DE3051131C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3051131C2
DE3051131C2 DE3051131A DE3051131A DE3051131C2 DE 3051131 C2 DE3051131 C2 DE 3051131C2 DE 3051131 A DE3051131 A DE 3051131A DE 3051131 A DE3051131 A DE 3051131A DE 3051131 C2 DE3051131 C2 DE 3051131C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acrylamide
polymer
weight
polymerization
dried
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3051131A
Other languages
English (en)
Inventor
Norimasa Yokohama Jp Yoshida
Yasuo Kawasaki Jp Ogawa
Ryoji Yokosuka Jp Handa
Jun Hosoda
Nobuo Kurashige
Akihisa Yokohama Jp Furuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Nitto Chemical Industry Co Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Rayon Co Ltd
Nitto Chemical Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Rayon Co Ltd, Nitto Chemical Industry Co Ltd filed Critical Mitsubishi Rayon Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3051131C2 publication Critical patent/DE3051131C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
    • C08F20/52Amides or imides
    • C08F20/54Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
    • C08F20/56Acrylamide; Methacrylamide
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/06Treatment of polymer solutions
    • C08F6/12Separation of polymers from solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylamidpolymeren mit hohem Molekulargewicht, die nur eine geringe Menge an wasserunlöslichen Stoffen enthalten. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines getrockneten Produktes des Polymers, das ein hohes Molekulargewicht hat und das in Wasser gut löslich ist.
Wasserlösliche Acrylamidpolymere haben in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, z. B. zum Verstärken von Papier, als Verdicker in der Papierherstellung, als Reagentien für die Gewinnung von Petroleum und als Flockungsmittel. Verdicker bei der Papierherstellung und Flockungsmittel auf Basis von Acrylamidpolymeren haben hohne Molekulargewichte, wobei die Durchschnittsmolekulargewichte bei 10 Millionen oder darüber liegen können. Verfahren zur Herstellung solcher hochmolekulargewichtigen Acrylamidpolymeren werden in den JP-OS 49 59 855, 50 26 890 und der DE-OS 24 46 257 beschrieben. Aus der JP-OS 50 149 738 ist das Trocknen von wäßrigen Acrylamidpolymerdispersionen durch Erhitzen in Gegenwart von Thioharnstoff oder Ethylenharnstoff bekannt.
Die Polymerisation von Acrylamid wird technisch meistens mit frei radikalischen Initiatoren in einem wässrigen Medium vorgenommen. Man erhält dabei wäßrige Polymere, die im allgemeinen 60 bis 80% Wasser enthalten, wobei das wäßrige Polymer eine kautschuk- ähnliche Substanz hat, die im wesentlichen nicht-fluid ist oder eine derartig viskose Flüssigkeit darstellt, daß es nur schwer fließt. Solche wäßrigen Polymere sind deshalb schwer handhabbar und aufgrund des hohen Wassergehaltes ist es unwirtschaftlich, sie zu transportieren. Außerdem ist der Grad, in dem sich die Polymeren in Wasser auflösen, sehr niedrig. Deshalb werden die wäßrigen Polymeren im allgemeinen in ein getrocknetes Pulver umgewandelt, indem man das Wasser daraus entfernt, z. B. indem man das wäßrige Polymer in der Wärme trocknet. Im allgemeinen nimmt die Auflösbarkeit des getrockneten Polymers in dem Maße ab, wie die Monomerkonzentration in der Polymerisationsstufe, das Molekulargewicht des Polymeren und die Trocknungstemperatur zunimmt.
Auch bei einer längeren Auflösungszeit des getrockneten Polymers erhält man häufig eine Lösung, die viele unlösliche Teilchen enthält. Eine solche Lösung hat bei der Behandlung von Abwasser oder als Flockungsmittel nur eine begrenzte Wirksamkeit, und bei der Verwendung als Verdickungsmittel in der Papierherstellung treten Fischaugen in den gebildeten Vliesen auf.
