DE3037131A1 - Obertonkristallschwingschaltung - Google Patents

Obertonkristallschwingschaltung

Info

Publication number
DE3037131A1
DE3037131A1 DE19803037131 DE3037131A DE3037131A1 DE 3037131 A1 DE3037131 A1 DE 3037131A1 DE 19803037131 DE19803037131 DE 19803037131 DE 3037131 A DE3037131 A DE 3037131A DE 3037131 A1 DE3037131 A1 DE 3037131A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
circuit according
converter
capacitor
oscillation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803037131
Other languages
English (en)
Inventor
Eiji Masuda
Shigemi Kawasaki Kanagawa Sakamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE3037131A1 publication Critical patent/DE3037131A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/354Astable circuits
    • H03K3/3545Stabilisation of output, e.g. using crystal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/30Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator
    • H03B5/32Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator
    • H03B5/36Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device
    • H03B5/364Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element being electromechanical resonator being a piezoelectric resonator active element in amplifier being semiconductor device the amplifier comprising field effect transistors

Description

Henkel Kern, Feier &Hanzei Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Möhlstraße37
Kawasaki, Japan . D-βΟΟΟMünchen80
Tel.: 089/982085^7
Telex: 0529602 hηk! d Telegramme: eUipsoid
SS-55P6O8-2 1. Oktober 1980
Obertonkristailschwingschaltung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Obertonkristall- bzw. quarzschwingschaltung mit einem komplementären MOS-ümsetzer und einem Kristallresonator bzw. Quarzschwinger.
Fig. 1 veranschaulicht eine bisherige Obertonkristallschwingschaltung mit einem komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzer 2 und einem zwischen dessen Eingangs- und Ausgangsklemmen geschalteten Kristallresonator, d.h. Quarzschwinger 4. Der CMOS-Umsetzer 2 besteht aus p- und n-Kanal-Isolierschicht-MOS-Transistoren 6 und 8, deren Stromstrecken in Reihe zwischen eine Stromquellen-Plusklemme VD und eine z.B. an Masse liegende Stromquellen-Bezugsklemme Vg geschaltet sind. Ein Gleichspannung-Rückkopplungswiderstand 10 ist zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen des CMOS-Umsetzers 2 geschaltet. Ein variabler oder Regelkondensator 14 und ein Kondensator 14 sind zwischen die Eingangsklemme
110015/1020
des CMOS-Umsetzers 2 und Masse geschaltet. Ein weiterer Kondensator 16 ist zwischen die Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 2 und Masse geschaltet.
Bei dieser Schwingschaltung bilden der Quarzschwinger 4 und die Kondensatoren 12, 14 und 16 gemeinsam einen Resonanzkreis, der zur Schwingung durch einen Treiberkreis aus dem CMOS-Umsetzer 2 und dem Widerstand 10 angesteuert wird. Bei einer solchen Schwingschaltung wird häufig eine hohe Schwingfrequenz gewünscht. Der Höchstwert der Schwingfrequenz dieser Schwingschaltung ist jedoch aufgrund einiger Einschränkungen, wie Beschränkungsfaktoren bei der Fertigung des Quarzschwingers 4, Verzögerungszeit des CMOS-Umsetzers 2 und Begrenzung der Verstärkung (gain), auf etwa 14 MHz begrenzt= Zur Bereitstellung einer mit einer Frequenz von über 14 MHz arbeitenden Kristallbzw. Quarz Schwingschaltung ist es daher üblich,, eine Obertonkristallschwingschaltung zu verwenden, die gemäß Fig. 2 einen bipolaren Transistor 18, einen Kristallresonator bzw. Quarzschwinger 20 und einen Schaltkreis 22 aufweist, der zusammen mit dem Quarzschwinger 20 einen Resonanzkreis bildet und eine Anzahl passiver Abstimmelemente zur Anlegung einer Vorspannung an den bipolaren Transistor aufweist. Eine solche Schwingschaltung arbeitet somit im Schwingbetrieb mit einer ein (ungeradzahliges) Vielfaches (odd times) der Grundfrequenz des Quarzschwingers betragenden Frequenz.
