DE3036231A1 - Trommelbremse mit automatischer lueftspiel-nachstellvorrichtung - Google Patents

Trommelbremse mit automatischer lueftspiel-nachstellvorrichtung

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DE3036231A1
DE3036231A1 DE19803036231 DE3036231A DE3036231A1 DE 3036231 A1 DE3036231 A1 DE 3036231A1 DE 19803036231 DE19803036231 DE 19803036231 DE 3036231 A DE3036231 A DE 3036231A DE 3036231 A1 DE3036231 A1 DE 3036231A1
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DE
Germany
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brake
strut
lever
drum
brake shoe
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Withdrawn
Application number
DE19803036231
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English (en)
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Megumi Okazaki Aichi Sano
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Hosei Brake Industry Co Ltd
Original Assignee
Hosei Brake Industry Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/563Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged adjacent to service brake actuator, e.g. on parking brake lever, and not subjected to service brake force

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse mit einer
  • automatischen Einstell- bzw. Nachstellvorrichtung für den Bremsbacken-Betriebs-Freiraum bzw. das Lüftspiel der Bremsbacken, wobei diese Einstellvorrichtung im nachColgerlden der Kürze halber als SelbstnacTIstellvorrichtung bezeichnet wird, und insbesondere eine Trommelbremse mit einem Park- bzw. Feststellhebel in Art eines Winkelhebels und einer Selbstnachstellvorrichtung.
  • Eine Trommelbremse für ein Fahrzeug ist im wesentlichen ein Bremssystem, bei dem zwei Bremsbacken voneinander durch eine Kraft getrennt bzw. auseinandergedrückt werden, so daß sie in einen Reibkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche einer rotierenden Trommel treten, um deren Rotation abzubremsen. Es ist erforderlich, in geeigneter Weise und rechtzeitig den Freiraum bzw. das Lüftspiel zwischen den Bremsbacken und der Trommel nachzustellen, da dieses Lüftspiel durch die Abnutzung der Bremsbacken bzw. der Bremsbeläge mehr und mehr zunimmt bzw. größer wird. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß das Lüftspiel automatisch nachgestellt werden kann.
  • Als Vorrichtung, die in der Lage ist, automatisch das Lüftspiel der Bremsbacken nachzustellen, ist ein Nachstellhebel bekannt, der das Lüftspiel durch seine Rotation bzw. Drehbewegung nachstellt. -Der Nachstellhebel dieser Art ist zwischen dem einen der Bremsbacken und einer Verstrebungsvorrichtung angeordnet, die an ihrem einen Ende mit einem Park- bzw. Feststellhebel und an ihrem anderen Ende mit dem anderen Bremsbacken in Eingriff steht; wenn der an einem der beiden erwähnten Bremsbacken angelenkte Park- bzw. Feststellhebel gedreht wird, wird seine Bewegung auf den einen der Bremsbacken und die Verstrebungsvorrichtung übertragen, was eine Drehung des Nachstellhebels bewirkt.
  • Die Verstrebungsvorrichtung ist bei dieser Anordnung aus zwei Verstrebungselementen und einem Verbindungselement (einer Nachstellschraube) aufgebaut, das dazu dient, die beiden Elemente miteinander zu verbinden.
  • Das Verbindungselement besitzt ein Zahn- bzw. Zackenrad das an seinem Umfang durch Einschnitte voneinander getrennte Zähne besitzt. Wenn das Zackenrad gedreht wird, können die Verstrebungselemente, die auf das Verbindungselement aufgeschraubt sind, aufgrund der Schraubenwirkung nach außen vorgeschoben werden, so daß sich die Verstrebungsvorrichtung verlängert.
  • Der Nachstellhebel ist bei dieser Vorrichtung an einen der Bremsbacken angelenkt und steht mit einem Eingriffsvorsprung in Eingriff, der an der Verstrebungsvorrichtung ausgebildet ist, damit er aufgrund einer Relativbewegung des einen der Bremsbacken und der Verstrebungsvorrichtung gedreht bzw. verschwenkt wird. Wenn die Dreh- bzw.
