DE3038755T1 - Assembly,testing and repair universal stand for motor vehicles - Google Patents
Assembly,testing and repair universal stand for motor vehiclesInfo
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Description
-X-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine "Universalbank für den Zusammenbau, die Kontrolle und die Reparatur von Automobilfahrzeugen11
. ν
Wenn ein Fahrzeug Schäden erlitten hat, die seine Karosserie
oder sein Gestell und insbesondere seine grundlegende Geometr-iebeeinträchtigen
oder Gefahr laufen zu beeinträchtigen, d.h. die wichtigsten Punkte, deren tadellose Beschaffenheit mit Ηάτι---sicht
auf ihre Ausmasse das Verhalten und die Sicherheit des Fahrzeugs bestimmt (im allgemeinen die Punkte für die Montage
der mechanischen Teile auf die Karosserie oder das Gestell oder die Anhaltspunkte, die absichtlich vom Bauer an ganz be-;"
stimmten Stellen angelegt sind), so geschieht seine Reparatur gewöhnlich mit Hilfe einer Bank (die früher als "Platte" bezeichnet
wurde), die als Träger und oft als Bezugsbasis für eine Ausmasskontrollvorrichtung dient, welche:
- sich entweder an die sogenannte"Positivkontroll"-Methode
richtet, durch die ein für das betroffene Fahrzeugmodell kennzeichnender Richtwinkelsatz im Raum die Form und die Position
der wichtigsten Kontrollpunkte annimmt, die die ursprüngliche Geometrie des Fahrzeugs darstellen;
- oder welche sich an die sogenannte "Mess"-Methode richtet,
mit der man mittels verschiedener (mechanischer, optischer, elektrooptischer usw...) Verfahren die am Fahrzeug festgestellten
Ausmasse mit den entsprechenden "ursprünglichen".Ausmassen vergleicht, die im allgemeinen auf einem für das betroffene
Fahrzeugmodell kennzeichnenden Datenzettel stehen.
Bei der früheren Technik stellte nicht nur die Steifigkeit der Bänke lediglich im Ausnahmefall eine ausreichende Garantie
für die Genauigkeit der ausgeführten Messungen oder Uberprü-
130616/0030 ·/...
fungen dar, insbesondere je nach dem Zustand des Bodens der
Werkstatt (für die "auf dem Boden" benutzten BHnke) oder je nach dem Funktionsspielrauin des Hubteiles (für die sogenannten
"Hebebänke"), sondern die Hersteller führten auch ihre Bohrungen nicht nach einein Richtgesetz durch sondern jeweils nach
Massgabe verschiedener aufeinander folgender Entwicklungsstadien, was zu willkürlichen Bohranordnungen führte. Eine solche Anordnung
der Löcher machte ein Übereinstimmen der verschiedenen
vorhandenen Vorrichtungen, Werkzeuge oder Geräte unmöglich. Das erst kürzliche Auftreten von sogenannten "Universal"-Tra-:
versen, - die jedoch auch je nach dem Hersteller unterschiedliehe Ausmasse und Bohrungen aufwiesen, - änderte nichts an : .,;.
dem Problem und zwang ausserdem dem Benutzer einen hohen zusätzlichen Kostenaufwand und unbequeme Handhabungen auf. Eine
solche Unvereinbarkeit hatte, wenn sie auch für den Hersteller*'-*,
einen tatsächlichen Schutz darstellte, für den Reparateur eine---grosse Behinderung zur Folge und - somit - Stillegeperioden —
so wie Reparaturkosten, die sich für das allgemeine Interesse als schädlich erwiesen.
Was sie insbesondere angeht, so galt für die verschiedenen Apparate und Vorrichtungen, die die sogenannte "Mess"-Methode
angehen,
- dass sie nicht nur lediglich ausnahmsweise die Möglichkeit boten, mit dem Fortschritt der Wiederherstellungsarbeiten
durch Verfolgung der den verformten Teilon eingeprägten Entzerrungsbewegung
Schritt zu halten;
- dass sie nicht nur viel Raum einnehmende Ausmasse besassen, die bei ihrer Benutzung als auch Lagerung sorgfältige Vorsichtsmassnahmen
erforderten und die zum Beispiel ihren leichten Transport für einen Sachverständigen, der die Übereinstimmung
der ausgeführten Arbeit mit ihren Ergebnissen überprüfen wollte, unmöglich machte,
- sondern dass sich ihre Konzeption, die empfindliche Vorrichtungen
einsetzte, konkret in einer sehr grossen Kompliziertheit ausdrückte, welche zur Folge hatte, dass:
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. sie insgesamt wenig robust und den üblichen Arbeitsbedingungen in den Karosseriereparaturwerkstätten wenig angepasst waren,
. es notwendig war, ihre Benutzung einem hochqualifizierten und besonders gewissenhaftem Personal vorzubehalten,
. sie sehr teuer waren, was ihren Vertrieb beeinträchtigte und
zur - allgemein bedauerten - Erhöhung der Reparaturkosten bei Automobilschadenfällen beitrug.
Es wäre daher vorteilhaft, über einen Apparat zu verfügen, der '■■-'
in der Lage wäre:
- eine so grosse Undeformierbarkeit zu besitzen, dass die Genau-...
igkeit der für notwendig erachteten Überprüfungen von Ausmassengewährleistet wäre; - -
- die Möglichkeit zu bieten, diesen ein und denselben Apparat ■'_.
unterschiedslos "auf dem Boden" oder als "Hebebank"- zu benutzen;
- den Gebrauch von Apparaten und Werkzeugen verschiedener Herkunft
zu ermöglichen, die örtlich leicht durch Kauf, Miete, Ausleih oder auf irgendeine andere Art und Weise erhältlich
sind, und dies unter zufriedenstellenden Voraussetzungen für ein leichtes Funktionieren;
- das Anpassen an eine Messvorrichtung zu erleichtern, die sich auszeichnet:
. durch eine grosse Einfachheit:
hinsichtlich Konzeption und Verwirklichung, die
. zu einer Robustheit führt, die mit den - manchmal groben Voraussetzungen
für den Einsatz in der Karossoriereparaturwerkstatt vereinbar ist, die in der Praxis sehr von den
im Metrologielabor angetroffenen Voraussetzungen abweichen;
. zu einem ausreichend massigen Preis führt, um ihren Vertrieb
auf breiter Ebene besonders bei den kleineren Unternehmen und speziell bei den Handwerksbetrieben zu gewährleisten;
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- hinsichtlich der Benutzung:
. wodurch diese Benutzung ,einerseits in Reichweite eines
Personals gebracht wird, das eine in der Berufsspalte gängige Qualifizierung besitzt?
. wodurch andrerseits ein grosser Zeitgewinn beim Funktionieren
und folglich beträchtliche Ersparnisse ermöglicht werden;
. durch die Tatsache, dass sie leicht transportierbar ist, um I ■
ohne Schwierigkeiten an verschiedenen Punkten ein und desselben Fahrzeuges als auch an mehreren Fahrzeugen ein und derselben
Werkstatt benutzt werden zu können oder um leicht und" gefahrlos in verschiedene Betriebe transportiert werden zu
können, auch wenn diese weit voneinander entfernt liegen.
Als Folge des Vorstehenden hat die vorliegende Erfindung eben einen Apparat zum Gegenstand, der dazu geeignet ist, die verschiedenen
oben angeführten Erfordernisse in Einklang zu bringen und die angezeigten Mängel zu beheben.
Ein erstes wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine besonders
bei der Torsion sehr undeformierbare Bank zu erhalten, so dass die Arbeitsoberflächen ausgesprochen flach bleiben, wobei
diese Flachheit eine seriöse Bezugsbasis für die Messungen oder Oberprüfungen gewährleistet, und das unabhängig von der
bei diesen Messungen oder Überprüfungen benutzten Methode und dem benutzten Material.
Das Gestell (Abb. 1, Punkt 1) ist also strukturmässig als
ein wirklicher prismatischer Einblock-Kasten ausgearbeitet, der durch Zusammenbau von 2 Längsseitenflächen und 2 Hauptflächen
gebildet wird, die alle von Querwänden verstärkt werden.
