DE3039404C2 - Munition zum Auswerfen elektromagnetischer Düppel - Google Patents

Munition zum Auswerfen elektromagnetischer Düppel

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Louis Toulouse Maury
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Munition zum Auswerfen elektromagnetischer Düppel mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
  • Eine derartige Munition ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 28 58 109.1. Die Düppel sind dort direkt in das Gehäuse eingesetzt, und zwar auf Trennscheiben aufgelegt, die voneinander beabstandet und übereinander im Gehäuse an einer zentralen Stange befestigt sind. Die unterste Lage der Düppel grenzt direkt an die Oberseite des Druckkolbens an.
  • Bei der Herstellung einer derartigen Munition muß man dafür sorgen, daß die sehr empfindlichen Düppel nicht verletzt oder falsch im Gehäuse angeordnet werden. Es muß nämlich sichergestellt werden, daß nach dem Zünden der Treibladung die Düppel in der vorgegebenen Art und Weise das Gehäuse der Munition verlassen, damit sie ihre optimale Wirkung entfalten können. Die ältere Anmeldung schlägt hier ein einziges Gehäuse zur Aufnahme der Düppel vor, das auch das Gehäuse der Munition selbst ist. Eine sachgerechte Anordnung der Düppel in der Munition ist daher nicht immer sichergestellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Munition der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der eine sachgerechte Anordnung der Düppel in der Munition und insbesondere im Gehäuse der Munition möglich ist, wobei sich die Munition durch eine gute Wirksamkeit auszeichnen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1. Nach dem Verschluß des unteren Endes des Transportbehälters kann man also die Düppel getrennt und in der richtigen Anordnung in den Transportbehälter einsetzen. Man muß dann lediglich den gefüllten Transportbehälter in das eigentliche Gehäuse der Munition einsetzen, dessen Unterseite schon mit der Treibladung versehen ist. Anschließend wird das obere Ende des Gehäuses mit dem Stopfen verschlossen, wodurch gleichzeitig der Transportbehälter im Gehäuse festgelegt wird. Wird nun die Treibladung gezündet, so wird der Stopfen aufgestoßen und die Düppel treten aus dem Gehäuse bzw. aus dem Transportbehälter aus.
  • Weil auf der Oberseite des Druckkolbens eine aus halbstarrem Material bestehende Scheibe aufliegt, deren Oberseite an die Düppel angrenzt, wird der Druck sehr gleichmäßig vom Druckkolben auf die Ladung der Düppel übertragen, die daher auch durch dieses Merkmal bedingt sehr gleichmäßig und in der vorgegebenen Art und Weise die Munition verlassen.
  • Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung gerichtet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Munition nach der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein über den Boden des Gehäuses in das Gehäuse eingesetztes Teil mit der Treibladung;
  • Fig. 3A eine unterhalb der Treibladung befindliche Scheibe in einer Ansicht;
  • Fig. 3B einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3A;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Druckkolben mit zugehörigen Bauteilen;
  • Fig. 5A einen Schnitt längs der Linie B-B von Fig. 5B;
  • Fig. 5B eine Ansicht von Fig. 5A.
  • In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 einer Munition gezeigt, das einen Boden 11 hat, in dem ein vorzugsweise elektrischer Zünder 18 angeordnet ist. Im Innern des Bodens 11 ist ein Antriebsorgan montiert, das aus Elementen 30 bis 36 besteht und das im weiteren unter Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben wird. Oberhalb des Antriebsorgans ist eine Druckvorrichtung, bestehend aus Teilen 23 bis 27 angebracht, die im weiteren anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben wird. Dieses Druckorgan ist im unteren Teil eines rohrförmigen Transportbehälters 20 aus Kunststoff untergebracht, der dazu dient, Düppel 29 vom Ort ihrer Fertigung zu ihrer Verwendungsstelle zu transportieren, wo sie in die Munition eingesetzt werden.
  • Der Transportbehälter 20 weist im oberen Teil einen Verschluß 22 auf, der beispielsweise aus einer halbstarren Scheibe aus Kunststoff gebildet ist und von einem Stopfen 12 gehalten wird, der in das obere Ende des Gehäuses 10unter Dazwischensetzen eines Dichtungsringes 13 eingesetzt ist. Bei Pos. 14 ist das Gehäuse 10 eingekerbt, um die axiale Sicherung des Behälters 20 im Innern des Gehäuses 10 zu gewährleisten.