Diese bisherige Obertonschwingschaltung ist also mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine große Zahl von Bauteilen benötigt, so daß sich die Kosten für diese Schaltung erhöhen und die Schaltung selbst empfindlich für Schwankungen der Stromquellen-
13001B/1020
spannung ist und im Betrieb mangelhafte Zuverlässigkeit besitzt. Ein MOS-Verfahren, das vornehmlich für die Herstellung moderner Halbleitervorrichtungen angewandt wird, ist für die Herstellung der Schwingschaltung nach Fig. 2 nicht anwendbar. Infolgedessen kann die Schwingschaltung nach Fig. 2 nicht auf demselben Chip bzw. Plättchen wie eine nach dem MOS-Verfahren hergestellte Halbleitervorrichtung ausgebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Obertonkristallschwingschaltung, die bei einfachem Auf bau auf einer Frequenz über der Grundfrequenz des Kr-istallresonators, d.h. Quarzschwingers, zu schwingen vermag.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße ObertonkriStallschwingschaltung kennzeichnet sich durch eine komplementäre MOS-Umsetzerschaltung, einen Kristallresonator bzw. Quarzschwinger und einen Rückkopplungswiderstand, die an Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der Umsetzerschaltung angeschlossen sind, zwei kapazitive Elemente, die mit Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der Umsetzerschaltung verbunden sind, und eine Reihenschaltung aus induktiven und kapazitiven Elementen, die zumindest mit erstem oder zweitem kapazitiven Element parallelgeschaltet ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bisherigen Kristallschwingschaltung mit einem CMOS-Umsetzer,
130-015/1020
Fig. 2 ein Schaltbild einer bisherigen Obertonkristailschwingschaltung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Obertonkristall- bzw. -quarzschwingschaltung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer dem CMOS-Umsetzer bei der Schwingschaltung nach Fig. 3 bildenden Halbleitervorrichtung,
Fig."5A und 5B graphische Darstellungen von Wellenformen der Eingangs- und Ausgangssignale des CMOS-ümsetzers nach Fig. 4,
Fig. 6 ein Äquivalentschaltbild des bei der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 vorgesehenen Resonators bzw. Schwingers,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Reaktanz/Frequenz-Kennlinie eines bei der Schwingschaltung nach Fig. 3 vorgesehenen Abstimmkreises,
Fig. 8 ein Äquivalentschaltbild der Kristallschwingschaltung gemäß*Fig. 3,
Fig. 9 bis 12 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen der Kristallschwingschaltung nach Fig. 3,
Fig. 13 bis 15 Schaltbilder weiterer Ausfuhrungsformen der Kristallschwingschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 16 und 17 ein CMOS-NAND-Glied bzw. ein CMOS-NOR-Glied, die anstelle des CMOS-Umsetzers bei der Kristall-
13Q01S/1Ö20
schwingschaltung gemäß Fig. 14 einsetzbar sind. Die Pig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Kristallschwingschaltung mit einem CMOS-ümsetzer 32 und einem zwischen dessen Eingangsund Ausgangsklemmen geschalteten Resonator bzw. Schwinger Der CMOS-Umsetzer 32 enthält p- und n-Kanal-MOS-Transistoren 36 und 38, deren Stromstrecken in Reihe zwischen eine Stromquellen-Plusklemme Vp und eine Stromquellen-Bezugsklemme Vg geschaltet sind. Eine Sperr-Gate-Elektrode (back gate) des p-Kanal-MOS-Transistors 36 ist mit dessen Sou-rce-Elektrode und der Stromquellenklemme V^ verbunden. Die Sperr-Gate-Elektrode (back gate) des n-Kanal-MOS-Transistors 38 ist an dessen Source-Elektrode und die Stromquellenklemme Vg angeschlossen. Der Schwinger 34 besteht aus zwei Elektroden an einem AT-Schnitt-Kristallstück.
Zwischen Eingangs- und Ausgangsklemme des CMOS-ümsetzers 32 ist ein Gleichspannung-Rückkopplungswiderstand 40 mit einem Widerstandswert von ungefähr 1O-* - I08&. eingeschaltet. Der Widerstand 40 dient zur Bestimmung der Größe einer bei Einleitung der Schwingung an den Umsetzer 32 und den Kristall- bzw. Quarzschwinger 34 angelegten Gleichstrom-Vorspannung. Zwischen die Bezugsklemme V5 sowie Eingangs- und Ausgangsklemmen des CMOS-ümsetzers 32 sind Kondensatoren 42 und 44 eingeschaltet. Eine Reihenschaltung aus einer Drossel 46 und einem Kondensator 48 ist zwischen die Ausgangsklemme des CMOS-ümsetzers 32 und die Bezugsklemme Vg eingeschaltet.
