DE2053744C3 - Inverterschaltung - Google Patents

Inverterschaltung

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DE2053744C3 DE2053744A DE2053744A DE2053744C3 DE 2053744 C3 DE2053744 C3 DE 2053744C3 DE 2053744 A DE2053744 A DE 2053744A DE 2053744 A DE2053744 A DE 2053744A DE 2053744 C3 DE2053744 C3 DE 2053744C3
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Nippon Electric Co Ltd
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    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
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Description

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Die Erfindung betrifft eine synchronisierte Inverterschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus den Druckschriften »radio fernsehen elektronik«, (1969), Heft 3, S. 74 bis 76 und FR-PS 14 62 815 sind lnverterschaltungen bekannt, bei denen der Ausgang am Dateneingangstransistor liegt, die jedoch keinen Synchronisationstransistcr aufweisen.
Aus den US-Patentschriften 33 95 291 und 33 95 292 sind lnverterschaltungen bekannt, bei denen ein periodischer Synchronisierimpuls an die Steuerelektrode eines Lasttransistors gelegt wird, wodurch die Dauer des leitenden Zustands des Lasttransistors gesteuert und so der Leistungsverbrauch der Inverterschaltung vermindert wird. Die Inverterschaltung ist bei einer Zwischenspeicherschaltung und einem dynamischen Schieberegister anwendbar.
Bei bekannten Schaltungen wird der Widerstandswert des Lasttransistors durch die Größe des an die Steuerelektrode gelegten Synchronsierimpulses bestimmt. Wenn daher die Spannung des Synchronisierimpulses aus irgendeinem Grund vermindert wird, nimmt der Widerstand des Lasttransistors zu und die Schaltgeschwindigkeit der Inverterschaltung wird vermindert. Die Amplitude des Synchronisierimpulses neigt dazu, sich infolge der Lastimpedanz zu ändern bzw. die Amplitude des Synchronisierimpulses unterliegt einer großen Änderung, die von der Anzahl der Schaltungen abhängt, denen der Synchronisierimpuls zugeführt wird. Dadurch hängt die Schaltgeschwindigkeit der bekannten lnverterschaltungen in starkem Maß von der Anzahl der lnverterschaltungen ab, die an den Synchronisierimpulsgenerator angeschlossen sind. Die Inverterschaltung muß daher jedesmal umgeschaltet werden, damit sie auf der gewünschten Kennlinie arbeitet, wenn ein anderes Gerät benutzt wird. Dies beeinträchtigt stark die Produktionswirksamkeit, wenn eine derartige Inverterschaltung in Massenproduktion hergestellt werden soll. Wenn die Folgefrequenz des Synchronisierimpulses erhöht wird, wird es außerdem schwierig, seine Amplitude ausreichend hoch einzustellen. Daher nimmt auch der Widerstandswert des Lasttransistors zu und die Schaltgeschwindigkeit der Inverterschaltung vermindert sich.
Aus d.";n Druckschriften »Elektrotechnische Zeitschrift ETZ-B«, Bd. 21 (1969), Heft 21, S. 491 bis 494 und DEOS 18 01 886 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der in Serie mit dem Dateneingangstransistor als Schalter ausgebildete Transistoren vorgesehen sind. Die den beiden Transistoren zugeführten Synchronisierimpulse besitzen eine solche Spannungshöhe, daß der Widerstand der Transistoren hinreichend niedrig gemacht wird. Bei dieser auch als »verhältnislos« (ratioless) bezeichneten Anordnung kann daher keiner der beiden Transistoren als Widerstandslast wirken.
Ferner ist aus der US-PS 33 93 325 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der in Serie mit dem Dateneingangstransistor eine Parallelschaltung aus 2 Transistoren vorgesehen ist, von denen einer als Synchronisationstransistor und der andere als Lasttransistor ausgebildet ist, um eine Ausgangskapazität zur Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit vorzuladen. Bei dieser Anordnung werden jedoch zwei verschiedene Synchronisationssignale benötigt, die jeweils an die Steuerelektrode eines Transistors gelegt werden. Ferner besteht auch bei dieser bekannten Anordnung der Nachteil, daß sich der Widerstandswert des Lasttransistors im Takt mit den Synchronisationsimpulsen ändert.
