DE2205908C2 - Verfahren zur Flockung von in wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen - Google Patents
Verfahren zur Flockung von in wäßrigen Medien suspendierten FeststoffenInfo
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Description
-CH2-C-
C = O
(D
NH-C-CH2SO3M
In der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls
substituierten niederen Alkylrest, R2 einen niederen Alkyl- oder Arylrest und R3 ein
Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest bedeuten und M ein Wasserstoffatom oder ein
Äquivalent eines Kations darstellt.
wasserlöslichen Flockungsmitteln zur Verfügung zu stellen, das eine hervorragende Wasserrelnlgung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Flockung von In wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen durch Versetzen des wäßrigen Mediums mit hochpolymeren wasserlöslichen Flockungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Flockungsmittel
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Flockung von In wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen durch Versetzen des wäßrigen Mediums mit hochpolymeren wasserlöslichen Flockungsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Flockungsmittel
a) ein wasserlösliches Polymerisat mit wiederkehrenden
Einheiten der allgemeinen Formel I einsetzt,
R1
Im Hinblick auf das Bestreben, eine Verunreinigung von Gewässern zu vermelden, hat das Interesse an verbesserten
Flockungsmitteln In jüngerer Zelt zugenommen. Flockungsmittel werden Im allgemeinen während
der Sedimentation von Abwässern In Kläranlagen eingesetzt,
um eine Entfernung von Im wesentlichen allen
suspendierten Substanzen zu gewährleisten, bevor das Abwasser In natürliche Gewässer zurückgeführt wird.
Ferner werden Flockungsmittel In verschiedenen technischen Verfahren zur Sedlmentatlonsbeschleunlgung und
Abtrennung der verschiedenen suspendierten Feststoffe aus wäßrigen Medien verwendet.
Als Flockungsmittel werden bekanntlich verschiedene hochpolymere wasserlösliche Materlallen eingesetzt, Insbesondere
Polyacrylate, Polymethacrylate, Polyacrylamide, Polyäthyienoxlde, Polylmlne und verschiedene
Copolymerisate.
In der US-PS 33 12 671 sind hochmolekulare, wasserlösliche
Copolymerisate des Natriumsalzes von 2-Sulfoäthylacrylat mit etwa 5 bis 20 Gew.-% Acrylamid
beschrieben, die als Flockungsmittel geeignet sind. Ferner sind aus der US-PS 33 32 904 wasserlösliche Copolymerisate
aus etwa 9 bis 20 MoI-* Acrylamldoalkylsulfonat, etwa 65 bis 80 Mol-96 Acrylnitril oder Methacrylnitril
und etwa 10 bis 20 Mol-% Alkylacrylat oder -methacrylat
bekannt. Massen aus diesen Copolymerlsaten mit einem Weichmacher eignen sich zur Herstellung von wasserlöslichen
Folien, die Insbesondere als Verpackungsmaterial für Waschmittelzusätze geeignet sind und auch als Verdickungsmittel
und zum Dispergieren verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Flockung von In wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen mit Hilfe von verbesserten hochpolymeren
-CH2-C-
C = O
(D
RJ
NH-C-CH2SO3M
!■
In der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls
substituierten niederen Alkylrest, R2 einen niederen Alkyl- oder Arylrest und R3 ein Wasserstoffatom
oder einen niederen Alkylrest bedeuten und M ein Wasserstoffatom oder ein Äquivalent
eines Kations darstellt.
R1 in der allgemeinen Formel I Ist ein Wasserstoffatom
oder ein Ci_7-Alkylrest. Besonders günstig Ist die
Methylgruppe und Insbesondere das Wasserstoffatom. Substituierte Alkylreste sind ebenso gut geeignet wie die
entsprechenden unsubstituierten Reste, vorausgesetzt, daß die Substituenten die Art oder Reaktivität des Basisrestes
nicht wesentlich verändern. Beispiele für geeignete Substituents sind Halogenatome, wie Fluor-, Chlor-,
Brom- oder Jodatome, Hydroxyl-, Keto-, Carboxyl-, Amino-, Nitro-, Sulfoxld- und Sulfongruppen sowie
Ätherreste, Insbesondere niedere Alkoxyreste, Esterreste,
Insbesondere niedere Carbalkoxyreste, Amlnoacylreste, Thloätherreste und Sulfonsäureester oder -amldreste.
Die Reste R2 und R3 sind niedere Alkylreste, d. h.
