DE3037131A1 - Obertonkristallschwingschaltung - Google Patents
ObertonkristallschwingschaltungInfo
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Description
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Möhlstraße37
Kawasaki, Japan . D-βΟΟΟMünchen80
Tel.: 089/982085^7
Telex: 0529602 hηk! d
Telegramme: eUipsoid
SS-55P6O8-2 1. Oktober 1980
Obertonkristailschwingschaltung
Die Erfindung betrifft eine Obertonkristall- bzw. quarzschwingschaltung
mit einem komplementären MOS-ümsetzer und einem Kristallresonator
bzw. Quarzschwinger.
Fig. 1 veranschaulicht eine bisherige Obertonkristallschwingschaltung
mit einem komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzer 2 und einem zwischen dessen Eingangs- und Ausgangsklemmen geschalteten
Kristallresonator, d.h. Quarzschwinger 4. Der CMOS-Umsetzer
2 besteht aus p- und n-Kanal-Isolierschicht-MOS-Transistoren 6
und 8, deren Stromstrecken in Reihe zwischen eine Stromquellen-Plusklemme VD und eine z.B. an Masse liegende Stromquellen-Bezugsklemme
Vg geschaltet sind. Ein Gleichspannung-Rückkopplungswiderstand
10 ist zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen des CMOS-Umsetzers 2 geschaltet. Ein variabler oder Regelkondensator
14 und ein Kondensator 14 sind zwischen die Eingangsklemme
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des CMOS-Umsetzers 2 und Masse geschaltet. Ein weiterer Kondensator
16 ist zwischen die Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 2 und Masse geschaltet.
Bei dieser Schwingschaltung bilden der Quarzschwinger 4 und die Kondensatoren 12, 14 und 16 gemeinsam einen Resonanzkreis,
der zur Schwingung durch einen Treiberkreis aus dem CMOS-Umsetzer 2 und dem Widerstand 10 angesteuert wird. Bei einer
solchen Schwingschaltung wird häufig eine hohe Schwingfrequenz gewünscht. Der Höchstwert der Schwingfrequenz dieser
Schwingschaltung ist jedoch aufgrund einiger Einschränkungen, wie Beschränkungsfaktoren bei der Fertigung des Quarzschwingers
4, Verzögerungszeit des CMOS-Umsetzers 2 und Begrenzung der Verstärkung (gain), auf etwa 14 MHz begrenzt= Zur Bereitstellung
einer mit einer Frequenz von über 14 MHz arbeitenden Kristallbzw. Quarz Schwingschaltung ist es daher üblich,, eine Obertonkristallschwingschaltung
zu verwenden, die gemäß Fig. 2 einen bipolaren Transistor 18, einen Kristallresonator bzw. Quarzschwinger
20 und einen Schaltkreis 22 aufweist, der zusammen mit dem Quarzschwinger 20 einen Resonanzkreis bildet und eine
Anzahl passiver Abstimmelemente zur Anlegung einer Vorspannung an den bipolaren Transistor aufweist. Eine solche Schwingschaltung
arbeitet somit im Schwingbetrieb mit einer ein (ungeradzahliges) Vielfaches (odd times) der Grundfrequenz des
Quarzschwingers betragenden Frequenz.
Diese bisherige Obertonschwingschaltung ist also mit dem Nachteil behaftet, daß sie eine große Zahl von Bauteilen benötigt,
so daß sich die Kosten für diese Schaltung erhöhen und die Schaltung selbst empfindlich für Schwankungen der Stromquellen-
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spannung ist und im Betrieb mangelhafte Zuverlässigkeit besitzt.
