DE3038805A1 - Neutrale zinnelektroplattierungsbaeder - Google Patents
Neutrale zinnelektroplattierungsbaederInfo
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-
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/30—Electroplating: Baths therefor from solutions of tin
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Description
Die Erfindung betrifft ein neutrales Zinnelektroplattierungsbad für die Herstellung eines kompakten Zinnüberzugs,
das ein Zinn(II)-salz, ein Alkalimetallsalz der
Pyrophosphorsäure, ein mehrwertiges Phenol, ein oberflächenaktives
Mittel und gegebenenfalls mindestens einen Zusatzstoff aus der Gruppe Hydrazin, hypophosphorige Säure,
phosphorige Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und ihre Salze enthält.
Die Erfindung betrifft neutrale wäßrige Zinnelektroplattierungsbäder
bzw. Bäder für die galvanische Abscheidung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein neutrales Zinnelektroplattierungsbad,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Grundplattierungsbad ein Zinn(II)-salz und ein
Alkalimetallsalz der Pyrophosphorsäure als Hauptkomponenten zusammen mit einem mehrwertigen Phenol und einem oberflächenaktiven
Mittel enthält, wodurch die Stromausbeute bei der Herstellung kompakter Überzüge erhöht wird. Gegebenenfalls
enthält das Bad mindestens einen Zusatzstoff aus der Gruppe Hydrazin, hypophosphorige Säure, phosphorige
Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und/oder einem Salz davon.
Als Zinnelektroplattierungsbäder wurden in der Vergangenheit
hauptsächlich saure Bäder, wie Schwefelsäure- und Borfluorsäurebäder, und alkalische Bäder, wie ein Natriumstannatbad,
verwendet. Jedoch erzeugen die Schwefelsäure mit hoher Konzentration und das oberflächenaktive Mittel,
das in dem Schwefelsäurebad vorhanden ist, wie auch das Fluorid, das in dem Borfluorsäurebad vorhanden ist, hinsichtlich
der Beseitigung und der Umweltverschmutzung
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Schwierigkeiten. Die Alkallbäder sind so, daß die Arbeiter wegen der Gefahr für ihre Sicherheit damit nicht in Berührung
kommen dürfen. Hinsichtlich der Umweltverschmutzung sind weder die Säurebäder noch die Alkalibäder geeignete
Bäder.
Es ist üblich, in den Schwefelsäurebädern einen Aufheller des Amin/Aldehyd-Typs zu verwenden. Diese Bäder sind von
Vorteil, da sie hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit und der Stromausbeute zufriedenstellend sind und sie
selbst bei Zimmertemperatur verwendet werden können. Andererseits sind sie hinsichtlich ihrer Streukraft nicht zufriedenstellend.
Sie erfordern zusätzlich eine Kühleinheit im Sommer, da für eine strahlende Elektroplattierung ein
enger Temperaturbereich erforderlich ist, und sie erfordern eine Kathodenbürstenbrücke, damit man eine Elektroplattierung
mit einheitlichem Aussehen erhält. Sie sind weiterhin von Nachteil, da ihre Gebrauchsdauer kurz ist, da der Aufheller
bzw. das Glänzungsmittel Zersetzungsprodukte bildet.
Alkalische Zinnelektroplattierungsbäder, bei denen ein Stannat verwendet wird, sind nachteilig, da sie nicht
sehr leicht eine dicke Elektroplattierung ergeben, bedingt durch ihre schlechte Stromausbeute. Sie sind stark
alkalisch und können die zu elektroplattlerenden Substrate angreifen, da sie bei hoher Temperatur von 60 bis 800C
verwendet werden. Ihre Handhabung ist mühevoll (das Bad muß häufig durch frische Komponenten ergänzt werden) und
die Anode erfordert eine mühevolle Behandlung (wie die
Bildung eines Überzugs auf der Anode, um die Auflösung in Form von vierwertigen Zinnionen sicherzustellen), da Natriumhydroxid
oder Kaliumhydroxid in dem Bad verwendet werden.