Reste mit bis 7 C-Atomen, Insbesondere Methylgruppen.
M bedeutet vorzugsweise ein Alkallmetall-, insbesondere
ein Natrium- oder Kallumlon.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polymerisate können
durch Homopolymerlsatlon der entsprechenden monomeren N-Sulfohydrocarbyl-substituierten Acrylamide
oder durch deren Copolymerisation mit anderen Vlnylmonomeren erhalten werden. Spezielle Beispiele für
geeignete N-Sulfohydrocarbyl-substltulerte Acrylamide
sind 2-Acrylamldoäthansulfonsäure, 2-Acrylamldopropansulfonsäure,
2-AcΓyiamldo-2-methylpropansulfonsäure,
3-Methacrylamldopropansulfonsäure, 4-Methacrylamldocyclohexansulfonsäure,
2-Acrylamido-2-
phenyläthansulfonsäure und 2-Acrylamldo-2-phenylpropansulfonsäure.
Aus wirtschaftlichen Gründen sowie wegen Ihrer leichten
Herstellbarkelt und Polymerlslerbarkelt sowie Ihrer
hohen Wirksamkeit werden Im Verfahren der Erfindung die Polymerisate von 2-AcryIamldo-2-methylpropansulfonsäure
oder Ihrer Salze, im allgemeinen der Aikali-
b5 oder Ammoniumsalze, vorzugsweise der Natrium- oder
Kaliumsalze, als Flockungsmittel bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel I
können Homo- oder Copolymerisate sein. Homopolymerisate werden bevorzugt. Wenn Copolymerisate verwendet
werden, enthalten diese mindestens etwa 5 Gew.-%, vorzugsweise mindestens etwa 50 Gew.-% Einheiten der
allgemeinen Formel I. Die Art des oder der anderen Monomeren 1st nicht ausschlaggebend, vorausgesetzt,
daß das Polymerisat wasserlöslich ist. Die Copolymerisate enthalten vorzugsweise 5 bis 95%, insbesondere 5 bis
50%, speziell 5 bis 30% eines Acrylmonomeren, wie Acryl- oder Methacrylsäure, oder eines Salzes oder
Amlds dieser Säuren, Insbesondere Acrylamid, Methacrylamid,
N-Methylacrylamid oder N-(l,l-Dlmethyl-3-dimethylamlnobutyD-acrylamld.
Polymerisate mit sehr hohem Molekulargewicht werden erfindungsgemäß bevorzugt.
Die Polymerisate können nach herkömmlichen Methoden durch Polymerisation in Masse, Lösungs-, Suspensions-
oder Emulsionspolymerisation hergestellt werden. Da die Polymerisate wasserlöslich sein müssen, ist es
häufig zweckmäßig, sie in wäßriger Lösung herzustellen. Nach einem weiteren sehr gut geeigneten Verfahren wird
eine wäßrige Lösung des oder der Monomeren in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie einem
aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoff oder halogenlerten Kohlenwasserstoff, suspendiert. Das SuI-fonsäuremonomer
wird im allgemeinen vor der Polymerisation durch Umsetzung mit einer alkalisch reagierenden
Verbindung In das entsprechende Metallsalz übergeführt. Im Falle einer Suspensionspolymerisation werden
die gewöhnlichen bekannten Suspendlermittel eingesetzt.
Die Polymerisation kann In Gegenwart von für wäßrige
Systeme geeigneten Initiatoren, Insbesondere Peroxiden, Persulfaten oder Persulfat-blsulflt durchgeführt werden.
Es wurde gefunden, daß dls Alkallsalze, insbesondere
das Natriumsalz, von 2^0^111^0-2-1^11^^0-pansulfonsäure
häufig In Abwesenheit eines Initiators polymerisiert werden können.
Es 1st häufig vorteilhaft, die Polymerisation In Gegenwart
einer geringen Menge eines Kettenüberträgers durchzuführen, der die Bildung eines Polymerisates mit
einheitlichem Molekulargewicht fördert. Dabei sind die
bekannten Kettenüberträger verwendbar, z. B. Mercaptobernsteinsäure.
Nach dem Verfahren der Erfindung wird die Suspension,
die geflockt werden soll, lediglich mit einem wirksamen Anteil des Polymerisates versetzt. Es werden Im
allgemeinen Polymerantelle von etwa 0,000001 bis 0,001%, vorzugsweise von etwa 0,00005 bis 0,0001%, eingesetzt.