  • Schwenkbewegung eine bestimmte vorgegebene Grenze überschreitet kämmt ein Zahnvorschubteil, der am Nachstellhebel ausgebildet ist, mit den Zähnen des Zackenrades, um dieses zu drehen.
  • Bei dieser Vorrichtung erfordert der Park- bzw. Feststellhebel einen relativ großen Raum, da er in einer Ebene parallel zu einer Rückenplatte gedreht bzw. verschwenkt wird, an der die beiden Bremsbacken montiert sind; darüber hinaus braucht der Park- bzw. Feststellhebel einen in der Bremstrommel für seine Betätigung ausgespannten Draht, der seinerseits wieder einen Kurbel-bzw. Winkelhebel, eine Riemenscheibe bzw. Rolle und andere Elemente zur Änderung seiner Richtung benötigt.
  • Diese Vorrichtung führt somit zu einigen Problemen hinsichtlich einer wirksamen Ausnutzung des eng begrenzten Raumes innerhalb der Bremstrommel.
  • Demgegenüber ist es ein Hauptziel der Erfindung, eine Bremstrommel zu schaffen, bei der eine größtmöaliche effektive Verwendung des begrenzten engen Raumes innerhalb der Bremstrommel dadurch erzielt wird, daß das Besetzungsverhältnis innerhalb der Bremstrommel durch den Park- bzw. Feststellhebel möglichst komprimiert bzw. klein gemacht wird, wobei gleichzeitig der normale Betrieb der Selbstnachstelvorrichtungaufrechterhalten wird.
  • Eine Trommelbremse gemäß der Erfindung, die mit einer automatischen Lüftspiel-Nachstellvorrichtung ausgestattet ist, umfaßt eine sich drehende Bremstrommel, einen ersten und einen zweiten Bremsbacken, die so angeordnet sind, daß sie einer inneren Umfangsfläche der Bremstrommel gegenüberliegen, eine Rückenplatte zur beweglichen Halterung des ersten und zweiten Bremsbackens, eine Verstrebungsvorrichtung mit einem ersten und einem zweiten Verstrebungselement, die miteinander in einer längenverstellbaren Weise durch eine ein Zackenrad aufweisende Nachstellschraube verbunden sind, wobei die Verstrebungsvorrichtung vermittels des zweiten Verstrebungselementes mit dem zweiten Bremsbacken in Eingriff steht, einen Park- bzw. Feststellhebel, der zwischen dem ersten Bremsbacken und dem ersten Verstrebungselement angeordnet und für eine Vergrößerung des Ahstandes zwischen diesen beiden betätigbar ist, einen Nachstellhebel, der in drehbarer Weise am ersten Bremsbacken befestigt ist und mit einem an ihm vorgesehenen Zahnvorschubteil mit dem Zackenrad in Eingriff steht, sowie eine Feder, die dazu dient, beständig den Nachstellhebel in einer Richtung vorzuspannen. Diese Bremstrommel ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Park- bzw. Feststellhebel in der Form eines Winkelhebels mit einem ersten und einem zweiten Arm ausgebildet ist, daß der erste Arm durch eine Öffnung in der Rückenplatte in das Innere der Bremstrommel eingeführt ist, um mit seinem Spitzenteil mit dem ersten Bremsbacken und an seinem Mittelteil mit dem ersten Verstrebungselement in Eingriff zu treten, und daß der Nachstellhebel in seinem Mittelteil zwischen dem Teil, mit dem er an dem ersten Bremsbacken befestigt ist, und dem Zackenvorschubteil mit dem ersten Verstrebungselement in Eingriff steht.