Ein MOS-Verfahren, das vornehmlich für die Herstellung moderner
Halbleitervorrichtungen angewandt wird, ist für die Herstellung der Schwingschaltung nach Fig. 2 nicht anwendbar. Infolgedessen
kann die Schwingschaltung nach Fig. 2 nicht auf demselben Chip bzw. Plättchen wie eine nach dem MOS-Verfahren hergestellte
Halbleitervorrichtung ausgebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer Obertonkristallschwingschaltung, die bei einfachem Auf bau
auf einer Frequenz über der Grundfrequenz des Kr-istallresonators,
d.h. Quarzschwingers, zu schwingen vermag.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße ObertonkriStallschwingschaltung kennzeichnet
sich durch eine komplementäre MOS-Umsetzerschaltung,
einen Kristallresonator bzw. Quarzschwinger und einen Rückkopplungswiderstand,
die an Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der Umsetzerschaltung angeschlossen sind, zwei kapazitive Elemente,
die mit Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der Umsetzerschaltung verbunden sind, und eine Reihenschaltung aus induktiven und kapazitiven
Elementen, die zumindest mit erstem oder zweitem kapazitiven Element parallelgeschaltet ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer bisherigen Kristallschwingschaltung
mit einem CMOS-Umsetzer,
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Fig. 2 ein Schaltbild einer bisherigen Obertonkristailschwingschaltung,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Obertonkristall- bzw. -quarzschwingschaltung
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer dem CMOS-Umsetzer
bei der Schwingschaltung nach Fig. 3 bildenden Halbleitervorrichtung,
Fig."5A und 5B graphische Darstellungen von Wellenformen der Eingangs- und Ausgangssignale des CMOS-ümsetzers nach
Fig. 4,
Fig. 6 ein Äquivalentschaltbild des bei der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 vorgesehenen Resonators bzw. Schwingers,
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Reaktanz/Frequenz-Kennlinie
eines bei der Schwingschaltung nach Fig. 3 vorgesehenen Abstimmkreises,
Fig. 8 ein Äquivalentschaltbild der Kristallschwingschaltung gemäß*Fig. 3,
Fig. 9 bis 12 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsformen
der Kristallschwingschaltung nach Fig. 3,
Fig. 13 bis 15 Schaltbilder weiterer Ausfuhrungsformen der
Kristallschwingschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 16 und 17 ein CMOS-NAND-Glied bzw. ein CMOS-NOR-Glied,
die anstelle des CMOS-Umsetzers bei der Kristall-
13Q01S/1Ö20
schwingschaltung gemäß Fig. 14 einsetzbar sind. Die Pig. 1 und 2 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 3 veranschaulicht eine Kristallschwingschaltung mit einem CMOS-ümsetzer 32 und einem zwischen dessen Eingangsund
Ausgangsklemmen geschalteten Resonator bzw. Schwinger Der CMOS-Umsetzer 32 enthält p- und n-Kanal-MOS-Transistoren
36 und 38, deren Stromstrecken in Reihe zwischen eine Stromquellen-Plusklemme Vp und eine Stromquellen-Bezugsklemme Vg
geschaltet sind. Eine Sperr-Gate-Elektrode (back gate) des p-Kanal-MOS-Transistors 36 ist mit dessen Sou-rce-Elektrode
und der Stromquellenklemme V^ verbunden. Die Sperr-Gate-Elektrode
(back gate) des n-Kanal-MOS-Transistors 38 ist an dessen
Source-Elektrode und die Stromquellenklemme Vg angeschlossen.
Der Schwinger 34 besteht aus zwei Elektroden an einem AT-Schnitt-Kristallstück.
Zwischen Eingangs- und Ausgangsklemme des CMOS-ümsetzers 32 ist ein Gleichspannung-Rückkopplungswiderstand 40 mit einem
Widerstandswert von ungefähr 1O-* - I08&. eingeschaltet. Der
Widerstand 40 dient zur Bestimmung der Größe einer bei Einleitung der Schwingung an den Umsetzer 32 und den Kristall-
bzw. Quarzschwinger 34 angelegten Gleichstrom-Vorspannung.
Zwischen die Bezugsklemme V5 sowie Eingangs- und Ausgangsklemmen
des CMOS-ümsetzers 32 sind Kondensatoren 42 und 44 eingeschaltet. Eine Reihenschaltung aus einer Drossel 46 und
einem Kondensator 48 ist zwischen die Ausgangsklemme des CMOS-ümsetzers 32 und die Bezugsklemme Vg eingeschaltet.
