DE3040573A1 - Mechanischer druckschreibstift - Google Patents

Mechanischer druckschreibstift

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DE3040573A1
DE3040573A1 DE19803040573 DE3040573A DE3040573A1 DE 3040573 A1 DE3040573 A1 DE 3040573A1 DE 19803040573 DE19803040573 DE 19803040573 DE 3040573 A DE3040573 A DE 3040573A DE 3040573 A1 DE3040573 A1 DE 3040573A1
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Mitsubishi Pencil Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/02Combinations of writing implements with other articles with rubbers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
    • B43K24/166Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons selection by gravity with a pendulum or the like

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Mechanischer Druckschreibstift
  • Die Erfindung betrifft einen mechanischen Druckschreibstift nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer solchen Auslegung eines mechanischen Druckschreibstifts, die gestattet, daß ein Reibgummi aus dem hinteren Ende des rohrförmigen zylindrischen Körpers im wesentlichen dadurch vorgeschoben und festgelegt werden kann, daß das hintere Ende des Körpers nach unten gekippt wird und daß der Reibgummi auch in dem Druckknopf automatisch dadurch aufgenommen wird, daß man die Schreibspitze des Schreibstifts in die Schreibstellung nach unten richtet.
  • Bei einer üblichen Auslegung eines mechanischen Druckschreibstifts ist ein Reibgummi normalerweise am hinteren Ende eines Druckknopfes angebracht und eine Kappe ist auf den Reibgummi aufgesetzt. Wenn man den Reibgummi benutzen will, ist es daher notwendig, die Kappe vom hinteren Ende des Reibstifts abzunehmen. Dieses Abnehmen ist unzweckmäßig, umständlich und birgt die Gefahr in sich, daß die abgenommene Kappe verlorengeht. Wenn der mechanische Druckschreibstift derart beschaffen ist, daß der Reibgummi ohne eine Kappe direkt vorsteht, ergibt sich insgesamt eine schlechte äußere Erscheinungsform, der Reibgummi verliert seine Eigenschaft und ferner neigt er dazu, daß er in den Druckknopf versenkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen mechanischen Druckschreibstift der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die zuvor genannten Schwierigkeiten und Nachteile bei üblichen Druckschreibstiften überwunden sind und eine äußerst einfache Benutzung des Reibgummis ermöglicht wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem mechanischen Druckschreibstift, der aufweist: eine Tragstange, an deren hinterem Ende ein Reibgummi angebracht ist und die axial gleitend beweglich in den Innenraum eines zylindrischen Druckknopfs eingesetzt ist, ein rohrförmiges zylindrisches Gewicht, das axial gleitend beweglich im Zusammenwirken um die Tragstange angeordnet ist, einen zylindrischen Magneten, der in Achsrichtung magnetisiert ist und fest an der Innenumfangsfläche des Druckknopfes angebracht ist, und einen ringförmigen nach innen erhabenen Führungsabschnitt, der auf der Innenumfangsfläche des Druckknopfes ausgebildet ist, um das Gewicht zur Achslinie des Druckknopfes zu führen, wenn das Gewicht in Richtung auf die Schreibspitze des Körpers während einer axialen Gleitbewegung nach unten fällt, wobei ein Reibgummi am hinteren Ende des rohrförmigen zylindrischen Körpers im wesentlichen dadurch vorgeschoben und festgelegt wird, daß das hintere Ende des Körpers nach unten gekippt wird und wobei der Reibgummi ebenfalls automatisch in dem Druckknopf dadurch aufgenommen und in den Druckknopf eingerückt werden kann, daß die Schreibspitze des Druckschreibstifts in die Schreibstellung nach unten gerichtet wird. Von daher ermöglicht ein solcher mechanischer Druckschreibstift, daß der Reibgummi zum Radieren zuverlässig verwendet werden kann, ohne daß eine Schaukelbewegung des Reibgummis in axialer Richtung noch eine Drehbewegung derselben erforderlich macht.
  • Nach der Erfindung ist der mechanische Druckschreibstift derart ausgelegt, daß sein Reibgummi am hinteren Ende des zylindrischen rohrförmigen Körpers vorgeschoben und an diesem hinteren Ende festgehalten werden kann, wobei diese Festlegung an dem hinteren Ende im wesentlichen dadurch erfolgt, daß das hintere Ende des Körpers nach unten gekippt wird.
  • Der Reibgummi kann hierbei ebenfalls automatisch in den Druckknopf dadurch eingereückt werden, daß die Schreibspitze des Schreibstifts in die Schreibstellung nach unten gerichtet wird.