Aus Gründen der Produktivität ist es wünschenswert, daß die Monomerkonzentration während der Polymerisation und die Trockentemperatur hoch sind. Außerdem soll die Auflösbarkeit des Polymeren gut sein. Ein Mittel zur Lösung dieser Forderungen besteht darin, daß man Substanzen entwickelte, durch die die Auflösbarkeit per se des getrockneten Acrylamidpolymers verbessert wird. Zu diesen Substanzen gehören schwach wirkende Kettenübertragungsmittel, die verhindern, dass ein Polymer mit einem zu hohen Molekulargewicht gebildet wird und andere Substanzen, die die Wirkung haben, während der Trocknung eine Vernetzung zu vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von getrockneten hochmolekulargewichtigen Acrylamidpolymeren aufzuzeigen, bei dem man nach dem Trocknen ein gut in Wasser lösliches Polymer erhält.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, auch in dem Fall, bei dem man nach einem üblichen Verfahren kein getrocknetes Polymer mit einer befriedigenden Auflösbarkeit in bezug auf die Auflösungsgeschwindigkeit oder den Auflösungszustand erhält, ein getrocknetes Polymer mit befriedigender Auflösungsfähigkeit zu erhalten, und zwar auch dann, wenn man das wäßrige Polymer bei 90°C trocknet, wenn man ein Monomer bei einer gewissen Konzentration polymerisiert und das erhaltene Polymer dann bei 60°C oder einer niedrigeren Temperatur trocknet.
Wird das so erhaltene Polymer als Flockungsmittel verwendet, so erzielt man eine höhere Flockungswirkung gegenüber einem Polymer, das in Abwesenheit von 2-Mercaptobenzimidazol getrocknet wurde.
Gibt man 2-Mercaptobenzimidazol nach der Polymerisation zu, so erhält man ein getrocknetes Polymer mit befriedigender Auflösbarkeit auch dann, wenn man das wäßrige Polymer bei so hohen Temperaturen wie den vorerwähnten trocknet. Darüber hinaus verhält sich ein so getrocknetes Polymer als Verdicker bei der Papierherstellung oder als Flockungsmittel überlegen gegenüber einem getrockneten Polymer das man durch Polymerisation des Monnomeren in Abwesenheit von 2-Mercaptobenzimidazol und anschließendem Trocknen des wäßrigen Polymers bei niedriger Temperatur erhält.
Acrylamidpolymere werden häufig nach der Polymerisation hydrolysiert, um einen Teil der Amidgruppen in Carboxylgruppen umzuwandeln. 2-Mercaptobenzimidazol hat die Wirkung, einen Abbau des Polymeren während der Hydrolysestufe zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird 2-Mercaptobenzimidazol in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.%, vorzugsweise 0,01 bis 5 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des Polymeren, verwendet. Zu dem wäßrigen Polymer kann man das 2-Mercaptobenzimidazol in Form eines Pulvers, einer Aufschlämmung in Wasser oder einer wäßrigen Lösung mit hoher Konzentration und einem hohen pH-Wert (eine Lösung von 2-Mercaptobenzimidazol in einer wäßrigen alkalischen Lösung oder eine wäßrige Lösung eines Salzes von 2-Mercaptobenzimidazol mit einem Metall, wie Natrium, Kalium zugegeben.
Die erfindungsgemäßen Acrylamidpolymeren erhält man durch Polymerisation von Acrylamid allein oder einem Monomerengemisch, das 50 Mol.% oder mehr Acrylamid und wenigstens ein Monomer, das mit Acrylamid copolymerisierbar ist, enthält. Geeignete mit Acrylamid copolymerisierbare Monomere sind beispielsweise Methacrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure, Salze und Aminoalkylester von Acryl- und Methacrylsäure, quartäre Ammoniumsalze von Aminoalkylestern, Ethylensulfonsäure, Acrylamidoalkylsulfonsäure und Salze davon, und Acrylnitril, Styrol, Niedrigalkylester von Acryl- und Methacrylsäure in einer Menge, daß die Wasserlöslichkeit des gebildeten Polymers nicht merklich beeinträchtigt wird.
Die hier angewandte Polymerisationsmethode ist eine übliche Polymerisation in wäßrigem Medium unter Verwendung eines freiradikalischen Initiators, z. B. eines Peroxids, wie eines Persulfats, Wasserstoffperoxid oder einem Alkylperoxid; einem Redox-Typ-Initiator, hergestellt durch Kombination eines Peroxids mit einer reduzierenden Substanz, wie einem tertiären Amin, Polyethylenpolyamin, einem Sulfit, einem Eisen(III)- oder Eisen(II)-salz und/oder einem Azoinitiator wie Azobisisobutyronitril, 2,2′-Azobis-(2-amidinopropan)-dihydrochlorid oder 4,4′-Azobis- (4-cyanovaleriansäure), wobei man diese Initiatoren zu einer 5 bis 70 Gew.%-igen, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.%-igen wäßrigen Lösung des oder der vorerwähnten Monomer(en), enthaltend Acrylamid, in einer Menge von 0,0001 bis 0,2 Gew.%, bezogen auf das Gewicht des oder der Monomer(en), zugibt und die Polymerisation im Temperaturbereich von 0 bis 100°C durchführt.