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Die Kapazität des Eingangskondensators 42 wird je nach Frequenz, Induktivitätscharakteristik und dgl. der Schwingschaltung
zweckmäßig gewählt. Zur Gewährleistung einer stabilen Obertonschwingungs-Betriebsart bei 14 MHz oder mehr bei der
dargestellten Ausführungsform wird der Eingangskondensator mit einer Kapazität von einigen pF bis zu einem Mehrfachen
von 10 pF gewählt. Der eine Kapazität von z.B. 0,01 pF besitzende
Kondensator 48 dient dezu, ein Kurzschließen der Drossel 46 zur Stromquellen-Bezugsklemme Vg in der Gleichstrombetriebsart
zu verhindern. Die Drossel 46 stellt zusammen mit dem Kondensator 44 einen Abstimmkreis zum Wählen einer Obertonfrequenz
der Grundfrequenz des Quarzschwingers 34 dar.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht durch eine Halbleitervorrichtung zur Veranschaulichung des Aufbaus des CMOS-Umsetzers 32 gemäß
Fig„ 3. Gemäß Fig„ 4 wird der p-Kanal-MOS-Transistor 36 des
Umsetzers 32 durch im Oberflächenbereich eines Halbleitersubstrats
50 vom n-Leitungstyp ausgebildete P+=Halbleiterbereiche
oder -zonen 52 und 54 sowie durch eine Gate-Elektrode 5β gebildet, die unter Isolierung auf dem Halbleitersubstrat 50
zwischen den P+-Zonen 52 und 54 vorgesehen ist. Der n-Kanal-MOS-Transistor
38 besteht aus N+-Halbleiterbereichen bzw. zonen
60 und 62, die im Oberflächenbereich einer im Halbleitersubstrat
50 ausgebildeten p-Senke 58 vorgesehen sind, und durch eine Gate-Elektrode 64 gebildet, die unter Isolierung
auf der p-Senke 58 zwischen den N+-Zonen 50 und 62 ausgebildet
ist. Um die Invertierungsbetriebszeit oder Signalübertragungszeit
ausreichend kürzer zu gestalten als eine Periode einer Schwingung des Schwingungssignal von der Schwingschaltung,
ist es nötig, die effektive Kanallänge der p- und n-Kanal-
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MOS-Transistoren 36 und 38 mit einer kleineren als einer vorgegebenen Größe zu wählen. Im folgenden sei angenommen,
daß ein CMOS-ümsetzer unter Verwendung von p- und n-Kanal-MOS-Transistoren
mit jeweils einer effektiven Kanallänge von 5 ^am oder weniger sowie effektiver Kanalbreite von 100 um
oder mehr geformt wird. Der so gebildete CMOS-Umsetzer besitzt die in den Fig. 5A und 5B dargestellte Signalübertragungskennlinie
bzw. Schaltkennlinie, unter der Voraussetzung, daß die Umgebungstemperatur 25°C? die Spannung zwischen den
Stromquellen-Klemmen V^ und Vg 5V wo die Ausgangskapazität
des Umsetzers 32 15 pF betragen. Wenn sich der Signalpegel eines Eingangssignals zum CMOS-Umsetzer auf die in Fig. 5A
gezeigte Weise ändert, ändert sich der Signalpegel eines Ausgangssignals dieses Umsetzers gemäß Fig., 5B mit einer
geringfügigen Zeitverzögerung- Beispielsweise beträgt die Hochpegelsignal-Übertragungszeit Tg^ von dem Augenblick an,
zu welchem ein Eingangssignal von einem niedrigen auf einen hohen Pegel übergeht, bis zu dem Augenblick, zu welchem das
Ausgangssignal 50 % der Stromquellenspannung VD erreicht,
10 ns. Die Abfallzeit Tp, während welcher der Pegel des Ausgangssignals
von 90% auf 10% der Stromquellenspannung Vd abfällt,
beträgt 10 ns. Im Gegensatz dazu beträgt die Niedrigpegelsignal-übertragungszeit
TLH vom Augenblick des Übergangs des Eingangssignals von einem niedrigen Pegel auf den hohen
Pegel bis zu dem Augenblick, in welchem das Ausgangssignal
einen Pegel von 50% der Stromquellenspannung V0 erreicht,
10 ns. Die Anstiegszeit Tr, während welcher das Ausgangssignal
seinen Pegel von 10% auf 90% der Stromquellenspannung VD erhöht, beträgt 17 ns.
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Durch Verwendung einer Kanallänge von weniger als 5 um bei den p- und n-Kanal-MOS-Transistoren 36 und 38 des CMOS-Umsetzers
32 kann dessen Signalübertragungszeit somit ausreichend
verkürzt werden. Der CMOS-Umsetzer 32 kann infolgedessen ein Eingangssignal von z.B. ungefähr 100 MHz verarbeiten.