Ferner ist aus der Druckschrift »Electronics«, Oktober 4, 1965, Seite 90 bis 95, insbesondere Seite 95, eine Schaltung der oben genannten Art bekannt. Dabei liegt das Ausgangssignal der Schaltung am Verbindungspunkt zwischen dem Synchronisationstransistor und dem Lasttransistor an. Damit ist aber der Synchronisationstransistor zwischen Ausgang und Dateneingangstransistor geschaltet, so daß er eine ebenso große Steilheit gm wie der Dateneingangstransistor haben muß. Wenn — wie aus der Figur auf Seite 93 rechts oben zu entnehmen ist — beispielsweise die Steilheit gm des Lasttransistors gleich 10 ist, so müssen sowohl die Steilheit gm des Synchronisationstransistors als auch des Dateneingangstransistors gleich 200 sein. Da aber die Größe der Steilheit die Breite des Kanalbereichs und damit die Größe des Transistors
beeinflußt, was auch aus der Figur auf Seite 93 rechts in der Mitte zu entnehmen ist, hat eine derartige Schaltung relativ große Transistoren mit großen Sperrkapazitäten an der Steuerelektrode zur Folge, was einer hohen Schaltgeschwindigkeit abträglich ist Abgesehen davon, daß die Schaltung demzufolge nicht fik Größtintegratäon geeignet ist, wird auch noch die Schaltgeschwindigkeit durch eine Amplitudenänderung des am Synchronisationstransistor anliegenden Taktsignals CP beinflußt, da der Schdtvorgang durch die Reihenschaltung von so Synchronisationstransistor und Dateneingangstransistor vorgenommen wird.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine synchronisierte Inverterschaltung der oben genannten Art so zu verbessern, daß sie stabil arbeitet, frei von Beeinflussungen durch Änderungen der Amplitude des Synchronisierimpulses, leicht herzustellen und für Größtintegration geeignet ist sowie eine hohe Schaltgeschwindigkeit und stabile Eingangs-/Ausgangskennlinien erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Im Vergleich zu der aus »Electronics« bekannten Schaltung wird dadurch erreicht, daß der durch den Synchronisationstransistor und durch den Lasttransistor fließende Strom im wesentlichen gleich groß ist und damit die Steilheit gm des Synchronisationstransistors gleich groß sein kann wie die des Lasttransistors. Diese ist jedoch weit geringer als die des Dateneingangstransistors. Wenn beispielsweise die Steilheit gm das Dateneingangstransistors bei 100 liegt, so kann die der beiden anderen Transistoren bei 10 liegen, so daß die für die Schaltung erforderliche Chipfläche klein gehalten werden kann. Darüber hinaus arbeitet die aus Last- und Synchronisationstransistor bestehende Reihenschaltung insgesamt als Last, die den mit dem Dateneingangstransistor verbundenen Ausgang dynamisch auflädt. Damit können aber selbst dann, wenn sich die Amplitude der der Steuerelektrode des Synchronisationstransistors zugeführten Synchronisierimpulse verändert, die Schaltgeschwindigkeit und die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien stabil gehalten werden.
Im Vergleich zu der aus der US-PS 33 93 325 bekannten Schaltung wird bei der erfindungsgemäßen Inverterschaltung nur ein Synchronisationssignal benötigt. Ein Synchronisierimpuls mit einer Spannung, die den Widerstand zwischen der Quelle und der Senke des Synchronisiertransistors vermindert, wird auf die Steuerelektrode des Synchronisiertransistors gegeben, und es wird eine bestimmte Gleichspannung aus einer stabilisierten Spannungsquelle an die Steuerelektrode des Lasttransistors gelegt, der als Lastwiderstand dient, wodurch der Lastwiderstand konstant gehalten wird und unbeeinflußt von Änderungen der Amplitude des Synchronisierimpulses ist Bei einem Impulsgenerator wird oft die Amplitude des Synchronisierimpulses durch eine Laständerung geändert, jedoch kann die von einer stabilisierten Spannungsquelle erhaltene Spannung bei einer Laständerung konstant gehalten werden. Wenn daher die Amplitude des Synchronisierimpulses zuvor so groß eingestellt wird, daß der Widerstand des Synchronisiertransistors ausreichend klein gegenüber einer Änderung der Amplitude der Synchronisierimpulse infolge einer Änderung der Lastimpedanz ist, wird der Lastwiderstand nur durch die konstante Spannung bestimmt, die von der stabilisierten Spannungsquelle an die Steuerelektrode des Lasttransistors angelegt wird. Dies bedeutet, daß es durch die Erfindung ermöglicht wird, eine synchronisierte Inverterschaltung zu schaffen, deren Schaltgeschwindigkeit und deren Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien stabil sind, da die Schaltzeit nur durch die Funktion des Synchronisie/transistors bestimmt wird, an dessen Steuerelektrode, eine ausreichend hohe Spannung gelegt wird. Wenn außerdem die Folgefrequenz des Synchronisierimpulses ansteigt, wodurch seine Amplitude entsprechend klein wird, bleibt die Schaltgeschwindigkeit durch Verwendung eines Synchronisierimpulses mit ausreichend hoher Spannung groß. Damit kann die Inverterschaltung gemäß der Erfindung auch mit einem Synchronisierimpuls betrieben werden, dessen Folgefrequenz groß ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig. la ein Schaltbild einer bekannten synchronisierten Inverterschaltung,