Vor dem Trocknen des wäßrigen Polymers wird das Polymer in geeigneter Weise zu einer Folie, einem Band oder in Teilchenform gebracht und das geformte Produkt dann in einem Wärmetrockner zum Trocknen gebracht. Als Wärmetrockner kann man alle bekannten Typen verwenden, bei denen gerührt wird, kontinuierliche Typen, absatzweise Typen, solche die bei Atmosphärendruck oder bei vermindertem Druck arbeiten. Die Temperatur für die Trocknungsatmosphäre lag bisher bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen von etwa 60°C. Erfindungsgemäß kann man hohe Temperaturen wie 80 bis 130°C anwenden. Es ist jedoch wünschenswert, die Trocknungszeit möglichst minimal zu halten, weil das Polymer in dem Fall, daß es zu lange in einer Trocknungsatmosphäre gehalten wird, zum Unlöslichwerden neigt, wenn die Temperatur des Polymeren per se eine Temperatur von mehr als 100°C erreicht.
In dem Beispiel sind Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen.
In dem Beispiel und dem Vergleichsbeispiel wurde die Auflösbarkeit wie folgt bestimmt: 0,5 g des getrockneten Polymers wurden zu 500 ml Wasser gegeben, die Mischung 4 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann durch ein Drahtsieb mit 0,177 mm lichter Maschenweite filtriert und der Rückstand auf dem Drahtsieb mit Wasser gewaschen. Das Gewicht des auf dem Drahtsieb befindlichen unlöslichen, gequollenen Gels wurde bestimmt. Betrug das Gewicht 10 g oder weniger, so wurde das Polymer als gut in Wasser auflösbar bewertet.
Zur Bestimmung der Viskosität wurde eine 1%ige Lösung des Polymerpulvers in Wasser in einem Brookfield- Viskosimeter gemessen. Sie wird als 1% B-Typ-Viskosität bezeichnet.
Beispiel
Der pH-Wert einer wäßrigen Monomerlösung aus 9 Teilen Acrylamid und 91 Teilen Wasser wurde auf 8,0 eingestellt, die Luft in dem Gefäß durch Stickstoff verdrängt und anschließend 0,003 Teile Kaliumpersulfat und 0,003 Teile Dimethylaminopropionitril in das Gefäß bei 30°C gegeben und die Polymerisation durchgeführt.
Zu der erhaltenen viskosen Polymerlösung wurden 0,3 Teile Natriumhydroxid und 0,05 Teile 2-Mercaptobenzimidazol gegeben und das Ganze in einem Kneter 3 Stunden bei 65°C unter Teilhydrolyse vermischt; anschließend in einem Heißlufttrockner bei 120°C 5 Stunden getrocknet und die erhaltenen Teilchen in einer Mühle auf einen Durchmesser von 2 mm oder kleiner zerkleinert.
Der Auflösungszustand einer 0,1%igen wäßrigen Lösung des Monomerpulvers war ausgezeichnet und die 0,1%-B-Typ- Viskosität betrug 630 mPa × s. Beim Filtrieren durch ein Drahtsieb mit 0,177 Maschenweite blieb kein Rückstand zurück.
Vergleichsbeispiel
Das im vorigen Beispiel beschriebene Verfahren wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß 2-Mercaptobenzimidazol nicht zugegeben wurde, wobei man ein Pulver erhielt, das sich nicht befriedigend in Wasser löste, sondern nur zu einem Gel anquoll.
Wurde das Hydrolysat jedoch 16 Stunden bei 60°C getrocknet, dann erhielt man ein Pulver mit einem befriedigenden Auflösungsgrad, und zwar auch bei Nichtzugabe von 2-Mercaptobenzimidazol.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung von getrockneten, hochmolekulargewichtigen Acrylamidpolymeren durch Polymerisation in einem wäßrigen Medium von Acrylamid allein oder einem Monomerengemisch aus 50 Mol-% oder mehr Acrylamid und wenigstens einem damit copolymerisierbaren Monomer, ausgewählt aus Methacrylamid, Acrylsäure, Methacrylsäure und deren Salzen, Aminoalkylestern von Acryl- und Methacrylsäure, quartären Ammoniumsalzen von Aminoalkylestern, Ethylensulfonsäuren, Acrylamidalkylsulfonsäure, deren Salzen, und solchen Mengen an Acrylnitril, Styrol, Niedrigalkylacrylaten und -methacrylaten, daß die Wasserlöslichkeit des gebildeten Polymers nicht wesentlich verschlechtert wird, in Gegenwart eines Radikal-Initiators, und anschließendem Trocknen des gebildeten wäßrigen Acrylamidpolymers,
dadurch gekennzeichnet, daß man zu den Acrylamidpolymeren nach der Polymerisation 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymers, 2-Mercaptobenzimidazol zugibt und anschließend trocknet.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmonomerkonzentration bei der Polymerisation 5 bis 70 Gew.-% beträgt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an 2-Mercaptobenzimidazol 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymers, beträgt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Trocknen eine Hydrolyse unter Umwandlung eines Teils der Amidgruppen in Carboxylgruppen vornimmt.
DE3051131A 1979-06-13 1980-06-10 Expired - Lifetime DE3051131C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54073560A JPS608688B2 (ja) 1979-06-13 1979-06-13 アクリルアミド系重合体の製造方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3051131C2 true DE3051131C2 (de) 1991-09-26