Fig. 6 ist ein Äquivalentschaltbild des Quarzschwingers
gemäß Fig. 3 für den Fall, daß sich dieser Quarzschwinger im Resonanz- bzw. Schwingzustand befindet. Ein Kondensator
70 stellt dabei grundsätzlich die Kapazität zwischen zwei auf einem Quarz- bzw. Kristallstück angeordneten Elektroden
dar. Eine Reihenschaltung aus einer Induktivität bzw. Drossel 72, einem Kondensator 74 und einem Widerstand 76
stellt einen Reihenresonanzkreis zur Herbeiführung der Resonanzerscheinung des Quarzschwingers dar.
Im Fall einer Obertonkristallschwingschaltung zur Erzeugung eines hohen harmonischen Signals n-ter Ordnung ist es bekannt,
daß die Werte bzw. Größen des Kondensators 70, der Induktivität 72 und des Widerstands 76 im Äquivalentschaltbild
gemäß Fig. 6 mit z.B. CO, Ll bzw. Rl festgelegt sind und der Kondensator 74 eine Kapazität entsprechend dem 1/n2-fachen
der Kapazität Cl besitzt, die dann erhalten wird, wenn die Kristallschwingschaltung eine Grundfrequenz erzeugt.
Die Winkelfrequenz (angular frequency) der Grundfrequenz bestimmt sich durch folgende Gleichung:
Wl= (LIxCl)"1/2 (1)
13001S/102Q
Wenn die Obertonkristallschwingschaltung zur Erzeugung eines hohen harmonischen Signals dritter Ordnung mit einer Frequenz
von z.B. etwa 35 MHz benutzt wird, werden die Schaltungskonstanten des Äquivalentschaltkreises des Quarzschwingers, Ll«Cl/3^
und CO, auf ein Mehrfaches von 10 mH, einige mpF bzw. einige pF eingestellt.
Die Obertonkristallschwingschaltung benötigt einen Abstimmkreis, um auf einer Oberschwingungsfrequenz der gewünschten Ordnung
schwingen zu können. Bei der dargestellten Ausführungsform bilden der Kondensator 44 und die Induktivität 46 einen Abstimmkreis
zur Bestimmung einer Obertonschwingfrequenz. Ein Streukondensator CS, der zwischen der Ausgangskleirtme des CMOS-Umsetzers
32 und der Stromquellenklemme Vs besteht, kann eine ähnliche Funktion besitzen wie der Kondensator 44. Die Parallelschwingfrequenz
f^ des Abstimmkreises, die zusätzlich die Streukapazität
CS enthält, bestimmt sich nach folgender Gleichung:
fR = §^{(C2+CS) -L2}"1/2 ..... (2)
worin bedeuten: L2 = Induktivitätswert der Induktivität bzw. Drossel 46 und C2 = Kapazität des Kondensators 44.
Eine gewünschte Resonanzfrequenz wird somit durch zweckmäßige Wahl der Größen oder Werte des Kondensators 44 und der Induktivität
46 erzielt. Bei einer Kristallschwingschaltung für Obertöne der dritten Ordnung wird beispielsweise die Parallelresonanzfrequenz
des Abstimmkreises auf eine Frequenz fR-j
zwischen einer Grundfrequenz £q des Quarzschwingers und einer
Oberton-Schwingfrequenz 3f0 eingestellt, die das Dreifache
130016/1020
der Grundschwingfrequenz beträgt. In diesem Fall ergibt sich eine Reaktanz/Frequenz-Kennlinie des Abstimmkreises mit der
Induktivität 46 und dem Kondensator 44 nach Fig. 7. Wenn die Schwingschaltung gemäß Fig. 3 als Kristallschwingschaltung
für Obertöne dritter Ordnung eingesetzt wird/ gewährleistet sie eine stabile Obertonschwingungs-Betriebsart nur in der
Nähe der Obertonfrequenz dritter Ordnung, in dem die Parallelresonanzfrequenz
fR auf einen Mittelwert zwischen den Frequenzen fo und 3fQ eingestellt wird. Eine Kristallschwingschaltung
für Obertöne n-ter Ordnung arbeitet im allgemeinen mit stabiler Obertonschwingung dann, wenn die Parallelresonanzfrequenz
fj> auf eine mittlere Frequenz zwischen (n-2) fo und
nfo eingestellt wird= Dies gilt dann, wenn fo als gleich
wl/2ir (wobei ml die in Gleichung (1) angegebene Bedeutung besitzt)
definiert ist. Wenn bei der dargestellten Ausführungsform
die Parameter C2, CS und L2 des Äbstimmkreises mit 10 pF,
5 pF bzw. 2,2 pH gewählt werden, ergibt sich die Parallelresonanzfrequenz
fa zu etwa 28 MHz, wobei ein stabiler Schwingungsbetrieb mit Obertönen dritter Ordnung bei einer Schwingungsfrequenz von etwa 35 MHz erzielt wird. Dies bedeutet, daß die
Parallelresonanzfrequenz fR ( - 28 MHz) zwischen der Grundfrequenz
fo ( Α 35/3 MHz) und der Obertonfrequenz dritter Ordnung
3fQ ( ζ 35 MHe) eingestellt ist. In diesem Fall können die Kapazität
C2 und die Induktivität L2 zur Gewährleistung eines stabilen Betriebs verschiedenartig geändert werden.