130015/1020
Die Kapazität des Eingangskondensators 42 wird je nach Frequenz, Induktivitätscharakteristik und dgl. der Schwingschaltung zweckmäßig gewählt. Zur Gewährleistung einer stabilen Obertonschwingungs-Betriebsart bei 14 MHz oder mehr bei der dargestellten Ausführungsform wird der Eingangskondensator mit einer Kapazität von einigen pF bis zu einem Mehrfachen von 10 pF gewählt. Der eine Kapazität von z.B. 0,01 pF besitzende Kondensator 48 dient dezu, ein Kurzschließen der Drossel 46 zur Stromquellen-Bezugsklemme Vg in der Gleichstrombetriebsart zu verhindern. Die Drossel 46 stellt zusammen mit dem Kondensator 44 einen Abstimmkreis zum Wählen einer Obertonfrequenz der Grundfrequenz des Quarzschwingers 34 dar.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch eine Halbleitervorrichtung zur Veranschaulichung des Aufbaus des CMOS-Umsetzers 32 gemäß Fig„ 3. Gemäß Fig„ 4 wird der p-Kanal-MOS-Transistor 36 des Umsetzers 32 durch im Oberflächenbereich eines Halbleitersubstrats 50 vom n-Leitungstyp ausgebildete P+=Halbleiterbereiche oder -zonen 52 und 54 sowie durch eine Gate-Elektrode 5β gebildet, die unter Isolierung auf dem Halbleitersubstrat 50 zwischen den P+-Zonen 52 und 54 vorgesehen ist. Der n-Kanal-MOS-Transistor 38 besteht aus N+-Halbleiterbereichen bzw. zonen 60 und 62, die im Oberflächenbereich einer im Halbleitersubstrat 50 ausgebildeten p-Senke 58 vorgesehen sind, und durch eine Gate-Elektrode 64 gebildet, die unter Isolierung auf der p-Senke 58 zwischen den N+-Zonen 50 und 62 ausgebildet ist. Um die Invertierungsbetriebszeit oder Signalübertragungszeit ausreichend kürzer zu gestalten als eine Periode einer Schwingung des Schwingungssignal von der Schwingschaltung, ist es nötig, die effektive Kanallänge der p- und n-Kanal-
13001B/1020
MOS-Transistoren 36 und 38 mit einer kleineren als einer vorgegebenen Größe zu wählen. Im folgenden sei angenommen, daß ein CMOS-ümsetzer unter Verwendung von p- und n-Kanal-MOS-Transistoren mit jeweils einer effektiven Kanallänge von 5 ^am oder weniger sowie effektiver Kanalbreite von 100 um oder mehr geformt wird. Der so gebildete CMOS-Umsetzer besitzt die in den Fig. 5A und 5B dargestellte Signalübertragungskennlinie bzw. Schaltkennlinie, unter der Voraussetzung, daß die Umgebungstemperatur 25°C? die Spannung zwischen den Stromquellen-Klemmen V^ und Vg 5V wo die Ausgangskapazität des Umsetzers 32 15 pF betragen. Wenn sich der Signalpegel eines Eingangssignals zum CMOS-Umsetzer auf die in Fig. 5A gezeigte Weise ändert, ändert sich der Signalpegel eines Ausgangssignals dieses Umsetzers gemäß Fig., 5B mit einer geringfügigen Zeitverzögerung- Beispielsweise beträgt die Hochpegelsignal-Übertragungszeit Tg^ von dem Augenblick an, zu welchem ein Eingangssignal von einem niedrigen auf einen hohen Pegel übergeht, bis zu dem Augenblick, zu welchem das Ausgangssignal 50 % der Stromquellenspannung VD erreicht, 10 ns. Die Abfallzeit Tp, während welcher der Pegel des Ausgangssignals von 90% auf 10% der Stromquellenspannung Vd abfällt, beträgt 10 ns. Im Gegensatz dazu beträgt die Niedrigpegelsignal-übertragungszeit TLH vom Augenblick des Übergangs des Eingangssignals von einem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel bis zu dem Augenblick, in welchem das Ausgangssignal einen Pegel von 50% der Stromquellenspannung V0 erreicht, 10 ns. Die Anstiegszeit Tr, während welcher das Ausgangssignal seinen Pegel von 10% auf 90% der Stromquellenspannung VD erhöht, beträgt 17 ns.
13001S/1020
Durch Verwendung einer Kanallänge von weniger als 5 um bei den p- und n-Kanal-MOS-Transistoren 36 und 38 des CMOS-Umsetzers 32 kann dessen Signalübertragungszeit somit ausreichend verkürzt werden. Der CMOS-Umsetzer 32 kann infolgedessen ein Eingangssignal von z.B. ungefähr 100 MHz verarbeiten.
Fig. 6 ist ein Äquivalentschaltbild des Quarzschwingers gemäß Fig. 3 für den Fall, daß sich dieser Quarzschwinger im Resonanz- bzw. Schwingzustand befindet. Ein Kondensator 70 stellt dabei grundsätzlich die Kapazität zwischen zwei auf einem Quarz- bzw. Kristallstück angeordneten Elektroden dar. Eine Reihenschaltung aus einer Induktivität bzw. Drossel 72, einem Kondensator 74 und einem Widerstand 76 stellt einen Reihenresonanzkreis zur Herbeiführung der Resonanzerscheinung des Quarzschwingers dar.
Im Fall einer Obertonkristallschwingschaltung zur Erzeugung eines hohen harmonischen Signals n-ter Ordnung ist es bekannt, daß die Werte bzw. Größen des Kondensators 70, der Induktivität 72 und des Widerstands 76 im Äquivalentschaltbild gemäß Fig. 6 mit z.B. CO, Ll bzw. Rl festgelegt sind und der Kondensator 74 eine Kapazität entsprechend dem 1/n2-fachen der Kapazität Cl besitzt, die dann erhalten wird, wenn die Kristallschwingschaltung eine Grundfrequenz erzeugt.
Die Winkelfrequenz (angular frequency) der Grundfrequenz bestimmt sich durch folgende Gleichung:
Wl= (LIxCl)"1/2 (1)
13001S/102Q
Wenn die Obertonkristallschwingschaltung zur Erzeugung eines hohen harmonischen Signals dritter Ordnung mit einer Frequenz von z.B. etwa 35 MHz benutzt wird, werden die Schaltungskonstanten des Äquivalentschaltkreises des Quarzschwingers, Ll«Cl/3^ und CO, auf ein Mehrfaches von 10 mH, einige mpF bzw. einige pF eingestellt.