Die 2 Längsseitenflächen sind dicke Metallprofile, die durch
in ausreichender Anzahl vorhandene Verstärkungsquerwände miteinander
verbunden sind, wobei die erste und letzte Verstärkungsquerwand je das Ende des Gestells bildet. ,
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Die 2 Hauptflächen, die von durchgehenden Metallplatten angemessener
Dicke gebildet werden, um ohne Deformierung die manchmal starken Belastungen während der Entzerrungsarbeiten an der
selbsttragenden Karosserie oder dem Fahrgestell des Fahrzeuges auszuhalten, besitzen Fenster, die zwischen den Verstärkungsquerwänden angeordnet und dazu bestimmt sind, nicht nur in den
am wenigsten für die Befestigung der Mess- oder Überprüfungs- ;
vorrichtungen benutzten Zonen für eine Entlastung zu sorgen, sondern auch für einen guten Zugang zum Innern des Gestells : und
zum unteren Teil des Fahrzeuges. ; '"
Die Ausmessungen des Gestells ermöglichen es ihm, nicht nurdie Karosserien oder Fahrgestelle der gängigsten Pkws und Lie-- :
ferwagen oder die Lkw-Kabinen zu behandeln, sondern auch - und : zwar ohne Hinzufügen von unbequemen und wenig genauen Verlän- gerungsstücken
- ihre längeren Ausführungen wie "Limousinen",: : "Kombiwagen" und leichte Nutzkraftfahrzeuge.
Seine Form befähigt das Gestell nicht nur dazu, entweder mit
Füssen oder Rädern ausgestattet - auf dem Boden oder aber als Hebebank benutzt zu werden, sondern auch dazu, im Bedarfsfall
schnell von der einen auf die andere dieser 2 Benutzungsformen überzugehen.
Ein zweites wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, eine
Vielzweckbank zu erhalten, die in der Lage ist, die Werkzeuge und Geräte verschiedenen Ursprungs und insbesondere die kürzlich
von bestimmten Fahrzeugbauern eingeführten Vorrichtungen aufzunehmen. Zu diesem Zweck:
- enthält das eigentliche Gestell einmal eine einfache Umkehrvorrichtung
durch Kippen um seine Längsachse, so dass die eine wie die andere seiner Hauptarbeitsflächen benutzt werden
kann. Diese Vorrichtung (Abb. 1, Punkt 5) besteht in einem im Zentrum einer jeden Endwand des Gestells befindlichen Loch,
hinter dem eine Mutter zur Aufnahme einer abnehmbaren Drehachse eingeschweisst ist. Mit Hilfe eines rollenden Garagenhebers
mit grosse Hubhöhe und eines "Stützen"-Satzes (oder noch 2 Garagenheber oder irgendeiner anderen analogen Ausstattung)
erreicht man ein leichtes sofortiges Umkehren;
130616/0030 ./...
- erhält das eigentliche Gestell ein Bohroriginalsystem, das sich auszeichnet durch:
. die Tatsache, dass die beiden Hauptarbeitsflächen verschiedene
Bohranordnungen erhalten können, wobei die eine Fläche
die moderne Modulbohrung in Viereckanordnung darstellt und die andere beispielsweise die sogenannte "alte" (oder "klassische"
oder "herkömmliche") Anordnung, die auch noch, obwohl immer weniger, gebräuchlich ist;
. die Tatsache, dass auch die Längsseiten dieselbe Modulbohrung mit Viereckanordnung erhalten.
Diese zweifache Anordnung bietet unter anderen Vorteilen die : Möglichkeit der Benutzung - über ihre Verstärkung - von 2 in :
der früheren Technik für die Befestigung von Richtwinkeln oder Kontrolltraversen benutzten Verfahren, die sich früher *
gegenseitig ausschlossen: auf der oberen Fläche der Bank ;
(Frankreich, Grossbritannien) oder aber auf den Seitenflächen (Italien).
-werden schliesslich dem eigentlichen Gestell Nebenvorrichtungen hinzugefügt, die eben dazu bestimmt sind, seine Benutzung
geschmeidiger zu machen und wovon die wichtigsten auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Die wichtigste dieser Vorrichtungen besteht in einem Originalsystem
von Winkeleinsätzen mit vielfacher Funktion, das ebenfalls eine der besonderen Eigenschaften der Erfindung darstallt:
Diese Winkeleinsätze - die in den beiliegenden Abbildungen dargestellt sind,- sind aus zwei im rechten Winkel zueinander
stehenden Flächen gebaut, die durch zwei parallel zueinander verlaufende dreieckige Wände (oder "Eckversteifungen") verstärkt
werden.
Die 2 Flächen sind durchbohrt, die eine mit 4, die andere mit 6 Löchern, gemäss einer ähnlichen Viereck-Modulverteilung
wie beim Hauptgestell, wobei diese Löcher so angelegt sind, dass eine Fläche des Winkels - letztere ist durch die andere
Fläche am Rande des Gestells befestigt, - genau auf die gleiche
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Ebene wief je nach dem Fall, die Hauptfläche, die Seitenfläche
oder die Endfläche des genannten Gestells gebracht wird.
Auf den 2 Flächen sind im Zentrum jeder Bohrmoduleinheit Spanlöcher
mit grossem Durchmesser angebracht, um das eventuelle Durchführen einer Achse, einer Stellschraube usw... zu ermöglichen
(siehe Beispiel Abb. 3).
Der Zwischenraum zwischen den 2 parallelen Verstärkungswänden
(Eckversteifungen) besitzt zwei Zonen, welche Oberflächen mit ■
genau festgesetztem Abstand aufweisen, in die Löcher gebohrt sind, die das Durchfuhren von Spindeln oder Bolzen für das Stilllegen
verschiedener Zubehöre wie zum Beispiel einer Mutter (Abb. 3) oder einer Fluchtstange (Abb. 1 und 4) ermöglichen.
Schliesslich wird der Winkeleinsatz auf der inneren Kehrseite seiner Flächen von gleichen, auswechselbaren und abnehmbaren
Plättchen ergänzt, die "Mantel"-Muttern tragen; die auch
wieder im Bedarfsfall ausgewechselt werden können.
Einige der zahlreichen Benutzungsmöglichkeiten der Winkeleinsätze sind in Abbildung 1, auf jedoch keineswegs erschöpfende
Art und Weise, illustriert. Sie können jedoch viele andere Funktionen übernehmen und zum Beispiel:
. abmontierbare Träger für bewegliche Rollbahnen, welche das sehr rasche Aufstellen des "rollenden" Fahrzeuges in der
Bank ermöglichen;
. Anpassung einer Achse für den Strassentransport;
. und allgemein Anpassung einer jeglichen Nebenvorrichtung zum Befestigen, Festhalten, Fortbewegen, Kontrollieren, Reparieren
usw.
Eine andere Nebenvorrichtung besteht aus Beilagscheiben mit Standarddicke (Abb. 5), die einen so gut wie prismatischen
Block bilden, welcher von einem Teil zum anderen durchbohrt ist:
. mit 4 Löchern, die an den Ecken der vorher beschriebenen
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Vierkantmoduleinheit (Modulbohrung des Gestells und. der Winkeleinsätze)
angeordnet sind;
. mit einem zentralem Loch mit grossem Durchmesser, das nicht
nur eine Entlastung und Materialersparnis bedeutet, sondern auch das eventuelle Durchführen einer Achse, einer Stellschraube
usw... ermöglicht.
Die Ausmasse dieser Beilagscheiben ermöglichen ihnen insbesondere:
: "
. einerseits ins Innere des Gestells eingeführt werden zu können*,--so
dass sie auf der Innenwand der Längsseiten des genannten Gestells zum Aufliegen kommen, ■ "
. zum anderen die Winkeleinsätze so anzuordnen, dass das Bohrmodul
wieder hergestellt wird, im Falle von Benutzungen wie die in Abb. 1, Punkt 3a,aufgezeigte.
Diese Beilagscheiben finden im übrigen Anwendung '- gemäss
zahlreichen Anordnungsmöglichkeiten - , wenn es darum geht, einen festen Abstand zwischen zwei Teilen der Bank, die Gegenstand
der Erfindung ist, einzuhalten. Eine dieser Anwendungsmöglichkeiten
(Abb. 1, Punkt 3b) besteht beispielsweise - und dieses Beispiel ist keineswegs erschöpfend - darin, eine angemessene
Arbeitshöhe zu erreichen, im Falle, dass die Bank auf Räder oder Füsse aufmontiert wird.
Eine weitere Nebenvorrichtung besteht in einem neuen System
von leichten Gegenplatten, die mit sogenannten "Mantel"- oder "Gefängnis"-Muttern versehen sind. Die beiden wiedergegebenen
Ausführungen (Abb. 6 und 7), die kein erschöpfendes Beispiel darstellen, haben den gleichen Querschnitt und unterscheiden
sich nur durch ihre Breite und die Anzahl ihrer Muttern. Letztere sind billig und können im Bedarfsfall schnell ausgewechselt
werden.