  • Bei einer Trommelbremse mit dem oben erwähnten Aufbau arbeitet der erste Arm des eine Winkelhebelform besitzenden Park- bzw. Feststellhebels, der durch eine Öffnung in der Rückenplatte eingeführt ist, gemäß den Hebelgesetzen als ein Hebel, der das erste Verstrebungselement als Abstütz- bzw. Drehpunkt benutzt, um direkt den Spalt zwischen dem ersten Verstrebungselement und dem ersten Bremsbacken aufzuweiten, was zur Folge hat, daß die beiden Bremsbacken weiter voneinander getrennt bzw. weiter voneinander weybewegt werden. Dies bedeutet, daß der vom Park- bzw. Feststellhebel innerhalb der Bremstrommel eingenommene Raum sehr klein ist, da nur der erste Arm dieses Hebels sich innerhalb der Bremstrommel befindet. Dies ermöglicht eine wirksame Ausnutzung des innerhalb der Bremstrommel vorhandenen engen Raums, was dadurch geschieht, daß die Verankerung des Drahtes innerhalb der Bremstrommel zur Betätigung des Park- bzw.
  • Feststellhebels und die Anordnung einer Kabelführung zur Änderung der Richtung des Drahtes, die bei herkömmlichen Trommelbremsen erforderlich sind, beim Erfindungsgegenstand vermieden werden.
  • Da die Selbstnachstellvorrichtung aufgrund einer Relativbewegung zwischen dem ersten Verstrebungselement und dem ersten Bremsbacken betätigt wird, kann das Lüftspiel der Bremsbacken automatisch nachgestellt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Fig. 1 eine Seiten-Teilansicht einer Ausführungsform einer Trommelbremse gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II aus Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III aus Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie VI-VI in Fig. 4, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Justierhebels bzw.
  • Einstellhebels mit einer-anderen Form bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Trommelbremse gemäß der Erfindung, Fig. 10 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie X-X in Fig. 9 und Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie XI-XI in Fig. 9.
  • Wie man den Fig. 1 bis 3 entnimmt, sind zwei gebogene bzw. gekrümmte Bremsbacken, nämlich ein erster Bremsbacken 3 und ein zweiter Bremsbacken 4 in einer Bremstrommel so angeordnet, daß sie sich an einem Radzylinder 2 abstützen, der an einer Rüct-g åtte PunS eQnem nicht dargestellten Verankerungsblock befestigt ist. Die Bremsbacken 3 und 4 sind durch eine Zugfeder 5 beständig in einer zusammenziehenden bzw zu einer gegenseitigen Annäherung führenden Richtung vorgespannt. Ein Park- bzw.
  • Feststellhebel 6, der einen ersten Arm 6a und einen zweiten Arm 6b aufweist, ist mit seinem ersten Arm 6a durch eine in der Rückplatte 1 ausgebildete Öffnung 1a (in Fig. 2 dargestellt) in das Innere der Bremstrommel 8 eingeführt; die Spitze des ersten Arms 6a steht mit einer Kerbe 3b in Eingriff, die in einem Steg 3a des ersten Bremsbackens 3 ausgebildet ist. Der zweite Arm 6b des Park- -bzw. - Feststellhebels 6 ist außerhalb der Rückplatte 1 mit einem Bremskabel 7 verbunden.
