagbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar ist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- g) das Auslaßventil (18, 19) besteht aus einem im Hohlraum des Kolbens (14) angeordneten, durch den Kolben (14) gebildeten Ventilsitz (19) und einem durch eine Feder (21) gegen den Ventilsitz (19) gehaltenen Ventilkörper (18);
- h) das Auslaßventil (18, 19) ist durch einen, eine Bohrung der oberen Wand des Kolbens (14) durch dringenden und durch den Regelkolben (8) beauf schlagbaren Stößel (14) betätigbar;
- i) der Kolben (14) ist mittels einer in seinem Hohl raum angeordneten Feder (17) in seiner oberen Lage gegen einen oberen Anschlag (15) des Gehäuses (1) vorgespannt;
- j) die Hubbewegung des Kolbens (14) ist durch den oberen Anschlag (15) und durch einen aus einer Einstellschraube (16) bestehenden unteren Anschlag begrenzt, derart, daß der Hub des Kolbens (14) durch die Einstellschraube (16) veränderbar ist.
2. Druckregelventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Verstellbarkeit der
Hublänge des Kolbens (14) die Schaltspanne der Druck
regeleinrichtung veränderbar ist.
3. Druckregelventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (13) über das
Auslaßventil (18, 19), den Hohlraum des Kolbens (14)
und Bohrungen (16 a) der Einstellschraube (15) mit
einem Auslaß (22) zur Atmosphäre verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792935166 DE2935166A1 (de) | 1979-08-31 | 1979-08-31 | Druckregelventileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19792935166 DE2935166A1 (de) | 1979-08-31 | 1979-08-31 | Druckregelventileinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2935166A1 DE2935166A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2935166C2 true DE2935166C2 (de) | 1988-06-23 |
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ID=6079701
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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-
1979
- 1979-08-31 DE DE19792935166 patent/DE2935166A1/de active Granted
Also Published As
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