DE3037340A1 - Treiber fuer hitzdraht-luftmengen-messer - Google Patents
Treiber fuer hitzdraht-luftmengen-messerInfo
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo,
Japan
Japan
Treiber für Hitzdraht-Luftmengen-Messer
Die Erfindung betrifft einen Ansaugluft-Mengen-Messer für Brennkraftmaschinen, insbesondere einen Treiber für
einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer für Brennkraftmaschinen.
Im allgemeinen beruht die Messung der Luftmenge (des Luftdurchsatzes) mittels eines Hitzdraht-Luftmengen-Messers
auf einer nichtlinearen Beziehung zwischen dem Wärmeverlust des Hitzdrahts und der Luftmenge. Bisher ist
weitverbreitet ein sog. Konstanttemperaturdifferenz-Analog-Treiber,
bei dem eine Brückenschaltung wie gemäß Fig. 1 verwendet wird. Danach wird eine Brückenschaltung 20
aus Festwiderständen 3 und 4, einem Stellwiderstand 5 und einem Hitzdraht 6 mit Wechselstromleistung von einer
Wechselstromquelle 1 über einen Halbleiterschalter 2 versorgt, wie im einzelnen aus Fig. 1 ersichtlich ist. Ein
Anschluß, diametral entgegengesetzt zum Wechselspannungsquellen-Eingangsanschluß,
ist geerdet. Ein Differenz-Ver-
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stärker 7 ist mit den Signalausgangsanschlüssen der Brückenschaltung 20 verbunden und dient zum Verstärken
einer Differenzspannung an den Ausgangsanschlüssen der
Brückenschaltung 20, wenn diese nicht mehr abgeglichen ist. Das Ausgangssignal des Differenz-Verstärkers wird
in ein Tiefpaßfilter 8 eingekoppelt, dessen Ausgang seinerseits mit einem Eingang eines Vergleichers 9 verbunden
ist. Der andere Eingang des Vergleichers 9 wird mit einem Bezugsspannungssignal von Dreieckform von einem
Integrierer 11 beaufschlagt, dessen Eingang mit einem Impulsoszillator 10 verbunden ist und der dazu dient,
das Dreieck-Bezugsspannungssignal durch Integration der Impulse einer vorbestimmten Dauer, erzeugt vom Impulsoszillator
10, zu erzeugen. Das Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter
8 entsprechend der Differenzspannung an den Signalausgängen der Brückenschaltung 20 wird mit dem
Dreieck-Bezugsspannungssignal am Ausgang des Integrierers 11 über den Vergleicher 9 verglichen. Wenn das Dreieck-Bezugs
spannungs signal größer als das Differenzspannungssignal ist, wird ein Signal mit "HOCH"-Pegel vom Vergleicher
9 abgegeben. Andererseits, wenn das Dreieck-Bezugsspannungssignal niedriger als das Differenzspannungssignal
ist, wird ein Signal mit "NIEDRIG"-Pegel vom Vergleicher abgegeben. Das Ausgangssignal vom Vergleicher 9 wird einem
Pulsleistungsverstärker 12 zugeführt, dessen Tastverhältnis
vom Ausgangssignal des Vergleichers 9 abhängt. Der Leistungsverstärker
12 erzeugt ein Signal zum Schließen oder Öffnen des Halbleiterschalters 2 in Abhängigkeit vom so bestimmten
Tastverhältnis. Ferner werden die Ausgangssignale vom Tiefpaßtfilter
8 und vom Pulsleistungsverstärker 12 an entsprechenden Ausgangsanschlüssen OUT 1 bzw. OUT 2 an einen
Elektronenrechner abgegeben, um arithmetisch zu Größen verarbeitet zu werden, die zum Steuern des Zündzeitpunkts der
zugehörigen Brennkraftmaschine, der Kraftstoffzufuhr zu
dieser od, dgl. dienen.
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1 + | C | 2 |
= K | •A | • a |
= K | • A | •b |
Beim oben beschriebenen Hitzdraht-Luftmengen-Messer existiert eine Wärmeübergangsgröße zwischen dem Hitzdraht
im Luftstrom und der Luft in bezug auf den Massenfluß Q, (genauer: eine Durchflußmenge, bestimmt im Hinblick auf
die Dichte der Luft und dargestellt als Massenfluß unter der Annahme konstanten StrömungsquerSchnitts):
K = C1 + C2 v"q^ (1)
K = Wärmeübergangskoeffizient zwischen dem Hitzdraht und Luft
A = Oberfläche des Hitzdrahts und a, b = Konstanten.
Das Verfahren zum Messen des Luftdurchsatzes oder der Luftmenge auf der Grundlage der obigen "Gleichungen
ist seit langem bekannt und in Mengen- sowie in Strömungs Messern angewendet. Wenn die elektrische Leistung oder
Energie, die dem Hitzdraht zugeführt wird, im Gleichgewicht mit der Wärmeübergangsgröße in bezug auf Luft ist,
gilt die folgende Gleichung:
I2RH/4.2=(C1 + C2 /CTA) (TH - Ta) (2)
mit T„ = Temperatur des Hitzdrahts,
T = Temperatur der Luft,
a
a
R^ = Widerstandswert des Hitzdrahts, und
I = elektrischer Strom durch den Hitzdraht.
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um die Luftmenge Q2. als Funktion nur des Stroms I
zu erfassen, ist es wünschenswert, daß der Term (T„ - T,)
Ji a
in der Gleichung (2), d. h. die Temperaturdifferenz zwischen
dem Hitzdraht und der Umgebungsluft, konstant ist, was auch insoweit vorteilhaft ist, als eine Änderung des
Warmeubergangskoeffizients auf ein mögliches Minimum reduziert
werden kann. Unter diesen Voraussetzungen werden gegenwärtig am meisten die Messungen durchgeführt. Genauer
gesagt, der Hitzdraht wird in einen Zweig der Brückenschaltung eingesetzt, während ein temperaturabhängiger
Widerstand aus demselben Werkstoff wie der Hitzdraht in den anderen Zweig der Brückenschaltung eingefügt ist,
wobei die an der Brücke angelegte Spannung so gesteuert ist, daß die Brücke abgeglichen bleibt. Zum Messen der
zugeführten Wärmemenge muß der Strom I erfaßt werden, der anschließend quadriert wird. Ferner ist es zur Ermittlung
2 der Luftmenge O_A notwendig, das Quadrat des Stroms I
mit dem Widerstandswert IL, des Hitzdrahts zu multiplizieren,
wobei das resultierende Produkt quadriert wird, wie aus Gleichung (2) ersichtlich ist. D. h., zum Ermitteln
der Luftmenge Q, muß ein biquadratischer Wert des Stroms I bestimmt werden, selbst wenn die Temperatur des Hitzdrahts
und damit des Widerstands E^ konstantgehalten werden.