  • Ferner wird bei der erfindungsgemäßen Auslegung des mechanischen Druckschreibstifts erreicht, daß die Druckbetätigung gleichmäßig möglich ist und daß deshalb eine Mine in der Schreibspitze zuverlässig vorgeschoben werden kann.
  • Daher ist der mechanische Druckschreibstift nach der Erfindung derart beschaffen, daß eine Mine vorgeschoben werden kann, ohne einen Reibgummi zu berühren, wobei der Druckschreibstift ein besseres äußeres Aussehen hat.
  • Ferner ist nach der Erfindung der mechanische Druckschreibstift derart ausgelegt, daß das Radieren mit einem Reibgummi zuverlässig erfolgen kann, ohne daß eine Schaukelbewegung des Reibgummis in axialer Richtung durch eine Drehbewegung desselben erforderlich ist.
  • Darüberhinaus ist nach der Erfindung der mechanische Druckschreibstift derart ausgelegt, daß ein Reibgummi leicht entnommen werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Reibgummi, oder die Abdeckung bzw. Kappe für den Reibgummi oder andere Bauteile verloren gehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines mechanischen Druckschreibstifts nach der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsansicht eines mechanischen Druckschreibstifts nach der Erfindung, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 111-1 II in Fig. 2 und Fig. 4 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, bei der der Reibgummi aber seinen bestimmungsgemäßen Verwendungszustand einnimmt.
  • Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der beigefügten Zeichnung wird nachstehend eine bevorzugtc Ausführungsform eines mechanischen Druckschreibstifts nach der Erfindung erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
  • Ein mechanischer Druckschreibstift nach der Erfindung weist einen rohrförmigen zylindrischen Körper 1, einen zylindrischen Druckknopf 2, der axial gleitend beweglich in die hintere öffnung des zylindrischen Körpers 1 eingesetzt ist und eine zylindrische Abdeckung 3 auf, die axial gleitend beweglich auf den Druckknopf 2 aufgesetzt ist und eine Austrittsöffnung 4 vor einem Reibgummi hat, die an ihrem oberen Ende vorgesehen ist. Eine Mine 5 w.ird gl.«.itcwnd beweglich in axialer Richtung vorgeschoben und steht am vorderen Ende oder der Schreibspitze des Körpers 1 um eine vorbestimmte Länge infolge des Niederdrückens der Abdeckung 3 vor, wobei dieser Minenvorschub-Mechanismus an sich bekannt ist.
  • Der Druckknopf 2 hat eine Mineneintrittsöffnung 6, die am Boden desselben ausgebildet ist und einen Minenbehälter 7, der zylindrische ausgebildet ist und im axial vorne liegenden Abschnitt zu der öffnung 6 vorgesehen ist, wobei dieser Minenbehälter 7 eine Vielzahl von Minen aufnimmt.
  • Der Druckknopf 2 hat auch eine Tragstange 8, die in demselben axial gleitend beweglich eingesetzt ist. Die Tragstange 8 hat einen Außengewindeabschnitt 9, der an ihrem hinteren Ende ausgebildet ist und in einen Innengewindeabschnitt eingreift, der am Boden eines zylindrischen Halters lo ausgebildet ist, wobei diese Gewindeverbindung dazu dient, einen Reibgummi 11 axial festgelegt zu halten.
  • Ein magnetischer Bund 12 bzw. ein magnetischer durchmessergrößerer Abschnitt 12 ist am vorderen Ende der Tragstange ausgebildet, der der öffnung 6 des Druckknopfs 2 gegenüberliegt.