Diese Gegenplatten schalten die drei Nachteile der drei hauptsächlich in der früheren Technik benutzten Systeme aus,
die darin bestanden, dass
. entweder isolierte Muttern benutzt wurden, die - wenn sie nicht verloren gingen, - eine Hand des Arbeiters in Anspruch
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nahmen, und das an oft schwer zugänglichen Stellen,
oder im Innern der Bank eine grosse Anzahl von Muttern eingeschweisst
wurde, was hohe Herstellungskosten nach sich zog, so wie oft Aussengewinde mit im Verhältnis zur Bohrung verschobenen
Achsen, verschmutzte oder verrostete Gewinde (besonders,
wenn sie nicht oft benutzt wurden), grosse Schwierigkeiten für den Fall, dass sie ersetzt werden mussten usw...
oder aber direkt in die Flächen Gewinde eingeschnitten wurden, was Aussengewinde mit reduziertem Durchmesser und reduzierter : ■
Länge zur Folge hatte, die also wenig geeignet waren, grosse Belastungen zu ertragen, so wie auch da ernstliche Schwierigkeiten
im Reparaturfall. '■■-
Um das Befestigen der verschiedenen Winkeleinsätze oder Beschlagteile
auf der Bank noch zu erleichtern und zu beschleuni- .· gen, - was im Hinblick auf das Einhalten der Fahrzeugreparaturzeit-Tarife
sehr wichtig ist, - können diese Gegenplatten selbst-haftend gemacht werden, zum Beispiel indem man kleine Dauermagneten
an ihnen anbringt, die in der Lage sind, sie während des Spannens in der richtigen Position zu halten, zugleich jedoch
ein leichtes Fortbewegen durch Gleiten zu Ende des Zentrierens ermöglichen.
Ein drittes wichtiges Ziel der Erfindung besteht im Ausnutzen
des durch die Modulbohrung auf wenigstens einer der Hauptflächen des Gestells hergestellten Flächenrasters, - wobei diese Fläche
eventuell von den Winkeleinsätzen verlängert wird, - um eine einfache Vorrichtung zu verwirklichen, die es ermöglicht, leicht
und genau die Position im Raum eines zu kontrollierenden Punktes des Fahrzeuges durch Messen seiner Koordinaten in den 3 Auslassen
zu überprüfen.
Dieses Ziel wird erreicht durch Bestimmung:
- einmal der Koordinaten der Projektion des betroffenen Punktes auf eine horizontale Bezugsfläche (Länge, Breite),
- zum anderen der senkrechten Entfernung des betroffenen Punktes
von der Projektionsfläche (Höhe).
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Und insbesondere dadurch, dass:
- als waagerechte Bezugsfläche die obere Fläche der schon angeführten
Universalbank mit ihrer Modulbohrung, die ein Flächenraster mit Viereckeinheit darstellt, benutzt wird,
- ein ausziehbarer Peilstab hergestellt wird, der in der Lage ist:
. die senkrechte Projektion des zu kontrollierenden Punktes
auf der waagerechten Bezugsfläche herzustellen;
. durch direktes Ablesen die Höhe des zu kontrollierenden Punktes im Verhältnis zur waagerechten Bezugsflache anzugeben. ;
Aus diesem Grunde ist eine Originalvorrichtung ausgearbeitet
worden, die sich aus drei Hauptbestandteilen zusammensetzt:
- wenigstens einer Projektionsplatte, deren Zweck darin besteht/
das Modulraster der Bank, das die waagerechte Projektionsfläche herstellt, in der-betroffenen Zone zu unterteilen;
- wenigstens eines ausziehbaren beschwerten Peilstabes, dessen Zweck darin besteht, die senkrechte Projektion des zu kontrollierenden
Punktes herzustellen, wobei zugleich die Eigenschaften des Senkbleis und des Rollbandmetermasses genutzt werden,
- einer oder mehrerer Aufhängevorrichtungen für den Peilstab, die den Teilen des zu kontrollierenden Fahrzeuges angepasst
sind.
Der ausziehbare Peilstab setzt sich im wesentlichen aus einem in Stufen aufgeteilten Band und einer hohlen Masse zusammen,
lie, wenn sie unbenutzt ist, das gestufte Band und seine Entlastungsfeder aufnimmt und die in einer beschwerten Spitze ausläuft.
Um die Benutzung des Apparates zu erleichtern, kann die Hohlmasse das eventuelle Regeln der Ausgleichs feder und das
Blockieren des gestuften Bandes ermöglichen.
Ausserdem erleichtern erforderlichenfalls bewegliche Zeiger
das Ablesen der Projektionsplatte und des gestuften senkrech-
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ten Bandes.
Ein System von regelbaren Spannhaken ermöglicht schliesslich
das Aufhängen des ausziehbaren Peilstabes unter Voraussetzungen, welche die Genauigkeit der angestellten Messungen gewährleisten
trotz der sehr grossen Unterschiedlichkeit der am Wagen zu kontrollierenden Teile: Löcher, Bolzenköpfe usw...
Es war notwendig, in der waagerechten Ebene eine genauere Unterteilung der Ausmasse vorzunehmen, als sie die Modulbohrung
der Bank aufweist; damit sollte insbesondere «in Ablesen mit einer Genauigkeit erreicht werden, welche über die gewöhnlich
für AutomobiIkarosserien zugelassenen Toleranzen hinausgeht.
Die sogenannte "Projektions"-Platte oder -Platten (Abb. 8,
Punkt 7) weisen also auf ihrer oberen Seite eine nach Millimetern karierte Skala auf (oder irgendeine andere Abstufung, welche
eine ähnliche Genauigkeit beim Ablesen ermöglicht und die beispielsweise in den Ländern benutzt wird, in denen das metrische
System nicht gebräuchlich ist), so dass direkt die Position der Projektion der zu kontrollierenden Punkte mit Hinsicht
auf ihre Länge und Breite abgelesen werden kann.
Diese Projektionsplatten haben keine grosse jedoch eine konstante Dicke und solche Aussenabmessungen, dass sie das genaue
Nebeneinanderlegen von mehreren dieser Platten ermöglichen, zum Beispiel für den Fall, dass man über eine grössere Ables-Oberfläche
verfügen möchte, um schnell und gleichzeitig mehrere Punkte eines Fahrzeuges zu kontrollieren.
Die Füsse zur Anpassung, die sich unter der unteren Seite der Platte befinden, sind nach dem den Löchern der Bank entsprechenden
Modul angeordnet und fügen sich ohne merklichen Spielraum in diese Löcher ein; sie gewährleisten somit die genaue
Positionierung der Platte im Verhältnis zur Bank, d.h. zum Gestell und/oder den Winkeleinsätzen, die erforderlichenfalls
die Bezugsoberfläche erweitern (das ist der in Abbildung 8 dargestellte
Fall) .
Ebenso musste die senkrechte Projektion des zu kontrollierenden Punktes hergestellt werden.
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Deshalb umfasst der ausziehbare Peilstab wenn eben möglich ein Band, das aus einem geschmeidigen aber nicht ausdehnbaren
Stoff besteht (Abb. 8, Punkt 8) und dessen oberes Ende eine
Verbindung mit einer genügend schwachen Reibung besitzt, um die genau senkrechte Position des gesamten Peilstabes zu gewährleisten.
Deshalb trägt derselbe ausziehbare Peilstab auch unten am Band eine Masse von einer allgemein zylinderkonischen Form,
welche an die universal bekannte Silhouette des klassischen Senkbleis erinnert und deren unterer Teil für den gesamten aus- ziehbaren
Peilstab als Beschwerung dient. Dieser untere Teil läuft in einer Axialspitze aus, die einen ausreichend spitzen ;
Winkel aufweist, um mit Genauigkeit auf der vorgenannten ka- : rierten Skalenplatte die Projektion des zu kontrollierenden
Punktes lokalisieren zu können. :
Schliesslich war es noch notwendig, die senkrechte Entfernung
(bzw. Höhe) des zu kontrollierenden Punktes im Verhältnis zur Bezugsfläche einzuschätzen.
Deshalb besitzt das Band des ausdehnbaren Peilstabes eine nach Millimetern aufgeteilte Skala (oder irgendeine andere Abstufung,
welche eine gleiche Ablesgenauigkeit verschafft).
Der Hauptkörper (Abb. 9, Punkt 11) der hohlen Masse ist so geplant, dass er nicht nur an seinem unteren Teil die oben beschriebene
Beschwerungsspitze aufnehmen kann, sondern auch:
- wenn er unbetätigt ist, das Skalenband, das wie ein klassisches Rollenmetermass aufgerollt ist, jedoch so, dass der
Schwerpunkt der Masse sich nicht seitlich verändert, gleich welches die im Hauptkörper aufgespeicherte Bandlänge ist.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, indem gewährleistet wird, dass sich der senkrechte Austritt des Bandes in der
Achse der Masse befindet;
- an seinem oberen Teil den Ausgangs-"Kanal" des gestuften Bandes,
wobei der Verlauf des genannten "Kanals" einen Bogen darstellt, der so beschaffen ist, dass er gewährleistet ,dass der
Austritt des Bandes in der Achse der Masse stattfindet und zwar
130616/0030 .,...
so, dass die genannte Masse eine vollkommen senkrechte Position
beibehält. Der genannte Austrittskanal hat an seinem Ende einen festen Zeiger, der zum genauen Ablesen der Länge des benutzten
Bandes dient. Um die Benutzung des ausziehbaren Peilstabes besonders während der Entzerrungsarbeiten an der Karosserie
oder dem Fahrgestell zu erleichtern, kann die Position des Bandes blockiert werden.