Die Schwingungsbedingungen bei der Kristallschwingschaltung gemäß Fig. 3 sind im folgenden anhand von Fig. 8 beschrieben.
Gemäß Fig. 8 läßt sich die Schwingschaltung mit dem Kristallbzw. Quarzschwinger in einen Schaltungsteil COS, wenn der
130015/1020
Quarzschwinger 34 von seinen beiden Klemmen bzw. Anschlüssen
her betrachtet wird, und einen Schaltungsteil RCS unterteilen, wenn die Schaltung, mit Ausnahme des Quarzschwingers, von den
beiden Klemmen des QuarzSchwingers her betrachtet wird. In
diesem Fall läßt sich eine komplexe Impedanz Zc des Schaltungsteils COS als (Rq + JXc) ausdrücken, während sich eine komplexe
Impedanz 2L des Schaltungsteils RCS als (-Rl + JXj1") ausdrücken
läßt. Im allgemeinen gelten in den stabilen Schwingungszuständen die folgenden Beziehungen zwischen der Impedanz Zq des
Quarzschwingers 34 und der Impedanz Zj1 des Schaltungsteils RCS:
Xc =-XL (3)
Rc=|-R
Zur Einleitung der Schwingung der Schwingschaltung muß unmittelbar
vor dem Einsetzen der Schwingung in einem Gleichspannungs-Betriebs zustand die folgende Beziehung zutreffen:
Nach dem Einsetzen der Schwingung verringert sich demzufolge ein negativer Widerstand -Rj1 aufgrund einer nicht-linearen
Verstärkungskennlinie des CMOS-Umsetzers 32, und die Schwingung geht zu dem Zeitpunkt auf einen stabilen Zustand über, zu welchem
die Gleichung (3) erfüllt ist.
In dem Zustand, in welchem die Schwingschaltung mit einer Winkelfrequenz ωκ schwingt, bestimmt sich die Impedanz ZL des
Schaltungsteils RCS nach Fig. 8 durch folgende Gleichung:
13O01S/1O2Ü
7
Φ"
LK~
LK~ »K2
xC3XC4
worin C4 und C5 die Kapazitäten der Äquivalentkondensatoren 78 bzw. 80 bedeuten.
In Gleichung (6) ist die die Reaktanzkomponente bildende
erste Kapazität C4 eine Äquivalentkapazität, die durch den an die Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 in der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 angeschlossenen Abstimmkreis gegeben ist und sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
erste Kapazität C4 eine Äquivalentkapazität, die durch den an die Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 in der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 angeschlossenen Abstimmkreis gegeben ist und sich durch folgende Gleichung ausdrücken läßt:
<VC4 * K<C2+CS>
- X^2 " (7)
In Gleichung (6) ist die die Reaktanzkomponente bildende
zweite Kapazität C5 die Summe aus der Kapazität C6 des an die Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 angeschlossenen Kondensators 42 und der resultierenden Kapazität CN aus den Kapazitäten zwischen Gate- und Drain-Elektroden der den CMOS-Umsetzer 32 bildenden MOS-Transistoren 36 und 38, den Kapazitäten zwischen Gate- und Source-Elektroden sowie den Kapazitäten zwischen den Gate-Elektroden und einem Substrat; diese zweite Kapazität läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
zweite Kapazität C5 die Summe aus der Kapazität C6 des an die Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 angeschlossenen Kondensators 42 und der resultierenden Kapazität CN aus den Kapazitäten zwischen Gate- und Drain-Elektroden der den CMOS-Umsetzer 32 bildenden MOS-Transistoren 36 und 38, den Kapazitäten zwischen Gate- und Source-Elektroden sowie den Kapazitäten zwischen den Gate-Elektroden und einem Substrat; diese zweite Kapazität läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
*JKC5 = «„(C6+CN) (8)
Aus den Gleichungen (3) und (6) ergibt sich
worin bedeutet:
=wC1
Ja
13001S/102Ö
Aus Gleichung (9) ergibt sich, daß dann, wenn GS, CN, Cl, C2, C6, Ll und L2 mit zweckmäßigen Werten oder Größen verwendet
werden, ein stabiler Schwingungsbetrieb mit der gewünschten Winkelfrequenz gewährleistet wird. Beispielsweise wird bei
einer Kristallschwingschaltung mit einem Schwinger für Obertöne dritter Ordnung unter Verwendung eines AT-Schnitt-Kristallstücks
ein stabiler Schwingungsbetrieb bei einer Frequenz von 35,47 MHz erzielt, sofern folgendes gilt:
Cl = 0,00015 pF, Ll = 13 mH, C2 = 8 pF, L2 = 2,2 μΗ und
C6 = 5 pF.