  • In axialerAnordnung enthält der Druckknopf 2 einen rohrförmigen zylindrischen Magneten 13, der an einer Stelle in Achsrichtung magnetisiert ist, an der der Magnet 13 dem durchmessergrößeren Abschnitt 12 zugewandt ist, wenn der Reibgummi 11 in der Reibgummiaustrittsöffnung 4 der Abdeckung 3 aufgenommen oder in diese eingerückt ist. Hierdurch wird der Magnet 13 an der Innenumfangsfläche über dem Boden an einem Ende derselben axial festgelegt. Ferner ist an dem anderen hinteren Ende ein ringförmiger, stufenförmig abgesetzter Abschnitt 14 ausgebildet. Der Druckknopf 2 hat auch einen ringförmigen, nach innen erhabenen Abschnitt 15, der an der Innenumfangsfläche desselben über dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 14 des Magneten 13 ausgebildet ist. Der Druckknopf 2 enthält ebenfalls in axialer Anordnung ein rohrförmiges zylindrisches Gewicht 16, das einen Außendurchmesser hat, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des erhabenen Führungsabschnitts 15 ist und das in Achsrichtung um die Tragstange 8 über dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 14 des Magneten 13 gleitend beweglich ist. Ferner ist ein weiteres, rohrförmiges zylindrisches Gewicht 17 vorgesehen, das einen Außendurchmesser hat, der geringfügig größer als der Innendurchmesser des erhabenen Führungsabschnitts 18 ist-und das um die Tragstange 8 über dem zylindrischen Gewicht 16 axial gleitend beweglich ist. Dieses weitere rohrförmige zylindrische Gewicht 17 hat auch eine weitere axiale zylindrische Innenausnehmung, die am'hinteren Ende ausgebildet ist, um den Innengewindeabschnitt des Halters 1o aufzunehmen, wenn das Gewicht 17 zu dem Halter 10 axial gleitend bewegt wird, wenn der Körper 1 mit seinem den Reibgummi tragenden Ende nach unten angeordnet ist. Wenn der Reibgummi 11 somit in die Öffnung 4 der Abdeckung 3 eingerückt ist, wenn die Schreibspitze des Körpers 1 in Schreibstellung nach unten gerichtet ist, ist das um die Tragstange 8 eingreifende Gewicht 16 in Gleiteingriff mit dem erhabenen Führungsabschnitt 15 des Druckknopfes 2, und zwar in relativ engem Eingriff.
  • Der Druckknopf 2 enthält auch, wie in Fig. 3 gezeigt ist, einen Bund 18, der um den Außenumfang des Halters- 1o ausgebildet ist, der als drehfeste asymmetrische Auslegung ausgebildet ist und der in Eingriff mit der Innenumfangsfläche kommt, die eine drehfeste symmetrische Auslegung am Druckknopf 2 hat und den Außenumfang des Halters gleitend berührt, um hierbei zu verhindern, daß sich die Tragstange 8 darin dreht.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise des mechanischen Druckstifts mit dem zuvor beschriebenen Aufbau erläutert.
  • Im Schreibzustand des mechanischen Druckschreibstifts ist ein vorderes Ende oder seine Schreibspitze im allgemeinen nach unten gerichtet. Demzufolge ist der Reibgummi 11 entsprechend Fig. 2 in die öffnung 4 der Abdeckung 3 eingerückt. Wenn die Abdeckung 3 in diesem Zustand gedrückt wird, wird der Druckknopf 2 in Fig. 2 axial gleitend nach unten bewegt, wie dies an sich üblich ist, um die Mine 5 in Fig. 1 vorzuschieben. Somit wird die Mine 5 aus der Schreibspitze des Körpers 1 vorgeschoben, ohne daß eine Berührung des Reibgummis 11 an der Abdeckung 3 von Hand notwendig ist. Da der Reibgummi 11 über der Abdeckung 3 in diesem Zustand nicht frei liegt, erhält man ein vorteilhaftes äußeres Erscheinungsbild des mechanischen Druckschreibstifts in diesem Zustand.
  • Wenn man den Reibgummi 11 benutzen will, ist es erforderlich, das hintere Ende des Körpers 1 nach unten zu richten. Wenn -das hintere Ende oder die Abdeckung 3 des Körpers 1 nach unten gerichtet ist, bewegen sich-die Gewichte 16 rund 17 axial gleitend in Richtung auf das hintere Ende des Körpers 1 oder fallen in Richtung auf dieses hintere Ende des Körpers 11 nach unten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Gleichzeitig bewegt sich auch die Tragstange 8 ebenfalls axial gleitend in Richtung auf das hintere Ende des Körpers 1 oder bewegt sich in Form einer Fallbewegung in Richtung auf das hintere Ende des Körpers 1. Demzufolge steht der Reibgummi 11 axial gleitend beweglich aus der öffnung 4 der Abdeckung 3 nach außen vor. Der magnetische durchmessergrößere Abschnitt 12 der Tragstange 8 wird aus dem Innenraum des Magneten13 bewegt und kommt somit in Eingriff mit dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 14.
  • Der Eingriffszustand des Gewindeabschnitts 9 der Tragstange 8 mit deS Gewindeabschnitt des Halters 1o wird zuvor derart eingestellt, daß der Bund 18 in Eingriff mit dem Rand der Abdeckung 3 derart kommen kann, daß der Reibgummi 11 so festgelegt ist, daß er sich kaum axial in dem Körper 1 hin- und hergehend bewegen kann. Somit können gewünschte, auf einem Papier niedergeschriebene Buchstaben dadurch abradiert werden, daß man den Reibgummi in Berührung auf dem Papier gleitend bewegt.