Beim Betrieb des oben beschriebenen bekannten Hitzdraht-Luftmengen-Messers
wird das Signal entsprechend der Luftmenge als Stärke eines elektrischen Stroms erfaßt. Daher
muß, wenn der Hitzdraht-Luftmengen-Messer mit einem digitalen Steuergerät für eine Brennkraftmaschine einschließlich
eines Mikroprozessors zusammengeschaltet werden soll, irgendein Analog/Digital-Umsetzer vorgesehen sein. Ferner ist
die der Brennkraftmaschine zugeführte Ansaugluft von zyklischen Schwankungen synchron zu den Kolbenhüben der Brenn-
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kraftmaschine begleitet, und sie unterliegt nachteiligerweise einer beträchtlichen Schwankung, insbesondere bei
niedriger Drehzahl und hoher Last.
Da außerdem das Ausgangssignal vom Hitzdraht-Luftmengen-Messer typischerweise in nichtlinearer Beziehung
zur Luftmenge steht, muß das Messer-Ausgangssignal linearisiert
werden. Eine derartige Linearisierung ist jedoch schwierig, da das Messer-Ausgangssignal in Form eines biquadratischen
Werts des Stroms I erhalten wird, wie oben beschrieben wurde. Ferner kommt es durch das Mitteln des
Ausgangssignals vom Messer, das Schwankungen aus den oben genannten Gründen unterliegt, als auch durch ein verzögertes
Ansprechen des Messers zu unerwünschten Meßfehlern.
Bei einem bekannten Luftmengen-Messer (vgl. GB-PS 1 397 113) ist ein Thermistor in einem Brückenzweig vorgesehen,
wobei die vom Thermistor abgegebene Wärmemenge erfaßt wird, um so die Luftmenge über geeignete Signalverarbeitungen
zu ermitteln. Dieser bekannte Stand der Technik sieht jedoch keine Einrichtung vor, um die von
einem Elektronenrechner durchzuführenden Rechenoperationen zu verringern. Im übrigen ist es weiter bekannt (vgl.
US-PS 3 796 198 und 4 058 089), eine Einrichtung zum Verringern des vom Rechner zu treibenden Aufwands
zum Verarbeiten des Ausgangssignals vom Luftmengen-Messer vorzusehen. Der dabei jedoch beschriebene Messer besitzt
den Hitzdraht und einen Widerstand zur Temperaturkompensation in einer Widerstandsbrücke. In diesem Zusammenhang
ist darauf hinzuweisen, daß der Temperaturkompensationswiderstand, der aus demselben Werkstoff wie der Hitzdraht
besteht und im wesentlichen denselben Widerstand wie letzterer hat, Wärme erzeugt (spontane Wärmeabgabe), was
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eine sehr genaue Erfassung der Luftmenge erschwert. Zwar könnte die Wärmeerzeugung des Temperaturkompensationswiderstands
durch Wahl eines hohen Widerstandswerts für den Kompensationswiderstand vermieden werden, jedoch
würde dadurch das Volumen des Temperaturkompensation widerstands
beträchtlich ansteigen, was ein anderer Nachteil wäre.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Treiber für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer zu schaffen, der
die Luftmenge mit verbesserter Genauigkeit mißt und den Aufwand des Elektronenrechners zum Verarbeiten des Messer-Signals
reduziert.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein abgetasteter und gespeicherter Wert eines Spannungsabfalls
am Hitzdraht, dessen Widerstandswert mit dem elektrischen Strom durch den Hitzdraht variiert, mit einer Spannung
an einem Temperaturkompensationswiderstand verglichen, wobei die resultierende Spannungsdifferenz integriert
wird. Die integrierte Spannung wird dann mit einer Ausgangsspannung von einem Sägezahngenerator verglichen. Auf
der Grundlage des durch den zweiten Vergleich erhaltenen Ergebnisses wird ein Tastverhältnis, mit dem die Dauer
eines konstanten Stroms, der durch den Hitzdraht fließt,
gesteuert wird, so variiert, daß die Differenz zwischen der Temperatur des Hitzdrahts und der Umgebungstemperatur,
erfaßt durch den Temperaturkompensationswiderstand, konstantgehalten
wird.
Die Erfindung gibt also einen Treiber für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer von Konstanttemperaturdifferenz-Bauweise
an, der einen Hitzdraht und einen Widerstand zur Lufttemperaturkompensation besitzt. Der Hitzdraht und
der Widerstand sind durch identische Bauelemente gebildet.