  • Zwischen dem mittleren Teil des Feststellhebels 6 und einer Kerbe 4b eines Steges 4a des zweiten Bremsbackens 4 ist in überspannender bzw. überbrückender Weise eine Verstrebung-10 montiert. Die Verstrebung 10 besteht aus einem ersten Verstrebungselement 11, einem zweiten Verstrebungselement 12 und einer Einstell- bzw. Justierschraube oder Verbindungselement 13, das dazu dient, die beiden zuerst genannten Elemente miteinander zu verbinden; das Verbindungselement 13 ist ein stabartiges Element mit einem runden bzw. kreisförmigen Querschnitt, das in seinem mittleren Teil ein Zackenrad 13a aufweist. Das eine Ende des Verbindungselementes 13 weist einen eindringenden Schrauben- bzw. Gewindeteil auf, während das andere Ende als glatter Stabteil 13c belassen ist. Das erste Verstrebungselement 11 ist mit einem an seinem einen Ende vorgesehenen runden Loch 11a auf den glatten Stabteil 13c so aufgepaßt, daß sich die beiden Teile frei gegen einander verdrehen können. An seinem anderen Ende ist das erste Verstrebungselement 11 jochförmig ausgebildet und erstreckt sich mit zwei an diesem Ende angebrachten Verlängerungen 11c bis zur Rückplatte, von der es auf diese Weise getragen wird. Zwischen den beiden Verlängerungsteilen 11c ist der mittlere Teil des ersten Arms 6a des Feststellhebels 6 so eingepaßt, daß er dort um einen Stift 6c geschwenkt werden kann. Das erste Strebenelement 11, der Feststellhebel 6 und der erste Bremsbacken 3 sind so angeordnet, daß sie miteinander in eineu zur Rückplatte 1 senkrechten Ebene zusammenwirken können. Das zweite Strebenelement 12 besitzt einen aufnehmenden Gewindeteil 12a an seinem einen Ende, in den der eindringende Schraubenteil 13b des Verbindungselementes 13 eingeschraubt ist; mit seinem anderen Ende steht das zweite Strebenelement 12 mit der Kerbe 4b des Steges 4a des zweiten Bremsbackens 4 in Eingriff.
  • Ein Einstell- bzw. Nachstellhebel 14 ist mit einem Stift 15 an den Steg 3a des-ersten Bremsbackens angelenkt und besitzt einen Zahn- bzw. Zacken-Vorschubteil 14a zwischen dem Radzylinder 2 und der Strebe 10, der sich parallel zu diesen Elementen erstreckt. Der Zackenvorschubteil 14a ist so angeordnet, daß er mit der Seitenkante, die der auf den Radzylinder 2 zuweisenden Kante gegenüberliegt, mit den Zähnen 13'a des Zackenrades 13a kämmt bzw. in Eingriff tritt. Zwischen einem Vorsprung 14b, der sich vom Mittelteil des Nachstellhebels 14 aus erstreckt, und dem Steg 3a -ist eine Zug-Schraubenfeder 16 eingespannt, die dazu dient, den Nachstellhebel 14 für eine entgegen dem Uhrzeigersinn (in Fig. 1) erfolgende Drehung vorzuspannen, d.h., so vorzuspannen, daß die rechte Seitenkante des Nachstellhebels 14 (in Fig. 1) ständig an einem Eingriffsvorsprung 11b des ersten Strebenelements 11 anliegt.
  • Bei einer Trommelbremse mit einem solchen Aufbau wird das Lüftspiel dann, wenn die Bremsbeläge 3c, 4c auf dem ersten und dem zweiten Bremsbacken 3 bzw. 4 abgenutzt werden, automatisch zu dem Zeitpunkt nachgestellt, in dem die Feststellbremse bzw. Parkbremse betätigt wird.
  • D.h. es wird dann, wenn das Bremskabel 7 in Fig. 2 nach unten gezogen wird, der Feststellbremsen- bzw. Parkbremsenhebel 6 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 6c herum verschwenkt und der erste Arm 6a stößt den ersten Bremsbacken 3 in einer expandierenden Richtung. Die Reaktion des ersten Bremsbackens 3 wird über den Zapfen bzw. Stift 6c auf die Strebe 10 übertragen.
  • Hierauf wird der Stift bzw. Zapfen 6c parallel zur Oberfläche der Rückplatte 1 verschoben, wobei er durch die Strebe 10 begleitet wird, die ihrerseits den zweiten Bremsbacken 4 expandiert, und der Eingriffs-Vorsprung 11b des ersten Strebenelementes 11 verschwenkt den Nachstellhebel 14 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn. Da das Ausmaß der Drehung zu diesem Zeitpunkt vom Ausmaß des Lüftspiels abhängt, wächst das Ausmaß der Drehung des Nachstellhebels 14 mit zunehmender Abnutzung der Beläge 3c bzw.
