DE3036796C2 - Vorrichtung zum Überprüfen der Unversehrtheit und Einsatzfähigkeit von in Bereitschaft befindlichen Rettungsgeräten - Google Patents

Vorrichtung zum Überprüfen der Unversehrtheit und Einsatzfähigkeit von in Bereitschaft befindlichen Rettungsgeräten

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DE3036796C2
DE3036796C2 DE19803036796 DE3036796A DE3036796C2 DE 3036796 C2 DE3036796 C2 DE 3036796C2 DE 19803036796 DE19803036796 DE 19803036796 DE 3036796 A DE3036796 A DE 3036796A DE 3036796 C2 DE3036796 C2 DE 3036796C2
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bag
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DE19803036796
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Helmuth Ing.(grad.) 8931 Untermeitingen Kreuzer
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Ballonfabrik See- und Luftausruestung & Co Kg 8900 Augsburg De GmbH
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Ballonfabrik See- und Luftausruestung & Co Kg 8900 Augsburg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
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    • B63C9/22Devices for holding or launching life-buoys, inflatable life-rafts, or other floatable life-saving equipment

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überprüfen der Unversehrtheit und Einsatzfähigkeit von in Bereitschaft befindlichen Rettungsgeräten wie Schwimmwesten, Rettungsinseln oder dergleichen, wobei das Rettungsgerät in einen gasdichten, zumindest teilweise flexilben Behälter eingeschlossen ist. der unter Vakuum steht.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 9 09 299 bekannt.
Rettungsgeräte werden im Einsatzfall in der Regel mit Hilfe eines komprimierten Gases, z. B. Preßluft, Kohlensäure oder Stickstoff, aufgeblasen und müssen zur Erfüllung ihrer Punktion naturgemäß gasdicht, somit unbeschädigt sein. Daraus folgt, daß die Einsatzfähigkeit der jeweils vorhandenen Rettungsgeräte in Zeitabständen überprüft werden muß. wobei eine Untersuchung auf Dichtheit und Funktionsfähigkeit stattfindet. Dort, wo das Aufblasen im Einsatzfalle mittels Druckgasfla- »chen erfolgt, ist auch die ausreichende Füllung dieser Flaschen zu überprüfen, was bisher durch eine Nachprüfung des Gesamtgewichtes erfolgte.
Diese Funktionsüberprüfung ist naturgemäß sehr zeit- und kostenaufwendig, zumal das Rettungsgerät seinem Behälter entnommen und aufgeblasen werden muß, um äußere Beschädigungen festzustellen, die dem Auge nicht ohne weiteres auffallen, trotzdem jedoch ein Leck darstellen.
Es ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-PS 9 09 299), bei welcher das Rettungsgerät ein in einem Behälter verschlossenes Atemschutzgerät ist. Durch eine mechanische Anzeige läßt sich feststellen, ob das Vakuum noch vorhanden und das Gerät einsatzfähig ist Um das Gerät entnehmen zu können, muß der das Gerät enthaltende Behälter zunächst geöffnet werden, bevor man an einen Aufreißdraht oder mehrere Aufreißdrähte gelangt mit deren Hilfe man den flexiblen Teil des Behälters zerstört Dabei kostet es Zeit und ist zudem mühsam, if zunächst den Behälter öffnen zu müssen, ferner wird der Einsatz des Rettungsgerätes durch dieses Erfordernis verzögert Wie bereits erwähnt werden die Rettungsgeräte wie Schwimmwesten, Rettungsinsel oder dergleichen im Einsatzfall in der Regel mittels eines in einer Flasche oder dergleichen unter Druck befindlichen Gases nach Auslösung eines Ventils oder dergleichen aufgeblasen. Insbesondere in einem Notfall ist ein Auspacken des Rettungsgeräts aus seinem Behälter vergeudete Zeit
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird deshalb darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zj verbessern, daß im Einsatzfall unter Verzicht auf das Auspacken des Rettungsgeräts aus seinem Behälter die Auslösung vorgenommen werden kann, also ohne dabei unmittelbar Zutritt zum Ventil im Innern des abgeschlossenen Behälters zu haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Behälter ein Beutel aus einer