  • Eine Nute 28 legt die Düppel fest, wobei die Nute durch ein verstärktes Kunststoffband 29 abgeschlossen wird.
  • Es werden nun die Fig. 1, 4 und 5A und 5B beschrieben. Im unteren Teil des Behälters 20 ist ein Raum vorgesehen, der dazu dient, den freien Raum der Expansionskammer für die vom Antriebsorgan erzeugten Gase abzugrenzen. In diesem Raum ist zunächst eine halbstarre Scheibe 23 , vorzugsweise aus Nylon, untergebracht, auf der die flache Seite eines Druckkolbens 24 ruht. Somit besteht der obere Teil des Druckkolbens aus dieser flachen, radialen Scheibe, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Behälters 20 ist. Diese radiale Scheibe wird durch einen sehr kurzen axialen Zylinder von gleichem Durchmesser vervollständigt, während im unteren Teil der Druckkolben einen radial nach außen gerichteten Flansch 25 aufweist, der einen runden äußeren Durchmesser begrenzt, der praktisch gleich dem inneren Durchmesser des Transportbehälters 20 ist. Da dieser Ringflansch 25 sowie die Druckscheibe 23 einen demjenigen des Behälters 20 sehr nahe kommenden Durchmesser aufweisen und axialen Abstand voneinander halten, begrenzen sie zwischen sich einen Ringraum, in dem zunächst auf Seite des Flansches 25 eine Feuerabdichtungsscheibe 27 untergebracht ist, die vorzugsweise aus Filz oder einem ähnlichen Material besteht.
  • Oberhalb auf der Seite der halbstarren Scheibe 23, ist ein Schlitzring 26 zum Ausgleich des mechanischen Spiels vorgesehen. Wie in den Fig. 5A und 5B ersichtlich ist, weist dieser Ring zunächst eine äußere runde Ausnehmung auf, die ihm im geraden Schnitt die Form eines liegenden U verleiht; im übrigen ist der Ring unter einem Winkel von 60° zu seiner axialen Richtung gespalten, wie dies Fig. 5A zeigt; das Maß des Spaltes beträgt 0,05 bis 0,2 mm bei einem Ring, dessen Innendurchmesser 24 mm und dessen Außendurchmesser etwa 33 mm beträgt, während die Tiefe des Einschnittes am Umfang dieses Ringes 2,5 mm erreicht. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß dieser Ring aus polyoxymethylen besteht. Die Anordnung der Teile 26 und 27 ist eng zwischen dem Flansch 25 des Druckkolbens und der halbstarren Scheibe 23 eingeschlossen.
  • Es werden nun die Fig. 1, 2 sowie 3A und 3B zur Beschreibung des Antriebsorgans betrachtet. Die vom Zünder 18 freigesetzten Gase entweichen in den umschlossenen Raum, der im unteren Teil des Gehäuses liegt und einesteils durch eine zylindrische Scheibe 36 und andererseits durch eine axiale Scheibe 33 begrenzt ist, die hier mit vier Öffnungen vorgesehen sind, deren Durchmesser 3,5 mm beträgt. Zwischen diesem Teil 33 und der Treibladung 32 ist eine Aluminiumfolie vorgesehen, die vorteilhaft eine Dicke von etwa 0,05 mm aufweist. Man bewirkt so ein Fließdrücken der durch den Zünder entwickelten Gase, was verhindert, daß diese Gase sich über die ganze Munition verteilen, ohne daß zuvor die Treibladung gezündet worden wäre. (Wegen ihrer geringen Dicke sind die Aluminiumfolien nicht dargestellt.)
  • Zwischen der Treibladung 32 und dem für die Gasexpansion im Innern des Druckkolbens 24 vorgesehenen freien Raum ist eine axiale Bohrung 31 in einem Ring 30 vorgesehen, die gleichzeitig als Lagerung für die Treibladung 32vorgesehen ist und die Lage der bereits erwähnten Teile 36 und 33 festlegt. Wiederum ist zwischen der Treibladung 32 und der axialen Öffnung 31 eine Aluminiumfolie von etwa 0,1 mm Dicke vorgesehen.
  • Sobald diese obere Folie nachgibt, verziehen sich die entwickelten Gase rasch durch das mittlere Loch 31, um dann in die innere Kammer einzudringen, die von dem Druckkolben 24 abgegrenzt wird, worauf dieser die Gesamtheit der Düppel belastet, um sie aus dem Innern des Behälters 20 gleiten zu lassen, das Hochgehen des Stopfens 12 zu veranlassen und dann die Düppel in ihrer Gebrauchsform auszustoßen.
  • Man erzielt so einen ausgezeichneten Auswerfvorgang trotz der dem rohrförmigen Transportbehälter 20 innewohnenden Fertigungstoleranzen, seiner ziemlich schwachen mechanischen Eigenschaften, und außerdem vermeidet man jede Feuerausbreitung um das Ausstoßorgan in Richtung der Düppel, was die die elektromagnischen Düppel bildenden Nylonblättchen schwer beschädigen würde.
  • Der Ring 26 sichert einen Spielausgleich, um die richtige Einstellung des Druckkolbens 24 im Innern des Behälters 20 zu bewirken, während die Filzscheibe 27, wie schon angegeben, im wesentlichen die Abdichtung gegen Feuer sichert. Schließlich überträgt die halbstarre Scheibe 23 die Kraft auf die gesamte Ladung, was eine gute Verteilung derselben ermöglicht, ohne daß sie sich untereinander verwickeln, was ihre Eigenschaften erheblich beeinträchtigen würde.
  • Vorteilhafterweise beträgt die von den vier Löchern am Umfang der Scheibe 33 dargebotene Fläche ungefähr ein Viertel der von der mittleren Öffnung 31 des Ringes 30 begrenzten Oberfläche. Man sichert so ein optimales Verhalten der Gase des Zünders in bezug auf die Treibladung, ohne daß die Gase in die Düppel eindringen.
  • Im übrigen wurde beobachtet, daß, wenn das Ausstoßorgan die Höhe des Schlitzes 28 überschreitet, die Gase dann durch diesen Schlitz austreten, zwischen den Behälter 20 und die Hülse 10 gelangen und dann radial den Behälter 20 zusammendrücken können, was das einwandfreie Auswerfen der Düppel beeinträchtigen würde. Die Verwendung des verstärkten Kunststoffbandes 29 zum Verschließen dieses Spaltes genügt, um die Gase genügend zu verlangsamen, damit ihre Ausstoßwirkung auf die Düppel rascher vor sich geht als ihr Durchtritt nach der Außenseite des rohrförmigen Behälters 20.
  • Die beschriebene Ausführungsform eignet sich besonders als 40 mm Flugzeugkartusche für Luft-Luft- oder Boden-Luft- Radar-Feuerleitsysteme.

Claims (4)

1. Munition zum Auswerfen elektromagnetischer Düppel mit einem rohrförmigen Gehäuse zur Aufnahme der Düppel, in dessen unteren Teil ein Druckkolben vorgesehen ist, der zur Ausbildung eines Aufnahmeraums für eine Treibladung nach unten hin hohl ist und der am Umfang gegen das Gehäuse abgedichtet ist, wobei das untere Ende des Gehäuses fest und dessen oberes Ende mit einer abwerfbaren Kappe verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düppel (29) in einem rohrförmigen Transportbehälter (20) untergebracht sind, der unbeweglich in das Gehäuse (10) eingesetzt ist und dessen Außenwand an der Innenwand des Gehäuses (10) anliegt, und daß auf der Oberseite des Druckkolbens (24) eine aus halbstarrem Material bestehende Scheibe (23) aufliegt, deren Oberseite an die Düppel (29) angrenzt.
2. Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben (24) an seinem unteren Ende einen radial nach außen weisenden Ringflansch (25) hat, auf dem ein Dichtring (27) sowie ein Schlitzring (26) aufliegt, über dem sich die Scheibe (23) befindet.
3. Munition nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) an seiner Unterseite einen damit einstückigen Boden (11) mit einem Zünder (18) hat.
4. Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (20) mit seiner Unterkante in eine Ringschulter eines Ringes (30) eingesetzt ist, der die Treibladung (32) aufnimmt und über dem sich der Druckkolben (24) befindet.
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