Family

ID=13521754

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803021767 Granted DE3021767A1 (de) 1979-06-13 1980-06-10 Verfahren zur herstellung von acrylamidpolymeren
DE3051131A Expired - Lifetime DE3051131C2 (de) 1979-06-13 1980-06-10

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803021767 Granted DE3021767A1 (de) 1979-06-13 1980-06-10 Verfahren zur herstellung von acrylamidpolymeren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4306045A (de)
JP (1) JPS608688B2 (de)
DE (2) DE3021767A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393163A (en) * 1977-12-14 1983-07-12 Nitto Chemical Industry, Co., Ltd. Method for stabilizing an acrylamide polymer in a petroleum recovery process
SU1356964A3 (ru) * 1977-12-14 1987-11-30 Нитто Кемикал Индастри Ко. Лтд (Фирма) Способ стабилизации водного раствора полиакриламида или частично гидролизованного полиакриламида или сополимера акриламида с метакриловой кислотой
US4561502A (en) * 1982-01-07 1985-12-31 Marathon Oil Company Oil recovery process using a polyacrylamide gel
US4555558A (en) * 1983-09-09 1985-11-26 Nalco Chemical Company Terpolymers of 2-acrylamido-2-methylpropane-sulfonic acid, sodium salt (AMPS), N,N-dimethylacrylamide, and acrylonitrile
US4963592A (en) * 1989-11-20 1990-10-16 The B. F. Goodrich Company Super porous low molecular weight vinyl halide resins
EP0677537B1 (de) * 1994-04-14 1999-01-07 Mitsui Chemicals, Inc. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Acrylamidpolymeren
WO1997023519A1 (en) * 1995-12-21 1997-07-03 Ppg Industries, Inc. Synthesis of aqueous, anionic, amino acrylate polymers
US5792331A (en) * 1996-12-19 1998-08-11 Dionex Corporation Preformed polymer coating process and product
EP2933271B1 (de) * 2014-04-15 2016-03-23 Basf Se Verfahren zur herstellung von wasserlöslichen homo- oder copolymeren umfassend (meth)acrylamid
WO2016131940A1 (en) 2015-02-20 2016-08-25 Basf Se Process for producing stabilized polyacrylamide compositions
CN107531939B (zh) * 2015-02-20 2019-11-12 巴斯夫欧洲公司 制备稳定化聚丙烯酰胺的方法
EP3917977A1 (de) * 2019-01-28 2021-12-08 Alcon Inc. Poly(methacrylsäure) mit hohem molekulargewicht