Die Obertonkristallschwingschaltung benötigt einen Abstimmkreis, um auf einer Oberschwingungsfrequenz der gewünschten Ordnung schwingen zu können. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden der Kondensator 44 und die Induktivität 46 einen Abstimmkreis zur Bestimmung einer Obertonschwingfrequenz. Ein Streukondensator CS, der zwischen der Ausgangskleirtme des CMOS-Umsetzers 32 und der Stromquellenklemme Vs besteht, kann eine ähnliche Funktion besitzen wie der Kondensator 44. Die Parallelschwingfrequenz f^ des Abstimmkreises, die zusätzlich die Streukapazität CS enthält, bestimmt sich nach folgender Gleichung:
fR = §^{(C2+CS) -L2}"1/2 ..... (2)
worin bedeuten: L2 = Induktivitätswert der Induktivität bzw. Drossel 46 und C2 = Kapazität des Kondensators 44.
Eine gewünschte Resonanzfrequenz wird somit durch zweckmäßige Wahl der Größen oder Werte des Kondensators 44 und der Induktivität 46 erzielt. Bei einer Kristallschwingschaltung für Obertöne der dritten Ordnung wird beispielsweise die Parallelresonanzfrequenz des Abstimmkreises auf eine Frequenz fR-j zwischen einer Grundfrequenz £q des Quarzschwingers und einer Oberton-Schwingfrequenz 3f0 eingestellt, die das Dreifache
130016/1020
der Grundschwingfrequenz beträgt. In diesem Fall ergibt sich eine Reaktanz/Frequenz-Kennlinie des Abstimmkreises mit der Induktivität 46 und dem Kondensator 44 nach Fig. 7. Wenn die Schwingschaltung gemäß Fig. 3 als Kristallschwingschaltung für Obertöne dritter Ordnung eingesetzt wird/ gewährleistet sie eine stabile Obertonschwingungs-Betriebsart nur in der Nähe der Obertonfrequenz dritter Ordnung, in dem die Parallelresonanzfrequenz fR auf einen Mittelwert zwischen den Frequenzen fo und 3fQ eingestellt wird. Eine Kristallschwingschaltung für Obertöne n-ter Ordnung arbeitet im allgemeinen mit stabiler Obertonschwingung dann, wenn die Parallelresonanzfrequenz fj> auf eine mittlere Frequenz zwischen (n-2) fo und nfo eingestellt wird= Dies gilt dann, wenn fo als gleich wl/2ir (wobei ml die in Gleichung (1) angegebene Bedeutung besitzt) definiert ist. Wenn bei der dargestellten Ausführungsform die Parameter C2, CS und L2 des Äbstimmkreises mit 10 pF, 5 pF bzw. 2,2 pH gewählt werden, ergibt sich die Parallelresonanzfrequenz fa zu etwa 28 MHz, wobei ein stabiler Schwingungsbetrieb mit Obertönen dritter Ordnung bei einer Schwingungsfrequenz von etwa 35 MHz erzielt wird. Dies bedeutet, daß die Parallelresonanzfrequenz fR ( - 28 MHz) zwischen der Grundfrequenz fo ( Α 35/3 MHz) und der Obertonfrequenz dritter Ordnung 3fQ ( ζ 35 MHe) eingestellt ist. In diesem Fall können die Kapazität C2 und die Induktivität L2 zur Gewährleistung eines stabilen Betriebs verschiedenartig geändert werden.
Die Schwingungsbedingungen bei der Kristallschwingschaltung gemäß Fig. 3 sind im folgenden anhand von Fig. 8 beschrieben.
Gemäß Fig. 8 läßt sich die Schwingschaltung mit dem Kristallbzw. Quarzschwinger in einen Schaltungsteil COS, wenn der
130015/1020
Quarzschwinger 34 von seinen beiden Klemmen bzw. Anschlüssen her betrachtet wird, und einen Schaltungsteil RCS unterteilen, wenn die Schaltung, mit Ausnahme des Quarzschwingers, von den beiden Klemmen des QuarzSchwingers her betrachtet wird. In diesem Fall läßt sich eine komplexe Impedanz Zc des Schaltungsteils COS als (Rq + JXc) ausdrücken, während sich eine komplexe Impedanz 2L des Schaltungsteils RCS als (-Rl + JXj1") ausdrücken läßt. Im allgemeinen gelten in den stabilen Schwingungszuständen die folgenden Beziehungen zwischen der Impedanz Zq des Quarzschwingers 34 und der Impedanz Zj1 des Schaltungsteils RCS:
Xc =-XL (3)
Rc=|-R
Zur Einleitung der Schwingung der Schwingschaltung muß unmittelbar vor dem Einsetzen der Schwingung in einem Gleichspannungs-Betriebs zustand die folgende Beziehung zutreffen:
Nach dem Einsetzen der Schwingung verringert sich demzufolge ein negativer Widerstand -Rj1 aufgrund einer nicht-linearen Verstärkungskennlinie des CMOS-Umsetzers 32, und die Schwingung geht zu dem Zeitpunkt auf einen stabilen Zustand über, zu welchem die Gleichung (3) erfüllt ist.