Fig. Ib den Spannungsverlauf des an die Steuerelektrode des Synchronisierlasttransistors in Fig. la angelegten Synchronisi'erirnpUi'ses,
Fig.2a ein Schaltbild einer Ausführungsform einer synchronisierten Inverterschaltung gemäß der Erfindung,
F i g. 2b den Spannungsverlauf des an die Steuerelektrode des Synchronisiertransistors der F i g. 2a angelegten Synchrorisierimpulses,
F i g. 3 ein Schaltbild eines Zwischenspeichers, in dem e-ne synchronisierte Inverterschaltung gemäß der Erfindung verwendet ist,
F i g. 4a ein Schaltbild eines dynamischen Schieberegisters, in dem eine synchronisierte Inverterschaltung gemäß der Erfindung verwendet ist,
F i g. 4b und 4c den Spannungsverlauf der ersten und zweiten Synchronisierimpulse, die an den Trenntransistor und den Synchronisiertransistor in Fig.4a gelegt sind, und
Fig.4d bis 4e den Spannungsverlauf der Eingangsund Ausgangssignale.
Fig. la und Ib zeigen eine übliche synchronisierte Inverter- bzw. Nein-Schaltung. Die Quelle und die Senke des Dateneingangstransistors 1 und des Synchronisierlasttransistors 2 in Form eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode sind in Reihe geschaltet. Die Senke des Synchronisierlasttransistors 2 ist mit ener Gleichspannungsquelle — Vdd verbunden. Die Quelle des Dateneingangstransistors 1 ist geerdet. Ein periodischer Synchronisierimpuls 4 mit einer Spannungsamplitude Vo wird auf die Steuerelektrode 3 des Synchronisierlasttransistors 2 gegeben. Der Transistor 2 ist nur während der Zeit, in der der Synchronisierimpuls 4 an der Steuerelektrode 3 liegt, geöffnet und arbeitet während dieser Zeit als Lastwiderstand. Ein Dateneingangssignal Vjn wird der Steuerelektrode des Eingangstransistors 1 zugeführt. In dieser Schaltung wird der Wert des Lastwiderstandes durch die Amplitude, nämlich die Spannung des Synchronisierimpulses 4 bestimmt. Wenn einer solchen Schaltung der Synchronisierimpuls 4 eines üblichen Impulsgenerators zugeführt wird, ändert sich die Amplitude des Synchronisierimpulses 4 entsprechend der angelegten Lastimpedanz. Dadurch neigt der Lastwiderstand der Inverterschaltung dazu, höher zu werden als ein bestimmter Wert, wodurch die Schaltgeschwindigkeit verringert und die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien verändert werden. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es notwendig, die Kennlinien der verwendeten Transistoren zu ändern und die Inverterschaltung so zu entwerfen, daß sie an jedes Gerät angepaßt ist. Dies
bedeutet, daß es schwierig ist, universell verwendbare Iverterschaltungen in Massenproduktion herzustellen. Fi g. 2a und 2b zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer synchronisierten Inverterschaltung gemäß der Erfindung, die einen Dateneingangstransistor 1 in Form eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode, einen Lasttransistor 8 in Form eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode und einen Synchronisiertransistor 6 in Form eines Feldeffekttransistors mit isolierter Steuerelektrode aufweist. Die Quelle des Eingangstransistors 1 ist geerdet und der Lasttransistor ist mit der Senke des Eingangstransistors
1 und der Quelle des Synchronisiertransistors 6 in Reihe geschaltet. Eine Quellenspannung — Vdd mit einer Größe von —24 V wird an die Senke des Synchronisiertransistors 6 gelegt. Eingangssignaie V'in mit — 1 bzw. — 12 V werden der Steuerelektrode des Eingangstransistors 1 zugeführt. An der Senke des Eingangstransistors 1 erhält man Ausgangssignale Vout von jeweils etwa —15 bzw. —1 V. Ein Synchronisierimpuls 5 mit einer Amplitude von -V0 = 24 V, einer Dauer von
2 Mikrosekunden und einer Folgefrequenz von 200 KHz wird auf die Steuerelektrode 7 des Synchronisiertransistors 6 gegeben. Wenn der Wert des Widerstands des Synchronisiertransistors 6 im leitenden Zustand so bestimmt wird, daß er ausreichend kleiner ist als der des Lastwiderstandes, der nötig ist, um die Inverterschaltung zu betreiben, ist es möglich, den Lastwiderstand frei von Änderungen in der Amplitude des Synchronisierimpulses 5 zu machen. Wenn stets eine bestimmte konstante Gleichspannung — VOg an die Steuerelektrode des Lasttransistors 8 gegeben wird, so daß der Widerstand zwischen der Quelle und der Senke des Lasttransistors 8 auf einem bestimmten Wert von
z. B. 200 ΚΩ gehalten wird, kann der Lastwiderstand ohne Rücksicht auf die Amplitude des Synchronisierimpuises 5 bestimmt werden.