  • 4c. Der Zackenvorschubteil 14a des Nachstellhebels 14 gleitet auf einen der Zähne bzw. Zacken 13'a des Zackenrades 13a unter einer gewissen elastischen Kraft, und wenn das oben erwähnte Ausmaß der Drehung über einen bestimmten vorgegebenen Grenzwert hinaus geht, kommt die Kante des Zackenvorschubteils 14a in Eingriff mit einem der Zähne bzw. Zacken 13'a, was zur Folge hat, daß das Zackenrad 13a aufgrund der Wirkung der Zugfeder 16 zu dem Zeitpunkt verdreht wird, in dem der Feststellhebel 6 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt. Dies hat zur Folge, daß der eindringende Schraubenteil 13b so gedreht wird, daß sich die Strebe 10 in dem Ausmaß verlängert, in dem der eindringende Schraubenteil 13b herausgedreht wird. Ohne weitere Erläuterung ist klar, daß dies automatisch zu einem Nachstellen bzw. Justieren des Lüftspiels führt.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform mit einem verbesserten Nachstellhebel und einer zu seiner Rotation dienenden Feder dargestellt. Bei der nachfolgenden Beschreibung werden Teile, die dieselben Bezugszeichen besitzen, wie bei der vorausgehenden Erläuterung nicht nochmals erwähnt.
  • In den Fig. 4 bis 6 ist mit dem Bezugszeichen 24 ein Nachstellhebel bezeichnet, der über den Stift bzw. Zapfen 15 am Steg 3a des ersten Bremsbackens 3 angelenkt ist. Das eine Ende des Nachstellhebels 24 erstreckt sich längs der Achse des Zackenrades 13a und bildet den Zackenvorschubteil 24a. Der Rand des Zackenvorschubteils 24a, der sich auf der auf den Radzylinder 2 zuweisenden Seite befindet, ist in einem rechten Winkel abgebogen, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, um einen Klauen- bzw. Klinkenteil 20 zu bilden, der mit einem der Zähne 13'a mit einer gewissen Elastizität kämmt. Die Schraubenfeder 26 ist um den Lagerzapfen 15 herumgewickelt und ihr erster Arm steht in Eingriff mit dem ersten Bremsbacken 3, während ihr zweiter Arm mit dem Nachstellhebel 24 so in Eingriff steht, daß dieser ständig entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 4 vorgespannt ist. Wie in Fig. 6 dargestellt, steht der Stift bzw.
  • Lagerzapfen 15 vom Steg 3a so nach oben ab, daß auf ihn die Schraubenfeder 26 und der Nachstellhebel 24 aufgepaßt werden können, bevor auf ihn eine Ringscheibe 17 aufgesteckt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt der Nachstellhebel 24 keinen dem Vorsprung 14b beim vorausgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel entsprechenden Vorsprung.
  • Der Nachstellhebel 24 wird zu dem Zeitpunkt, in dem die Park- bzw. Feststellbremse betätigt wird, dadurch in einer zu einer Annäherung an den Radzylinder führenden Richtung gedreht, daß er durch den Eingriff svorsprung 11b gegen die elastische Kraft der Schraubenfeder 26 gedrückt wird. Diese Ausführungsform zeichnet sich jedoch insbesondere dadurch aus, daß ein Anliegen bzw. Anstoßen des Zahnvorschubteils 24a am Radzylinder 2 verhindert wird. Dies hat seine Ursache darin, daß der Zahnvorschubteil 24a mit dem Klauen-bzw. Klinkenteil 20 an seinemXden Radzylinder 2 zuweisenden Ende versehen ist, so daß er an dem dem Radzylinder 2 zuweisenden Rand mit den Zähnen 13'a des Zackenrades 13a in Eingriff treten kann, was es ermöglicht, daß der Abstand 1 zwischen dem Radzylinder 2 und dem Zahnvorschubteil 24a (siehe Fig. 4) um einen Betrag größer ist, der der Breite des Zahnvorschubteils 24a entspricht im Vergleich zu einem Fall, in dem der Zahnvorschubteil 24a mit einem der Zähne 13'a an dem Rand auf der Seite in Eingriff steht, die dem Radzylinder 2 nicht gegenüber liegt.