In dem Zustand, in welchem die Schwingschaltung mit einer Winkelfrequenz ωκ schwingt, bestimmt sich die Impedanz ZL des Schaltungsteils RCS nach Fig. 8 durch folgende Gleichung:
13O01S/1O2Ü
7 Φ"
LK~
LK~ »K2
xC3XC4
worin C4 und C5 die Kapazitäten der Äquivalentkondensatoren 78 bzw. 80 bedeuten.
In Gleichung (6) ist die die Reaktanzkomponente bildende
erste Kapazität C4 eine Äquivalentkapazität, die durch den an die Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 in der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 angeschlossenen Abstimmkreis gegeben ist und sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
<VC4 * K<C2+CS> - X^2 " (7)
In Gleichung (6) ist die die Reaktanzkomponente bildende
zweite Kapazität C5 die Summe aus der Kapazität C6 des an die Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 angeschlossenen Kondensators 42 und der resultierenden Kapazität CN aus den Kapazitäten zwischen Gate- und Drain-Elektroden der den CMOS-Umsetzer 32 bildenden MOS-Transistoren 36 und 38, den Kapazitäten zwischen Gate- und Source-Elektroden sowie den Kapazitäten zwischen den Gate-Elektroden und einem Substrat; diese zweite Kapazität läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
*JKC5 = «„(C6+CN) (8)
Aus den Gleichungen (3) und (6) ergibt sich
worin bedeutet:
=wC1
Ja
13001S/102Ö
Aus Gleichung (9) ergibt sich, daß dann, wenn GS, CN, Cl, C2, C6, Ll und L2 mit zweckmäßigen Werten oder Größen verwendet werden, ein stabiler Schwingungsbetrieb mit der gewünschten Winkelfrequenz gewährleistet wird. Beispielsweise wird bei einer Kristallschwingschaltung mit einem Schwinger für Obertöne dritter Ordnung unter Verwendung eines AT-Schnitt-Kristallstücks ein stabiler Schwingungsbetrieb bei einer Frequenz von 35,47 MHz erzielt, sofern folgendes gilt: Cl = 0,00015 pF, Ll = 13 mH, C2 = 8 pF, L2 = 2,2 μΗ und C6 = 5 pF.
Im folgenden ist die durch Gleichung (5) vorgegebene Schwingungseinsetzbedingung erläutert. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn ein realer Teil an der rechten Seite von Gleichung (6) bzw. die negative Widerstandskomponente j -qm/uK 2 χ C3 χ C4 J größer ist als der Widerstandswert des im Äquivalentschaltkreis des Quarzschwingers 34 enthaltenen Widerstands 76. Bei dem in der Obertonschwingschaltung verwendeten Quarzschwinger beträgt im allgemeinen der Widerstandswert des Widerstands 76 etwa 20IL. Wenn mittels der dargestellten Ausfuhrungsform beispielsweise eine 35 MHz-Obertonschwingschaltung konstruiert wird, besitzt der Ausdruck Ι/ωχ2 x C3 χ C4 eine Größe von etwa 0,1 χ 1O7Ji.2, wobei gm den Gegenwirkleitwert des CMOS-Umsetzers 32 bedeutet. Unmittelbar vor dem Einsetzen der Schwingung wird der CMOS-Umsetzer 32 durch den Rückkopplungswiderstand 40 in einer Gleichspannung-Betriebsart vorgespannt. Es kann daher vorausgesetzt werden, daß die Spannungspegel an der Eingangs- und Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 jeweils auf einen mittleren Wert zwischen den Stromquellenspannungen V^ und Vg liegen.
130016/1020
Wenn somit in diesem Fall die MOS-Transistoren 36 und 38 im Sättigungsbereich arbeiten, läßt sich gm ungefähr durch folgende Gleichung bestimmen:
VGP - VTP I + I ßN [ · I V GP VTP I + I ßN [ · I VGN
worin bedeuten: ßp und ßN = Verstärkungsparameter der MOS-Transistoren 36 und 38, V_p und VG„ = an die Gate-Elektroden der MOS-Transistoren 36 und 38 angelegte Spannung und VTp und VTN = Schwellenwertspannungen der MOS-Transistoren 36 bzw. Wenn der CMOS-Umsetzer aus p- und n-Kanal-MOS-Transistoren mit jeweils einer effektiven Kanallänge von weniger als 5 um und einer effektiven Kanalbreite von mehr als 100 um geformt wird, wird eine Größe für gm von ungefähr 0,2 bis 0#5 my erzielt. Der negative Widerstand gm/a)„2'C3»C4 beträgt 200 bis 50OiI, so daß die Schwingungseinsetzbedingung nach Gleichung (5) ohne weiteres erfüllt ist.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen Abwandlungen der Schwingschaltung nach Fig. 3. Bei der Sehr ingschaltung gemäß Fig. 9 sind anstelle des Kondensators 42 und der Induktivität 46 ein variabler bzw. regelbarer Kondensator 43 und eine variable Drossel bzw. Induktivität 47 vorgesehen. Bei der Schwingschaltung gemäß Fig. 10 ist anstelle des Kondensators 44 ein variabler Kondensator 45 vorgesehen. Zur Ermöglichung einer Feineinstellung der Schwingungsfrequenz der Schwingschaltung nach Fig. 3 kann die Schwingungsfrequenz, wie aus den Gleichungen (7) (8) und (9) hervorgeht, in Abhängigkeit von den Größen oder Werten der Kondensatoren 42 und 44 sov/ie der Induktivität 46
130Q1S/1S19
geändert werden. Der Konstrukteur braucht daher nur mindestens eines der die variablen Kondensatoren 43 und 45 sowie die variable Induktivität 47 umfassenden Elemente zu benutzen, wie dies aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. In diesem Fall ist es möglich, die variablen Kondensatoren und Induktivitäten zur Einstellung der Schwingungsfrequenz unabhängig voneinander einzustellen.