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Ein Puls-Signal mit einer Impuls-Dauer, die mit der Differenz zwischen Spannungsabfällen am Hitzdraht bzw.
am Kompensationswiderstand, beaufschlagt mit einem Konstantstrom,
variiert, wird zur Unterbrechnung der Stromzufuhr zum Hitzdraht erzeugt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild eines Treibers für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer nach bekanntem
Stand der Technik;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Treibers für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 3 graphisch die Beziehungen zwischen Tastverhältnis und Luftmenge mit der Lufttemperatur
als Parameter;
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Abwandlung des Treibers von Fig. 2;
Fig. 5 das Blockschaltbild eines Treibers für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer, versehen mit
einer Signalverarbeitungsschaltung zur Verringerung des Verarbeitungsaufwands eines
nachgeschalteten Elektronenrechners gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6a und 6b Signal-Zeit-Diagramme zur Erläuterung des Betriebs der Treiber von Fig. 2 und 5;
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Fig. 7 das Blockschaltbild einer Abwandlung des Treibers von Fig. 5;
Fig. 8 das Blockschaltbild eines Treibers für einen Hitzdraht-Luftmengen-Messer mit einer Signalverarbeitungsschaltung
zur Verringerung des Verarbeitungsaufwands eines nachgeschalteten Elektronenrechners gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung und
Fig. 9 ein Signal-Zeit-Diagramm zur Erläuterung des Betriebs des Treibers von Fig. 8.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere mit einer Konstantstromquelle 101 , von der
ein Ende geerdet und das andere Ende mit einem Hitzdraht
103 über einen Halbleiterschalter 102 verbunden ist. Die Konstantstromquelle 101 gibt einen Konstantstrom I„ an
den Hitzdraht 103 über den Halbleiterschalter 102 ab. Eine Reihenschaltung eines Temperaturkompensationswiderstands
104 zum Erfassen der Umgebungstemperatur und einer Konstantstromquelle 105 zur Abgabe eines KonstantStroms I_
an den Temperaturkompensationswiderstand 104 liegt parallel
zur Reihenschaltung der Konstantstromquelle 101, des Halbleiterschalters 102 und des Hitzdrahts 103.
Das andere Ende des Hitzdrahts 103 ist ferner mit einem Widerstand 107 über einen Halbleiterschalter 106
verbunden, der mit dem Halbleiterschalter 102 verriegelt ist. Der Widerstand 107 ist mit seinem anderen Ende an
einen negativen Eingangsanschluß eines Integrierers 108 angeschlossen. Der Verbindungspunkt zwischen der Konstantstromquelle
105 und dem Temperaturkompensationswiderstand
104 ist mit einem positiven Eingangsanschluß des Integrie-
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rers 108 über einen Verstärker 109 verbunden. Der Integrierer 108 dient so zum Integrieren der Differenz zwischen
den Klemmenspannungen am Hitzdraht 103 bzw. am Temperaturkompensationswiderstand 104. Der Ausgang des
Integrierers 108 ist mit einem negativen Eingangsanschluß
eines Vergleichers 110 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Halbleiterschalter 106 und dem Widerstand
ist mit dem Eingang eines Trenn-Verstärkers 115 verbunden,
dessen Ausgang über einen Kondensator 112 geerdet ist.
Ein Sägezahngenerator 110 ist mit seinem Ausgang an einen positiven Eingangsanschluß des Vergleichers 110
angeschlossen. Der Vergleicher dient so zum Vergleich der Ausgangsspannung vom Integrierer 108 mit der Ausgangsspannung
vom Sägezahngenerator 113. Wenn die Sägezahnspannung
vom Sägezahngenerator 113 größer als die Ausgangsspannung
vom Integrierer 108 ist, erzeugt der Vergleicher 110 ein Ausgangssignal mit "HOCH"-Pegel. Andererseits,
wenn die Sägezahnspannung niedriger als die Ausgangsspannung vom Integrierer 108 ist, hat das Ausgangssignal
vom Vergleicher 110 "NIEDRIG"-Pegel. D. h., der Vergleicher 110 erzeugt ein Impulssignal, das an einer Schnittstelle
zwischen der Sägezahnspannung und der Ausgangsspannung
vom Integrierer 108 ansteigt und eine Dauer entsprechend einem Zeitintervall hat, während dem die Sägezahnspannung
größer als die Ausgangsspannung vom Integrierer 108 bleibt.
Auf diese Weise wird das Tastverhältnis des Signals zum Steuern sowohl des Halbleiterschalters 102 als auch
gleichzeitig durch den Vergleicher 110 ermittelt. Ein
Mikrorechner 114 ist ebenfalls mit dem Ausgang des Vergleichers
110 verbunden, um ein Signal entsprechend der Luftmenge vom Ausgangssignal des Vergleichers 110 abzuleiten
und zum Steuern des Zündzeitpunkts und der Kraftstoffzufuhr der Brennkraftmaschine zu verwenden.
Bei der oben beschriebenen Schaltungsanordnung wird, wenn der Halbleiterschalter 102 eingeschaltet ist,
ein pulsartiger Konstantstrom dem Hitzdraht 103 zugeführt.
Da der Schalter 106 mit dem Schalter 102 verriegelt ist, wird der erstere gleichzeitig mit dem letzteren
geschlossen. Infolgedessen wird ein Spannungsabfall, bedingt durch den Widerstandswert des Hitzdrahts 103,
abgetastet und gespeichert im Kondensator 112 über den
Trennverstärker 115. Der Wert der abgetasteten Spannung
wird verglichen mit der Klemmenspannung am Temperaturkompensationswiderstand
104 bei Durchfluß des Konstantstroms Iv, und anschließend wird die resultierende
ix
Differenz integriert, um eine Spannung V eines Signals
gemäß Fig. 6a bei (A) zu erhalten. Die Ausgangsspannung V vom Integrierer 108 wird mit der Sägezahnspannung ST
(vgl. Fig. 6a bei (A)) vom Sägezahngenerator 113 verglichen,
wodurch das Puls-Signal P1 mit einem Tastverhältnis
von T^/T erhalten wird (vgl. Fig. 6a bei (B)). Die Schalter
102 und 106 werden angesteuert oder gesteuert durch dieses Puls-Signal P.. Die Periode der Sägezahnspannung
ist konstant, während das Tastverhältnis variabel ist.
Wenn nunmehr angenommen wird, daß die Luftmenge ansteigt, wenn der Wärmeverlust am Hitzdraht entsprechend
größer wird, verringert sich der Widerstandswert IL·., da
der Hitzdraht abgekühlt wird, so daß der Spannungsabfall, bedingt durch den Widerstandswert R„ des Hitzdrahts, kleiner
wird im Vergleich zum Spannungsabfall am Temperaturkompensationswiderstand 104 mit dem Widerstandswert R^.