Im übrigen kann die Einschätzung der eventuellen Unterschiede zwischen den erstrebten Ausmassen - d.h. der ursprünglichen :
Ausmasse, ob sie an einem nicht beschädigten Teil des Fahrzeuges abgemessen worden sind oder auf Datenzetteln stehen, die
für jeden Fahrzeugtyp entsprechend den vom Hersteller veröffentlichten charakteristischen Ausmassen erstellt worden sind, und
den tatsächlich an dem zu kontrollierenden Teil des Fahrzeuges abgemessenen Ausmassen vorteilhaft durch die Markierung
der gesuchten Werte mittels abnehmbarer Zeiger von angemessener Form und Farbe erleichtert werden, welche die ursprünglichen
Werte sichtbar machen: .
- einerseits auf der Projektionsplatte (Länge und Breite) auf jede angemessene Art (Haftung,magnetische Anziehung oder jede
sonstige Weise)
- andrerseits auf dem gestuften Band des ausziehbaren Peilstabes (Höhe) auf jede angemessene Art (Festklemmen, Haftung, magnetische
Anziehung oder jede sonstige Weise).
Die vorzunehmenden Reparaturarbeiten (Entzerrung zum Beispiel) werden somit sofort und genau mit Hinsicht auf ihre Richtung
und ihren Wert festgelegt.
Das Festhaken des oberen Endes des ausziehbaren Peilstabes an den zu kontrollierenden Punktendes Fahrzeuges wird gewöhnlich
erschwert:
- einerseits durch die Tatsache, dass das Kontrollieren möglich sein muss, dass sich die mechanischen Teile des Fahrzeuges
(Vorder- und Hinterachse, Triebwerk usw...) an ihrer richtigen Stelle befinden oder nicht "blcssgelegte" Karosserie)
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- und andrerseits auf Grund der grossen Unterschiedlichkeit der
Art, der Form und der Ausmasse, die in der Praxis von den Teilen, welche die zu' kontrollierenden Punkte darstellen, in
Mitleidenschaft gezogen werden.
Letztere Teile ziehen meistens die Form
. von glatten oder - seltener - Gewinde-Löchern . von Bolzenköpfen oder Muttern
in Mitleidenschaft, deren Ausmasse erhebliche Unterschiede unter---' :
einander aufweisen.
Folglich ist es angebracht, eine Vorrichtung herzustellen: :.._.:.
- welche sich an diese verschiedenen Fa1IIe anpassen lässt, .'*.*.
- die wenig Platz einnimmt, . -
- die einfach und schnell zu verwenden ist,
- die in der Lage ist, das Aufhängen des ausziehbaren Peilstabes in der unmittelbaren Nähe des vom Hersteller des Fahrzeuges
definierten Kontrollpunktes zu gewährleisten.
Dies ist der Gegenstand der in den beiliegenden Abbildungen und 12 in ihren zwei Ausführungen dargestellten Vorrichtung.
Bei jeder dieser beiden Ausführungen steuert eine Schraube, die zwecks Erleichterung der Bewegung per Hand gerieft ist,
das öffnen oder Verschliessen von Greifern, die in einer selbst
auch wieder gerieften Mutter gelenkig angebracht sind, wobei die Mutter auf einer ihrer Seiten mit einer zentralen Aussparung
versehen ist und mit radialen Spalten, in welche die Greifer kommen und die deren gesteuerte Verschiebbarkeit ermöglichen,
und zwar:
- entweder direkt über das Ende der gerieften Schraube zwecks Festhaken in einem Loch durch Auseinandergehen der Greifer
- oder mittels einer Aufstützmutter zwecks Festhaken an einem
Bolzenkopf oder an einer Mutter durch Annäherung der Greifer.
Ein offener Ring rotiert im Kopf d^r gerieften Schraube, wo
er beispielsweise - ohne dass dieses Beispiel erschöpfend ist, -
130616/0030
mittels einer kreisförmigen Kehle und eines Hakens (oder einer runden Gummikrokodilklemme) festgehalten wird, um eine vollkommen
senkrechte Aufhängung des ausziehbaren Peilstabes zu gewährleisten.
In den viel selteneren Fällen, bei denen der zu kontrollierende Punkt anders aussieht als die oben ins Auge gefassten
Punkte, könnte der orientierbare offene Fing an einen Dauermagneten von angemessener Form angehängt werden, ohne
dass diese Anpassung über den Rahmen der Erfindung hinausginge.
Die äusserste Einfachheit einer solchen Vorrichtung mit Hinsicht auf ihre Konzeption, Realisation und Benutzung hebt sich
entschieden von den Lösungen ab, die in der früheren Technik benutzt worden waren. Sie macht es folglich möglich, für einen :"
äusserst bescheidenen Kostenaufwand sofortige Ergebnisse mit einer grossen Genauigkeit zu erhalten, wobei jedoch zugleich die ·
Vorteile beibehalten werden, wie sie mit einer sehr geringen Platzeinnahme und der Robustheit verbunden sind, eine Robustheit,
die die Benutzung seitens eines Personals von durchaus mittelmässiger Qualifizierung gestattet.
Die Möglichkeit des Einsatzes einer beliebigen Anzahl von Grundeinheiten (ausziehbarer Peilstab + Projektionsplatte + Aufhängehaken)
gestattet weiterhin nunmehr die Benutzung der genannten Vorrichtung durch den Experten während seiner verschiedenen
Missionen, so wie das Einführen der Vorrichtung in zahlreiche Werkstätten bescheidener Grosse (Handwerksbetriebe zum
Beispiel), die keinen Zugang zu viel Platz einnehmenden, komplizierten, empfindlichen und kostspieligen, aus der früheren Technik
abgeleiteten Apparaten hatten und die von jetzt an progressiv ihre Ausstattung durch Erwerb neuer Grundeinheiten je nach
Massgabe der Entwicklung ihrer Tätigkeit und ihrer Mittel vervollständigen können.
Abbildung J .stellt eine Fernsicht der gesamten Bank, die Gegenstand
dor Erfindung ist, dar; man unterscheidet darauf:
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- das Gestell (Punkt 1)
- die Winkeleinsätze mit vielfacher Funktion (Punkt 2), wovon einige - die angeführten Beispiele sind jedoch keineswegs erschöpfend
- der zahlreichen BenutzungsmögÜchkeiten dargestellt sind:
. als Träger für Füsse oder Räder (Punkt 2a)
. als Befestigungsteile an der Traverse einer Hebebühne (Punkt 2b)
. als Verlängerungen der Modulbohrungsfläche des Gestells ent-"
weder nach Aussen oder nach Innen (Punkt 2c), so wie gemäss der gleichen Orientierung als Träger für bewegliche Rollbah-"
nen (nicht dargestellt)
. als Träger für Verankerungshaken
. als Befestigungsteile für eine Entzerrungs- bzw. Zugvorrichtung (Punkt 2e) so wie - gemäss der gleichen Orientierung für
eine eventuelle Achse für den Strassentransport (nicht dargestellt)
- die Beilagscheiben (Punkt 3) mit 2 ihrer möglichen Verwendungen:
. um die Modulbohrung der Arbeitsfläche nach Innen hin herzustellen
(Punkt 3a)
. um bei gewissen Arbeiten eine bequemere Arbeitshöhe zu verschaffen
(Punkt 3b)
- die Gegenplattcn mit "Mantel"-Muttern (Punkt 4) in verschiedenen
Lagen
- die Schwenkteile (Punkt 5), von denen zwei Benutzungsfälle als
nicht erschöpfende Beispiele - abgebildet sind: entweder auf dem Boden (Punkt 5a) oder in Verbindung mit einer Hebebühne
(Punkt 5b)
- die Messvorrichtung (6), die im einzelnen in den Abbildungen
8-12 dargestellt ist.
Abbildung 2 ist eine Fernsicht eines Winkeleinsatzes; man unterscheidet darauf die 2 Flächen und die 2 Eckversteifungen,
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so wie (Punkt 2p) eine der möglichen Verwirklichungen der Gegenplatten
mit "Mantel"-Muttern.
Die gleiche Abbildung zeigt eine der möglichen Verwirklichungsarten des Winkeleinsatzes auf: im Formverfahren (Uberdicken,
Entlastungslöcher usw...). Es versteht sich, dass jede andere Art der Verwirklichung - insbesondere durch mechanisch-geschweissten
Zusammenbau - im Rahmen der Erfindung bleibt.