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: Γ:.;::;:"'-; 30388Q5
Es wurde kürzlich versucht, Teile für die elektronische industrielle
Anwendung, in denen die Isolierteile aus Glas, Keramik oder Kunststoffen hergestellt sind und die mit
elektroplattieren Gegenständen integral zusammengebaut sind, mit einem elektrolytisch abgeschiedenen Zinnüberzug
zu beschichten, der eine ausgezeichnete Rostbeständigkeit, Schmiedbarkeit und Haftfestigkeit ohne Korrosion, Deformation,
Verfärbung und Änderung in der Qualität ergibt. Saure Bäder und alkalische Bäder sind jedoch aus dem Grund,
daß diese Bäder nachteilige Einflüsse auf Glas, Keramiken, Kunststoffe oder ähnliche Materialien zum Zeitpunkt der
Elektroplattierung ausüben, nicht bevorzugt, da die sauren Bäder stark sauer sind (pH-Wert unter 1) und die alkalischen
Bäder stark alkalisch sind (pH-Wert von 14).
Kürzlich wurden japanische Patentanmeldungen veröffentlicht, die neutrale oder schwach alkalische Zinnelektroplattierungsbäder
betreffen und bei denen ein Pyrophosphat als Komplexierungsmittel verwendet wird (vgl. JA-OS'en
48-29 457, 54-6019 und 53-124 131). Die so bekannten Elektroplattierungsbäder
ergeben jedoch nicht sehr leicht kompakte Elektroplattierungen mit einer zufriedenstellenden
Stromausbeute, da sie organische Materialien, wie Gelatine, enthalten, durch die sie leicht zersetzt werden. Diese
Plattierungsbäder besitzen weiterhin den Nachteil, daß sie nicht leicht eingestellt werden können, da die darin
enthaltenen Zusatzstoffe in Wasser kaum löslich sind und keine reinen Zinnplattierungen ergeben, da sie andere Metallionen
enthalten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neutrale Elektroplattierungsbäder bzw. Bäder für die galvanische
Abscheidung zur Verfügung zu stellen, bei denen
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die zuvor erwähnten Nachteile nicht auftreten und mit denen man kompakte Filme oder Überzüge erhält. Verglichen
mit den bekannten sauren oder alkalischen Plattierungsbädern können die erfindungsgemäßen Zinnplattierungsbäder
leicht beseitigt werden und sie ergeben glatte, kompakte, weiß-gefärbte halbglänzende Überzüge, die keine Narben
oder Löcher aufweisen und die keinen nachteiligen Einfluß auf Plattierungen besitzen, die auf Glas- und Keramikverbundmaterialien
erzeugt werden, die als Teile von Kommunikationsvorrichtungen und als Teile von elektronischen industriellen
Vorrichtungen verwendet werden.
Das erfindungsgemäße neutrale Zinnplattierungsbad enthält Wasser, ein zweiwertiges Zinnsalz als Quelle für die Zinnionen,
ein Pyrophosphorsäure-Alkalimetallsalz, welches die Auflösung des Zinnsalzes in der wäßrigen Lösung verbessert,
so daß die elektrische Leitfähigkeit des Bades erhöht wird, ein mehrwertiges Phenol, wodurch die Abscheidungsgeschwindigkeit
des Zinns erhöht wird und wodurch die Egalisierung des entstehenden Zinnüberzugs verbessert wird, und ein
oberflächenaktives Mittel, das die Bildung dendritischer und schwammartiger Zinnüberzüge und die Bildung von Löchern
verhindert. Zusätzlich zu diesen Komponenten kann mindestens ein.Zusatzstoff aus der ·
Gruppe Hydrazin, hypophosphorige Säure, phosphorige Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und ihre Salze zugesetzt werden.
Diese Verbindungen sind nützlich, um die Oxidation des zweiwertigen Zinns zu verhindern, die Egalisierung
insbesondere bei hohen Stromanteilen zu erhöhen und die Auflösung der Anode zu verbessern. '
Die Zinn(II)-salze, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet werden können, können Zinn(II)-chlorid, Zinn(H)-
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sulfat, Zinn(ll)-pyrophosphat, Zinn(II)-oxid und Zinn(II)-acetat
sein. Diese Zinn(II)-salze können in einer Menge von 6 bis 60 g/l, bevorzugt 12 bis 35 g/l, berechnet als
metallisches Zinn, verwendet werden. Die Verwendung von weniger als 6 g/l, berechnet als metallisches Zinn, wird
eine ungenügende Stromausbeute ergeben und eine ungenügende elektrische Leitfähigkeit. Verwendet man dagegen mehr
als 60 g/l, berechnet als metallisches Zinn, so wird die Löslichkeit des oberflächenaktiven Mittels nachteilig
verringert und der Verlust an Zinn durch Wegtragen der Lösung mit den plattierten Gegenständen wird erhöht.