Es Ist Im allgemeinen vorteilhaft und bei der technischen Flockung häufig wichtig, ein anorganisches
Hllfs-Flockungsmlttel wie Elsen(III)-sulfat, Aluminiumsulfat oder Calciumhydroxid, mltzuverwenden. Das
anorganische Hllfs-Flockungsmittel wird dabei in einem
Anteil von etwa 0,0001 bis 0,025 Prozent eingesetzt. Es können auch Koaguller-Hllfsmlttel, wie Bentonlt, zugesetzt
werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Polymerisate sind aber nicht nur In alkalischer Lösung beständig, sondern
weisen auch In neutraler oder sauerer Lösung eine für die beabsichtigte Verwendung ausreichende Hydrolysestabilität
auf. Zum Nachwels dafür wurde ein Homopolymerisat des Natriumsalzes von 2-Acrylamldo-2-Methylpropansulfonsäure
aus einer 50%igen wäßrigen Lösung des monomeren Salzes unter Verwendung eines Redox-Inltlators
aus Ammoniumpersulfat und Natriummetabisulfit hergestellt. Die Inhärente Viskosität des erhaltenen Polymerisates
beträgt 3,49 dl/g, bestimmt bei 30° C an einer Lösung von 0,5 g des Polymerisates In 100 ml 3%lger
wäßriger Kochsalzlösung. Zur Bewertung der Hydrolysebeständigkeit wird eine Lösung von 2,5 Gew.-% des Polymerisates
In Wasser bzw. in 0,1 η Salzsäure bereitet. Diese Lösungen werden längere Zelt unter Rückfluß
erhitzt, wobei von Zelt zu Zeit Proben entnommen und
in einem Gemisch aus Methanol und 2-Propanol gegen Phenolphthalein titriert werden. Diese Titration stellt ein
gutes quantitatives Verfahren zur Bestimmung der durch Hydrolyse entstandenen 2,2-Dlmethyl-2-amlnoäthansulfonsäure
dar. Die Ergebnisse sind In nachstehender Tabelle I angegeben.
Lösungsmittel Zeit, Stunden hydrolyslertes Natriumsalz von 2-Acrylamido-2-
methylpropansulfonsäure
Wasser
24 | 4 |
48 | 5 |
120 | 6 |
24 | 5 |
48 | 11 |
72 | 15 |
0,1 η HCl
Die Ergebnisse in vorstehender Tabelle zeigen, daß das
Polymerisat ausreichende Stabilität für eine Verwendung als Flockungsmittel In sauerem Medium bis zu einem
pH-Wert von J besitzt. Es kann also über einen sehr breiten pH-Bereich zur Flockung von In Abwässern enthaltenen
Stoffen eingesetzt werden. Im Gegensatz dazu eignet sich das aus der US-PS 33 12 671 bekannte Flockungsmittel
nur Im schwach saueren bis neutralen Bereich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen 1st Ihre leichte Zugänglichkeit. So Ist beispielsweise 2-Acrylamldo-2-methylpropansulfonsäure eine im Handel erhältliche, technische Verbindung, während das In der US-PS 33 12 671 verwendete Natriumsalz von 2-Sulfoäthylacrylat nicht technisch hergestellt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen 1st Ihre leichte Zugänglichkeit. So Ist beispielsweise 2-Acrylamldo-2-methylpropansulfonsäure eine im Handel erhältliche, technische Verbindung, während das In der US-PS 33 12 671 verwendete Natriumsalz von 2-Sulfoäthylacrylat nicht technisch hergestellt wird.
Das Beispiel erläutert die Erfindung.
Es soll die Wirkung verschiedener Polymerisate von NatrIum-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat als Flokkungsmlttel
gezeigt werden. Die Polymerisate werden gemeinsam mit einem anorganischen Hllfs-Flockungsmlttel
dazu verwendet, eine Sedimentation einer Suspension von 0,02% Kaolin In Wasser zu bewirken. Das anorganische
Hllfs-Flockungsmütel wird innerhalb von
3 Minuten unter raschem Rühren In Form einer 0,5%lgen wäßrigen Lösung zugesetzt. Die Suspension wird dann
12 Minuten langsam gerührt, anschließend wird während weiterer 3 Minuten unter raschem Rühren das Polymer!-
sat In Form einer l%igen wäßrigen Lösung zugesetzt, die
Suspension wird wiederum 12 Minuten langsam gerührt und schließlich 15 Minuten stehen gelassen. Dann wird
der Trübungsgrad der Flüssigkeit mit Hilfe eines Bryce-Phoenix-Lichtstreuungsphotometers
gemessen.