  • Da ferner der stufenförmig abgesetzte Abschnitt 14 an einem Ende des Magneten 13 ausgebildet ist, wird der magnetische durchmessergrößere Abschnitt 12 der Tragstange 8 zu dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 14 magnetisch angezogen, um hierdurch zu erreichen, daß der durchmessergrößere Abschnitt 12 exakt in Eingriff mit dem stufenförmig abgesetzten Abschnitt 14 des Magneten 13 ist, wodurch wirksam und vollständig eine axiale Schaukelbewegung des Reibgummis 11 verhindert wird. Da ferner der Bund 18 symmetrisch ausgelegt ist und in Eingriff mit der Innenumfangsfläche des Druckknopfes 2 um den Außenumfang des Halters 1o am hinteren Ende des Halters 1o kommt, wird verhindert, daß sich die Tragstange 8 darin drehen kann. Demzufolge ist keine Drehbewegung des Reibgummis zu empfinden, wenn der Reibunni 11 auf dem Papier zum Abradieren gleitend bewegt wird, so daß der Radiervorgang mit Hilfe des Reibgummis 11 im stabilen Zustand möglich ist.
  • Wenn das vordere Ende oder die Schreibspitze des Körpers 1 wiederum in die Schreibstellung nach unten gerichtet wird, bewegen sich die Gewichte 16 und 17 zuerst axial gleitend nach unten oder fallen nach unten. Somit kommt das Gewicht 16 in Eingriff mit dem erhabenen Führungsabschnitt 15 des Druckknopfes 2. Wenn das Gewicht 16 somit in Eingriff mit dem erhabenen Führungsabschnitt 15 ist, wird die Tragstange 8 zur Seite auf die Achslinie des Druckknopfes 2 bewegt, so daß der magnetische durchmessergrößere Abschnitt 12 der Tragstange 8 gleitend beweglich in den Innenraum des Magneten 13 eingesetzt ist und eine Rückführung in den in-Fig. 2 gezeigten Zustand erfolgt.
  • Wenn die Abdeckung 3 von dem hinteren Ende des Körpers 1 abgenommen wird und der Halter 1O dann von der hinteren öffnung des Druckknopfes 2 abgenommen wird, läßt sich die Tragstange 8 zusammen mit den Gewichten 16 und 17 und dem Halter lo abnehmen, so daß Minen über die Mineneinlaßöffnung 6 des Druckknopfes 2 in den Minenbehälter 7 des Druckknopfes 2 eingebracht werden können. Da der Reibgummi 11 in dem Halter 1o unter Bildung einer einstückigen Eingriffsverbindung mit der Tragstange 8 und den Gewichten 16 und 17 um die Tragstange 8 in diesem Zustand gehalten ist, können die Bauteile von dem Körper 1 leicht abgenommen werden und es besteht keine Gefahr, daß die abgenommenen Bauteile verlorengehen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, daß bei dem mechanischen Druckschreibstift der Reibgummi aus dem hinteren Ende des Körpers vorgeschoben und an dem hinteren Ende einfach dadurch festgelegt werden kann, daß das hintere Ende des Körpers nach unten gekippt wird, da der durchmessergrössere Abschnitt 12 der Tragstange 8maus dem rohrförmigen Magneten 13 herausbewegt wird, wenn die Abdeckung 3 des Körpers 1 zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Reibgummis 11 nach unten gerichtet ist und das Gewicht 16 in Eingriff mit dem erhabenen Führungsabschnitt 15 des Druckknopfes 2 ist, um die Tragstange 8 zur Achslinie des Druckknopfes 2 zur Seite hin zu bewegen, wodurch erreicht wird, daß die Tragstange 8 gleitend beweglich in den Magneten 13 eingesetzt ist, wenn die Schreibspitze des Körpers 1 in der Schreibstellung nach unten gerichtet ist. Auch kann bei dem mechanischen Druckschreibstift der Reibgummi automatisch in den Druckknopf dadurch eingerückt werden, daß die Schreibspitze des Schreib stifts in die Schreibstellung nach unten gerichtet wird. Auch ist noch darauf hinzuweisen, daß auf Grund der Auslegung des mechanischen Druckschreibstifts nach der Erfindung eine sehr einfache Benutzung des Reibgummis möglich ist, der Druckvorgang leicht durchgeführt werden kann und Minen ohne Fehlbedienungen zugeführt werden können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Mechanischer Druckschreibstift Patentansprüche: Mechanischer Druckschreibstift, g e k e n n -ichnet durch: einen rohrförmigen zylindrischen Körper (1), einen zylindrischen Druckknopf (2), der in die hintere Öffnung des