Die Abbildungen 3 und 4 sind Fernsichten, welche zwei Beispiele unter den zahlreichen Nebenvorrichtungen darstellen, welche
der Winkeleinsatz aufnehmen kann, und zwar dank der 2 zwi-' sehen den Eckversteifungen eingerichteten Zusammenbauzonen:
- Regliermutter (zum Beispiel für die Höhe eines Rades ) =
Abbildung 3 :
- Fluchtstange zwischen 2 Winkeleinsätzen , die einander gegen--.,
überliegen = Abbildung 4.
Abbildung 5 ist eine Fernsicht der schon in Abbildung 1 (Punkt 3) abgebildeten Beilagscheibe.
Abbildungen 6 und 7 sind Fernsichten der schon in Abbildung (Punkt 4) dargestellten Gegenplatten mit "Mantel"-Muttern.
Rein illustrationshalber wurde in gestrichelten Linien die Möglichkeit der Anbringung von kleinen Dauermagneten gleich
welcher Form - an den Gegenplatten skizziert.
Abbildung 8 stellt eine Fernsicht der gesamten Messvorrichtung dar, welche die Modulkarierung der Bank, die Gegenstand der
Erfindung ist, so wie erstere in Abbildung 1, Punkt 6, dargestellt ist, benutzt; Abbildung 8 zeigt sie im einzelnen im vergrösserten
Masstab auf. Man unterscheidet darauf:
- die in den Löchern des Gestells und/oder der Winkeleinsätze (cargestelltor Fall) zentrierte Projektionsplatte (Punkt 7);
- den ausziehbaren Peilstab mit seinem gestuften Band (Punkt 8) und seiner hohlen unteren Masse (Punkt 9) ;
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-4Jl -
- die Aufhängevorrichtung (Punkt 10).
Abbildung 9 ist ein Schnitt der unteren Mnsse des ausziehbaren
Peilstabes; dieser Schnitt zeigt die innere Gestaltung, so wie sie nachstehend für den betroffenen Fall - als keineswegs
erschöpfendes Beispiel - beschrieben ist:
- gestuftes Band (Punkt 8)
- Beschwerungsspitze (Punkt 12)
- der hohle Hauptkörper (Punkt 11)
- der Gummispannring (Punkt 13)
- die Ausgleich sspiralfeder (Punkt 14)
- die Achse zum Regelnder Spannung der genannten Ausgleichsfeder _\
(Punkt 15) :-.:
- der Austritts-"Kanal" des gestuften Bandes (Punkt 16) mit: '--■
. dem festen Markierungszeiger (Punkt 17) -
. der Blockierungsvorrichtung für das Band mit ihrem Tastknopf (Punkt 18) und der Wulst (Punkt 19), welche es ermöglicht,
das Band gegen die Wand seines Austritts-"Kanals" zu quetschen.
Abbildung 10 ist ein Teilschnitt, der dazu bestimmt ist, auf nicht erschöpfende Weise eine der möglichen Arten der Realisierung
des Austritts-"Kanals" des Bandes zu illustrieren.
Die Abbildungen 11 und 12 sind Schnitte, welche eine der möglichen
Arten der Realisierung der regelbaren Spannhaken illustrieren, welche das Festhaken des ausziehbaren Peilstabes an
den zu kontrollierenden Teilen des Fahrzeuges ermöglichen. Die genannten Abbildungen wurden erstellt:
- als Schnitt, um das Funktionsprinzip zu illustrieren,
- mit den für ihre Benutzung äussersten Ausmassen:
. Abbildung 11: Löcher mit gängigen Durchmessern: dem schwächsten
(unterer Teil der Abbildung) und dem stärksten (oberer Teil)
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. Abbildung 12: Sechskantmuttern mit gängigen Breiten zwischen
Flachseiten: die schwächste Breite (unterer Teil der Abbildung) und die stärkste Breite (oberer Teil).
Man unterscheidet darauf:
. den offenen Ring (Abbildung 11, Punkt 20), der schwenkbar
und dazu bestimmt ist, über irgendwelche Kettenglieder oder auf irgendeine andere, eine schwache Reibung besitzende Art
das obere Ende des ausziehbaren Peilstabes aufzunehmen,
. die Rändelschraube (Punkt 21) zur Steuerung der Greifer (Punkt 22) '"
. die Rändelmutter zum Halten der Greifer (Punkt 23)
. die Vorrichtung (Spannring, Krokodilklemme, Ha en usw...) zum Festhalten (Punkt 24) des offenen Rings (Punkt 20)
. für den Fall des Festhakens an einem Bolzenkopf oder an einer·
Mutter (Abbildung 12) die Stützmutter (Punkt 25), deren Fort-bewegung
im Verhältnis zur Rändelschraube (Punkt 21) die Bewegung
der Greifer (Punkt 22) ermöglicht.
Das Gestell (Punkt 1) kann im Gussverfahren hergestellt werden.
Jedoch ist hauptsächlich aus das Gewicht betreffenden Gründen ein Zusammenbau von dicken Blechen im Schweissverfahren
vorzuziehen.
In diesem Fall werden die Hauptflächen von durchlaufenden Metallplatten (Stahlblech) gebildet, die im Brennschneidverfahren
mit öffnungen versehen werden.
Zur Herstellung der Längsseitenflächen mit gängigen, im Walzverfahren
hergestellten Profilen zieht man das Sattelbiegen von dickem Blech vor. Diese Lösung lässt nicht nur engere Ausmasstoloranzen
zu,als sie die handelsüblichen Profile bieten, sondern ermöglicht ebenfalls eine grössejeDicke als die gängigen
Walzgüter für die betroffenen Ausmasse.
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Die Verstärkungsquerwände liegen in den Bereichen, die grossen oder häufigen Belastungen ausgesetzt sind, näher beieinander.
Die das Schwenken ermöglichenden Teile (Punkt 5) variieren je nach der Benutzungsart der Bank: im Falle einer Hebebühne
mit 4 Säulen genügt ein einfacher Bolzen (Punkt 5b), der beim Schwenken leicht freigegeben wird; im Falle der Benutzung"auf }
dem Boden" ist eine Metallachse (Punkt 5a) ausreichender Länge, um gegebenenfalls die Füsse einer Stütze zu vermeiden, ange- : '.
bracht. In bestimmten Fällen werden Standardkupplungskugeln, - "--wie
sie beim Ziehen von Wohnwagen üblich sind, benutzt. · -
Was die Modulbohrung des Gestells anbetrifft (und der Winkeleinsätze)
, so ist eine Mudoleinheit von 100 mm seitlich dur cH*--.:.
aus richtig.
- Die Winkeleinsätze (Punkt 2), die auch aus Stahl sind, wer-—^
den je nach den herzustellenden Mengen und den verfügbaren Mitteln
entweder im Gussverfahren (das ist der in Abbildung 2 gezeigte Fall, auf der man die Entlastungsfenster der Eckversteifungen so wie die Bearbeitungszugaben in den für den Zusammenbau
bestimmten Zonen unterscheidet) hergestellt oder , was öfters der Fall ist, durch mechanisch-geschweissten Zusammenbau.
Im letzteren Fall erhält man die Flächen auf vorteilhafte Weise durch Biegen eines Flachprofils.
- Die Herstellung der Gegenplatten zum Tragen der Muttern
(Punkt 4) stösst auf keinerlei Schwierigkeiten. .Ihre
Befestigung kann auf den Winkeleinsätzen erfolgen, wie in Abbildung
2 dargestellt, oder am Aussenrand der betroffenen Fläche insbesondere bei den gegossenen Winkeleinsätzen - , und zwar
durch jedes geeignete Verfahren (Schraube, Niete aus Kunststoff usw...). In den meisten Fällen ist jedoch eine magnetische Befestigung
vorzuziehen, insbesondere in der Form von Magnetbandstucken mit angemessenen Ausmassen, die unschwer im Handel erhältlich
und oft selbsthaftend sind.
- Die Beilagscheiben (Punkt 3) werden auf vorteilhafte Weise aus Aluminium hergestellt, einem nicht zusammendrückbaren aber
ausreichend leichten Werkstoff, 'im ihn leicht handhaben zu können.
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Jedoch könnte die Preisentwicklung dieses Werkstoffes in der Zukunft zu weniger kostspieligen Lösungen führen.
