DE2658934A1 - Galvanisches zinkbad - Google Patents

Galvanisches zinkbad

Info

Publication number
DE2658934A1
DE2658934A1 DE19762658934 DE2658934A DE2658934A1 DE 2658934 A1 DE2658934 A1 DE 2658934A1 DE 19762658934 DE19762658934 DE 19762658934 DE 2658934 A DE2658934 A DE 2658934A DE 2658934 A1 DE2658934 A1 DE 2658934A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zinc
bath
gloss
alkylated
zinc bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762658934
Other languages
English (en)
Other versions
DE2658934C3 (de
DE2658934B2 (de
Inventor
Rolf Dipl Chem Dr Fikentscher
Klaus Ing Grad Glaser
Guenther Dipl Chem Dr Gotsmann
Werner Dipl Chem Dr Streit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE2658934A priority Critical patent/DE2658934C3/de
Priority to US05/851,823 priority patent/US4135992A/en
Priority to GB53131/77A priority patent/GB1591639A/en
Priority to FR7739046A priority patent/FR2375350A1/fr
Priority to JP15458177A priority patent/JPS5380334A/ja
Publication of DE2658934A1 publication Critical patent/DE2658934A1/de
Publication of DE2658934B2 publication Critical patent/DE2658934B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2658934C3 publication Critical patent/DE2658934C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/22Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc

Description

Die Erfindung betrifft ein neues galvanisches Zinkbad, das im wesentlichen auf Polyalkylenpolyaminen als Glanzmitteln beruht.
In der Praxis wurden hochglänzende Zinküberzüge bisher aus sauren oder alkalischen Zinkelektrolyten abgeschieden» Alkalische Zinkelektrolyte enthielten dabei vor allem das Zink in Form von cyanidischen Komplexen. Vor allem die letzteren Bäder hatten sich hinsichtlich der erhaltenen Ergebnisse gut bewährt, jedoch waren sie wegen der Giftigkeit der Abwässer nicht mehr empfehlenswert, und die sauren Bäder zeigten, wenn sie auch besser glänzende überzüge bewirkten, darüber hinaus noch eine viel zu aggressive Korrosionswirkung.
In der Literatur spiegeln sich die Bemühungen der Fachwelt wieder, vor allem cyanidfreie alkalische Bäder zu entwickeln, die die oben genannten Nachteile nicht besitzen: Die DT-AS 1 496 728 schlägt alkalische Zinkbäder vor, die Äthylendiamintetraessigsäure als Komplexbildner enthalten» Aus der DT-AS 1 150 255 sind Alkanolamine und/oder Urotropin als Glanzmittel in alkalischen Zinkbädern bekannt. Polyphosphate werden für denselben Zweck in der DT-OS 2 312 44l genannt.
Die DT-OS 2 318 984 beschreibt schließlich eine Kombination aus heterocyclischen Nitroverbindungen (ζ»Βο Nitroimidazol) und PoIyäthylenimin als Glanzbildner.
In "Handbuch der Galvanotechnik", Carl-Hanser-Verlag, Bd. II, Kap. 17.06, S. 299» sind außerdem aromatische Aldehyde, wie Anisaldehyd, Vanillin oder Piperonal als derartige Glanzbildner beschrieben.
80982^/0201 401/76 - 2 -
- *? - - O.Zo 32 350
Bei diesen Vorschlägen hat es sich aber gezeigt, daß glänzende Schichten nur in sehr engen Stromdichtebereichen erzielt werden können; außerdem zeigen sich in hohen Stromdichtebereichen, die für eine schnellere Durchführung der Verfahren notwendig sind, Anbrennungen, Abplatzungen und die Bildung von pulvrigem Zink, und schließlich treten solche Anbrennungen und Abplatzungen auch bei höheren Temperaturen (Tempern) aufο Auch die Abwasserbelastung ist z.B, bei Zusatz von Ä'thyleridiamintetraessigsäure noch zu hoch.,
Das Ziel der Erfindung besteht in einem cyanidfreien alkalischen Bad, das die obigen Nachteile nicht mit sich bringt, und das hochglänzende, duktile und auch bei Temperung nicht abplatzende Zinkschichten ermöglicht, und dies bei hohen oder niedrigen Stromdichten O
Das Ziel wurde überraschenderweise mit einem Zinkbad erreicht, das ein modifiziertes Polyalkylenpolyamin enthält*
Das wäßrige, cyanidfreie alkalische Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge auf metallische Oberflächen, das Zinkionen, Alkalihydroxide und Glanzbildrier auf Basis von PoIyalkylenpolyaminen enthält, ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bad ein an den basischen Stickstoffatomen zumindest partiell C-j" bis C,-alkyliertes Polyalkylenpolyamin als Glanzbildrier enthält, das in nicht alkyliertem Zustand der Formel
xH
entspricht, in der η für 2 bis 4 und χ für 8 bis 150 stehen, wobei die +GHpH- Gruppe geradkettig oder verzweigt ist und wobei pro VaI Stickstoff 0,1 bis 2,2 Mol Alkylierungsmittel eingesetzt worden sind.
Das erfindungsgemäß in dem Zinkbad enthaltene Polyalkylenpolyamin ist in bekannter Weise erhältlich« Man setzt Polyäthyleriimin, PoIyn- oder -iso-propylenimin oder Polybutylenimin, vorzugsweise PoIy-
8098 2"?/02 O 1
O.Z. 32 350
äthylenimin, obiger Definition bei 1JO bis 1300C in wäßrigem, alkoholischem oder ätherischem Medium mit einem C.- bis C,-Alkylierungs mittel vorzugsweise in Gegenwart von NaOH, KOH oder entsprechenden Carbonaten um. Dabei werden vorzugsweise pro VaI basischen Stickstoff 0,1 bis 2,2 Mol Alkylierungsmittel eingesetzt. Als Alkylierungsmittel dienen dabei alle gängigen Alkylierungsmittel, soweit sie C1- bis C,-Alkylgruppen vermitteln, bevorzugt Alkylhalogenide, wie Methyl-, Äthylchlorid bzw. -bromid oder -iodid, Dialkylsulfate, wie Dimethyl- oder Diäthylsulfat, oder auch das System Ameisensäure /Formaldehyd. Führt man die Reaktion (bevorzugt) in Gegenwart von (s.o.) Alkalien durch, so verwendet man diese in Mengen von 0,1 bis 1 Mol pro Mol Alkylierungsmittel.
Das erfindungsgemäße Zinkbad enthält zweckmäßigerweise 2 bis 50 g/l Zinkionen.
Alkalihydroxide sind zu 30 bis 250 g/l enthalten.
Das Polyalkylenpolyamin ist in weiten Grenzen zudosierbar, wobei zweckmäßig von der Zinkionenkonzentration auszugehen ist. Gewöhnlich wählt man Konzentrationen von 0,1 bis 50 g/l, vorzugsweise 0,5 bis 5 g/l.
In den erfindungsgemäßen Bädern können des weiteren sonstige an sich bekannte Glanzbildner zugegen sein, und zwar einzeln oder im Gemisch. Als solche kommen vor allem aromatische Aldehyde, wie Anisaldehyd oder Vanillin bzw» deren Bisulfitaddukte oder Ketone, wie Benzalaceton, heterocyclische Nitroverbindungen, wie Nitroimidazol, Betaine, wie Benzylpyridiniumcarboxylat oder andere Imidazolderivate, wie das Umsetzungsprodukt aus Äthylimidazol und Epichlorhydrin, wie sie auch aus der oben genannten Literatur ersichtlich sind, in Betracht» Wenn sie zugesetzt werden, was durch deren synergistische Mitwirkung in verschiedenen Fällen von Vorteil ist, wählt man zweckmäßigerweise 0,1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 5 g/l an derartigen Substanzen.
8O982"?/O2O1
- JT- O.Z0 32 350