Infolgedessen wird die Ausgangsspannung vom Integrierer 113 entsprechend kleiner, so daß die Dauer oder Impulsbreite
des Ausgans-Impulses vom Vergleicher zunimmt, was
bedeutet, daß das Zeitintervall, während dem die Schalter
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102 und 106 geschlossen sind, verlängert wird, um dadurch entsprechend die Durchflußdauer des Stroms I„ zu
erhöhen. Auf diese Weise wird die vom Hitzdraht erzeugte Wärmemenge erhöht, so daß ein Temperaturabfall des Hitzdrahts
verhindert wird. D. h., der Hitzdraht wird auf einer konstanten Temperatur gehalten.
Die oben beschriebenen Abgleichbedingungen können durch die folgenden Gleichungen unter der Annahme beschrieben
werden, daß sowohl der Hitzdraht als auch der Temperaturkompensationswiderstand aus demselben Werkstoff
bestehen und daß der Temperaturkoeffizient des Widerstandswerts von beiden durch eine lineare Funktion angenähert
werden kann. D. h.:
+ «'Tg) (3)
RK
mit R^0 = Wert von R für T = 0,
= Wert von R für Ta = 0 und
= Temperaturkoeffizient des Widerstandswerts.
Die dem Hitzdraht mit dem Widerstandswert R0. zugeführte
Leistung ist gegeben durch das Produkt des Widerstandswerts R-j und des Quadrats des Mittelwerts (Effektiv- oder
RMS-Werts) des Puls-Stroms i„ durch den Hitzdraht, wie aus
.ti
der Gleichung (6) weiter unten ersichtlich ist. Genauer gesagt, der Sffektivwert i_. ,_..„, das Stroms iTT beträgt:
rl (Ki-io } ti
1 3
1H(RMS) "J™ ' lH 'dfc
= τ \/—L
mit T = Periode des Puls-Stroms,
T1 = Dauer des Puls-Stroms und D = Tastverhältnis des Puls-Stroms.
T1 = Dauer des Puls-Stroms und D = Tastverhältnis des Puls-Stroms.
Entsprechend kann die dem Hitzdraht zugeführte Leistung folgendermaßen ausgedrückt werden:
wh =
= RHO(1 +aTH) · IH 2 -D (6)
Da der Wert des Spannungsabfalls am Hitzdraht und der verstärkte Wert des Spannungsabfalls am Temperaturkompensationswiderstand
gegenseitig abgeglichen sind, gilt:
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^Τ/Λ \ -L "*" Ot J. J Xy
V / )
mit K = Verstärkungsfaktor für den Spannungsabfall am Temperaturkompensationswiderstand.
Daraus folgt:
T„-T_ =-(1 -
ri a α
ri a α
„-T_ =(1 -
ri a α is. · -tiTr-Q · I™-
ri a α is. · -tiTr-Q · I™-
-I)(I + αΤ ) (δ)"
4(
α RH0 1H
α RH0 1H
Mit Hilfe der Gleichungen (6) und (8) kann die Glei chung (2) wie folgt umgeschrieben werden:
4.2
KO K
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^r-u-asLS
(10)
C, = '■ —(1 -
4.2 RHD·1
Da RHQf Rko' ^tr' 1K' K un<^ ^ Konstanten sind, sind
C1 und C- ebenfalls Konstanten. Das Tastverhältnis D des
Puls-Stroms ist ausgedrückt als lineare Funktion der Quadratwurzel der Luftmenge Q, unabhängig von der Umgebungstemperatur
oder der Lufttemperatur T . Daher kann die Luftmenge durch Ermitteln des Tastverhältnisses gemessen werden.
Da das Tastverhältnis D als lineare Funktion der Quadratwurzel der Luftmenge Q, ermittelt wird, kann letztere
ermittelt werden durch Quadrieren, was im Mikrorechner 114
derart erfolgt, daß die Differenz (D - C1) bestimmt und anschließend
quadriert wird zum Ermitteln der Luftmenge Q,.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß das Luftmengensignal als Tastverhältnis erfaßt wird.
Daher ist kein Umsetzer wie ein A/D-Umsetzer erforderlich, um den Treiber für den Luftmengen-Messer mit einem digita-
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len Steuergerät für die Brennkraftmaschine einschließlich
eines Mikroprozessors zu koppeln.
Beim oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel können der Hitzdraht und der Temperatürkompensationswiderstand
aus demselben Werkstoff und mit demselben Widerstandswert vorgesehen werden, was nicht nur aus fertigungstechnischen
Gründen vorteilhaft ist, sondern auch insoweit, als die Temperatur-Kennlinien für den Hitzdraht
und den Temperaturkompensationswiderstand einander angepaßt werden können. Da ferner die Konstantstromquellen
getrennt für den Hitzdraht und den Temperaturkompensationswiderstand
vorgesehen sind, kann eine spontane Wärmeabgabe des letzteren im wesentlichen vermieden werden durch Einsatz
einer Stromquelle, die den Konstantstrom I„ mit kleiner
Stromstärke dem Temperaturkompensationswiderstand zuführt
.
Fig. 3 zeigt graphisch, wie die Kennlinien-Beziehung zwischen dem Tastverhältnis und der Quadratwurzel aus der
Luftmenge \iQa mit der Lufttemperatur variiert. In dieser
Figur bedeutet A die Kennlinie bei einer Lufttemperatur von 28 C, die Kurve B die Kennlinie bei einer Lufttemperatur
von 48 C und die Kurve C bei 68 C. Der Umstand, daß das Tastverhältnis verschiedene Werte bei derselben Luftmenge
annehmen sollte, kann damit erklärt werden, daß der Wärmeübergangskoeffizient temperaturabhängig ist.
Fig. 4 zeigt eine Schaltung, mit der die eben beschriebene Temperaturabhängigkeit kompensiert werden kann. Die
Schaltung von Fig. 4 unterscheidet sich von der in Fig. 2 darin, daß ein Widerstand RS in Reihe mit dem Temperaturkompensationswiderstand
104 liegt. In Fig. 4 haben die Bau-
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elemente oder Baugruppen dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2, soweit sie mit dieser übereinstimmen.