- Der ausziehbare Peilstab (Punkt 8 und 9) der Messvorrichtung umfasst zahlreiche gängige und billige Teile (gestuftes
Band, Ausgleichsfedei), Der Hauptkörper (Punkt 11) wird auf vorteilhafte
Weise aus zwei Matrizen aus Formkunststoff heller Farbe (gelb fluoreszierend zum Beispiel) hergestellt, um auch
noch bei gewöhnlich wenig grosszügigen Beleuchtungsbedingungen (unterer Teil von Fahrzeugen, manchmal dunkle Werkstätten usw...)
sichtbar zu sein. Die Matrizen werden mit einer oder mehreren Schrauben vereinigt und/oder einem offenen Gummiring wie der in
Abbildung 9, Punkt 13,aufgezeigte und tragen an ihrem oberen
Teil das Ablesfenster und den festen Zeiger (Punkt 17), der mit einer - zum Beispiel roten - Farbe bemalt ist, die mit der Umgebung
(Band, Körper der Masse usw...) kontrastiert. Das Regeln . der Spannung der Ausgleichsfeder wird mittels einer Gewindeachse
(Punkt 15) realisiert, die mit einer Spalte endet, in die das Ende der Spiralfeder eingreift (das Drehen dieser
Achse - mit Hilfe eines Schraubenziehers - in die eine oder andere Richtung erhöht oder vermindert die Spannung der Feder).
- Die Projektionsplatte (Punkt 7) wird mit einem Rechteck aus Stahlblech öder aus einer Leichtmetallegierung hergestellt,
das im Fotogravurverfahren gerastert worden und mit 4 Zentrierfüssen
versehen ist, die sich in die Modulbohrung der Bank einfügen.
- Die Herstellung der Aufhängehaken (Abbildung 3 1 und 12)
bedarf keiner besonderen Bemerkung mit Ausnahme der Notwendigkeit, die einer Belastung oder einem Verschleiss ausgesetzten
Teile (Backen der Greifer, Kontakt- und Bewegungsoberflächen)
einer angemessenen Wärmebehandlung oder thermochemischen Behandlung
zu unterziehen.
Die Universalbank, die Gegenstand der Erfindung ist, ist hauptsächlich zur Kontrolle und Reparatur der Karosserien und
Gestelle von Automobilfahrzeugen so wie von bestimmten mecha-
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nischen Teilen von Automobilfahrzeugen bestimmt, insbesondere
im Anschluss an einen Zusammenstoss, ob die Überprüfungen der Ausmasse nun mittels "Positivkontroll"-.Richtwinkelsätzen geschehen
oder mit "Mess"-Geräten verschiedenen Ursprungs vorgenommen werden. Seine Genauigkeit und Robustheit macht alle
Entzerrungsarbeiten und alle Auswechselarbeiten zum Ersetzen von gewissen Teilen CRestrukturierung") möglich. Er kann im Zusammenhang
mit zahlreichen festen oder beweglichen Zugausrüstungen besonders nordamerikanischen Ursprungs benutzt werden.
Die Originalmessvorrichtung, mit welcher die Bank ausgerüstet
ist, ist nicht nur zur Benutzung seitens der Karosseriereparateure vor (Diagnose), während (fortlaufende Folge des Entzerrens„
Durchführung der Restrukturierungen) und nach den Reparaturarbeiten
(Kontrolle) bestimmt, sondern auch insbesondere dank ihrer:
sehr geringen Platzeinnahme, wodurch sie unschwer transportierbar ist, seitens der Experten während ihrer Missionen zwecks
Einschätzung der Schäden und Beratung mit Hinsicht auf die Arbeitsarten.
Im übrigen ist das Prinzip selbst der Messung der Koordinaten
der zu kontrollierenden Punkte ganz unmittelbar zur Benutzung der genannten Vorrichtung zu Unterrichtszwecken geeignet, insbesondere
wegen ihrer direkten Beziehung sowohl zu den klassischen Prinzipien der darstellenden oder Mess-Geometrie, deren
einfache und konkrete Anwendung sie bedeutet, als auch zu den Karosseriebemassungsverfahren, wie sie für die von den Fahrzeugbauern
aufgestellten Zeichnungen benutzt werden.
Aber die Bank, ob sie nun mit ihrer Messvorrichtung ausgerüstet ist oder nicht, eignet sich auch insbesondere dazu, beim
Zusammenbau und der Kontrolle von kleinen oder mittelmässigen Fahrzeugserien benutzt zu werden. Sie ist in diesem Fall gut
für die Montage von vom Grundmodell (Nutzfahrzeug, Sport- oder Prestigewagen zum Beispiel) abgeleiteten Typenvarienten geeignet,
so wie zur Montage von Fahrzeugen, die als nicht zusammengebaute Teile ins Ausland versandt werden ("K D"). Bei ausreichenden
Serien kann diese Universalbank in eine Montage-"Anlage" oder -Kette"integriert und im Zusammenhang mit jeglicher angemessener
Fördervorrichtung benutzt werden: Fahren auf dem Boden, Aufhängen, Heben, waagerechtes Schwenken, Kippen usw...
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Claims (1)
- ANSPRUCHEUniversalbank für den Zusammenbau, die Kontrolle und die Reparatur der Karosserien und Fahrgestelle von beschädigten Fahrzeugen; Bank, deren Gestell sich aus Längsteilen (Ober-, Unterfläche und Seitenflächen) zusammensetzt, wobei die Längsteile Modulbohrungen tragen oder nicht und untereinander durch Querteile (Verstärkungswände) verbunden sind; Bank, die sich dadurch auszeichnet, dass die Längs- und Querteile einen Monoblock-Kasten bilden, der dem genannten Gestell eine sehr grosse., Undeformierbarkeit besonders beim Entzerren verleiht und der : : mit Entlastungsfenstern versehen ist.Die direkt in der Ober- und Unterfläche und in den Seitenflä- ··- -; chen des Monoblock-Kastens vorgenommenen Bohrungen machen es möglich, sie als Arbeitsoberflächen zu benutzen, wobei die Mo- dulbohrung, die auf wenigstens einer der beiden Hauptflächen : : und den 2 Längsflächen vorgenommen worden ist, eine Vierkant--" einheit aufweist.Bank gemäss Anspruch^, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine einfache Kippvorrichtung enthält, die dazu bestimmt ist, die Benutzung der einen oder anderen der beiden Hauptarbeitsflächen zu ermöglichen und die aus zwei Schwenkteilen besteht, die sich an den Enden des Gestells befinden.Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit Winkelteilen versehen, die sich dadurch auszeichnet, dass die genannten Winkelteile Winkeleinsätze bzw. -Stützen mit vielfacher Funktion sind, in die Löcher entsprechend der Modulverteilung eingebohrt sind, welche letztere die Befestigung der Winkeleinsätze gemäss mehreren Orientierungen auf den Längsseitenflächen und der entsprechenden Hauptarbeitsfläche des Gestells ermöglicht. Diese Winkeleinsätze sind so ausgearbeitet, dass die bei der Befestigung am Gestell nicht benutzte Fläche ihrer beiden Flächen genau auf die an das Gestell (Seitenfläche, Ende oder Hauptfläche) anliegende Oberfläche zu liegen kommt, damit die angemessen verteilten Winkeleinsätze die Bohrfläche der einen oder anderen Hauptfläche des Gestells erweitern und ergänzen, was insbesondere das Ausschalten der vorher benutzten Traversen ermöglicht. Im Falle der Benutzung als "Hebebank" gewährleisten die Winkeleinsätze den Anbau an die Hebebühne, und zwar direkt oder über irgendeine Befestigungsvorrichtung.130616/0030 ./...Die Bank gemäss Anspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, dass die Winkeleinsätze zwei Anbauzonen umfassen, welche es ihnen ermöglichen, zwischen ihren beiden Eckversteifungen verschiedene Zusatzvorrichtungen aufzunehmen.Die Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, dass sie Beilagscheiben mit vielfachem Gebrauch umfasst, durch deren Dicke vier Löcher gebohrt sind, die nach ; einer gleichen Viereckeinheit wie diejenige der Modulbohrung des Gestells angeordnet sind, so dass insbesondere der Einsatz;"-„'■ der Winkeleinsätze oder anderer Zubehöre gemäss zahlreicher ; ; ; Anordnungsweisen möglich ist.Die Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 3 zeichnet sich da- :...:. durch aus, dass sie ein System von Gegenplatten enthält, die ; _ mit zwei bis vier Muttern der "Mantel"- oder "Gefängnis"-Mut- " ternart ausgestattet sind, welche letztere so angeordnet sind,: : ; dass sie der Modulbohrung des Gestells und der Winkeleinsätze . —. entsprechen und wobei diese Muttern das Befestigen der Winkeleinsätze am Gestell der Bank und das Befestigen von verschiedenen Zubehören am Gestell und an den Winkeleinsätzen ermöglichen.Die Bank gemäss Anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, dass die Gegenplatten eine Vorrichtung aufnehmen, die dazu bestimmt