DE3037967C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/38—Polymerisation using regulators, e.g. chain terminating agents, e.g. telomerisation
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- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von niedrigmolekularen
wäßrigen Polymerisatlösungen nach einem Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Zur Einstellung der erwünschten
niedrigen Viskosität werden nach dem Stand der Technik als
Kettenübertragungsmittel, z. B. Schwefelverbindungen, verwendet.
So erhält man gemäß der US-PS 39 45 843 wasserlösliche
Mischpolymerisate von Acrylsäure und Methylacrylat mit
Molekulargewichten von 5000-15 000, wenn man eine
konzentrierte wäßrige Lösung der Monomeren mit 5-20%,
insbesondere 10 bis 15% (bezogen auf das Monomergewicht)
an Thioglykolsäure versetzt und in Gegenwart eines radikalbildenden
Initiators, wie Kaliumpersulfat, polymerisieren
läßt. Infolge der Redox-Wechselwirkung zwischen Kaliumpersulfat
und Thioglykolsäure springt die Polymerisation bei Raumtemperatur
rasch von selbst an und erreicht in kurzer Zeit
100°C oder mehr.
Dieses Verfahren ist schwer beherrschbar und führt zu
wechselnden Ergebnissen. Die große Menge an Schwefelverbindungen
ist im Endprodukt häufig unerwünscht. Auch bei
Verwendung anderer Merkaptane läßt sich die Menge nicht
herabsetzen, wenn niedrigviskose Produkte angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 einen beherrschbaren
Verlauf der Polymerisation zu einem Produkt von stets
gleicher Beschaffenheit sicherzustellen und dabei auf die
Verwendung erheblicher Mengen an schwefelhaltigen Kettenübertragungsmitteln
zu verzichten.
Es wurde gefunden, daß die Aufgabe unter Verwendung von
Ameisensäure als Kettenübertragungsmittel gelöst wird,
wenn als α,β-ungesättigte, wasserlösliche
Monomere Acryl- oder Methacrylsäure oder deren
wasserlösliche Salze oder Amide oder Hydroxy-
oder Aminosubstituierte Alkylester oder Alkylamide
und als Kettenübertragungsmittel Ameisensäure
in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf
das Gewicht der Monomeren, eingesetzt werden.
P. Raghuram und U. Nandi (Journal of Polymer Science,
Teil A-1, 1969, S. 2379-85) haben die Übertragungswirkung
von Ameisensäure bei der Polymerisation von Äthylacrylat
untersucht und gefunden, daß diese sehr niedrig, jedenfalls
geringer als die von Essig- oder Buttersäure ist. Sie
beträgt weniger als ein Dreißigstel der Übertragungswirkung
von Tetrachlorkohlenstoff, der als schwacher Regler bekannt
ist.
Es ist deshalb überraschend, daß sich Ameisensäure gegenüber
wasserlöslichen Monomeren oder Monomerengemischen als
wirksamer Regler erweist. Sie kann in einer Menge von
0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Monomerengewicht,
eingesetzt werden; der bevorzugte Mengenbereich liegt
zwischen 0,5 und 2 Gew.-%. Anstelle von freier Ameisensäure
können in der Regel auch die äquivalenten Mengen ihrer
wasserlöslichen Salze, z. B. Alkalisalze, verwendet werden.
Die viskositätsvermindernde Wirkung läßt sich am Beispiel
der Polymerisation von Methacryloxyäthyl-trimethyl-ammoniumchlorid
in konzentrierter wäßriger Lösung veranschaulichen.
In Abwesenheit von kettenübertragenden Mitteln erhält man
Polymerisate mit Molekulargewichten von mehreren Millionen,
deren 1%ige wäßrige Lösungen Viskositäten im Bereich von
3000 bis 10 000 mPa · sec haben. Mit 1% Ameisensäure wird
unter sonst gleichen Bedingungen ein Polymeres erzeugt,
dessen 1%ige wäßrige Lösung eine Viskosität von nur etwa
50 mPa · sec bis höchstens 200 mPa · sec hat. Das entspricht
einer Verminderung des Molekulargewichts auf 10-50 000.
Die Polymerisation wird in konzentrierter wäßriger Lösung
durchgeführt, worunter im allgemeinen eine Feststoffkonzentration
von mehr als 30 und insbesondere von mehr
als 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung,
verstanden wird. Je nach der Löslichkeit der Monomeren oder
Monomerengemische können Lösungen bis zu etwa 90% Feststoffgehalt
polymerisiert werden. Die entstehenden Polymerisatlösungen
stellen dann nahezu Festkörper dar, die sich berechen
und mahlen lassen.