J5 Kunststoffolie und das Rettungsgerät in den Beutel
eingeschweißt ist, daß das Rettungsgerät mittels eines in einer Flasche unter Druck befindlichen Gase: nach
Auslösung eines Ventils im Einsatzfall aufblasbar ist und
eine formschlüssige, das Vakuum κ .-Kt beeinträchtigen de Zugverbindung zwischen dem Ventil und einer
Handhabe für die Auslösung vorhanden ist, wobei diese Zuverbindung aus zwei Drahtseilen und mit zwei Schlaufen besteht, die durch die Beutelwand hindurch
ineinander verschlungen und unter Zwischenlage des
■*5 Beutelmaterials aneinander anlegbar sind.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Beutel aus Kunststoff legt sich unter Vakuum besonders eng an das verpackte Rettungsgerät an, so daß eine Verletzung des Beutels und ein Wegfall des Vakuums besonders deutlich feststellbar ist. da der Beutel das Rettungsgerät in diesem Falle nur noch lose umgibt. Darüber hinaus ist ein Auslösen des Aufblasvorgangs der Schwimmweste, der Rettungsinsel oder dergleichen möglich, ohne daß ein unmittelbarer Zutritt zum jeweiligen Ventil durch öffnung des Behälters bzw. Beutels erforderlich wäre, das heißt, das Rettungsgerät nviß nicht aus dem Beutel entnommen werden. Vielmehr läßt sich unmittelbar eine Ventilbetätigung vornehmen, ohne daß ein Eindringen in das Innere des evakuierten Beutels erforderlich wäre. Die Volumenvergrößerung des Rettungsgeräts durch den Aufblasvorgang sprengt den Beutel aus Kunststoffolie auf, womit der unmittelbare Zugang zu dem Rettungsgerät ohne weiteres Zutun schnellstmöglich gegeben ist.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen dabei nahe dem Randbercich des
Beutels die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwandungen aneinander an und sind miteinander verschweißt, wobei innerhalb der Fläche der Schweißstelle eine Durchbrechung angeordnet ist Diese Durchbrechung hat natürlich keine Verbindung zum Inneren de' Beutels. Die eine Schlaufe des einen Drahtseils läßt sich somit zwischen den beiden Beutelwandungen um die Schweißstelle herum und die andere Schlaufe des anderen Drahtseils du?rh die Durchbrechung und die erste Schlaufe hindurch verlaufend anordnen. Das eine Drahtseil führt zum Auslösemechanismus bzw. Ventil, während das andere Drahtseil zu der außerhalb des Beutels befindlichen Handhabe verläuft Ist dieser Randbereich des Beutels elastisch oder liegt er in Falten vor, dann versteht es sich, daß über den erforderlichen Zugweg eine Zugkraft auf das Ventil der Druckgasflasche ausgeübt werden kann, so daß die Schwimmweste, die Rettungsinsel oder dergleichen aufgeblasen wird und dabei natürlich den Behälter bzw. den Beutel sprengt
AU besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Schweißstelle im Eckbereich eines Beutels an-jordnen und diesen Eckbereich vor dem Anbringen der Schlaufen in das Innere des Beutels zu verlagern. Dies läßt sich entweder durch ein Wenden des Beutels vor dem Einschieben des Rettungsgeräts und dem Verschweißen des Beutels erreichen, oder auch dadurch, daß der die Schweißstelle aufweisende Eckbereich einfach ergriffen und unter teilweisem Umstülpen der Beutelwand in einen Bereich innerhalb der Umgrenzung des Beutels geschoben wird.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine erste Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsfortn der Erfindung, ebenfalls in Draufsicht;
F i g. 3 die Draufsicht auf einen Beutel nach dem Anbringen der Schweißstelle und ihrer Durchbrechung, jedoch vor dem Einschieben eines Rettungsgeräts und vor dem nachfolgenden Verschweißen:
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht auf einen Folienbeutel mit zwei Schweißstellen aufweisenden Eckbere'chen zwecks Demonstrai.on unterschiedlicher Anwendungen, wobei der linke Teil des Beutels in seiner Ausgestaltung derjenigen des Beutels nach F i g. 2 entspricht.