Gleichung (10) kann mit
Γ^ KR^I
HO α *· KK0 1K
1H
^f-K1-C2 (13)
umgeformt werden.
Da der Widerstand RS in Reihe mit dem Temperaturkompensationswiderstand
(RK) 104 liegt, kann die Gleichung (11) wie folgt umgeschrieben werden:
HT) " ^-
(i β )J
HO KO K 1+ K0(1 +
Rs
mit RS = Widerstandswert des Reihenwiderstands RS.
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Aus der obigen Untersuchung ist ersichtlich, daß die
Größe K. einen negativen Temperaturkoeffizienten in bezug
auf die Lufttemperatur T wegen der Reihenschaltung des Widerstands RS zeigt. Daher kann der Wärmeübergangskoeffizient,
der einen positiven Temperaturkoeffizienten zeigt, durch den Reihenwiderstand RS in der Weise gemäß Fig. 4
korrigiert werden.
Fig. 5 und 7 zeigen Weiterentwicklungen von Fig. 2, wobei - soweit Übereinstimmung herrscht - dieselben Bezugszeichen verwendet sind, um den Rechenaufwand des Elektronenrechners
zu verringern, indem eine Schaltung zum Erhöhen des Tastverhältnisses im Treiber für den Hitzdraht-Luftmengen-Messer
vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 5 ist der Ausgang des Integrierers 108, der identisch mit dem von Fig. 2 ist, an einen positiven
(Plus)Eingangsanschluß eines Verstärkers 220 angeschlossen, dessen negativer (Minus)Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß desselben Verstärkers 220 verbunden ist. Ferner ist
der Ausgangsanschluß des Verstärkers 220 mit einem positiven
Eingangsanschluß eines Trenn-Verstärkers 222 über einen Widerstand 221 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Trenn-Verstärkers
222 ist mit seinem negativen Eingangsanschluß
und gleichzeitig mit einem negativen Eingangsanschluß eines Vergleichers 224 über ein Tiefpaßfilter 223 verbunden. Der
Vergleicher 224 ist mit seinem positiven Eingangsanschluß
an den Ausgang des Sägezahngenerators 113 angeschlossen.
Andererseits ist der Ausgangsanschluß des Vergleichers
110 mit einem Monoflop (Univibrator) 225 verbunden, dessen Ausgangsanschluß an einen Eingangsanschluß eines ODER-Glieds
226 angeschlossen ist. Der andere Eingangsanschluß des ODER-
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Glieds 226 ist mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers
110 verbunden. Ferner ist ein NICHT-Glied 227 mit dem Ausgang
des Vergleichers 110 verbunden, während der Ausgangsanschluß des NICHT-Glieds 227 mit einer Basiselektrode
eines Transistors 228 verbunden ist, dessen Kollektorelektrode an den Widerstand 221 angeschlossen und dessen
Emitter geerdet ist.
Mit der eben beschriebenen Schaltung wird eine Gleichspannung V.. wie gemäß Fig. 6a bei (C) vom Integrierer
am negativen Eingangsanschluß des Vergleichers 110 angelegt.
Der positive Eingangsanschluß des Vergleichers 110
wird mit der Sägezahnspannung ST mit vorbestimmter konstanter Periode beaufschlagt. Der Vergleicher 11O vergleicht
so die Gleichspannung V1 vom Integrierer 108 mit der Sägezahnspannung
ST, um so ein Puls-Signal P2 mit einem Tastverhältnis
T2//'T1 9emäß Fig. 6a bei (D) zu erzeugen. Das
Puls-Signal P2 (Fig. 6a, (D)) wird an dem einen Eingangsanschluß des ODER-Glieds 226 angelegt. Ferner erzeugt bei
Anstieg des Ausgangs-Pulses P2 vom Vergleicher 110 das
Monoflop 225 einen Trigger-Puls TP mit einer Impuls-Dauer t1
vgl. Fig. 6a bei (E). Der Trigger-Puls TP wird am anderen Eingangsanschluß des ODER-Glieds 226 angelegt. Infolgedessen
wird ein Puls-Signal P-. mit einem Tastverhältnis T2VT wie gemäß Fig. 6a bei (F) vom ODER-Glied 226 erzeugt.
Dieses Puls-Signal P3 wird OUT I genannt und zum Betrieb
der Halbleiterschalter 102 und 106 verwendet, um Strom dem Hitzdraht 103 bzw. dem Temperaturkompensationswiderstand
gemäß Fig. 2 zuzuführen.
Das Puls-Signal P-, ist inhärent äquivalent dem Puls-Signal
P. zum Betrieb der Halbleiterschalter 102 und 106 in der Schaltung von Fig. 2. D. h-, daß die Brennkraftmaschinen,
die mit den Luftmengen-Messer-Treibern gemäß Fig.
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bzw. Fig. 5 versehen sind, von der gleichen Bauweise sind und mit derselben Drehzahl betrieben werden, wobei die
Puls-Signale P1 und P3 für die entsprechenden Halbleiterschalter
102 äquivalent oder sogar gleich sind. Ein Vergleich des Puls-Signals P2 vom Vergleicher 110 gemäß
Fig. 5 mit dem Puls-Signal P1 vom entsprechenden Vergleicher
110 der Schaltung von Fig. 2 zeigt, daß die Dauer T-des
Puls-Signals P2, das im Treiber von Fig. 5 verfügbar
ist, kürzer als die Dauer T1 des Pulses P- im Treiber von
Fig. 2 um ein Zeitintervall t1 ist, wie aus Fig. 6a bei
(B), (D) und (E) ersichtlich ist. In diesem Zusammenhang ist, wenn der Term C^ des Ausdrucks D = D1 +C2 VoT so
gewählt ist, daß er t1 entspricht, das Ausgangssignal V1
vom Integrierer 108 und ebenso der Ausgangsimpuls vom
Vergleicher 110 im Treiber von Fig. 5 entsprechend dem
Term C2 \fo7 des obigen Ausdrucks.