Als Alkalimetallsalze der Pyrophosphorsäure kann man bevorzugt
Kaliumpyrophosphat und Natriumpyrophosphat verwenden. Diese Salze können bevorzugt in einer Menge von der
1,5- bis 3-fachen Menge als Grammoleküle des Zinn(II)-salzes
(die Menge beträgt etwa 13 bis 261 g/l, berechnet als Pyrophosphorion) eingesetzt werden. Verwendet man das Salz
in einer Menge unter der 1,5-fachen Menge als Grammoleküle, so wird es schwierig, das Zinn(II)-salz zu komplexieren
und aufzulösen. Verwendet man mehr als das 3-fache, so ist dies nicht besonders wirksam und wirtschaftlich nachteilig.
Die mehrwertigen Phenole, die verwendet werden können, sind bevorzugt Catechol, Resorcin und Hydrochinon mit
zwei OH-Gruppen in ortho-, meta- oder para-Stellung des Benzolkerns, wie auch Pyrogallol und Phloroglucin mit je
drei OH-Gruppen. Diese mehrwertigen Phenole können allein oder im Gemisch verwendet werden. Sie erlauben, daß die
Stromdichte für die Herstellung eines einheitlichen dünnen Überzugs innerhalb eines breiten Bereichs liegt,
und sie sind bei der Verbesserung der Stromausbeute wirk-
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sam. Die Stromaüs"beute wird durch eine Erhöhung in der
Menge an mehrwertigen Phenol oder Phenolen erhöht werden. Wenn beispielsweise das Zinnplattierungsbad 0,15 Mol
Zinn(II)-Chlorid und 0,3 Mol Kaliumpyrophosphat als Zusatzstoff
enthält und für die Plattierung bei einer Temperatur von 500C und einer Stromdichte von 1 A/dm ohne
Zugabe eines mehrwertigen Phenols verwendet wird, so beträgt
die Stromausbeute 4%, was sehr niedrig ist. Werden andererseits 0,5 g/l Catechol als mehrwertiges Phenol zu
dem obigen Plattierungsbad zugegeben, so wird die Stromausbeute auf 52% erhöht. Durch die Zugabe von 1 g/l, die
Zugabe von 3 g/l und die Zugabe von 5 g/l wird die Stromausbeute auf 75%, 93% bzw. 100% erhöht. Die Stromausbeute
wird in einem Bad abhängig von der Temperatur und der Stromdichte darin variieren und sie ist höher, wenn die
Temperatur höher ist, während sie niedriger ist, wenn die Stromdichte höher ist. Die Konzentration an dem verwendeten
mehrwertigen Phenol in dem Bad kann in Abhängigkeit von der Badtemperatur und der Stromdichte, die verwendet
werden, bestimmt werden und sie wird bevorzugt im Bereich von 0,5 bis 20 g/l liegen.
Das oberflächenaktive Mittel, das hier verwendet wird, ist wirksam bei der Abscheidung eines Metalls in feiner
teilchenförmiger Form, wobei man einen kompakten Überzug erhält. Sie erlaubt weiterhin die Verwendung einer Stromdichte
innerhalb eines großen Bereichs. Die anionischen oberflächenaktiven Mittel können bevorzugt ein PoIyoxyäthylen
und ein Alkyläthernatriumsulfat umfassen. Die Polyoxyäthylene sind bevorzugt Dimere oder Tetramere des
Äthylenoxids. Die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel sind beispielsweise Polyäthylenglycolalkoholäther,
Polyäthylenglycolalkylphenoläther, Polyäthylenglycolfett-
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säureester und Addukte von Polypropylenglycol mit Äthylenoxid. Die Zahl der Mole an Äthylenoxid, die zugegeben wird,
beträgt bevorzugt mindestens 8 und wenn sie unter 8 liegt, wird das Addukt nur schlecht wasserlöslich sein. Die kationischen
oberflächenaktiven Mittel sind bevorzugt Addukte höherer aliphatischer Amine oder aliphatischer Amide mit
Äthylenoxid und die Zahl der Mole an Äthylenoxid, die zugefügt wird, beträgt bevorzugt mindestens 8. Diese oberflächenaktiven
Mittel können allein oder im Gemisch verwendet werden und sie können in einer Menge von 0,5 bis 30 g/l,
bevorzugt 1 bis 10 g/l, verwendet werden. Verwendet man
weniger als 0,5 g/l, so erhält man keinen vollständig kompakten Überzug. Verwendet man dagegen mehr als 30 g/l, so
ist dies nicht bevorzugt, da die Bäder stark schäumen, obgleich hinsichtlich der Eigenschaften der entstehenden
elektrolytisch abgeschiedenen Überzüge keine Schwierigkeiten auftreten.