Die galvanische Verzinkung ist mit den erfindungsgemäßen Bädern wie bisher einfach durchführbar» Man taucht z.B. den zu verzinkenden Gegenstand in das Bad, das die oben genannten Bestandteile enthält und schaltet ihn als Kathode, Die zeitliche Dauer des Prozesses richtet sich nach der gewünschten Dicke der Zinkschicht und der gewählten Stromdichte ο Im allgemeinen wählt man Stromdichten von 0,3 bis 20 A/dm bei einer Prozeßdauer von 1 bis 30 Minuten und Badtemperaturen von 20 bis 50°C.
Die erfindungsgemäßen Glanzzinkbäder bringen einen geradezu sprunghaften technischen Fortschritt bezüglich des Glanzes und der Duktilität der erhaltenen Überzüge. Während man bisher bei alkalischen Verzinkungen lediglich silberweiße aber relativ matte Überzüge erhielt (typisches Erscheinungsbild einer verzinkten Schraube!), ist es vielmehr auch bei Zusatz sehr geringer Mengen an alkyliertem Polyalkylenpolyamin möglich im Bereich unterschiedlichster Stromdichten - wie sie beim Verzinken größerer Gegenstände unweigerlich auftreten - hochglänzende Zinküberzüge zu erhalten, die man bisher - allerdings nicht so gut - nur mit sauren Zinkbädern erreichen konnte, und die hinsichtlich ihrer Brillanz und des Spiegelglanzes das Erscheinungsbild eines Nickel- oder Chromüberzuges zeigen. Die Zinkschicht ist neben ihrer Duktilität auch chemisch und thermisch ungemein stabil und kann ohne Schaden (Abplatzen oder Aufschmelzungen) getempert werden»
Die nun folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Zur Herstellung des Polyalkylenpolyamin-Umsetzungsproduktes werden 705 g (8,2 Moläquivalent N) einer 50 #igen wäßrigen Lösung eines Polyäthylenimins des Molekulargewichts zwischen 600 und 5 000 vorgelegt. Unter Eiskühlung werden 413 g (3,28 Mol) Dimethylsulfat in 40 Minuten zugegeben. Danach wird 2 Stunden bei 500C gerührt und anschließend vorsichtig mit 87,2 g (1,06 Mol) konz.
80982^/0201
- Jf- O. Z. 32 350
Natronlauge versetzt. Nach einstündigem Rühren bei 80°C ist die Reaktion beendet»
Ein Elektrolyt der Zusammensetzung
9 g/l Zn 0
80 g/l NaOH
0,9 g/l 1-Benzy!pyridinium-3-carboxylat 2,6 g/l o.a. alkyliertes Polyäthylenimin
wird 10 Minuten lang bei der Badtemperatur von 25°C einem Hullzellentest (DIN 50 957, 250 ml) unterworfen. Der Zellenstrom beträgt 1 Α» Hierbei wird das Testblech, das zur besseren Kontrollierbarkeit der Überzüge aus Messing, das bekanntlich vom farblosen Zink besser zu unterscheiden ist, besteht, schräg in das Bad gebracht, d.h. das eine Ende ist weiter (geringe Stromdichte) von der Anode entfernt als das andere (hohe Stromdichte). Um Verfärbungen zu entfernen, wird das Testblech anschließend in 0,5 %ige Salpetersäure getaucht»
Erhalten wird ein vom niedrigsten bis höchsten Stromdichtebereich reichender, hochglänzender duktiler Zinküberzug«
Beispiel 2
Der Versuch gemäß Beispiel 1 wird mit der Abänderung wiederholt, daß man dem Bad
0,4 g/l Anxsaldehydbisulfit
zudosiert und die Abscheidezeit auf 30 Minuten ausdehnt.
Es wird eine mit noch höherem Tiefenglanz versehene Zinkschicht erhalten.
Um die gute Haftfestigkeit zu demonstrieren, wird das Blech anschließend bei einer Temperatur von 170°C zwei Stunden lang getempert und mechanisch deformiert.
80 3 8 27/020 1 ,
— ο —
- J(T- O.Z. 32 350
Die Schicht war nicht abgeplatzt, nicht verfärbt und zeigte keine Äufschmelzungeno
Vergleichsbeispiel
Parallel zu Beispiel 2 wird als Polymeres ein handelsübliches Polyäthylenimin mit einem mittleren Molgewicht von 1 200 eingesetzt. Der Elektrolyt setzt sich dann wie folgt zusammen:
9 g/l Zn 0
80 g/l NaOH
0,9-g/l i-Benzylpyridinium-3-carboxylat 0,4 g/l Anisaldehydbisulfit 1,6 g/l Polyäthylenimin, MG 1200
Verfahren wird wie bei Beispiel 2 und die Abscheidezeit ebenfalls auf 30 Minuten ausgedehnt»
Erhalten wird ein glänzender Überzug mit leichten Anbrennungen im hohen Stromdichtebereicho
Anschließend wird das Blech wie bei Beispiel 2 getempert. Die Schicht war vom mittleren bis hohen Stromdichtebereich aufgeplatzt und zeigte graue bis schwarze Verfärbungen»
Beispiel 3
Ein Elektrolyt der Zusammensetzung
62 g/l Zn SO14
. " ■'- 140 g/l NaOH
30 g/l Na2QO3
1»5 g/l alkyliertes Polyäthylenimin gemäß Beispiel 1
5 g/l Imidazolumsetzungsprodukt 0,05 g/l Piperonal
809827/0201 - 7 -
-JT- ο.ζ. 32 350 C
wird unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, dem Hullzellentest unterworfen.
Nach 10 Minuten werden hochglänzende und duktile Zinkschichten erhalten, welche sich in einem handelsüblichen Chromatierungselektrolyten einwandfrei behandeln lassen.
Zur Herstellung des verwendeten Imidazol-Umsetzungsproduktes versetzt man 17,3 g (0,18 Mol) Äthylimidazol mit 70 g Wasser und läßt es im Dreihalskolben unter Kühlung mit 30,5 g (0,33 Mol) Epichlorhydrin reagieren.
Beispiel 4
Zur Herstellung eines alkylierten Polyäthylenimins werden 200 g (2,33 Moläquivalent Stickstoff) einer 50 £igen wäßrigen Polyäthylenimin-Lösung mit einem mittleren Molgewicht von 600 bis 5 000 vorgelegt und unter Rühren 152 g (1,4 Mol) Äthylbromid langsam zugegeben. Die Temperatur soll 400C nicht überschreiten. Ist das gesamte Äthylbromid zugesetzt, so läßt man bei 45°C 3,5 Stunden nachreagieren.
3,5 g/l dieser Substanz werden folgendem Elektrolyten
21 g/l Zn Cl2
115 g/l NaOH
35 g/l Na2CO3
1,1 g/l l-Benzylpyridinium-3-carboxylat
0,3 g/l Anisaldehydbisulfit
zudosiert.
Nach 10 Minuten werden in einem Hullzellentest nach DIN 50 957 (vgl. Beispiel 1) hochglänzende, schleierfreie und duktile Schichten erhalten.
80 98 2"?/020 1 - 8 -