Damit ergibt sich, daß im Fall des Treibers von Fig. 5, der das Monoflop 225 aufweist, die Ausgangssignale vom
Integrierer 108 und vom Vergleicher 110 nur dem Term
C2 vQA entsprechen. D. h., daß die Subtraktion von (D - C1)
im Treiber gemäß Fig. 5 ohne die Hilfe des Elektronenrechners durchgeführt wird, der deshalb für andere Rechenoperationen
mit entsprechend erhöhter Geschwindigkeit verwendet werden kann.
Zwischenzeitlich wird das Gleichspannungssignal V1
(Fig. 6a, (C)) vom Integrierer 108 an dem Exngangsanschluß
des Verstärkers 220 und damit am Trenn-Verstärker 222 über
den Widerstand 221 angelegt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die Gleichspannung V1 vom Integrierer
108 nicht unmittelbar dem Trenn-Verstärker 222 zugeführt
130Ö17/Q6S3
wird. Genauer gesagt, da das Ausgangs-Puls—Signal P„
(Fig. 6a, (D)) vom Ausgang des Vergleichers 110 durch
das NICHT-Glied 227 negiert und der Basis des Transistors
228 zugeführt wird, wird der positive Eingangsanschluß
des Trennverstärkers 222 mit einem Puls-Signal P. beaufschlagt, das einen Spannungspegel V1 und ein Tastverhältnis
T2/T besitzt, wie in Fig. 6a bei (G) abgebildet ist.
Das Puls-Signal P- vom. Trenn-Verstärker 222 wird durch das
Tiefpaßfilter 223 geglättet, so daß ein Gleichspannungssignal V2 wie in Fig. 6b bei (H) erhalten und als Analogsignal
vom Ausgangsanschluß OUT II abgenommen wird.
Das Ausgangsspannungssignal V2 entspricht also einem
Produkt des Scheitel- oder Spitzenwerts V1 und der Dauer T2
des Pulses P4 gemäß Fig. 6a bei (G). Da der Wert V1 und
die Dauer T„ des Pulses P2 dem Term C2 ν CL entsprechen,
wie oben definiert, stellt das Signal P. den quadratischen Wert von C2 \f&* dar, d. h. die Luftmenge selbst, aus
der nicht die Wurzel gezogen werden muß.
Auf diese Weise kann vom Ausgangsanschluß OUT 2 das
Signal entsprechend der Luftmenge unmittelbar, d. h. ohne Zwischenrechnung auf einem Elektronenrechner, abgenommen
und damit direkt von letzterem weiterverarbeitet werden.
Ferner kann die Gleichspannung V2 vom Tiefpaßfilter
223 mit der Sägezahnspannung ST vom Sägezahngenerator 113
über den Vergleicher 224 in der Weise gemäß Fig. 6b bei (I) verglichen werden, um ein Puls-Signal P5 mit einem Tastverhältnis
TQ/T gemäß Fig. 6b bei (J) zu erzeugen. Das Puls-Signal P5 kann vom Anschluß OUTTH abgeleitet werden,
um dem Mikrorechner zugeführt zu werden.
130Q17/OS53
Auf diese Weise kann vom Aus gangs ans chluß OUT III ein
Puls-Signal mit einer Impuls-Dauer erhalten werden, die in Abhängigkeit vom Analogsignal V2 bestimmt ist. Andererseits
kann durch arithmetische Ermittlung der Impuls-Dauer T des Puls-Signals P5 oder der Anzahl der Impulse je
vorgegebenes Zeitintervall im Mikrorechner eine Quadratwurzel der Luftmenge erhalten werden.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbexspiel gemäß der Erfindung, wobei für entsprechende Baugruppen und Bauelemente
dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 2 bzw. 5 verwendet sind. Ein spannungsabgestimmter Frequenz-Umsetzer
230 ist mit dem Ausgang des Integrierers 108 anstelle der Analogausgangsschaltung verbunden, um das Analogsignal
entsprechend der Luftmenge Q7. zu erzeugen, und auch anstelle
der Schaltung zur Abgabe des Signals entsprechend dem Tastverhältnis. Der Ausgangsanschluß des Umsetzers 230
ist mit einem Eingangsanschluß eines UND-Glieds 231 verbunden,
dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgang
des Vergleichers verbunden ist.
Bei der Schaltung von Fig. 7 wird die Gleichspannung V- (Fig. 6a, CC)), vom Integrierer 108 in ein Puls-Signal
PS. vorbestimmter Frequenz gemäß Fig. 6b bei (K) umgesetzt.
Dieses Puls-Signal PS- wird dem UND-Glied 231 zugeführt, das seinerseits ein Signal PS- (Fig. 6b, (M)) am Ausgangsanschluß OUT IV in Abhängigkeit vom Signal (Fig. 6a, C oder L)
vom Vergleicher 110 entsprechend dem Tastverhältnis erzeugt.
Mit dem Mikrorechner kann die Luftmenge ermittelt werden durch Zählen der Anzahl der Impulse PS3 während einer Tastspeicherzeit
(sample-and-hold-Zeit), da die Anzahl der Impulse PS2 proportional der Luftmenge ist.
130017/OSS3
Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei gleiche oder ähnliche Bauelemente und
Baugruppen in bezug auf Fig. 2 und 4 dieselben Bezugszeichen besitzen. Der Ausgangsanschluß des Integrierers
108 ist mit einem Eingangsanschluß eines Subtrahierers
aus Widerständen 232 bis 235 und einem Operationsverstärker 236 verbunden. Außerdem ist der andere Eingangsanschluß
des Subtrahierers mit dem Ausgangsanschluß eines Tiefpaßfilters
238 verbunden, während der Ausgangsanschluß des
Subtrahierers an den spannungsabgestimmten Frequenz-Umsetzer
230 angeschlossen ist. Der Ausgang eines Oszillators 237 ist mit den Eingängen eines Sägezahngenerators
239, dem Tiefpaßfilter 238 bzw. einem NICHT-Glied 240 und
mit einem Eingang eines zwei Eingänge aufweisenden ODER-Glieds 242 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Sägezahngenerators
239 ist mit einem positiven oder Plus-Eingangsanschluß des Vergleichers 110 verbunden, während der Ausgang
des NICHT^Glieds 240 mit einem Eingangsanschluß eines
Antivalenz(Exklusiven ODER)-Glieds 241 verbunden, dessen anderer Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des Vergleichers
110 und dessen Ausgangsanschluß mit den anderen
Eingängen des ODER-Glieds 242 bzw. des UND-Glieds 231 verbunden sind.