Wenn beispielsweise bei der 35 MHz-Obertonschwingschaltung für Obertöne dritter Ordnung der variable Kondensator 43 gemäß Fig. 9 als Kondensator ausgelegt ist, der in einem Bereich von 12 pF regelbar ist, läßt sich eine Feineinstellung der Frequenz innerhalb von + 10 χ IO erzielen.
Fig. 11 veranschaulicht eine Schwingschaltung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Der Aufbau dieser Schwingschaltung entspricht weitgehend demjenigen der Schwingschaltung nach Fig. 3, nur mit dem unterschied, daß der bei der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 verwendete Kondensator 42 weggelassen ist. Wie erwähnt, liegt an der Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 eine Äquivalentkapazität CN. Da die Kapazität CN im allgemeinen mehrere pF beträgt, kann zur Verringerung der Teilezahl aus Kostengründen der Eingangskondensator 42 gemäß Fig. 11 weggelassen werden. Wenn die an der Ausgangsklemmenseite des CMOS-Umsetzers entstehende Streukapazität groß ist, kann gemäß Fig. 12 aus denselben Gründen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Kondensator 44 weggelassen werden.
Fig. 13 veranschaulicht eine Schwingschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Zur Gewährleistung einer stabileren Schwingung ist dabei der Quarzschwinger 34 von einem
13001S/102Q
elektrisch leitenden Abschirmelement 35 umschlossen. Der Gegenwirkleitwert des als Verstärker dienenden CMOS-Umsetzers besitzt eine kleine Größe, die 1/100 derjenigen des bipolaren Transistors entspricht. Aus diesem Grund wird vorzugsweise eine von außen her auf den Quarzschwinger 34 einwirkende elektrische Wirkung möglichst verringert. Durch Einschluß des Quarzschwingers 34 in dem beispielsweise auf Massepotential gehaltenen leitfähigen Abschirmelement 35 kann somit eine unerwünschte externe Beeinflußung des Quarzschwingers auf ein Mindestmaß unterdrückt werden. Infolgedessen liefert die Schwingschaltung auch dann eine stabile Schwingung, wenn sie durch eine Stromquelle niedriger Spannung angesteuert wird.
Die in Fig. 14 dargestellte Schwingschaltung gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß ein CMOS-Umsetzer 82 mit p- und n-Kanal-MOS-Transistören an die Ausgangsklemme der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 angeschlossen ist. Wie erwähnt, ist der Gegenwirkleitwert gm des als Verstärker wirkenden CMOS-Umsetzers 32 klein, so daß die Amplitude eines an der Ausgangsklemme des Umsetzers 32 erscheinenden Obertonschwingungssignals im Vergleich zur Stromquellenspannung kleiner wird, xirenn die Schwingungs frequenz höher ist. Wenn somit ein Schwingungssignal beispielsweise als Taktsignal benutzt wird, empfiehlt es sich, den Puffer-Umsetzer 82 gemäß Fig. 14 mit der Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 zu verbinden. Da die Eingangsimpedanz des Umsetzers 82 hoch ist, ist es nicht nötig, die Stromansteuerbarkeit des CMOS-Umsetzers 32 zu vergrößern» Der Umsetzer 82 besitzt einen ähnlichen Aufbau wie der Umsetzer 32= Hieraus folgt bereits, daß beide Umsetzer 32 und 82 nach demselben CMOS-Herstellungs-
13001S/1Q20
verfahren hergestellt werden können. Obgleich der Umsetzer 82 bei der dargestellten Ausfuhrungsform zwischen die Stromquellenklemmen Vq und Vg geschaltet ist, kann er auch zwischen andere Stromquellenklemmen geschaltet sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend dargestellten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist die Reihenschaltung mit der Induktivität 46 und dem Kondensator 42 parallel zu den an den Ausgang des CMOS-ümsetzers 32 angeschlossenen Kondensator 44 geschaltet. Wahlweise kann diese Reihenschaltung mit dem Kondensator 42 parallel geschaltet sein, der an die Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 angeschlossen ist, so daß gemäß Fig. 15 ein Parallelresonanzkreis gebildet wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 kann der CMOS-Umsetzer 82 durch eine CMOS-Torschaltung mit Verstärkungsfunktion ersetzt werden, beispielsweise durch ein CMOS-iJAND-Glied gemäß Fig. 16 oder ein CMOS-NOR-Glied gemäß Fig. 17. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 können die Kondensatoren 42 und 44 sowie die Induktivität 46 ebenfalls regelbar bzw. variabel sein. Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Kondensatoren 42, 44 und 48 mit der einen Seite gemeinsam an die Stromquellenklemme Vg angeschlossen. Wahlweise kann jedoch diese Klemme V5 durch eine geeignete Gleichstromversorgungsklemme oder eine Masseklemme ersetzt werden.
130015/1OtQ
Leerseit

Claims (16)

Henkel Kern, Baler St HSnzel Patetitanwälte Registered Representatives before the Eurcpean Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha MöhlstraBe37 Kawasaki, Japan D-AX)OMünchen80 Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid SS-55P6O8-2 1. Oktober 1980 Patentansprüche
1.Jobertonkristallschwingschaltung mit einem komplementären MOS-ümsetzerkreis, einem zwischen dessen Eingangs- und Ausgangsklemmen eingeschalteten Kristall- bzw. Quarzschwinger , zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen des Umsetzerkreises eingeschalteten Widerstandselementen sowie ersten und zweiten, mit Eingangs- bzw. Ausgangsklemme des Umsetzerkreises verbundenen kapazitiven Elementen, gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung mit induktiven' Elementen (46, 47) und einem kapazitiven Element (48), die unter Bildung einer Parallelresonanzschaltung parallel zum einen der beiden kapazitiven Elemente (42, 43; 44, 45) geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelresonanzschaltung eine Resonanzfrequenz besitzt, die um ein (ungeradzahliges) Mehrfaches höher liegt als die Grundfrequenz des Quarzschwingers.
13001S/1020
ORIGINAL INSPECTED
9037191
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre MOS-Umsetzerkreis aus p- und n-Kanal-MOS-Transistoren gebildet ist, die jeweils eine Kanallänge von weniger als 5 um besitzen.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten kapazitiven Elemente ein regelbarer oder variabler Kondensator ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine variable Induktivität bzw. Drossel ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine variable Induktivität bzw. Drossel ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzschwinger durch ein Abschirmelement elektrisch abgeschirmt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer komplementärer MOS-Umsetzerkreis vorgesehen ist, der an die Ausgangsklemme des genannten komplementären MOS-ümsetzerkreises angeschlossen ist und dessen Ausgangssignal verstärkt.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine varibale Induktivität bzw. Drossel ist.
130015/1
ORIGINAL INSPECTED
10. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kapazitive Element ein der Eingangsklemme des komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzerkreises zugeordneter Streukondensator ist.
11. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite kapazitive Element ein der Ausgangsklemme des komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzerkreises zugeordneter Streukondensator ist.
12. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung mit induktiven und kapazitiven Elementen mit dem ersten kapazitiven Element parallelgeschaltet ist.
13. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung mit induktiven und kapazitiven Elementen mit dem zweiten kapazitiven Element parallelgeschaltet ist.
14. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Torschaltung vorgesehen ist, die mit der Ausgangsklemme des komplementären Umsetzerkreises verbunden ist und dessen Ausgangssignal verstärkt.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Torschaltung ein NAND-Glied ist.
16. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die logische Torschaltung ein NOR-Glied ist.
130015/1020
DE19803037131 1979-10-04 1980-10-01 Obertonkristallschwingschaltung Ceased DE3037131A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12839379A JPS5652906A (en) 1979-10-04 1979-10-04 Oscillating circuit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3037131A1 true DE3037131A1 (de) 1981-04-09

Family

ID=14983691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803037131 Ceased DE3037131A1 (de) 1979-10-04 1980-10-01 Obertonkristallschwingschaltung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4376918A (de)
JP (1) JPS5652906A (de)
DE (1) DE3037131A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339512A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Oberwellen-quarzoszillator in kapazitiver dreipunktschaltung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59133711A (ja) * 1983-01-20 1984-08-01 Sanyo Electric Co Ltd 発振回路
US4587497A (en) * 1984-12-24 1986-05-06 Motorola, Inc. Low-power low-harmonic transistor oscillator
JPS61149415U (de) * 1985-03-06 1986-09-16
JPS6216608A (ja) * 1985-07-15 1987-01-24 Seikosha Co Ltd オ−バ−ト−ン水晶発振器
US4710730A (en) * 1987-03-20 1987-12-01 Motorola, Inc. Data clock oscillator having accurate duty cycle
US4864256A (en) * 1988-09-09 1989-09-05 Spectrum Control, Inc. Oscillator with reduced harmonics
JP2910421B2 (ja) * 1991-09-17 1999-06-23 日本電気株式会社 マイクロ波発振器
DE69836392T2 (de) * 1997-01-22 2007-10-11 Seiko Epson Corp. Oszillatorschaltung, Konstantspannungsgeneratorschaltung, Halbleiterbauelement, elektronische Einrichtung und Zeitmessgerät
US6686792B2 (en) * 1997-03-04 2004-02-03 Seiko Epson Corporation Electronic circuit, semiconductor device, electronic equipment, and timepiece
JP2010041346A (ja) * 2008-08-05 2010-02-18 Nippon Dempa Kogyo Co Ltd 副振動抑圧型の水晶発振回路
JP2010087571A (ja) * 2008-09-29 2010-04-15 Nec Electronics Corp 発振回路およびその制御方法
US10483912B1 (en) * 2016-09-19 2019-11-19 National Technology & Engineering Solutions Of Sandia, Llc Non-inverting multi-mode oscillator
GB201801161D0 (en) * 2018-01-24 2018-03-07 Eosemi Ltd Oscillator circuits
CN113872527B (zh) * 2021-09-26 2022-07-08 北京晨晶电子有限公司 一种泛音温补晶体振荡器及电子设备

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1321251A (en) * 1970-07-10 1973-06-27 Mullard Ltd Oscilator circuit
DE2638055A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-10 Ebauches Sa Quarzoszillator mit frequenzeinstellvorrichtung

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3676801A (en) * 1970-10-28 1972-07-11 Motorola Inc Stabilized complementary micro-power square wave oscillator
US3803828A (en) * 1972-10-12 1974-04-16 Timex Corp Resistor trim for quartz oscillator
US3836873A (en) * 1973-07-02 1974-09-17 Westinghouse Electric Corp Low noise vhf crystal harmonic oscillator
NL7502054A (nl) * 1975-02-21 1976-08-24 Philips Nv Klokpuls generator.
JPS5199454A (de) * 1975-02-28 1976-09-02 Hitachi Ltd
JPS5834042B2 (ja) * 1975-10-21 1983-07-23 セイコーインスツルメンツ株式会社 ハツシンキ
JPS54121645A (en) * 1978-03-14 1979-09-20 Nec Corp Piezo-oscillator

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1321251A (en) * 1970-07-10 1973-06-27 Mullard Ltd Oscilator circuit
DE2638055A1 (de) * 1975-08-28 1977-03-10 Ebauches Sa Quarzoszillator mit frequenzeinstellvorrichtung

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
J. Markus: Guidebook of Electronic Circuits, McGraw-Hill Book Comp., New York 1974, S.610 *
Master Handbook of 1001 Practical Electronic Circuits, Kendall Webster Sessions, TAB B00 KS, USA, 1975, S.350 *
UKW-Berichte, H.1, 1975, S.45-61 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3339512A1 (de) * 1983-10-31 1985-05-09 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Oberwellen-quarzoszillator in kapazitiver dreipunktschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5652906A (en) 1981-05-12
US4376918A (en) 1983-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60030589T2 (de) Verfahren zur steuerspannungsversorgung für varaktoren, zur verminderung des phasenrauschens in elektronischen oszillatoren
DE2153828A1 (de) Oszillatorschaltung mit Feldeffekt transistoren
DE3037131A1 (de) Obertonkristallschwingschaltung
DE3129306C2 (de) Mikrowellen-Oszillator mit Feldeffekt-Transistor
DE2104779A1 (de) Bandfilter-Schaltung
DE102006023352A1 (de) Integrierter abstimmbarer Schwingkreis
DE3005179A1 (de) Aofw-verzoegerungsleitung mit variabler verzoegerung und damit hergestellter monolithischer, spannungsgeregelter oszillator
DE102008023680B4 (de) Spannungsgesteuerte Oszillatorschaltung
DE10209517A1 (de) Abstimmbares, kapazitives Bauteil und LC-Oszillator mit dem Bauteil
DE2359646A1 (de) Integrierte treiberschaltung mit feldeffekttransistoren
DE19702261C2 (de) Mikrowellen-Pulsgenerator
DE3844393A1 (de) Schaltungsanordnung mit geschalteter spule
DE102011087116A1 (de) Frequenzvervielfacher
DE3000898A1 (de) Oszillator mit rueckkopplungsschaltung
DE10050641A1 (de) Piezoelektrischer Oszillator
DE2604497C2 (de) MOS-Oszillatorschaltung
DE2629468A1 (de) Temperaturkompensierter oszillator
DE2650777A1 (de) Breitbandoszillator mit elektrischer frequenzsteuerung
DE2364263A1 (de) Halbleitereinrichtungen mit variabler kapazitaet
DE2950429A1 (de) Schaltungsanordnung mit einem schaltungselement fuer akustische oberflaechenwellen
DE2607045C3 (de) Elektronische Schaltung mit einem Verstärker
DE2733191A1 (de) Hochfrequenz-breitbandresonanzkreis
DE2556685A1 (de) Elektronische uhr
DE3408393A1 (de) Elektronischer oszillator
DE2053744C3 (de) Inverterschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8131 Rejection