Im folgenden ist die durch Gleichung (5) vorgegebene Schwingungseinsetzbedingung
erläutert. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn ein realer Teil an der rechten Seite von Gleichung (6) bzw. die
negative Widerstandskomponente j -qm/uK 2 χ C3 χ C4 J größer ist
als der Widerstandswert des im Äquivalentschaltkreis des Quarzschwingers 34 enthaltenen Widerstands 76. Bei dem in der Obertonschwingschaltung
verwendeten Quarzschwinger beträgt im allgemeinen der Widerstandswert des Widerstands 76 etwa 20IL. Wenn
mittels der dargestellten Ausfuhrungsform beispielsweise eine
35 MHz-Obertonschwingschaltung konstruiert wird, besitzt der Ausdruck Ι/ωχ2 x C3 χ C4 eine Größe von etwa 0,1 χ 1O7Ji.2, wobei
gm den Gegenwirkleitwert des CMOS-Umsetzers 32 bedeutet. Unmittelbar vor dem Einsetzen der Schwingung wird der CMOS-Umsetzer
32 durch den Rückkopplungswiderstand 40 in einer Gleichspannung-Betriebsart vorgespannt. Es kann daher vorausgesetzt
werden, daß die Spannungspegel an der Eingangs- und Ausgangsklemme
des CMOS-Umsetzers 32 jeweils auf einen mittleren Wert zwischen den Stromquellenspannungen V^ und Vg liegen.
130016/1020
Wenn somit in diesem Fall die MOS-Transistoren 36 und 38 im Sättigungsbereich arbeiten, läßt sich gm ungefähr durch folgende
Gleichung bestimmen:
worin bedeuten: ßp und ßN = Verstärkungsparameter der MOS-Transistoren
36 und 38, V_p und VG„ = an die Gate-Elektroden
der MOS-Transistoren 36 und 38 angelegte Spannung und VTp und
VTN = Schwellenwertspannungen der MOS-Transistoren 36 bzw.
Wenn der CMOS-Umsetzer aus p- und n-Kanal-MOS-Transistoren
mit jeweils einer effektiven Kanallänge von weniger als 5 um und einer effektiven Kanalbreite von mehr als 100 um geformt
wird, wird eine Größe für gm von ungefähr 0,2 bis 0#5 my erzielt.
Der negative Widerstand gm/a)„2'C3»C4 beträgt 200 bis
50OiI, so daß die Schwingungseinsetzbedingung nach Gleichung (5) ohne weiteres erfüllt ist.
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen Abwandlungen der Schwingschaltung
nach Fig. 3. Bei der Sehr ingschaltung gemäß Fig. 9 sind anstelle des Kondensators 42 und der Induktivität 46 ein
variabler bzw. regelbarer Kondensator 43 und eine variable Drossel bzw. Induktivität 47 vorgesehen. Bei der Schwingschaltung
gemäß Fig. 10 ist anstelle des Kondensators 44 ein variabler Kondensator 45 vorgesehen. Zur Ermöglichung einer Feineinstellung
der Schwingungsfrequenz der Schwingschaltung nach Fig. 3 kann die Schwingungsfrequenz, wie aus den Gleichungen (7)
(8) und (9) hervorgeht, in Abhängigkeit von den Größen oder Werten der Kondensatoren 42 und 44 sov/ie der Induktivität 46
130Q1S/1S19
geändert werden. Der Konstrukteur braucht daher nur mindestens eines der die variablen Kondensatoren 43 und 45 sowie die variable
Induktivität 47 umfassenden Elemente zu benutzen, wie dies aus Fig. 9 und 10 hervorgeht. In diesem Fall ist es möglich, die
variablen Kondensatoren und Induktivitäten zur Einstellung der Schwingungsfrequenz unabhängig voneinander einzustellen.