zylindrischen Körpers (1) axial gleitend beweglich zum Vorschieben einer Mine (5) eingesetzt ist und eine an der Oberseite vorgesehene Austrittsöffnung (4) für einen Reibgummi <11) hat, eine Tragstange (8), die an ihrem hinteren Ende mit einem Reibgummi (11) versehen und mit dem Innenraum des zylindrischen Druckknopfs (2) axial gleitend beweglich zusammenarbeitet, ein rohrförmiges zylindrisches Gewicht (16)das das axial gleitend beweglich um die Tragstange (8) angeordnet ist, ein rohrförmiges zylindrisches Element (in), das fest in dem Druckknopf (2) derart angeordnet ist, daß es in Eingriff mit dem vorderen Ende der Tragstange (8) dann kommt, wenn der Reibgummi (11) aus der Austrittsöffnung (4) für den Reibgummi des Druckknopfs (2) vorsteht, und einen ringförmigenlnach innen erhabenen Führungsabschnitt (15), der auf der Innenumfangsfläche des Druckknopfs (2) oberhalb des zylindrischen Elements (io) derart angeordnet ist, daß er das Gewicht (16) zur Achslinie des Druckknopf s (2) führt, wenn das Gewicht (16) während einer axialen Gleitbewegung in Richtung auf das vordere Ende des Körpers (1) nach unten fällt, um den Eingriffszustand des vorderen Endes der Tragstange mit dem zylindrischen Element (io) zu lösen, so daß der Reibgummi (11) in dem Innenraum des Druckknopf s (2) aufgenommen ist.
  2. 2. Mechanischer Druckschreibstift nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das vordere Ende der Tragstange (8) aus einem magnetischen Material ausgebildet ist und daß das zylindrische Element (10) als ein Magnet ausgelegt ist.
  3. 3. Mechanischer Druckschreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e't , daß eine zylindrische Abdeckung (3) axial gleitend beweglich lösbar auf dem Druckknopf (2) aufgesetzt ist und eine Austrittsöffnung (4) für den Reibgummi (11) an seiner Oberseite hat, daß der Reibgummi (11) einstückig mit der Tragstange (8) und dem zylindrischen Gewicht 16 ausgebildet ist und daß eine Minen-Eintrittsöffnung (6) am Boden des Druckknopfs (2) ausgebildet ist, die dem vorderen Ende der Tragstange (8) gegenüberliegt.
  4. 4. Mechanischer Druckschreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zylindrischer Halter (10) am hinteren Ende der Tragstange (8) angebracht ist, der den Reibgummi (11) axial festhält, und daß die Außenfläche des Halters (10) und die Innenumfangsfläche des Druckknopfs (2), die gleitend die Außenumfl fangsfläche des Halters (40) berührt, eine drehfeste symmetrische Auslegung bilden, um zu verhindern, daß sich die Tragstange (8) darin verdreht.
  5. 5. Mechanischer Druckschreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein weiteres rohrförmiges zylindrisches Gewicht (17) vorgesehen ist, das einen Außendurchmesser hat, der geringfügig größer als der Innendurchmesser des erhabenen Führungsabschnitts (15) ist, daß dieses weitere Gewicht (17) um die Tragstange (8) über dem ersten zylindrischen Gewicht (16) axial gleitend beweglich angeordnet ist und daß das weitere zylindrische Gewicht (17) eine axiale zylindrische Innenausnehmung an seinem hinteren Ende hat, die zur Aufnahme des vorspringenden Abschnitts des Halters (1o) dient, wenn dieses weitere Gewicht (17) axial gleitend zu dem Halter (io) bewegt wird.
  6. 6. Mechanischer Druckschreibstift nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Bund (12) um den Außenumfang des Halters (lo) in der Form einer drehfesten symmetrischen Auslegung ausgebildet ist, der in Eingriff mit der Innenumfangsfläche ist, die als drehfeste symmetrische Auslegung an dem Druckknopf (2) ausgebildet ist, der gleitend beweglich den Außenumfang des Halters (10) berührt, um zu verhindern, daß sich die Tragstange (8) darin dreht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1404138A (en) * 1921-02-15 1922-01-17 Frederick W Palomba Pencil
DE1947777A1 (de) * 1968-10-31 1970-05-06 Parker Pen Co Schreibgeraet mit vor- und zurueckziehbarer Patrone und einer Radiergummianordnung

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