ist, das Haften der Gegenplatten auf der Wand der Bank, ihrer Winkeleinsätze oder ihrer Zubehöre zu gestatten und so zum Beispiel einen Dauermagneten aufzunehmen.Die Bank gemäss Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, dass die Schwenkteile aus genormten Kupplungskugeln bestehen, wie letztere normalerweise für das Ziehen von leichten Anhängern oder Wohnwagen benutzt werden.Die Bank gemäss Anspruch 3, die mit einer einfachen Ausmasskontrollvcrrichtung ausgestattet ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die genannte Vorrichtung aus folgenden Teilen besteht: - einmal aus wenigstens einer sogenannten "Projektions"-Platte von geringer und beständiger Dicke, deren Aussenausmasse ein genaues Nebeneinanderlegen ermöglichen, wobei diese "Projektions"-Platte auf ihrer unteren Seite mit Anpassungsmitteln versehen ist, die eine genaue Positionierung auf der Modulbohrungsoberfläche der Bank ermöglichen, welche Bohrung eventuell von ihren Winkeleinsätzen verlängert wird, und wobei diese "Projektions"-130616/0030 ./...platte auf ihrer Oberseite eine zum Beispiel millimetrische Rasterung trägt, die es ermöglicht, eine höhere Genauigkeit als die der Modulbohrung der Bank zu erhalten, von der die Platte in der Tat eine Ausmassunterteilung in einer bestimmten Zone darstellt.- andrerseits aus wenigstens einem ausziehbaren beschwerten Peilstab , der die senkrechte Projektion des gemessenen Punk- · tes auf der Rasterung der vorgenannten Platte darstellt, gemäss dem Prinzip eines klassischen Senkbleis. --. ;- schliesslich aus wenigstens einer Vorrichtung zum Festhaken;des ausziehbaren Peilstabes an den verschiedenen zu kontrollierenden Teilendes Fahrzeuges, wobei diese Vorrichtung oder diese Vorrichtungen an die Art, die Form und die Ausmasse des betroffenenen Teiles: Loch, Bolzenkopf usw... angepasst ist bzw. sind.Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass der".■_ ausziehbare beschwerte Peilstab folgendes umfasst: l~.~- einmal ein senkrechtes Teil mit einer millimetrischen Abstumpfung (oder einer Abstufung mit einer Ablesgenauigkeit gleicher Art), das an seinem -oberen Ende mit einer Verbindung schwacher Reibung endet, die zum Beispiel aus einigen Kettengliedern besteht. Dieses gestufte Teil ist vorzugsweise so ausgeführt, dass es aus einem Band besteht wie die normalerweise für die Messbänder benutzten.- andrerseits eine Endmasse, welche folgendes umfasst:. eine untere Spitze, die als Beschwerung für den gesamten ausziehbaren Peilstab dient und die das genaue Lokalisieren , auf der vorgenannten Rasterplatte ,der Projektion des zu kontrollierenden Punktes ermöglicht.. einen ausgehöhlten Hauptkörper, der im unbenutzten Zustand die Spiralwicklung des vorgenannten Bandes und ihre Ausgleichsfeder aufnimmt und der an seinem oberen Teil einen Austrittskanal enthält,dessen Verlauf so ausgearbeitet ist, dass er den Austritt des Bandes in der Achse der genannten Masse gewährleistet und der weiter im oberen Teil einen Zeiger enthält, der das Ablesen der Länge des benutzten Bandes ermöglicht.ί1 Die Bank gemäss Anspruch 10 zeichnet sich dadurch aus, dass der Hauptkörper des ausziehbaren Peilstabes eine Vorrichtung1 30616/0030zum Regeln der Spannung der Ausgleichsfeder enthält wobei ,diese Vorrichtung aus einem Gewindeteil besteht, das mit einer Spalte endet, welche das Ende der Feder aufnimmt und wobei die Drehbewegung dieses Gewindeteiles in die eine oder andere Richtung die Erhöhung bzw. die Verminderung der Spannung der genannten Feder bewirkt.Die Bank gemäss Anspruch 10 zeichnet sich dadurch aus, dass der Hauptkörper des ausziehbaren Peilstabes eine Vorrichtung für die blockierung des gestuften Bandes enthält, die aus einem ; Quetschteil besteht, welches das Band gegen die Wand seines ..· Austrittskanals quetscht.Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein beweglicher, auf der Rasterplatte durch Haftung, ;--: magnetische Anziehung oder auf eine andere Art befestigter _* Zeiger auf der genannten Platte die gesuchten Koordinaten der ..-. Projektion des kontrollierten Punktes sichtbar macht.Die Bank gemäss Anspruch 10 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein beweglicher, auf dem gestuften Band des ausziehbaren Peilstabes durch Klemmen, Haftung, magnetische Anziehung oder auf irgendeine andere Art befestigter Zeiger auf dem genannten gestuften Band die gesuchte Höhe des kontrollierten Punktes sichtbar macht.JL5 Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Vorrichtung zum Festhaken des ausziehbaren Peilstabes in den zu kontrollierenden Löchern des Fahrzeuges Greifer besitzt, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse der genannten Vorrichtung je nach dem Durchmesser der genannten Löcher regelbar sind.Die Bank gemäss Anspruch. 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Vorrichtung zum Festhaken des ausziehbaren Peilstabes an den Muttern oder Bolzenköpfen, die sich, an den zu kontrollierenden Punkten des Fahrzeuges befinden, Greifer besitzt, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse der genannten Vorrichtung je nach dem Ausmass der genannten Muttern oder BoI-zenkcpfe regelbar sind.130616/0030ABGEÄNDERTE ANSPRÜCHE (beim Internationalen Büro am 5. August 1980 (05.08.80) eingegangen)Universalbank für den Zusammenbau, die Kontrolle und die Reparatur der Karosserien und Fahrgestelle von beschädigten Fahrzeugen; Bank, deren Gestell sich aus Längsteilen (Ober-, Unterfläche und Seitenflächen) zusammensetzt, wobei die Längsteile Modulbohrungen tragen oder nicht und untereinander durch Querteile (Verstärkungswände) verbunden sind; Bank, die sich dadurch auszeichnet, dass die Längs- und Querteile einen Monoblock-Kasten bilden, der dem genannten Gestell eine sehr grosse Undeformierbarkeit besonders beim Entzerren verleiht und der mit Entlastungsfenstern versehen ist.Die direkt in der Ober- und Unterfläche und in den Seitenflä- . chen des Monoblock-Kastens vorgenommenen Bohrungen machen es ■"-' möglich., sie als Arbeitsoberflächen zu benutzen, wobei die Modulbohrung, die auf wenigstens einer der beiden Hauptflächen und den 2 Längsflächen vorgenommen worden ist, eine Vierkanteinheit aufweist.Bank gemäss Anspruch 1, die sich dadurch auszeichnet, dass sie eine einfache Kippvorrichtung enthält, die dazu bestimmt ist, die Benutzung der einen oder anderen der beiden Hauptarbeitsflachen zu ermöglichen und die aus zwei Schwenkteilen besteht, die sich an den Enden des Gestells befinden.Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 2, mit Winkelteilen versehen, die sich dadurch auszeichnet, dass die genannten Winkelteile Winkeleinsätze bzw. -Stützen mit vielfacher Funktion sind, in die Löcher entsprechend der Modulverteilung eingebohrt sind, welche letztere die Befestigung der Winkeleinsätze gemäss mehreren Orientierungen auf den Längsseitenflächen und der entsprechenden Hauptarbeitsfläche des Gestells ermöglicht.Diese Winkeleinsätze sind so ausgearbeitet, dass die bei der Befestigung am Gestell nicht benutzte Fläche ihrer beiden Flächen genau auf die an das Gestell (Seitenfläche, Ende oder HauptflJiche) anliegende Oberfläche zu liegen kommt, damit die angeineßson verteilten Winkeleinsätze die Bohrfläche der einen oder anderen Hauptfläche des Gestells erweitern und ergänzen, was insbesondere das Ausschalten der vorher benutzten Traversen130616/0030 ·/· · ·ermöglicht. Im Falle der Benutzung als "Hebebank" gewährleisten die Winkeleinsätze den Anbau an die Hebebühne, und zwar direkt oder über irgendeine Befestigungsvorrichtung.Die Bank gemäss Anspruch 3 zeichnet sich dadurch aus, dass die Winkeleinsätze zwei Anbauzonen umfassen, welche es ihnen ermöglichen, zwischen ihren beiden Eckversteifungen verschiedene Zusatzvorrichtungen aufzunehmen.Die Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 3 zeichnet sich da- . durch aus, dass sie Beilagscheiben mit vielfachem Gebrauch um^ "--fasst, durch deren Dicke vier Löcher gebohrt sind, die nach :..; einer gleichen Viereckeinheit wie diejenige der Modulbohrung des Gestells angeordnet sind, so dass insbesondere der Einsat2 der Winkeleinsätze oder anderer Zubehöre gemäss zahlreicher ; ■--* Anordnungsweisen möglich ist.Die Bank gemäss Anspruch 1 oder Anspruch 3 zeichnet sich da- :..:. durch aus, dass sie ein System von Gegenplatten enthält, die ; mit zwei bis vier Muttern der "Mantel"- oder "Gefängnis"-Mutternart ausgestattet sind, welche letztere so angeordnet sind, dass sie der Modulbohrung des Gestells und der Winkeleinsätze entsprechen und wobei diese Muttern das Befestigen der Winkeleinsätze am Gestell der Bank und das Befestigen von verschiedenen Zubehören am Gestell und an den Winkeleinsätzen ermöglichen.Die Bank gemäss Anspruch 6 zeichnet sich dadurch aus, dass die Gegenplatten eine Vorrichtung aufnehmen, die dazu bestimmt ist, das Haften der Gegenplatten auf der Wand der Bank, ihrer Winkeleinsätze oder ihrer Zubehöre zu gestatten und so zum Beispiel einen Dauermagneten aufzunehmen.Die Bank gemäss Anspruch 2 zeichnet sich dadurch aus, dass die Schwenkteile aus genormten Kupplungskugeln bestehen, wie letztere normalerweise für das Ziehen von leichten Anhängern oder Wohnwagen benutzt werden.Die Bank gemäss Anspruch 3, welche die Mittel für eine dreidimensionale Kontrolle enthält, welche wenigstens einen ausziehbaren Peilstab miteinschliessen, der über Festhakvorrichtungen aufgehängt wird, die an die Art, die Form und die Ausmasse der zu kontrollierenden Teile des Fahrzeugs angepasst sind, zeichnet sich dadurch aus, dass der genannte ausziehbare Peilstab dazu130616/0030bestimmt ist, in der Art eines klassischen Senkbleis die senkrechte Projektion des zu kontrollierenden Punktes auf eine sogenannte "Projektions"-Platte von geringer und beständiger
Dicke herzustellen, deren Aussenausmasse ein genaues Nebeneinanderlegen ermöglichen, wobei diese "Projektions"-Platte auf
ihrer unteren Seite mit Anpassungsmitteln versehen ist, die
eine genaue Positionierung auf der Modulbohrungsoberfläche der Bank ermöglichen, welche Bohrung eventuell von ihren Winkelcinsätzen verlängert wird, und wobei diese "Projektions"-Platts' auf ihrer Oberseite eine zum Beispiel miIlimetrisehe Rasterung: trägt, die es ermöglicht, eine höhere Genauigkeit als die der
Modulbohrung der Bank zu erhalten, von der die Platte in der ■ Tat eine Ausmassunterteilung in einer bestimmten Zone darstellt. und sich dadurch auszeichnet, dass der genannte aufgehängte,
ausziehbare Peilstab aus folgenden Teilen besteht:- einmal einem senkrechten Teil mit einer millimetrischen Abstufung (oder einer Abstufung mit einer Ablesgenauigkeit gleicher Art), das an seinem oberen Ende mit einer Verbindung schwacher Reibung endet, die - zum Beispiel - aus einigen Kettengliedern besteht. Dieses gestufte Teil ist vorzugsweise so ausgeführt,
dass es aus einem Band besteht wie die normalerweise für die
Messbänder benutzen.- andrerseits einer Endmasse von weitgehend zylinder-konischer Form und mit senkrechter Achse, welche Endmasse folgende Teile umfasst:. einen ausgehöhlten Hauptkörper, der im unbenutzten Zustand die Spiralwicklung des vorgenannten Bandes und ihre Ausgleichsfeder aufnimmt und der an seinem oberen Teil einen
Austrittskanal enthält, dessen Verlauf so ausgearbeit ist, dass er den Austritt des Bandes in der Achse der genannten Masse gewährleistet und der weiter im oberen Teil einen
Zeiger enthält, der das Ablesen der Länge des benutzten
Bandes ermöglicht,. eine untere Spitze, die als Beschwerung für den gesamten
ausziehbaren, aufgehängten Peilstab dient und die das genaue Lokalisieren, auf der vorgenannten Rasterplatte, der
Projektion des zu kontrollierenden Punktes ermöglicht.1 3061 6/0030IQ Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass der Hauptkörper des ausziehbaren Peilstabes eine Vorrichtung zum Regeln der Spannung der Ausgleichsfeder enthält, wobei diese Vorrichtung aus einem Gewindeteil besteht, das mit einer Spalte endet, welche das Ende der Feder aufnimmt und wobei die Drehbewegung dieses Gewindeteiles in die eine oder andere Richtung die Erhöhung bzw. die Verminderung der Spannung der genannten Feder bewirkt.Die Bank gemäss Anspruch 9, in welcher der Hauptkörper des ausziehbaren Peilstabes eine Vorrichtung für die Blockierung des- · gestuften Bandes besitzt, zeichnet sich dadurch aus, dass die ·* genannte Blockierungsvorrichtung im oberen Teil des Körpers des Peilstabes aus einem Drücker mit Wulst besteht, dessen Betätigung das Quetschen des Bandes gegen die Wand seines Austritts-kanals bewirkt. ·.".Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass we-;;,;nigstens ein beweglicher, auf der Rasterplatte durch Haftung," "megnetische Anziehung oder auf eine andere Art befestigter Zeiger auf der genannten Platte die gesuchten Koordinaten der Projektion des kontrollierten Punktes sichtbar macht.Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens ein beweglicher, auf dem gestuften Band des ausziehbaren Peilstabes durch Klemmen, Haftung, magnetische Anziehung oder auf irgendeine andere Art befestigter Zeiger auf dem genannten gestuften Band die gesuchte Höhe des kontrollierten Punktes sichtbar macht.Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Vorrichtung zum Festhaken des ausziehbaren Peilstabes in den zu kontrollierenden Löchern des Fahrzeuges Greifer .besitzt, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse der genannten Vorrichtung je nach dem Durchmesser der genannten Löcher regelbar sind.Die Bank gemäss Anspruch 9 zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine Vorrichtung zum Festhaken des ausziehbaren Peilstabes an den Muttern oder Bolzenköpfen, die sich an den zu kontrollierenden Punkten des Fahrzeuges befinden, Greifer besitzt, die symmetrisch im Verhältnis zur Achse der genannten Vorrichtung je nach dem Ausmass der genannten Muttern oder Bolzenköpfe regelbar sind.130616/0030 *A"3Z-ERKLÄRUNG GEMASS ARTIKEL 191-81 - 8Neue
(unverändert)Grund; Es wird eine Bank beansprucht, die aus einem Monoblockkasten besteht, in dessen beide Hauptflächen und in des- ; sen Seitenflächen Löcher gebohrt sind, mit einer Kippmöglichkeit, welche die Benutzung der einen oder anderen seiner Hauptflächen ermöglicht; die Bank wird durch Original-Vorrichtungen ergänzt, welche die Benutzung von bestehenden Werkzeugen verschiedener Herkunft ermöglichen und zugleich die viel Platz einnehmenden und kostspieligen "Traversen" ausschalten, - alles Eigenschaften, die sich nicht offensichtlich aus den angeführten Dokumenten ergeben.Vorrichtung für Kontrolle der Ausmessungen, die aus 3 Teilen besteht: Projektionsplatte, ausziehbarer Peilstab, FesthakvorrichtungEigenschaften des ausziehbaren Peilstabes9: neue FassungÄnderung: . Kombinierung der anfänglichen Ansprüche 9 und 10 . Übergang des aufgehängten,ausziehbaren Peilstabes und der Festhakvorrichtungen, die als solche bekannt sind, in die Einleitung. genauere Definierung der Eigenschaften des ausziehbaren PeilstabesGrund: Vermeidung jeglicher Verwechselung mit dem Anspruch 1 des angeführten Dokuments Nike Hydraulik, dessen Gegenstand ein anderer ist11: Regelung der Spannung derAuBgloichsfeder
12: Vorrichtung für dasBlockieren des Bandeswird 10, unveränderte Fassung wird J_l_, neue Fassung130616/0030Änderung: . Obergang der Vorrichtung für das Blockieren desgestuften Bandes in die Einleitung . genauere Definierung der Eigenschaften dc?r genannten BlockierungsvorrichtungGrund: Vermeidung jeglicher Verwechselung mit Anspruch 2 und Anspruch 3 des angeführten Dokuments Nike Hydraulik, dessen Prinzip und Gegenstand anders sind.13 - 1612 - 15.veränderte Numerierung -unveränderte Fassung.'Anmerkung: Diese Änderungen bringen keine Veränderung der Beschreibung noch der Abbildungen mit sich.1 30616/0030
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