Der Betrieb der Schaltung von Fig. 8 sei nun anhand des Signal-Zeit-Diagramms von Fig. 9 erläutert.
Der Integrierer 108 erzeugt eine Gleichspannung V-wie
gemäß Fig. 6a bei (A), die beschrieben werden kann durch den Ausdruck V^'C. + C„ /q7 und so den Term C^ enthält.
Es ist daher notwendig, den Term oder die Komponente C1 zu eliminieren, um das endgültige Ausgangssignal als
direkt proportional zu QA zu gewinnen. Zwei Beispiele von
130017/Q6S3
3Q37340
Einrichtungen zum Eliminieren des Terms C1 sind anhand
von Fig. 5 und 7 beschrieben worden. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 wird ein Puls-Signal N mit einer Impuls-Breite
oder -Dauer t2/ die dem Term C, entspricht,
vgl. Fig. 9 bei (A), vom Oszillator 237 erzeugt. Das Puls-Signal N hat ein Tastverhältnis von t~/T. Durch
Glätten des Puls-Signals N über das Filter 238 wird eine Gleichspannung V äquivalent zu t2 und damit zu C1 erhalten.
D. Yi., die Spannung V" ist proportional der Dauer t9 des Pulses N. Daher entspricht die Ausgangsspannung Vn
vom Subtrahierer dem Term C2 vQjf und sie wird in ein Puls-Signal
fn vorbestimmter Frequenz (vgl. Fig. 9 bei (B)) über
den Frequenz-Umsetzer 230 umgesetzt, um in das UND-Glied 231 eingespeist zu werden. Die Beziehung zwischen fn und
Q, kann ausgedrückt werden durch fn -■ C2 4 Qa"
Andererseits: Der positive Eingangsanschluß des Vergleichers 110 wird mit einer Sägezahnspannung Pn beaufschlagt,
die auf Null-Pegel während der Dauer t2 des Ausgangssignals
N vom Oszillator 237 ist und synchron mit dem Beginn der Dauer t~ ansteigt, wie in Fig. 9 bei (C)
abgebildet ist. Der Vergleicher 110 dient so zum Vergleich dieses Signals P mit der Ausgangsspannung V vom Integrierer
108, so daß ein Signal Q mit einem Tastverhältnis proportional zur Größe C1 + C- x[Q*r wie in Fig. 9 bei (D)
gezeigt, vom Vergleicher 110 erzeugt wird. Wenn die Dauer t2 entsprechend dem Term C1 von der Impulsdauer des Signals
Q subtrahiert wird, kann vom Ausgang des Antivalenz-Glieds 241 ein Puls-Signal R mit einer Impuls-Dauer t3 entsprechend
dem Term C2 ·γ Q ~ erzeugt werden, wie in Fig. 9 bei (E) abgebildet
ist. Dieses Puls-Signal R wird dann dem UND-Glied zugeführt.
130017/0653
Vom Ausgangsanschluß OUT VI des UND-Glieds 231 kann auch ein Puls-Signal S gemäß Fig. 9 bei (F) erhalten werden.
Durch Zählen der Anzahl der Impulse dieses Signals S innerhalb einer vorgegebenen Tastspeicherzeit (sample-andhold-Periode)
kann die Luftmenge, die proportional der
gezählten Impuls-Anzahl ist, ermittelt werden.
gezählten Impuls-Anzahl ist, ermittelt werden.
130017/0653
Leerseite
Claims (12)
1.1 Treiber für Hitzdraht-Luftmengen-Messer mit
—'
- einem Hitzdraht zum Abstrahlen von Wärme in den Luftstrom und
- einem Widerstands-Glied zur Temperaturkompensation, gekennzeichnet durch
- Konstantstromquellen (101, 105) zum Einspeisen konstanter Ströme (I„, IxJ in den Hitzdraht (103) bzw. das
Widerstands-Glied (104),
- eine elektronische Schalt-Einheit (102) zum unterbrechen
des KonstantStroms von der einen Konstantstromquelle
(101) zum Hitzdraht (103),
- einen Tastspeicher zum Abtasten und Speichern der Klemmenspannung am Hitzdraht (103) bei Einspeisung
des Konstantstroms (I„),
- einen Integrierer (108) zum Integrieren einer Spannungsdifferenz
zwischen einer Klemmenspannung am Widerstands-Glied (104) und der Ausgangsspannung vom Tastspeicher;
und
- einen Tastverhältnis-Ermittler zum Erzeugen eines Pulses mit einer Pulsdauer entsprechend der Ausgangsspannung
des Integrierers (108),
- wobei die elektronische Schalt-Einheit (102) vom Puls am Ausgang des Tastverhältnis-Ermittlers steuerbar ist
(Fig. 2).
81-(A4959-O2)-HdSl
130017/0653
2. Treiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Hitzdraht (103) und das temperaturkompensierende Widerstands-Glied (104) Widerstandselemente aus demselben
Werkstoff und mit im wesentlichen gleichem Widerstandswert sind.
3. Treiber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen zusätzlichen Widerstand (RS) in Reihe mit dem temperaturkompensierenden Widerstands-Glied (104)
(Fig. A).
4. Treiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Tastspeicher die Reihenschaltung eines Trenn-Verstärkers
und eines Widerstands ist, wobei die Reihenschaltung parallel zum Hitzdraht (103) liegt.
5. Treiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Tastverhältnis-Ermittler aufweist:
- einen Vergleicher (110), von dem ein Eingang das AusgangsSignal des Integrierers (108) empfängt,
und
- einen Sägezahngenerator (113) zum Erzeugen eines
Sägezahnsignals, das dem anderen Eingang des Vergleichers (110) zugeführt wird
(Fig. 2).