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1193635A (en) * 1966-07-06 1970-06-03 Edward Arthur Gill Improvements in or relating to the Manufacture of Water-Soluble Synthetic Polymers
JPS5246276B2 (de) * 1974-01-16 1977-11-22
US4138446A (en) * 1974-12-19 1979-02-06 Sumitomo Chemical Company, Limited Water-soluble high polymers and their preparation

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 50-149738 ref. in CPI- Profile-Booklet 1978 und in CA 84: 90975h *

Also Published As

Publication number Publication date
US4306045A (en) 1981-12-15
JPS608688B2 (ja) 1985-03-05
JPS55165906A (en) 1980-12-24
DE3021767C2 (de) 1991-09-19
DE3021767A1 (de) 1980-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0239035B1 (de) Verfahren zur Herstellung von feinteiligen pulverförmigen vernetzten Copolymerisaten und deren Verwendung
DE3782707T2 (de) Polymerteilchen, deren herstellung und anwendungen.
DE69812352T2 (de) Herstellung von wasserlöslichen polymer- dispersionen von vinylamid monomeren
DE3686057T2 (de) Verfahren zur herstellung von polymerteilchen, diese polymerteilchen und ihre verwendung.
DE3878533T2 (de) Verfahren zur oberflaechenbehandlung eines wasser absorbierenden harzes.
DE69220546T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wässrigen Dispersion eines wasserlöslichen kationischen Polymers
DE1720854C3 (de) Verfahren zur Herstellung makromolekularer wasserlöslicher Polymerisate
DE3051131C2 (de)
DE2924663A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen dispersion aus wasserloeslicher polymermasse
DE2508346A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserloeslichen, praktisch linearen polymerisaten mit hohem molekulargewicht und nach dem verfahren hergestelltes polymerisat
DE201237T1 (de) Flockungsverfahren.
EP0106111A1 (de) Verfahren einer kontinuierlichen Herstellung von Copolymerisaten aus monoethylenisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren
DE2700575B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrogelen wasserlöslicher Polymerer oder Copolymerer des Acrylamids mit verringerter Klebrigkeit
DE1914057A1 (de) Mischpolymerisate von Vinylhalogenestern und Verfahren zu deren Herstellung
DE60122117T2 (de) Polymerisationsverfahren
EP0027850B1 (de) Emulsionspolymerisat mit Verdickungswirkung im sauren Bereich und seine Verwendung
DE3137524A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochmolekularen hydrophilen polymergelen
DE19512882A1 (de) Wäßrige Polymerisatdispersion
EP0055801A2 (de) Verfahren zum Verdicken von wässrigen Systemen
DE3030344C2 (de)
EP0000565B1 (de) Wässrige Copolymerisatlösungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Hüllenbildner für die Herstellung von Microkapseln durch Komplexkoazervation
DE3448010C2 (de)
DE1934616A1 (de) Selbsttragender Film,Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE4110360A1 (de) Verfahren zur herstellung eines poroesen und wasserabsorbierenden polymers
EP0073296A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylkunststoffdispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3021767

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3021767

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3021767

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE ENTGEGENGEHALTENEN DRUCKSCHRIFTEN SIND ZU AENDERN IN: JP 50-149738 REF. IN CPI-PROFILE-BOOKLET 1978 UND IN CA 84:90975H