Damit werden durch die Erfindung die Schaltgeschwindigkeit und die Eingangs-/Ausgangs-Kennlinien der Inverterschaltung stabil und frei von Änderungen der Amplitude des Synchronisierimpulses. Wenn die Folgefrequenz des Synchronisierimpulses erhöht wird, wird außerdem die Amplitude des Synchronisierimpulses vermindert. Zum Beispiel wird die Spannung des Synchronisierimpulses, dessen Amplitude —24 V und dessen Anstiegs- und Abfallzeit eine Mikrosekunde bei einer Dauer von zwei Mikrosekunden beträgt, auf
- 18 V bei einer Dauer von 1,5 Mikrosekunden und auf
— 12 V bei einer Dauer von einer Mikrosekunde vermindert. Selbst unter dieser Bedingung wird die Schaltgeschwindigkeit in der Schaltung nicht vermindert Es wird daher möglich, die inverterschaltung mit einem Synchronisierimpuls hoher Frequenz zu betreiben. Weiterhin ist die Inverterschaltung der Erfindung frei von einer Änderung der Last des Synchronisiertpulses und somit wird eine universell verwendbare, in Massenproduktion herstellbare inverterschaltung geschaffen.
F i g. 3 zeigt eine Zwischenspeicherschaltung in der eine synchronisierte Inverterschaltung gemäß der Erfindung verwendet ist. Der Speicher ist derart aufgebaut, daß der Ausgangsanschluß 10 der Inverterschaltung der Fig. 2a über den Trenntransistor 11 an die Steuerelektrode 13 des zweiten Dateneingangstransistors 12 angeschlossen ist Ein Synchronisierimpuls, der der gleiche ist wie der, der der Steuerelektrode 7 des Synchronisiertransistors 6 zugeführt wird, wird auf die Steuerelektrode des Trenntransistors 11 gegeben. Das Ausgangssignal der Inverterschaltung wird zeitweilig in dem statischen Kondensator C zwischen der Quelle 25 des Tenntransistors und der Steuerelektrode 13 des zweiten Dateneingangstransistors 12 gespeichert, bis der nächste Synchronisierimpuls angelegt wird.
F i g. 4 zeigt ein dynamisches Schieberegister, in dem die Inverterschaltung gemäß der Erfindung verwendet ist. Das Schieberegister ist zweistufige Kaskade des Zwischenspeichers der Fig.3. Dieses Schieberegister besteht aus einem ersten und einem zweiten Dateneingangstransistor 15 und 16, einem ersten und zweiten Lasttransistor 17 und 18, einem ersten und zweiten Synchronisiertransistor 19 und 20 und einem ersten und zweiten Trenntransistor 21 und 22. Der erste Synchronisierimpuise Oi mit einer Spannungsampjilude — VO wird auf die Steuerelektroden des ersten Trenntransistors 21 und des zweiten Synchronisiertransistors 20 gegeben. Der zweite Synchronisierimpuls O2 mit der Spannungsampiitude — Vo, der sich nicht mit dem ersen Synchronisierimpuls überlappt, wird auf die Steuerelektroden des ersten Synchronisiertransistor 19 und des zweiten Trenntransistors 22 gegeben, und eine Gleichspannung — Vcg wird von einer stabilisierten Spannungsquelle an die Steuerelektroden des ersten und zweiten Lasttransistors 17 und 18 gelegt. Ein Ausgangssignal Vout wird durch das Dateneingangssignal Vin erzeugt, das auf den Dateneingangsanschluß 23 gegeben wurde, der mit der Senke des ersten Isoliertransistors 21 verbunden ist. Dieses Ausgangssignal wird an den Datenausgangsanschluß 24 mit einer Verzögerung von einer Periode des Synchronisierimpulses erhalten.