Fig. I zeigt ausschnitts. eise den Randbereich eines Beutels 1 aus einer Kunststoffolie, in welchen das Rettungsgerät in Form einer nicht gezeigten Schwimmweste. Rettungsinsel oder dergleichen eingeschweißt werden soll. Als formschlüssige Zugverbindung zwischen dem nicht gezeigten Ventil einer nicht gezeigten Druckgasflasche und einer nicht gezeigten Handhabe für die Auslösung der Druckgasflasche sind zwei Drahtseile 2 und 3 mit zwei Schlaufen 4 und 5 vorgesehen, die durch die Beutelwand 6 hindurch ineinander verschlungen und somit unter Zwischenlage des Beutelmaterials aneinander anlegbar sind. In der in Fig. I gezeigten Stellung wird kein Zug auf das Drahtseil 2 in Pfeilrichtung A ausgeübt, so daß naturgemäß auch kein Reaktionszug in Pfeilrichtung B auf das Drahtseil 3 wirkt. Die Darstellung zeigt somit die Ruhelage der Zugverbindung.
Wie man leicht entnimmt, liegen dabei nahe dem Randbereich 7 des Beutels 1 die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwandungen 6 und 7 aneinander an und sind miteinander verschweißt, wobsi innerhalb der Fläche 9 der Schweißstelle 10 eine Durchbrechung 11 angeordnet ist Dabei ist die eine Schlaufe 5 zwischen den beiden Beutelwandungen 6 und 8 um die Schweißstelle 10 herum und die andere Schlaufe 4 durch die Durchbrechung 11 und die erste Schlaufe 5 hindurch verlaufend angeordnet
Ist das zu verpackende und zu sichernde Reltungsgerät in das Innere des Beutels 1 eingebracht und dieser sodann unter Vakuum gesetzt und verschweißt worden, dann kann von Zeit zu Zeit eine Überprüfung dahingehend erfolgen, ob der Beutel noch unter Vakuum steht Solange dies der Fall ist kann davon ausgegangen werden, daß das Rettungsgerät voll einsatz- und funktionsfähig ist Die Durchbrechung 11 kann die Dichtheit des Beutels bzw. der Verpackung des Rettungsgeräts nicht beeinträchtigen, da sie sich innerhalb der Schweißstelle 10 befindet, welche rundum abdichtet. Soll das Rettungsgerät zurr Einsatz gelangen und die innerhalb des Beutels befindliche Druckgasflasche ausgelöst bzw. geöffnet werden, um das Rettungsgerät aufzublasen, dann braucht lediglich mittels der nicht gezeigten Handhabe ein Zug auf das Drahtkeil 2 ausgeübt zu werden, so daß sich die äußere Schlaufe 4 an der inneren Schlaufe 5 anlegt und auf das Drahtseil 3 einen Zug ausübt Dieses mit dem Ventil bzw. einem anderweitigen Auslösemechanismus verbundene Drahtseil 3 öffnet sodann die Druckgasflasche. Es versteht sich, daß sich die beiden Schlaufen 4 und S dabei ausschließlich unter Zwischenlage des Materials des Beutels aneinander anlegen, d. h. keinen direkten Kontakt miteinander bekommen.