Wenn beispielsweise bei der 35 MHz-Obertonschwingschaltung für
Obertöne dritter Ordnung der variable Kondensator 43 gemäß Fig. 9 als Kondensator ausgelegt ist, der in einem Bereich
von 12 pF regelbar ist, läßt sich eine Feineinstellung der Frequenz innerhalb von + 10 χ IO erzielen.
Fig. 11 veranschaulicht eine Schwingschaltung gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. Der Aufbau dieser Schwingschaltung
entspricht weitgehend demjenigen der Schwingschaltung nach Fig. 3, nur mit dem unterschied, daß der bei der Schwingschaltung
gemäß Fig. 3 verwendete Kondensator 42 weggelassen ist. Wie erwähnt, liegt an der Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers
32 eine Äquivalentkapazität CN. Da die Kapazität CN im allgemeinen mehrere pF beträgt, kann zur Verringerung der Teilezahl
aus Kostengründen der Eingangskondensator 42 gemäß Fig. 11 weggelassen werden. Wenn die an der Ausgangsklemmenseite des
CMOS-Umsetzers entstehende Streukapazität groß ist, kann gemäß Fig. 12 aus denselben Gründen wie bei der Ausführungsform nach Fig. 11 der Kondensator 44 weggelassen werden.
Fig. 13 veranschaulicht eine Schwingschaltung gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung. Zur Gewährleistung einer
stabileren Schwingung ist dabei der Quarzschwinger 34 von einem
13001S/102Q
elektrisch leitenden Abschirmelement 35 umschlossen. Der Gegenwirkleitwert
des als Verstärker dienenden CMOS-Umsetzers besitzt eine kleine Größe, die 1/100 derjenigen des bipolaren
Transistors entspricht. Aus diesem Grund wird vorzugsweise eine von außen her auf den Quarzschwinger 34 einwirkende elektrische
Wirkung möglichst verringert. Durch Einschluß des Quarzschwingers 34 in dem beispielsweise auf Massepotential
gehaltenen leitfähigen Abschirmelement 35 kann somit eine unerwünschte externe Beeinflußung des Quarzschwingers auf ein
Mindestmaß unterdrückt werden. Infolgedessen liefert die Schwingschaltung auch dann eine stabile Schwingung, wenn sie
durch eine Stromquelle niedriger Spannung angesteuert wird.
Die in Fig. 14 dargestellte Schwingschaltung gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist so ausgebildet, daß
ein CMOS-Umsetzer 82 mit p- und n-Kanal-MOS-Transistören an
die Ausgangsklemme der Schwingschaltung gemäß Fig. 3 angeschlossen
ist. Wie erwähnt, ist der Gegenwirkleitwert gm des
als Verstärker wirkenden CMOS-Umsetzers 32 klein, so daß die Amplitude eines an der Ausgangsklemme des Umsetzers 32 erscheinenden
Obertonschwingungssignals im Vergleich zur Stromquellenspannung kleiner wird, xirenn die Schwingungs frequenz
höher ist. Wenn somit ein Schwingungssignal beispielsweise als Taktsignal benutzt wird, empfiehlt es sich, den Puffer-Umsetzer
82 gemäß Fig. 14 mit der Ausgangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 zu verbinden. Da die Eingangsimpedanz des Umsetzers
82 hoch ist, ist es nicht nötig, die Stromansteuerbarkeit des CMOS-Umsetzers 32 zu vergrößern» Der Umsetzer 82 besitzt einen
ähnlichen Aufbau wie der Umsetzer 32= Hieraus folgt bereits, daß beide Umsetzer 32 und 82 nach demselben CMOS-Herstellungs-
13001S/1Q20
verfahren hergestellt werden können. Obgleich der Umsetzer 82 bei der dargestellten Ausfuhrungsform zwischen die Stromquellenklemmen
Vq und Vg geschaltet ist, kann er auch zwischen
andere Stromquellenklemmen geschaltet sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend dargestellten beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Bei
den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist die Reihenschaltung
mit der Induktivität 46 und dem Kondensator 42 parallel zu den an den Ausgang des CMOS-ümsetzers 32 angeschlossenen
Kondensator 44 geschaltet. Wahlweise kann diese Reihenschaltung mit dem Kondensator 42 parallel geschaltet sein, der