Wie an Hand der F i g. 2,3 und 4 erläutert wurde, kann die Inverterschaltung der Erfindung stabil und unbeeinflußt durch eine Änderung der Amplitude des Synchronisierimpulses arbeiten; diese Inverterschaltung kann somit für die verschiedensten elektronischen Geräte verwendet werden.
In den in den F i g. 1 bis 4 gezeigten Schaltungen wurden Feldeffekttransistoren mit isolierter Steuerelektrode als Schaltungselemente verwendet Statt dessen können auch andere geeignete aktive oder passive Elemente verwendet werden. Um jedoch die Integrationsdichte einer integrierten Schaltung mit vielen Inverterschaltungen zu erhöhen, sind Feldeffekttransistoren mit isolierter Steuerelektrode am besten geeignet Es kann zweckmäßig erscheinen, daß als Lastelement ein »verlegter« Widerstand verwendet wird. Ein derartiger Widerstand erfordert jedoch eine große Fläche, um einen hohen Widerstandswert zu erhalten, und außerdem läßt sich der Widerstandswert ii ändern. Dies bedeutet, daß ein Gerät mit einer
solchen Inverterschaltung nicht universell verwendbar ist Wenn dagegen ein Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode als Lastelement verwendet wird, reicht eine kleine Fläche aus, um einen großen Widerstand zu erhalten und der Widerstand kann durch die an die Steuerelektrode angelegte Spannung willkürlich geändert werden. Die Inverterschaltung gemäß der Erfindung ist daher besonders dort verwendbar, wo eine hohe Integrationsdichte, eine universelle Verwendbarkeit und die Möglichkeit der Massenproduktion von Bedeutung sind.
Die Inverterschaltung gemäß der Erfindung kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung z. B. dadurch geändert werden, daß die Transistoren 6 und 8 vertauscht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Synchronisierte Inverterschaltung mit einem aus einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor gebildeten Dateneingangstransistor und einer Reihenschaltungsanordnung aus einem Lasttransistor und einem Synchronisationstransistor, die jeweils von einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor gebildet werden, wobei der Steuerelektrode des Synchronisationstransistors ein periodisches Synchronisationssignal zugeführt wird, eine Gleichspannung an der Steuerelektrode des Lasttransistors anliegt, der Steuerelektrode des Dateneingangstransistors das Eingangssignal der Inverterschaltung zugeführt wird und der Dateneingangstransistor zur Reihenschaltungsanordnung in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (Vout) des Dateneingangstransistors (1) mit der Reihenschaltungsanordnung (6, 8) der Ausgang der Inverterschaltung ist und daß der Widerstandswert des Synchronisationstransistors (6) im leitenden Zustand ausreichend kleiner ist als der des Lasttransistors (8).
2. Inverterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des Eingangstransistors (1) geerdet ist, daß die Senke des Eingangstransistors (1) mit der Quelle des Lasttransistors (8) verbunden ist, daß die Senke des Lasttransistors mit der Quelle des Synchronisiertransistors (6) verbunden ist und daß an der Quelle des Synchronisationstransistors eine Gleichspannung anliegt.
3. Inverterschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle des Eingangstransistors (1) geerdet ist, daß die Senke des Eingangstransistors mit der Quelle des Synchronisiertransistors (6) verbunden ist, daß die Senke des Synchronisationstransistors (6) mit der Quelle des Lasttransistors (8) verbunden ist und daß an der Quelle des Lasttransistors eine Gleichspannung liegt.
4. Zwischenspeicher (F i g. 3) mit einem Inverter, einem Trenntransistor aus einem Feldeffekttransistor mit isolierter Steuerelektrode, dessen Quelle an dem Ausgang des Inverters liegt, und einem zweiten Dateneingangstransistor mit isolierter Steuerelektrode, dessen Tor mit der Senke des Trenntransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter durch eine Schaltung gemäß Anspruch 1 realisiert ist.
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DE2053744B2 DE2053744B2 (de) 1976-02-12
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Date Code Title Description
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8381 Inventor (new situation)

Free format text: YAMAMOTO, HIROHIKO SHIRAISHI, MASAMICHI, TOKYO, JP

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