Claims (1)

  1. -JtT- O.Z. 32 350
    Patentanspruch
    Wäßriges cyanidfreies alkalisches Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge auf metallischen Oberflächen, das Zinkionen, Alkalihydroxide und Glanzbildner auf Basis von PoIyalkylenpoIyaminen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad ein an den basischen Stickstoffatomen zumindest partiell C.,- bis C,-alkyliertes Polyalkylenpolyamin als Glanzbildner enthält, das in nicht alkyliertem Zustand der Formel
    )η-ΝΗ]
    χΗ
    entspricht, in der η für 2 bis l\ und χ für 8 bis 120 stehen.
    BASF Aktiengesellschaft
    80982^/0201
DE2658934A 1976-12-24 1976-12-24 Wäßriges cyanidfreies alkalisches Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge Expired DE2658934C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2658934A DE2658934C3 (de) 1976-12-24 1976-12-24 Wäßriges cyanidfreies alkalisches Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge
US05/851,823 US4135992A (en) 1976-12-24 1977-11-16 Zinc electroplating bath
GB53131/77A GB1591639A (en) 1976-12-24 1977-12-21 Zinc electroplating bath
FR7739046A FR2375350A1 (fr) 1976-12-24 1977-12-23 Bain de zingage electrolytique
JP15458177A JPS5380334A (en) 1976-12-24 1977-12-23 Zinc electroplating bath

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2658934A DE2658934C3 (de) 1976-12-24 1976-12-24 Wäßriges cyanidfreies alkalisches Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2658934A1 true DE2658934A1 (de) 1978-07-06
DE2658934B2 DE2658934B2 (de) 1979-05-10
DE2658934C3 DE2658934C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=5996697

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2658934A Expired DE2658934C3 (de) 1976-12-24 1976-12-24 Wäßriges cyanidfreies alkalisches Zinkbad zur galvanischen Erzeugung hochglänzender Zinküberzüge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4135992A (de)
JP (1) JPS5380334A (de)
DE (1) DE2658934C3 (de)
FR (1) FR2375350A1 (de)
GB (1) GB1591639A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116764A1 (de) 2011-10-22 2013-04-25 Gonzalo Urrutia Desmaison Polykationen und Derivate

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740592C2 (de) * 1977-09-09 1981-11-19 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Galvanisches Zinkbad
FR2433061A1 (fr) * 1978-08-08 1980-03-07 Popescu Francine Bain alcalin pour l'electrodeposition du zinc brillant
JPS62238387A (ja) * 1986-04-07 1987-10-19 Yuken Kogyo Kk ジンケ−ト型亜鉛合金めつき浴
US5108554A (en) * 1990-09-07 1992-04-28 Collis, Inc. Continuous method for preparing steel parts for resin coating
ES2070992T3 (es) * 1990-09-07 1995-06-16 Collis Inc Metodo continuo para preparar partes de acero para recubrimiento con resina.
US5194140A (en) * 1991-11-27 1993-03-16 Macdermid, Incorporated Electroplating composition and process
US6143160A (en) * 1998-09-18 2000-11-07 Pavco, Inc. Method for improving the macro throwing power for chloride zinc electroplating baths