Hydrazin, hypophosphorige Säure, phosphorige Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und ihre Salze können allein oder
im Gemisch verwendet werden, wodurch nicht nur die Oxidation des zweiwertigen Zinns verhindert wird, sondern weiterhin
die Bildung dendritischer Zinnüberzüge bei den hohen elektrischen Stromteilen inhibiert wird und man
kompakte Elektroplattierungen erhält. Diese Zusatzstoffe sind weiterhin nützlich, da sie verhindern, daß die Zinnanode
inert wird, und da sie die elektrische Leitfähigkeit des Bades verbessern. Hydrazin und seine Salze sind
hinsichtlich dieser Eigenschaften sehr gut und sie bilden zusätzlich ein komplexes Salz mit Zinn. Das komplexe Salz
ist als Hilfskomplexierungsmittel für Pyrophosphat nützlich, wodurch stabile Bäder innerhalb eines großen pH-Bereichs
erzeugt werden. Die Zusatzstoffe können in einer
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Menge von 5 bis 100 g/l, bevorzugt 10 bis 50 g/l, verwendet
werden. Die Verwendung von weniger als 5 g/l wird weniger wirksam sein, wohingegen die Verwendung von 100 g/l nicht
weiter wirksam sein wird.
Bei der Durchführung der Plattierung unter Verwendung der
erfindungsgemäßen Zinnplattierungsbäder kann der pH-Wert des Bades im Bereich von 6,0 bis 9,5, bevorzugt 7,5 bis
8,5, liegen. Die Verwendung eines Bades mit einem pH-Wert unter 6,0 bewirkt, daß die Pyrophosphorsäure schnell zersetzt
wird. Verwendet man dagegen einen pH-Wert über 9,5, so erhält man nicht sehr leicht kompakte Plattierungen oder
Überzüge. Es ist bevorzugt, Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Chloralhydrat oder ähnliche zur Erhöhung des pH-Werts zu
verwenden, während es bevorzugt ist, Polyphosphorsäure,
Pyrophosphorsäure, Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Zitronensäure, Weinsäure und ähnliche zur Erniedrigung des pH-Werts zu verwenden.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Stromdichte
kann im Bereich von 0,1 bis 10 A/dm , bevorzugt von 1 bis 3 A/dm , liegen.
Die Temperatur des Bades, das bei der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, kann im Bereich von 15 bis 600C, bevorzugt
30 bis 500C, liegen.
Ein Rühren des Bades ist nicht besonders erforderlich und zufriedenstellende Überzüge können aus dem Bad im stationären
Zustand erhalten werden. Es ist jedoch bevorzugt, das Bad unter Verwendung einer Kathodenbürstenbrücke oder
einer ähnlichen Vorrichtung zu rühren, wenn die Plattierung mit hoher elektrischer Stromdichte durchgeführt wird.
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Die folgenden Beispiele oder Vergleichsbeispiele erläutern
die Erfindung.
Es wird ein wäßriges Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Komponenten enthält;
Zinn(II)-sulfat 30 g/l
Kaliumpyrophosphat 120 g/l Pyrogallol 5 g/l
Polyäthylenglycolnonylphenoläther (Zahl
der addierten Mole an Äthylenoxid: 20) 3 g/l pH-Wert (eingestellt mit Schwefelsäure) 8,0
Eine Kupferplatte wird mit dem so hergestellten Plattierungsbad
bei einer Temperatur von 500C und einer Stromdichte
von 1 A/dm während 5 min elektroplattiert. Man erhält
eine glatte kompakte weiß-gefärbte und halbglänzende Plattierung oder einen Überzug auf der Kupferplatte. Der
Überzug besitzt eine Dicke von 2,5 wm und die■-Stromausbeute
beträgt 100%.
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Komponenten enthält:
Zinn(II)-chlorid-dihydrat 45 g/l Kaliumpyrophosphat I30 g/l
Catechol 1 g/l Polyäthylenglycollauryläthernatriumsulfat (Zahl der addierten Mole an Äthylenoxid:
4) 5 g/l
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Ascorbinsäure 30 g/l
pH-Wert (eingestellt mit Kaliumhydroxid) 8,0
Das so hergestellte Plattierungsbad wird zur Elektroplattierung
einer Stahlplatte "bei einer Temperatur von 50°C und einer Stromdichte von 0,5 A/dm während 10 min verwendet.
Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden ZinnUberzug auf der Stahlplatte. Der
Überzug ist 2,3 um dick und die Stromausbeute beträgt 91 %.
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden
Bestandteile enthält:
Zinn(II)-sulfat 22 g/l
Natriumpyrophosphat 55 g/l
Hydrochinon 5 g/l
Pyrogallol 1 g/l Polyäthylenglycolnonylphenoläther (Anzahl
der addierten Mole an Äthylenoxid: 14) 2 g/l
Natriumhypophosphit 40 g/l
pH-Wert (eingestellt mit Polyphosphate 7,5
Das so hergestellte Plattierungsbad wird zur Elektroplattierung einer mit Kupfer-plattierten Messingplatte bei
einer Temperatur von 40 C und einer Stromdichte von 2 A/dm
während 10 min verwendet. Man erhält einen glatten kompakten
weiß-gefärbten und halbglänzenden überzug. Der
überzug ist 7,6 um dick und die Stromausbeute beträgt 75%.
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Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Komponenten enthält:
Zinn(II)-chlorid-dihydrat 34 g/l Kaliumpyrophosphat 100 g/l Polyäthylenglycollaurinsäure-monoester
(Zahl der addierten Mole an Äthylenoxid: 20) 3 g/l Hydrazinhydrochlorid 55 g/l pH-Wert (eingestellt mit Kaliumhydroxid) 8,0
(Zahl der addierten Mole an Äthylenoxid: 20) 3 g/l Hydrazinhydrochlorid 55 g/l pH-Wert (eingestellt mit Kaliumhydroxid) 8,0
Das so hergestellte Plattierungsbad wird zur Elektroplat» tierung einer Stahlplatte bei einer Temperatur von 500C
und einer Stromdichte von 1 A/dm während 5 niin verwendet« Man erhält einen Überzug auf der Stahlplatt©« Der so ©r~ haltene Überzug besitzt keine zufriedenstellende glatte
Oberfläche und er ist 0,1 p.m. dick uad die Stromausfoeiat© beträgt 4%, was vollständig ungenügend ist»
und einer Stromdichte von 1 A/dm während 5 niin verwendet« Man erhält einen Überzug auf der Stahlplatt©« Der so ©r~ haltene Überzug besitzt keine zufriedenstellende glatte
Oberfläche und er ist 0,1 p.m. dick uad die Stromausfoeiat© beträgt 4%, was vollständig ungenügend ist»
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt 9 welches die folgenden
Bestandteile enthält:
Zinn(II)~pyrophosphat 62 g/l
Kaliumpyrophosphat 100 g/l
Resorcin 10 g/l
Catechol 2 g/l
Polyäthylenglycolcetylalkoholäther .·
fcahl der addierten Mol© an Ätliyl^noxidi
12) 1 g/l
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:~: -::- . 3Q38S05
Hydrazinhydrat 20 g/l
pH-Wert (eingestellt mit Zitronensäure) 8,5
Das so hergestellte Plattierungsbad wird für die Elektroplattierung
einer Kupferplatte bei einer Temperatur von
30 C und einer Stromdichte von 1 A/dm während 10 min verwendet. Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden Überzug auf der Kupferplatte. Die
Dicke des so erhaltenen Überzugs beträgt 4,1 um und die Stromausbeute beträgt 80%.
30 C und einer Stromdichte von 1 A/dm während 10 min verwendet. Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden Überzug auf der Kupferplatte. Die
Dicke des so erhaltenen Überzugs beträgt 4,1 um und die Stromausbeute beträgt 80%.
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Komponenten enthält:
Zinn(II)-oxid Natriumpyrophosphat
Pyrogallol
Polyäthylenglycoloctadecylamin (Zahl der
addierten Mole an Äthylenoxid: 15)
phosphorige Säure
pH-Wert (eingestellt mit Hydrazinhydrat)
Das so hergestellte Plattierungsbad wird für die Elektroplattierung
einer Stahlplatte bei einer Temperatur von
50°C und einer Stromdichte von 4 A/dm während 3 min verwendet. Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden Überzug auf der Stahlplatte. Der so
erhaltene Überzug ist 3,7 »m dick und die Stromausbeute beträgt 60%.
50°C und einer Stromdichte von 4 A/dm während 3 min verwendet. Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden Überzug auf der Stahlplatte. Der so
erhaltene Überzug ist 3,7 »m dick und die Stromausbeute beträgt 60%.
40 | g/i |
160 | g/l |
4 | g/l |
4 | g/l |
20 | g/l |
8, | VJI |
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• ■ * -
- 15 -
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Komponenten enthält:
Zinn(II)-sulfat 54 g/l
Natriumpyrophosphat 140 g/l Catechol 3 g/l
Hydrazinhydrochlorid 50 g/l pH-Wert (eingestellt mit Natriumhydroxid) 9*0
Das so hergestellte Plattierungsbad wird zur Elektroplattierung einer Kupferplatte bei einer Temperatur von 400C
und einer Stromdichte von 3 A/dm während 5 min verwendet.
Man erhält einen Überzug auf der Stahlplatte. Der so erhaltene Überzug besitzt ein unerwünschtes schwammartiges
Aussehen und glänzt nicht.
Es wird ein Plattierungsbad hergestellt, welches die folgenden Bestandteile enthält:
Zinn(II)-chlorid-dihydrat
Kaliumpyrophosphat Phloroglucin
Pyrogallol
Polyäthylenglycoloctylphenoläther (Zahl
der addierten Mole an Äthylenoxid: 40)
Hydrazinsulfat
pH-Wert (eingestellt mit Kaliumhydroxid)
Das so hergestellte Plattierungsbad wird zur Elektroplattierung
einer Kupferplatte bei einer Temperatur von 500C
70 | g/l |
200 | g/l |
2 | g/l |
1 | g/l |
10 | g/l |
15 | g/l |
8 | ,0 |
130035/0327
und einer Stromdichte von 3 A/dm während 5 min verwendet.
Man erhält einen glatten kompakten weiß-gefärbten und halbglänzenden Überzug auf der Kupferplatte. Der so hergestellte
Überzug ist 6,2 um dick und die Stromausbeute beträgt 82%.
Wie oben erwähnt, kann man glatte kompakte weiß-gefärbte
halbglänzende überzüge aus dem erfindungsgemäßen neutralen Zinnelektroplattierungsbad erhalten, welches ein Zinn(II)-salz,
ein Alkalimetallsalz der Pyrophosphorsäure, ein mehrwertiges
Phenol, ein oberflächenaktives Mittel und gegebenenfalls mindestens eine Verbindung aus der Gruppe Hydrazin,
hypophosphorige Säure, phosphorige Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und ihre Salze enthält. Die erfindungsgemäßen
Plattierungsbäder können weiterhin zur Plattierung von Kommunikationsvorrichtungsteilen oder elektronischer
industrieller Teile verwendet werden, ohne daß die Plattierung die Verbundmaterialien Glas oder Keramik, die
darin enthalten sind, nachteilig angreift.
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Claims (4)
- PatentansprücheΛ J Neutrales Zinnelektroplattierungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Zinn(II)-salz, ein Alkalimetallsalz einer Pyrophosphorsäure, ein mehrwertiges Phenol und ein oberflächenaktives Mittel enthält.
- 2. Neutrales Zinnelektroplattierungsbad, dadurch g ekennzeichnet , daß es ein Zinn(II)-salz, ein Alkalimetallsalz der Pyrophosphorsäure, ein mehrwertiges Phenol, ein oberflächenaktives Mittel und mindestens einen130035/0327TELEFON (O8O) SS 3SOSTELKX 05-29 38ΟTELEKOPIERERZusatzstoff aus der Gruppe Hydrazin, hypophosphorige Säure, phosphorige Säure, Ascorbinsäure, Formaldehyd und ihre Salze enthält.
- 3. Neutrales Zinnelektroplattierungsbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Zinn(II)-salz, das Alkalimetallsalz der Pyrophosphorsäure, das mehrwertige Phenol und das oberflächenaktive Mittel in Mengen von 6 bis 60 g/l, 13 bis 270 g/l, 0,5 bis 20 g/l bzw. 0,5 bis 30 g/l vorhanden sind.
- 4. Neutrales Zinnelektroplattierungsbad nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Zinn(II)-salz, das Alkalimetallsalz der Pyrophosphorsäure, das mehrwertige Phenol und das oberflächenaktive Mittel und der Zusatzstoff in Mengen von 6 bis 60 g/l, 13 bis 270 g/l, 0,5 bis 20 g/l, 0,5 bis 30 g/l bzw. 5 bis 100 g/l vorhanden sind.130 035/0327
Applications Claiming Priority (1)
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