Wasser ist stets das überwiegende, braucht aber nicht das
alleinige Lösungsmittel zu sein. Die Lösungen können neben
Wasser andere damit mischbare organische Flüssigkeiten enthalten,
wie z. B. niedere Alkanole, Ketone, Glykole, Tetrahydrofuran
oder Formamid. Der pH-Wert der Lösung kann in
einem weiten Bereich liegen; Werte zwischen pH 2 und 12
sind bevorzugt.
Die konzentrierte Lösung kann als solche polymerisiert
werden, z. B. in einem Rührkessel oder auf einem kontinuierlich
bewegten Band. Man kann die Lösung aber auch in einer mit
Wasser nicht oder nur begrenzt mischbaren organischen
Flüssigkeit, z. B. Öl, Benzin oder Chlorkohlenwasserstoffen,
zu Tröpfchen verteilen oder emulgieren, wobei man in an
sich bekannter Weise wasserlösliche Perlpolymerisate oder
Organosole von vermindertem Molekulargewicht erhält.
Die zu polymerisierenden Monomeren sollen wenigstens unter
den Polymerisationsbedingungen so gut wasserlöslich sein,
daß sie eine konzentrierte Lösung bilden. Wenn Mischpolymerisate
erzeugt werden, so genügt es, wenn das
zugrundeliegende Monomerengemisch als ganzes eine
konzentrierte wäßrige Lösung bildet, während einzelne
Monomerbestandteile allein eine geringere Wasserlöslichkeit
haben können. Bevorzugte Monomere sind Acryl- und Methacrylsäure,
ihre wasserlöslichen Salze und Amide, sowie
ihre Hydroxy- und Amino-substituierten Alkylester. Die Alkylreste
können z. B. 2 bis 4 C-Atome enthalten. Die Aminoalkylester
können auch in Form ihrer Salze oder ihrer
Quaternierungsprodukte vorliegen. Bevorzugte Beispiele
dieser Monomeren sind Acrylsäure, Acrylamid, Dimethylaminoalkylester
der Acryl- oder Methacrylsäure, wobei unter
den letzteren wiederum der entsprechende Äthylester und
der Neopentylester besonders bevorzugt sind, sowie
N-Dimethylaminopropylmethacrylamid und die Salze und mit
Methylchlorid oder Dimethylsulfat erzeugten Quaternierungsprodukte
der genannten aminogruppenhaltigen Monomeren.
Die Polymerisation wird in an sich
bekannter Weise mittels radikalbildenden Initiatoren
ausgelöst, die thermisch oder mittels UV-Strahlung zum
radikalischen Zerfall angeregt werden. Wichtige
Beispiele dieser Initiatoren sind Alkalipersulfat,
Azobis-isovaleriansäure und deren Salze, Benzoin und
Benzoinäther. Sie werden in Mengen von 0,01 bis
1 Gew.-%, bezogen auf das Monomergewicht, eingesetzt.
Die Polymerisationstemperatur richtet sich nach der
Zerfallstemperatur des Initiators und der Konzentration
der Monomerenlösung und liegt vorzugsweise zwischen 20
und 150°C. Um einen möglichst vollständigen Umsatz
zu erreichen, kann man nach dem Abklingen der Polymerisation
nochmals etwas Initiator zusetzen, sofern der
Ansatz noch flüssig ist.
Die erhaltenen konzentrierten Polymerisatlösungen sind
hochviskos bis fest und können im letzteren Falle zu
einem wasserlöslichen Pulverprodukt gemahlen werden. Die
flüssigen oder gelartigen Lösungen können nach bekannten
Methoden zu Festprodukten getrocknet oder als Konzentrat
in den Handel gebracht und am Verwendungsort mit Wasser
auf die gewünschte Konzentration verdünnt werden. Vorteilhafter
ist die Herstellung der viskosen Polymerisatlösung
in Form einer Wasser-in-Öl-Suspension bzw. -Emulsion, die
auch als "Organosol" bezeichnet wird.
Die Polymerisate eignen sich u. a. als Suspendier- und
Dispergiermittel für Feststoffauflämmungen, als
Sedimentier- oder Flockungsmittel, z. B. bei der Kieswäsche,
als Viskositätskorrekturzusatz zu säurehärtenden Lacken
und als Haarkonditionierungsmittel.
207,5 g Methacryloxyäthyl-trimethyl-ammoniumchlorid werden in
36,5 g vollentsalztem Wasser bei 50°C gelöst und ergeben eine
85%ige Lösung. Diese wird mit 0,12 g Hydrochinonmonomethyläther,
0,01 g Benzoin sowie 1,4 g Ameisensäure versetzt. Die
Lösung wird auf einer Metallwanne in einer Schichtdicke von
20 mm dem Einfluß von kurzwelligem Licht (Osram-Pauslampe
40 W/70) ausgesetzt. Die Polymerisation erfolgt innerhalb
30 Minuten, wobei die Temperatur maximal auf 120°C ansteigt,
und führt zu einem harten, mahlbaren Produkt. Die Viskosität
einer 1%igen Lösung beträgt 50 mPa · s.
