DE3037338A1 - Kombinations-dauerbrandofen - Google Patents
Kombinations-dauerbrandofenInfo
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Description
- Kombinations-Dauerbrandofen
- Die Erfindung betrifft einen Kombinations-Dauerbrandofen zum Verbrennen großstückiger Abfallholzkloben, Torfstücke und dgl. für insbesondere ländliche Haushaltungen, bestehend aus einem inneren, den Feuerraum enthaltenden und mit einem aus Roststäben zusammengesetzten, das Brennmaterial und die Glut tragenden Rost ausgestatteten inneren Feuerraumgehäuse mit einer Feuerraumklappe, einer Luftzufuhrregelklappe und einer Abgasleitung mit Regelklappe und einem das Feuerraumgehäuse umgebenden Außengehäuse, der bereits Gegenstand des deutschen Patents 30 03 500 (Patentanmeldung P 30 03 500.8) ist. In weiterer Ausbildung dieses Gegenstandes wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, zwei derartige Öfen miteinander zu kombinieren und in bezug auf eine vertikale Symmetrieebene spiegelbildlich zueinander anzuordnen, derart, daß ein im Querschnitt V-förmiger Feuerungsraum gebildet ist, in dessen unterem Teil sich eine von den Roststäben gebildete Glutwanne befindet. Die im spitzen Winkel zueinander liegenden Schächte des V-förmig ausgebildeten Verbrennungsraums haben eine solche Höhe, daß mühelos Holzkloben und -scheite selbst von üblicher Länge von 1 m eingelegt werden können.
- Ein derart ausgebildeter Ofen ermöglicht die Verwendung praktisch allen anfallenden Abfallbrennstoffs aus Waldungen oder großförmiger Torfstücke und dgl., ohne daß ein zusätzlicher Aufwand zur Zerkleinerung dieser Brennmaterialien erforderlich ist. Die spezielle Anordnung der Feuerungsschächte ermöglicht einen guten und langsamen Abbrand des Brennmaterials sowie ein selbsttätiges Nachrutschen in Richtung der auf dem Rost liegenden Glutmasse, wodurch die Wartung des Ofens auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden kann. Erfahrungsgemäß reicht es im Dauerbetrieb aus, innerhalb von 24 Stunden nur zweimal Brcnnnlaterial nachzulegen.
- Ober dem im Querschnitt V-förmigen Feuerungsraum-befindet sich vorteilhafterweise ein im Querschnitt V-förmiger zentraler Warmwasserboiler, welcher mit seinem unteren Ende in den Feuerungsraum hineinragt. Weitere Warmwasserboiler können im unteren Bereich des Feuerungsraums zwischen diesem und der Ofenwandung angeordnet sein. Die Warmwasserboiler sind über zu- und abschaltbare Verbindungsleitungen einerseits mit einem Vorlauf sowie andererseits mit dem zentralen Warmwasserboiler oder einem Warmwasserspeicher verbunden. Dadurch läßt sich in vorteilhafter Weise der erfindungsgemäß ausgebildete Ofen außerordentlich vielseitig verwenden.
- Die Roststäbe sind zweckmäßigerweise zweiteilig ausgebildet und liegen mit-ihren inneren Enden, die zur Bildung einer Glutwanne eine Krümmung aufweisen, auf einem wasserdurchströmten, mit wenigstens einem Boiler in Verbindung stehenden Trägerrohr auf. Dadurch wird die Wärme der zwangsläufig stark erhitzten Roststäbe zur weiteren Erwärmung des Wassers genutzt. Um die Glut in der Glutwanne der Roststäbe aufzu lockern und um Asche aus der Glutwanne zu entfernen, ist eine Rostrüttelvorrichtung vorgesehen, welche aus wenigstens einer drehbar gelagerten, mittels eines außerhalb des Ofengehäuses liegenden Handhebels schwenkbaren Achse mit an dieser angeordneten Nocken besteht, welche an den Roststäben oder'an diesen befindlichen Anschlägen angreifen, wenn die Achse mittels des Handhebels hin- und hergeschwenkt wird.
- Der zentrale Warmwasserboiler oberhalb des Feuerungsraums ist in seinem oberen Bereich von Rauchrohren durchsetzt, die in einen Rauchgassammelkanal einmünden, von welchem aus sie in das Kaminrohr gelangen. Um den in Betracht kommenden Ofen noch vorteilhafter zu nutzen, ist sein Gehäuse doppelwandig ausgebildet, so daß im Wandhohlraum diesen durchströmende Luft erwärmt wird, die einem Warmluftheizungssystem zugeführt werden kann.
- In der Zeichnung ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß weiter ausgebildeten Dauerbrandofens dargestellt, welches nachstehend im einzelnen näher beschrieben ist.
- Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den Dauerbrandofen und läßt die charakteristischen Merkmale desselben besonders deutlich erkennen. Der V-förmig ausgebildete Feuerungsraum 81 setzt sich aus den beiden Feuerungsraumschächten 81a, 81b zusammen, welche sich innerhalb der inneren Seitenwände 82a, 82b des Ofengehäuses 83 befinden. Zwischen dem-Feuerungsraum 81 in dessen unteren Bereich und den beiden Gehäusewänden 82 sind die Warmwasserboiler 84a und 84b angeordnet, an welchen sich die Halteschienen 85a und 85b für die äußeren Enden der Roststäbe 86a, 86b befinden, deren innere Enden mit einer nach unten offenen Gabel 87a, 87b versehen sind, welche über das Tragrohr 88 für die Roststäbe 86 greifen, welches über die Verbindungsleitungen 89a, 89b mit den Warmwasserboilern 84a, 84b in Verbindung steht. Zweckmäßigerweise mündet der Kaltwasserzulauf in das zentrale Roststabtragrohr 88.
- Die Roststabrüttelvorrichtung besteht aus der unterhalb des Roststabtragrohrs 88 angeordneten, drehbar gelagerten Achse 90, an welcher sich Nocken 91 befinden, die beim Hin- und Herschwenken der Achse 90 mittels eines außerhalb des Gehäuses liegenden Handhebels an den Enden der Gabeln 87a, 87b angreifen und diese so abwechselnd etwas anheben. Durch diese Bewegungen kann die sich in der Glut befindende Asche zwischen den Roststäben 86a, 86b hindurch in den ausfahrbaren Aschenkasten 92 fallen. In wenigstens einer Stirnseite des Ofens befinden sich Türen, um einen Zugang sowohl zum Feuerungsraum 81 als auch zu dem den AschenkaSten aufnehmenden Raum im unteren Bereich des Ofeninnenraums zu ermöglichen.
- Weiterhin sind regelbare Luftzufuhröffnungen an geeigneter Stelle entweder der Stirnwände oder der Seitenwände des Ofens vorgesehen.
- Zum Beschicken des Ofens mit Brennmaterial befinden sich am oberen Ende der Feuerungsraumschächte 81a, 81b Öffnungen 93a, 93b in den Seitenwänden 82a, 82b, welche mittels der Klappen 94a, 94b verschließbar sind.
- In den V-förmig ausgebildeten Feuerungsraum 81 ragt das untere, im Querschnitt V-förmig ausgebildete Ende des oberhalb des Feuerungsraums angeordneten zentralen Warmwasserboilers 95 hinein. Durch diesen werden die schräggestellten Feuerungsraumschächte 81a, 81b gebildet, an deren oberen Enden die Mündungen der den Warmwasserboiler 95 in seinem oberen Bereich durchsetzenden Rauchgasrohre 96a, 96b liegen. Diese Rauchgasrohre 96a, 96b münden in den in den Warmwasserboiler 95 hineinragenden Rauchgassammelkanal 97, der mit dem Rauchgasabzugsrohr 98 verbunden ist.
- Außerhalb der inneren Gehäusewand 82a, 82b ist eine zweite Wandung 99a, 9 angeordnet. Das doppelwandige Ofengehäuse kann dann von einer Warmluftheizung zugeführten Luft zwecks Aufheizung durchströmt werden.
- Soweit es zweckmäßig ist die Oberfläche insbesondere der dem Feuerungsraum 91 zugewandten Oberflächen der Warmwasserboiler 84a, 84b, 95 zu vergrößern, kann diese mit zusätzlichen Rippen versehen oder gewellt ausgebildet sein.
- Selbstverständlich weist der erfindungsgemäß ausgebildete Dauerbrandofen alle üblicherweise bei einem'Ofen notwendigen Einrichtungen auf, um die Verbrennungsluft sowie die Warmluft für die Warmluftheizung und den Wasserzu- und -ablauf zu steuern bzw. zu regeln.
- Leerseite
Claims (6)
- Ansprüche 1.) Kombinations-Dauerbrandofen zum Verbrennen großstückiger Abfallholzkloben, Torfstücke und dgl. für insbesondere ländliche Haushaltungen, bestehend aus einem inneren, den Feuerraum enthaltenden und mit einem aus Roststäben zusammengesetzten, das Brennmaterial und die Glut tragenden Rost ausgestatteten inneren Feuerraumgehäuse mit einer Feuerraumklappe, einer Luftzufuhrregelklappe und einer Abgasleitung mit Regelklappe und einem das Feuerraumgehäuse umgebenden Außengehäuse, gekennzeichnet durch die spiegelbildliche Anordnung und Kombination zweier Ofen nach Patent 30 03 sob (Patentanmeldung P 30 03 500.8) in bezug auf eine vertikale Symmetrieebene, derart, daß ein im Querschnitt V-förmiger Feuerungsraum (81) gebildet ist, in dessen unterem Teil sich eine von den Roststäben (86) gebildete Glutwanne befindet.
- 2. Dauerbrandofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über dem im Querschnitt V-förmigen Feuerungsraum (81) ein im Querschnitt V-förmiger zentraler Warmwasserboiler (95) befindet bzw. mit seinem unteren Ende in diesen hineinragt.
- 3. Dauerbrandofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Feuerungsraum (81) in seinem unteren Bereich und der Ofenwandung (82) weitere Warmwasserboiler (84) angeordnet sind, welche über zu- und abschaltbare Verbindungsleitungen einerseits mit einem Vorlauf sowie andererseits mit dem zentralen Warmwasserboiler oder einem Warmwasserspeicher in Verbindung stehen.
- 4. Dauerbrandofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (86) zweiteilig ausgebildet sind und mit ihren inneren Enden auf einem wasserdurchströmten, mit wenigstens einem der Boiler (84) in Verbindung stehenden Trägerrohr (88) aufliegen.
- 5. Dauerbrandofen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rostrüttelvorrichtung, welche aus wenigstens einer drehbar gelagerten, mittels eines Handhebels schwenkbaren Achse (90) mit an dieser angeordneten, an den Roststäben (86) oder an an diesen befindlichen Anschlägen (87) angreifenden Nocken (91) oder dgl. besteht.
- 6. Dauerbrandofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Warmwasserboiler (95) in seinem oberen Bereich von Rauchrohren (96) durchsetzt ist, welche in einen in den Warmwasserboiler (95) hineinragenden Rauchgassammelkanal (97) einmünden.
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ITBO20100577A1 (it) * | 2010-09-27 | 2012-03-28 | T M L S R L | Caldaia a biomassa forestale |
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- 1980-10-02 DE DE19803037338 patent/DE3037338A1/de not_active Ceased
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