130017/0653
037340
6. Treiber für Hitzdraht-Luftmengen-Messer mit
- einem Hitzdraht zum Abstrahlen von Wärme in den Luftstrom und
- einem Widerstands-Glied zur Temperaturkompensation, gekennzeichnet durch
- Konstantstromquellen (101, 105) zum Einspeisen konstanter Ströme (I„, lv ) in den Hitzdraht (103) bzw. das
ti IX
Widerstands-Glied (104),
- eine elektronische Schalt-Einheit (102) zum Unterbrechen
des Konstantstroms von der einen Konstantstromquelle (101) zum Hitzdraht (103),
- einen Tastspeicher zum Abtasten und Speichern der Klemmenspannung am Hitzdraht (103) bei Einspeisung
des Konstant Stroms (ITT) ,
Il
- einen Integrierer (108) zum Integrieren einer Spannungsdifferenz
zwischen einer Klemmenspannung am Widerstands-Glied (104) und der Ausgangsspannung vom Tastspeicher;
und
- einen Tastverhältnis-Ermittler zum Erzeugen eines Pulses mit einer Pulsdauer entsprechend der Ausgangsspannung
des Integrierers (108),
- wobei der Tastverhältnis-Ermittler eine Schaltung zur Erhöhung der Impulsdauer aufweist, und
- wobei die elektronische Schalt-Einheit (102) vom Puls am Ausgang des Tastverhältnis-Ermittlers steuerbar ist
(Fig. 5).
7. Treiber nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Tastverhältnis-Ermittler aufweist:
- einen Vergleicher (110), von dem ein Eingang das Ausgangssignal vom Integrierer (108) empfängt,
130017/0653
- einen Sägezahngenerator (113) zum Erzeugen eines
Sägezahnsignals, das in den anderen Eingang des Vergleichers (110) eingespeist wird,
- ein Monoflop (Univibrator) (225), das mit dem Ausgang des Vergleichers (110) verbunden ist, und
- ein ODER-Glied (226) zum Empfang des Ausgangssignals vom Monoflop (225) und des Ausgangssignals vom Vergleicher
(110), um seinerseits ein logisches Summen-Signal abzugeben
(Fig. 5).
8. Treiber nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- eine Schaltung (220, 227, 222), die aus den Ausgangsspannungs-Signalen
vom Integrierer (108) und dem Vergleicher (110) ein Ausgangs-Puls-Signal mit einem Tast
verhältnis gleich dem des Puls-Signals vom Vergleicher
(110) und einem Scheitelwert gleich dem der Ausgangsspannung
vom Integrierer (108) erzeugt, und
- ein Glättungs-Glied (223) zum Glätten des Ausgangs-Puls-Signals
(Fig. 5).
9. Treiber nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- einen Vergleicher (224), von dem ein Eingangsanschluß das Ausgangssignal vom Glättungs-Glied und der andere
Eingangsanschluß das Ausgangssignal vom Sägezahngenerator
(113) empfängt, um ein Puls-Ausgangs-Signal mit einer Impuls-Dauer entsprechend dem Ausgangssignal (V2)
vom Glättungs-Glied zu erzeugen
(Fig. 5).
130017/QSS3
10. Treiber nach Anspruch 7,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- einen spannungsabgestimmten Frequenz-Umsetzer (230) zum Erzeugen einer Frequenz entsprechend der Ausgangsspannung
vom Integrierer (108), und
- ein UND-Glied (231) zum Erzeugung eines logischen Produkts der Ausgangssignale vom Vergleicher (110) und
vom Frequenz-Umsetzer (230)
(Fig. 7).
11. Treiber für Hitzdraht-Luftmengen-Messer mit
- einem Hitzdraht zum Abstrahlen von Wärme in den Luftstrom und
- einem Widerstands-Glied zum Temperaturkompensation,
gekennzeichnet durch
- Konstantstromquellen (101, 105) zum Einspeisen konstanter Ströme (I11, IxJ in den Hitzdraht (103) bzw. das
Widerstands-Glied (104),
- eine elektronische Schalt-Einheit (102) zum Unterbrechen des Konstantstroms von der einen Konstantstromquelle (101)
zum Hitzdraht (103),
- einen Tastspeicher zum Abtasten und Speichern der Klemmenspannung am Hitzdraht (103) bei Einspeisung
des KonstantStroms (I„),
χι
- eine Vergleichs-Einheit zum Vergleich einer Klemmenspannung am Widerstands-Glied (104) mit dem Ausgangssignal
vom Tastspeicher;
- einen Tastverhältnis-Ermittler zum Erzeugen eines Pulses mit einer Pulsdauer entsprechend der Ausgangsspannung
der Vergleichs-Einheit,
- wobei die elektronische Schalt-Einheit (102) vom Puls am Ausgang des Tastverhältnis-Ermittlers steuerbar ist,
- wobei der Tastverhältnis-Ermittler aufweist:
- einen Vergleicher mit einem Eingang zum Empfang des Ausgangssignals von der Vergleichs-Einheit,
130017/06S3
3Q3734Q
- einen Oszillator zum Erzeugen eines Puls-Signals mit
vorbestimmter Impuls-Dauer, und
- einen Sägezahngenerator zum Erzeugen eines Sägezahnsignals mit einem Pausen-Intervall entsprechend der
vorbestimmten Impuls-Dauer, wobei das Ausgangssignal
des Sägezahngenerators in den anderen Eingang des Vergleichers eingespeist wird
(Fig. 8).
12. Treiber nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- einen ersten Subtrahierer zum Substrahieren des Ausgangssignals
des Oszillators vom Ausgangssignal des Vergleichers
,
- einen zweiten Subtrahierer zum Subtrahieren des Ausgangssignals
des Oszillators vom Ausgangssignal des Integrierers , und
- ein Glied zum Ermitteln des Produkts der Ausgangssignale
von den beiden Subtrahierern
(Fig. 8) .
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