Bei 60°C wird eine Monomerenlösung mit folgender Zusammensetzung
hergestellt:
100 gAcrylamid
100 gMethacryloxyäthyl-trimethyl-ammoniumchlorid
20 gAdipinsäure
20 gSaccharose
33 gvollentsalztes Wasser
0,03 gÄthylendiamin-tetraessigsäure (Na-Salz)
0,05 gBenzoin
0,001 gN,N-Diphenyl-1,4-phenylendiamin
0,8 gAmeisensäure
Die Polymerisation erfolgt auf einer mit Polyesterfolie
ausgelegten Metallwanne, deren Boden als Heiz- und Kühlkammer
ausgebildet ist, in einer Schichtdicke von 10 mm unter
Einwirkung von kurzwelligem Licht (Osram-Pauslampe 40 W/70).
Dabei wird bis zum Beginn der Polymerisation der Boden der
Wanne auf 50°C geheizt, und dann die Polymerisationswärme
durch Kühlen mit Wasser von 20°C abgeführt. Es entsteht ein
hartes, mahlbares Produkt, das in Form einer 1%igen
wäßrigen Lösung eine Viskosität von 150 mPa · s hat.
72 g Acrylsäure, gelöst in 138 g vollentsalztem Wasser, werden
mit 80 g 50%iger Natronlauge in Gegenwart von 0,2 g Hydrochinonmonomethyläther
neutralisiert. In die auf 60°C erwärmte
Lösung werden 141 g Acrylamid, 24 g Saccharose sowie
1,25 g Ameisensäure, 0,03 Benzoinäthyläther und 0,015 g
Äthylendiamin-tetraessigsäure (Na-Salz) eingeführt. In
einer offenen, mit Polyesterfolie ausgelegten Metallwanne
wird die Lösung in einer Schichtdicke von 10 mm kurzwelligem
Licht (Osram-Pauslampe 40 W/70) ausgesetzt. Nach beendeter
Polymerisation entsteht ein gallertartiges Polymerisat.
Es ergibt nach Trocknung ein mahlbares Produkt, dessen
1%ige Lösung in Wasser eine Viskosität von 50-100 mPa ·s
hat.
415 g Methacryloxyäthyl-trimethyl-ammoniumchlorid werden
bei 50°C in 73 g Wasser gelöst und die 85%ige Lösung
mit 0,25 g Hydrochinonmonomethyläther, 0,04 g Ammoniumpersulfat
und 2,8 g Ameisensäure versetzt. Die Lösung
wird innerhalb 20 min auf 80°C erwärmt und erwärmt sich
beim Erhitzen der Polymerisation von selbst auf 120°C.
Nach 30 min ist die Polymerisation im wesentlichen beendet.
Das entstandene Produkt ist hart und mahlbar und hat in
1%iger wäßriger Lösung eine Viskosität von 100 mPa ·sec.
Die Arbeitsweise gemäß den Beispielen 1 bis 3 wird ohne
Mitverwendung von Ameisensäure wiederholt. Dabei werden
Polymerisate mit den folgenden Viskositätswerten für
1%ige wäßrige Lösungen gefunden:
zugrundeliegendes BeispielViskosität
mPa · sec Beispiel 15200 Beispiel 24000 Beispiel 38000
mPa · sec Beispiel 15200 Beispiel 24000 Beispiel 38000
Claims (3)
1. Verfahren zur radikalischen Polymerisation von α,β-ungesättigten, wasserlöslichen
Monomeren oder Monomerengemischen in konzentrierter wäßriger Lösung in
Gegenwart von radikalbildenden Initiatoren und Kettenübertragungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß als α,β-ungesättigte, wasserlösliche Monomere
Acryl- oder Methacrylsäure oder deren wasserlösliche Salze oder Amide oder
Hydroxy- oder Amino-substituierte Alkylester oder Alkylamide und als Ketten-
übertragungsmittel Ameisensäure in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht der Monomeren, eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation in
einer mehr als 40%igen wäßrigen Lösung des ungesättigten wasserlöslichen Monomeren
stattfindet.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Menge der Ameisensäure so groß wählt, daß das entstehende wasserlösliche
Polymerisat in Form einer 1%igen wäßrigen Lösung bei 20°C eine
Viskosität von höchstens 250 mPa · s hat.
Priority Applications (6)
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