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2451426A (en) * 1943-11-25 1948-10-12 Du Pont Bright zinc plating
US3393135A (en) * 1965-08-05 1968-07-16 Enthone Bright zinc electro-plating
DE1253986B (de) * 1966-05-26 1967-11-09 Max Schloetter Dr Ing Saures galvanisches Glanzzinkbad
US3869358A (en) * 1972-07-03 1975-03-04 Lea Ronal Inc Electrolytes for the electrolytic deposition of zinc
US3853718A (en) * 1973-01-05 1974-12-10 Oxy Metal Finishing Corp Method to improve zinc deposition employing multi-nitrogen quaternaries
US3886054A (en) * 1973-09-24 1975-05-27 Richardson Chemical Co Alkaline bright zinc plating
FR2307060A1 (fr) * 1975-04-09 1976-11-05 Popescu Francine Zingage galvanique alcalin brillant
US3993548A (en) * 1975-05-21 1976-11-23 Oxy Metal Industries Corporation Zinc electrodeposition process and bath for use therein

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011116764A1 (de) 2011-10-22 2013-04-25 Gonzalo Urrutia Desmaison Polykationen und Derivate

Also Published As

Publication number Publication date
FR2375350A1 (fr) 1978-07-21
JPS5380334A (en) 1978-07-15
US4135992A (en) 1979-01-23
GB1591639A (en) 1981-06-24
DE2658934C3 (de) 1980-01-03
DE2658934B2 (de) 1979-05-10
FR2375350B1 (de) 1982-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830572C2 (de) Wässriges Bad für die galvanische Abscheidung von glänzenden Metallüberzügen und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Nickel-Eisen-Überzügen
EP2116634B1 (de) Modifizierter Kupfer-Zinn-Elektrolyt und Verfahren zur Abscheidung von Bronzeschichten
DE3428345A1 (de) Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von zink und zinklegierungen
DE1446461A1 (de) Versiegelungsbad fuer oxydierte Aluminiumflaechen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2122263A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines primären Glanzers fur saure galvanische Verzinnungsbader
EP2130948A1 (de) Pyrophosphathaltiges Bad zur cyanidfreien Abscheidung von Kupfer-Zinn-Legierungen
CH682823A5 (de) Platierungszusammensetzungen und -verfahren.
DE2658934A1 (de) Galvanisches zinkbad
DE3505473C1 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold-Indium-Legierungsueberzuegen
DE2608644C3 (de) Glanzzinkbad
DE3149043A1 (de) "bad zur galvanischen abscheidung duenner weisser palladiumueberzuege und verfahren zur herstellung solcher ueberzuege unter verwendung des bades"
CH652150A5 (de) Gold-plattierungsbad und -verfahren unter verwendung eines polymerchelates.
AT395023B (de) Alkalisches waesseriges bad zur galvanischen abscheidung von zink-eisen-legierungen und hochkorrosionsbestaendige zink-eisen-legierung
DE2450133A1 (de) Verfahren und galvanisches bad zur abscheidung von nickel/eisen- und nickel/ kobalt/eisen-legierungen
DE2740592C2 (de) Galvanisches Zinkbad
DE10306823B4 (de) Verfahren und Elektrolyt zur Hochgeschwindigkeitsabscheidung von Zink-Mangan-Legierungen
DE2333096C3 (de) Galvanisch aufgebrachter mehrschichtiger Metallüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4413251A1 (de) Verfahren zur Herstellung glänzender verzinkter oder mit einer Zinklegierung überzogener Formteile
DE2839360C2 (de) Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Überzügen aus Palladium oder seinen Legierungen
DE2439656C2 (de) Wäßriges saures Bad zur galvanischen Abscheidung einer Zinn-Nickel-Legierung
EP0911428B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Wismutverbindungen
DE4040526C3 (de) Bad zur galvanischen Abscheidung von Goldlegierungen
DE1621117A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Nickelueberzuegen
DE2948999C2 (de) Wässriges, saures Bad zur galvanischen Abscheidung von Gold und Verfahren zur galvanischen Abscheidung von Hartgold unter seiner Verwendung
CH642115A5 (de) Elektroplattierungsbad fuer glaenzende ablagerung von palladium.

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8330 Complete disclaimer