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Dabei ist die Schweißstelle 10 im Eckbereich 12 eines Beutels 1 angeordnet worden, wie dies auch F i g. 3 zeigt. Stülpt man den Bei-tel 1 gemäß F i g. 3 um, so erhält man die Konfiguration nach Fig. 2. die derjenigen nach dem linken Teil der F i g. 4 entspricht. War man bei der Ausführungsform nach Fig. 1 darauf angewiesen, entweder ein dehnfähiges Beutelmaterial zu verwenden oder dasselbe zwischen der Druckgasflasche und der Schlaufe 5 in F alten zu *"· legen, um den erforderlichen Zugweg beim Auslösen der Druckgasflasche zur Verfügung zu haben, kann bei den in den F i g. 2 und 4 gezeigten Ausführungsformen auch ein lediglich elastisches, nicnt jedoch dehnfähiges Material verwendet werden, wie aus den Zeichnungen ohne weiteres ersichtlich ist. Wie F i g. 2 zeigt, ist durch das Umstülpen des Beutels 1 der Eckbereich 12 in das Innere des Beutels 1 verlagert worden. Nunmehr ist es die dem Drahtseil 3 und damit dem Auslösemechanismus zugeordnete Schlaufe 5. welche die Durchbrechunc 11 innerhalb der Schweißstelle 10 durchdringt, während die dem Drahtseil 2 und damit der nicht gezeigten Handhabe zugeordnete Schlaufe 4 zwischen den beiden Beutelwandungen 6,8 hindurch um die Schweißstelle JO herumgeführt ist. Es -ersteht sich, daß diese Umkehrung der Verhältnisse keinerlei Änderung der Funktion zur Folge hat.
Wie der rechte Teil der F i g. 4 zeigt, is': es jedoch nicht erforderlich, in der links in Fig.4 bzw. in Fig. 2 gezeigten Weise ein Umstülpen des Beutels 1 vorzunehiii'-:;. Vielmelr genügt es, den Eckbereicli YZ zu ergreifen und in das Innere des Beutels 1 zu schieben, um gegebenenfalls mangelnde Dehnfähigkeit des Beutelmaterials auszuelcichen. soweit erforderlich. Die
Anordnung der Schlaufen nebst ihrer Funktion bleibt gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 unverändert. Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß die aus den Fig. 2 und 4 hervorgehenden Ausführungsformen sowohl die Schlaufe 4 als auch die Schweißstelle 10 gegen äußere Einwirkungen besonders schützen, da beiderseits zwei Lagen des Beutelmaterials eine Abschirmung bilden, wobei es dem Einzelfall überlassen bleibt, ob es für zweckmäßig gehalten wird, die Schlaufen 4 vollständig in den vorhandenen Taschen 13 verschwinden zu lassen oder nicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überprüfen der Unversehrtheit und Einsatzfähigkeit von in Bereitschaft befindlichen Rettungsgeräten wie Schwimmwesten, Rettungsinseln oder dergleichen, wobei das Rettungsgerät in einen gasdichten, zumindest teilweise flexiblen Behälter eingeschlossen ist, der unter Vakuum steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Beutel (1) aus einer Kunststoffolie und das Rettungsgerät in den Beutel eingeschweißt ist, daß das Rettungsgerät mittels eines in einer Flasche unter Druck befindlichen Gases nach Auslösung eines Ventils im Einsatzfall aufblasbar ist, und eine formschlüssige, das Vakuum nicht beeinträchtigende Zugverbindung zwischen dem Ventil und einer Handhabe für die Auslösung vorhanden ist, wobei diese Zugverbindung aus zwei Drahtseilen (2, 3) mit zwei Schlaufen (4, 5) besteht, die durcu die Beutelwand (6) hindurch ineinander verschlungen und unter Zwischenlage des Beutelmatenals aneinander anlegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Randbereich (7) des Beutels (1) die beiden einander gegenüberliegenden Beutelwandungen (6,8) aneinander anliegen und miteinander verschweißt sind, wobei innerhalb der Räche (9) der Schweißstelle (10) eine Durchbrechung (11) vorgesehen ist. wobei die eine Schlaufe (5) zwischen den beiden Beutelwandungen (6, 8) um die Schweißste'le (10) herum und die andere Schlaufe (4) durch die Durchbrechung (11) und die erste Schlaufe (S) hindurch verlaufend angeurdnet ist
3. Vorrichtung nach /Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle (10) im Eckbereich (12) des Beutels (1) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbeteich (12) des Beutels (1) vor dem Anbringen der Schlaufen in das Innere des Beutels gestülpt ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B63C 9/22

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation