DE102009030870A1 - Wirkkörper - Google Patents

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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Abstract

Es wird vorgeschlagen, bei einem Wirkkörper (1) mit neben- bzw. über- oder hintereinander angeordneten Flares (2, 6, 7) zwischen den Flares bzw. Flarescheiben (2, 6, 7) wenigstens eine hydrophobe Trennschicht (3, 5) einzubinden. Dadurch wird ein Haften oder Verkleben des Flares (2, 6, 7) verhindert. Die hydrophobe Trennschicht (3) wird in einer ersten Variante vorzugsweise als Pulver, bestehend vorzugsweise aus Mikrokugeln, auf die Flares (2) zumindest einseitig aufgetragen oder dergleichen. In einer weiteren Variante befindet sich zwischen den Flares (6, 7) eine Trennscheibe als Trennschicht (5), die zusätzlich anti-kohäsiv und anti-adhäsiv ist.

Description

  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einem sogenannten Wirkkörpers, bestehend aus neben- bzw. hintereinander angeordneten Einzelflares, insbesondere die Optimierung der Flarescheibenseparation mittels einer hydrophoben Trennschicht.
  • Ein derartiger Wirkkörper wird beispielsweise in der DE 199 51 767 C2 kurz beschrieben und erfüllt dabei die Aufgabe eines Dual-Mode-Täuschkörpers. Die im IR-Bereich Strahlung aussendende Wirkmasse wird hier aus Flares gebildet. Eine Tarn- und Täuschmunition dieser Art zum Schutz von Objekten gegen Lenkflugkörper die Nebel und/oder Scheinziele bildende Wirkstoffe enthält, wird des Weiteren in der DE 10 2005 020 159 B4 abgehandelt.
  • Roter Phosphor (RP) ist bereits seit Jahrzehnten Bestandteil militärischer Applikationen, wie beispielsweise Nebelgranaten zum Schutz von Infanterie, Artillerie und Seefahrzeugen oder Infrarot (IR) wirkenden Luftfahrzeugscheinzielen. Die Nebel- bzw. IR-Wirkung entfaltet den RP nach entsprechender Zündung durch Aktivierung mittels abbrennen. Die Anzündung und Verteilung der RP-Einheit erfolgt seinerseits klassisch über eine Anzünd- bzw. Zerlegeladung, die dafür sorgt, dass der Wirkkörper bzw. die Wirkmasse für den jeweiligen Zweck optimal gezündet und verteilt wird, d. h. das ein optimales Aufblühen des IR-Scheinzieles zu einer Wolke bzw. einem Flächenscheinziel erfolgt.
  • Im Zusammenhang mit zivilen Anwendungen sind jedoch Anzünd- und Zerlegeladungen, d. h., Explosivstoffe, in derartigen Körpern oder Massen unerwünscht bzw. sind auszuschließen. Ein Verzicht auf eine Zerlegeladung birgt jedoch das Problem in sich, dass ein ideales Aufblühen des IR-Scheinzieles nicht stattfinden kann. Entsprechend sind neue Konzepte notwendig, die hier jedoch nicht näher untersucht werden.
  • Dies vorausschickend sei darauf hingewiesen, dass IR- wirkende RP-Flares derzeit durch Auftragen von rotem Phosphor in Verbindung mit einem Bindemittel auf eine Trägerfolie (Substrat) hergestellt werden. Dieses Material wird mit Stanzen in die gewünschte Form ge bracht (Einzelflare) und für die Größer des Wirkkörpers gestapelt. Ist der Prozess des Abbindens nicht abgeschlossen, verkleben die einzelnen Flares ungewollt untereinander. Da die Flares sowohl Restfeuchte besitzen als auch Feuchtigkeit aufnehmen (hygroskopisch sind), haften diese Flares nach der Verarbeitung oftmals unerwünscht unter- bzw. aneinander.
  • Zwar könnte durch ein gesondertes Trocknungsverfahren die Abbindung forciert werden, jedoch wird eine verbleibende Adhäsion nicht verhindert. Um die Restfeuchte der RP-Flares zu minimieren, ist der zeit- und temperaturgesteuerte (aufwändige) Trocknungsprozess wiederum unumgänglich, was sich aber wider auf eine verbleibende Adhäsion auswirkt. Da das Material zudem hygroskopisch ist, muss es dauerhaft gegen Umgebungsfeuchte geschützt werden. Diese Bedingung erreicht man durch aufwändige Vakuumverpackungen und/oder Lagerung in klimatisierten Räumen.
  • In jedem Fall aber wird ein ideales Aufblühen des IR-Scheinzieles zu einer Wolke nach der Aktivierung (Zündung) und das Ausbringung des roten Phosphors erschwert, bei dem für die zivile Luft-(und See-)fahrt alternativen Anzünd- und Ausbringungskonzept sogar verhindert. Ist das optimale Aufblühen jedoch nicht gewährleistet, führt dies in eine geringe Strahlungsausbeute, einen ungünstigen Strahlungsverlauf und damit zu keinem optimalen Flächenscheinziel.
  • Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen Wirkkörpers aufzuzeigen, mit dessen Hilfe die aus der Praxis bekannten Nachteile verhindert und ein optimales Aufblühen nicht nur der Wirkkörper mit Zerlegeladung realisiert werden kann. Dabei soll das Haften bzw. Verkleben der Einzelflares unterbunden werden, das durch Adhäsion bzw. Rest- und Umgebungsfeuchte hervorgerufen wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die Flares instantan (schnell, unverzüglich) und nachhaltig abzubinden bei minimalen Durchlaufzeiten und Betriebskosten im Herstellungsprozess. Dies wird durch das Einbinden eines hydrophoben Materials realisiert. Durch eine deckende Oberflächenbehandlung der Einzelflares mit einer hydrophoben Schicht, vorzugsweise Puder/Pulver – z. B. Mikroglaskugeln – wird die Adhäsion ebenso wie das Haften zwischen den Einzelflares unterbunden. Die Unterbindung der Adhäsion ist dabei dauerhaft, wobei durch den hydrophoben Charakter des (bevorzugt puderartigen) Materials – das als Trennschicht dient- ist auch bei erhöhter Umgebungsfeuchte ein Haften gewährleistet.
  • Es wird also vorgeschlagen, bei einem Wirkkörper mit neben- bzw. über- oder hintereinander angeordneten Flares zwischen den Flares wenigstens eine hydrophobe Trennschicht einzubinden. Die hydrophobe Trennschicht wird vorzugsweise durch ein Pulver, bestehend beispielsweise aus Mikrokugeln etc., bewirkt, das auf die Flares zumindest einseitig aufgetragen oder dergleichen wird. Das Aufbringen des Puders bzw. Pulvers ist fertigungstechnisch auf dem ungestanzten Flarebahnen oder beispielsweise mittels Mischen von Puder und den Flares in einer Mischtrommel möglich. Alternativen sind dem Fachmann bekannt.
  • In einer weiteren Variante befindet sich zwischen den Flares eine Trennscheibe als Trennschicht, die zusätzlich anti-kohäsive und anti-adhäsive Eigenschaften aufweist.
  • Ein derartiger Aufbau des Wirkkörpers hat unter anderem den Vorteil, dass auf lange zeit- und temperaturgesteuerte Verfahren (Heizen-Trocknen) verzichtet werden kann. Zudem kann die Lagerung der Körper vereinfacht werden. Durch die verbesserte Performance des IR-Scheinziels kann des Weiteren RP-Wirkmasse eingespart werden.
  • Die Idee kann auch in Verbindung mit Nitrocellulose-Flares (NC-Flares) sowie in Verbindung mit einem Wirkmassen-Mix aus RP und NC umgesetzt werden.
  • Anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Zeichnungen soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 einen vereinfacht dargestellten Wirkkörper aus Einzelflares mit Beschichtung,
  • 2 einen weiteren Wirkkörper aus Einzelflares mit separater Trennschicht.
  • Ein in 1 als auch in 2 schematisch dargestellter Wirkkörper 1 setzt sich aus mehreren, hier bereits gestanzten Flares 2 (1) zusammen. Zwischen den Flares 2 (z. B. NC-Basis und/oder RP-Basis) ist in 1 nur andeutungsweise eine Pulverschicht 3 dargestellt, die vorzugsweise über der gesamten Oberfläche 4 des jeweils unteren oder oberen Flares 2 aufgebracht ist. Auch eine beidseitige „Beschichtung” ist denkbar. Die Schicht 3 dient als Trennschicht zwischen den Flares 2 und kann auf die ungestanzte Flarebahnen aufgebracht werden oder durch Mischen von Puder/Pulver und gestanzten Flares 2 beispielsweise in einer Mischtrommel geschaffen werden.
  • Eine separate Trennschicht 5 zwischen der eigentlichen Wirkmasse (Flarescheiben 6, 7) zeigt die andere Variante in 2 auf. Die Trennschicht 5 kann durch ein hydrophob, anti-kohäsiv und anti-adhäsiv beschichtetes Papier realisiert werden. Diese werden zwischen den Farescheiben 6, 7 in der Schichtfolge Flarescheibe 6, Trennscheibe 5, Flarescheibe 7, Trennschicht 5 usw. gestapelt. Dadurch können Flarescheiben 6, 7 auf RP- oder NC-Basis aber auch RP- und NC-Basis sein. Die Flarescheiben 6, 7 müssen dabei nicht rund sein.
  • Der Schichtaufbau selbst kann individuell gestaltet werden, d. h., abwechselnd gleichmäßig oder ungleichmäßig, der Reihenfolge nach oder als Mix. Die Scheiben können zudem auch hier aus NC sowie aus RP gebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19951767 C2 [0002]
    • - DE 102005020159 B4 [0002]

Claims (7)

  1. Wirkkörper (1), bestehend aus neben- bzw. über- oder hintereinander angeordneten Flares (2), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flares bzw. Flarescheiben (2) wenigstens eine hydrophobe (Trenn-)Schicht (3, 5) eingebunden ist.
  2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) einseitig als auch beidseitig auf den Flares (2) aufgebracht sein kann.
  3. Wirkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (3) durch ein Puder oder Pulver gebildet wird.
  4. Wirkkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver Mikroglaskugeln sind.
  5. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pulver durch eine Oberflächenbehandlung auf die Flares (2) aufgebracht wird.
  6. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (5) ein hydrophob, anti-kohäsiv und anti-adhäsiv beschichtetes Papier ist.
  7. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flarescheiben (2, 6, 7) auf RP oder NC-Basis gebildet sind.
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