an die Eingangsklemme des CMOS-Umsetzers 32 angeschlossen ist, so daß gemäß Fig. 15 ein Parallelresonanzkreis gebildet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 kann der CMOS-Umsetzer 82
durch eine CMOS-Torschaltung mit Verstärkungsfunktion ersetzt
werden, beispielsweise durch ein CMOS-iJAND-Glied gemäß Fig. 16
oder ein CMOS-NOR-Glied gemäß Fig. 17. Bei der Ausführungsform nach Fig. 14 können die Kondensatoren 42 und 44 sowie
die Induktivität 46 ebenfalls regelbar bzw. variabel sein. Bei den beschriebenen Ausführungsformen sind die Kondensatoren
42, 44 und 48 mit der einen Seite gemeinsam an die Stromquellenklemme Vg angeschlossen. Wahlweise kann jedoch diese Klemme V5
durch eine geeignete Gleichstromversorgungsklemme oder eine Masseklemme ersetzt werden.
130015/1OtQ
Leerseit
Claims (16)
1.Jobertonkristallschwingschaltung mit einem komplementären
MOS-ümsetzerkreis, einem zwischen dessen Eingangs- und Ausgangsklemmen eingeschalteten Kristall- bzw. Quarzschwinger
, zwischen Eingangs- und Ausgangsklemmen des Umsetzerkreises eingeschalteten Widerstandselementen sowie
ersten und zweiten, mit Eingangs- bzw. Ausgangsklemme des Umsetzerkreises verbundenen kapazitiven Elementen,
gekennzeichnet durch eine Reihenschaltung mit induktiven' Elementen (46, 47) und einem kapazitiven Element (48),
die unter Bildung einer Parallelresonanzschaltung parallel zum einen der beiden kapazitiven Elemente (42, 43; 44, 45)
geschaltet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelresonanzschaltung eine Resonanzfrequenz besitzt,
die um ein (ungeradzahliges) Mehrfaches höher liegt als die Grundfrequenz des Quarzschwingers.
13001S/1020
ORIGINAL INSPECTED
9037191
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der komplementäre MOS-Umsetzerkreis aus p- und n-Kanal-MOS-Transistoren
gebildet ist, die jeweils eine Kanallänge von weniger als 5 um besitzen.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten kapazitiven
Elemente ein regelbarer oder variabler Kondensator ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine variable Induktivität bzw.
Drossel ist.
6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine variable Induktivität bzw.
Drossel ist.
7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quarzschwinger durch ein Abschirmelement elektrisch
abgeschirmt ist.
8. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer komplementärer MOS-Umsetzerkreis vorgesehen
ist, der an die Ausgangsklemme des genannten komplementären
MOS-ümsetzerkreises angeschlossen ist und dessen Ausgangssignal verstärkt.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das induktive Element eine varibale Induktivität bzw. Drossel
ist.
130015/1
ORIGINAL INSPECTED
10. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste kapazitive Element ein der Eingangsklemme des
komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzerkreises zugeordneter Streukondensator ist.
11. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite kapazitive Element ein der Ausgangsklemme
des komplementären MOS- bzw. CMOS-Umsetzerkreises zugeordneter Streukondensator ist.
12. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung mit induktiven und kapazitiven Elementen mit dem ersten kapazitiven Element parallelgeschaltet
ist.
13. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung mit induktiven und kapazitiven Elementen mit dem zweiten kapazitiven Element parallelgeschaltet
ist.
14. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine logische Torschaltung vorgesehen ist, die mit der
Ausgangsklemme des komplementären Umsetzerkreises verbunden ist und dessen Ausgangssignal verstärkt.
15. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
logische Torschaltung ein NAND-Glied ist.
16. Schaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die logische Torschaltung ein NOR-Glied ist.
130015/1020
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ |
|
8131 | Rejection |