Es werden Lösungen der nachstehenden Polymerisate eingesetzt:
1. Homopolymerisat von Natrium-2-acrylamido-2-methylpropansulfonat,
hergestellt durch Rühren einer wäßrigen Lösung des Sulfonsäuremonomeren mit der äquivalenten Menge Natriumcarbonat bis
zur vollständigen Polymerisation,
2. Homopolymerisat von Natrlum^-acrylamido^-
methylpropansulfonat, hergestellt durch Auflösen
des Sulfonsäuremonomeren und der äquivalenten Menge Natriumhydroxid in Wasser und Polymerisation
In Gegenwart von Ammoniumpersulfat und Natriumbisulflt,
3. Copolyinerisat hergestellt aus SO Teilen Natrlum-2-acrylamido-^-methylpropansulfonat
und 20 Teilen Natriumacrylai durch Polymerisation in wäßriger
Lösung in Gegenwart von Ammoniumpersulfat und Natriumbisulflt;
4. Copolymerisat aus 95 Teilen NaMum-2-acrylamido- ίο
2-methyl-propansuIfonat und 5 Teilen Acrylamid,
hergestellt in wäßriger Lösung in Gegenwart von Ammoniumpersulfat und Natriumbisulflt,
5. Copolymerisat aus 50 Teilen 2-Acrylarnldo-2-methylpropansulfonat
und 50 Teilen N-(1,1-Dlmethyl-3-dlmethylamlnobutyl)-acrylamid,
das mit Dimethylsulfat quaternisiert ist, hergestellt In wäßriger
Lösung in Gegenwart von Ammoniumpersulfat; die Herstellung von N-(l,l-Dimethyl-3-dimethyiaminobutyO-acrylamld
Ist in US-PS 8 32 412 vom 11. Juni 1969 beschrieben.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle II ersichtlich.
Tabelle II | Polymer | Salz | Salzkonzen | Trübungs |
Polymerisat ■ | konzentra | tration, | grad | |
tion, % | % | |||
0 | 0 | 7,96 | ||
_ | 0 | Fe^(SCg3 | 0,0003 | 7,62 |
_ | 0,00CJ03 | Fe2(SO4J3 | 0,0018 | 0,23 |
1 | 0,00001 | Fe2(SO4);, | 0,0003 | 0,12 |
1 | 0,00005 | Fe2(SO4), | 0,0003 | 0,15 |
1 | 0,0003 | Fe2(SO4J3 | 0,0003 | 0,24 |
1 | 0,00001 | Al2(SO4), | 0,001 | 0,33 |
5 | 0,00008 | AUSO4), | 0,0005 | 0,29 |
5 | ||||
Tabelle IH zeigt analoge Ergebnisse, die bei der Flokkung
der Feststoffe eines Abwassers erzielt wurden, das aus der Abwasser-Kläranlage von Euclid, Ohio, erhalten
wurde.
Tabelle III | Polymer | Fe^SC^b-Kon- | Trübungs |
Polymerisat | konzentra | zentratlon, % | grad |
tion, % | |||
0,00002 | 0,0002 · | 0,083 | |
1 | 0,0001 | 0,001 | 0,026 |
1 | 0,0001 | 0,01 | 0,008 |
1 | 0,0002 | 0,01 | 0,316 |
2 | 0,0005 | 0,02 | 0,008 |
2 | 0,0001 | 0,001 | 0,176 |
3 | 0,0005 | 0,001 | 0,106 |
3 | 0,0005 | 0,02 | 0,008 |
4 | |||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Flockung von in wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen durch Versetzen des wäßrigen Mediums mit hochpolymeren wasserlöslichen Flockungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Flockungsmittel
a) ein wasserlösliches Polymerisat mit wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel I einsetzt,R1
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US11508571A | 1971-02-12 | 1971-02-12 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205908A1 DE2205908A1 (de) | 1972-08-24 |
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---|---|---|---|
DE2205908A Expired DE2205908C2 (de) | 1971-02-12 | 1972-02-08 | Verfahren zur Flockung von in wäßrigen Medien suspendierten Feststoffen |
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