  • Die eben beschriebene Ausführungsform ist insofern vorteilhaft, als sie einen kompakten Aufbau besitzt und nur einen geringen Platzbedarf aufweist, da der Nachstellhebel 24 und die Schraubenfeder 26eine geringe Größe besitzen.
  • Bei den oben erwähnten beiden Ausführungsformen ist der Nachstellhebel 14 bzw. 24 mit Hilfe eines Zapfens bzw.
  • Stiftes 15 angelenkt, der seinerseits am Steg 3a des ersten Bremsbackens 3 befestigt ist; dies stellt die sicherste und bevorzugte Art der Anordnung dar. Es kann jedoch der Vorsprung 34c eines Nachstellhebels 34, wie dies in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, L-förmig umgebogen sein, um einen Eingriffsteil 34d zu bilden, der in drehbarer Weise mit einem Eingriffsloch 18 in Eingriff steht, das im Steg 3a des ersten Bremsbackens 3 vorgesehen ist.
  • Eine weitere verbesserte Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 11 beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind ein Radzylinder 2 und ein Anker 51 an einer Rückplatte 1 befestigt, und es sind zwei Backen 3 und 4 an der Rückplatte 1 durch eine Backen-Niederhaltevorrichtung 52 genauso wie bei der vorausgehenden Ausführungsform angeordnet. Die Rückholfeder 5 der vorausgehenden Ausführungsform ist jedoch durch die U-förmige Rückholfeder 45 ersetzt.
  • Der Hauptvorteil dieser Ausführungsform gegenüber den anderen Ausführung-sformen wird von der Selbstnachstellvorrichtung gebildet, die am deutlichsten in Fig. 11 wiedergegeben ist. Dort ist ein nachstellbarer Anlagebolzen 54 am zweiten Arm 6b des Feststell- bzw. Parkhebels 6 mit einem Bügel 53 befestigt und darüber hinaus ist eine Zug-Schraubenfeder 56 zwischen einer Stelle am zweiten Arm 6b, die näher an dessen Spitze liegt, als der Abstützbolzen 54 und einem Verankerungselement 55 verankert bzw. ausgespannt, das an der Rückplatte 1 befestigt ist. Aufgrund der Elastizität dieser Zug-Schraubenfeder 56 wird der Abstütz- bzw.
  • Anlagebolzen 54 gegen-ein Tragelement 57 gedrückt, das an der Außenoberfläche der Rückenplatte 1 befestigt ist, und darüber hinaus werden zwei Verlängerungen 41c eines ersten Strebenelementes 41 auf die Innenoberfläche der Rückenplatte 1 gepreßt, was-dafür sorgt, daß der Feststellhebel 6 selbst zu Zeiten, in denen das Bremssystem nicht betätigt wird, stabil bzw. sicher durch die Rückenplatte 1 zurückgehalten wird. Der Feststellhebel 6 steht mit einem Führungsschlitz 58a eines Führungselementes 58 in Eingriff, das an der Rückenplatte 1 befestigt ist, so daß er in seiner Drehrichtung beschränkt wird, was zum Ziel hat, die Betätigung des Feststellhebels 6 zu stabilisieren. Bei dieser Ausführungsform sind das oben erwähnte Verankerungselement 55, das Tragelement 57 und das Führungselement 58 einstückig als ein einziges Teil ausgebildet.
  • Zwischen der Rückenplatte 1 und dem Feststellhebel 6 ist bei dieser Ausführungsform eine Staubschutzmanschette 59 angeordnet, um das Eindringen von Staub bzw. Schmutz durch eine Öffnung 1a in das Innere der Rückenplatte 1 zu verhindern.
  • Die Strebe 40 hat bei dieser Ausführungsform einen anderen Aufbau als bei der vorausgehenden Ausführungsform, wobei ein Verbindungselement 43 mit einem Zackenrad 43a als zylindrisches rohrartiges Element ausgebildet ist, in das ein erstes Strebenelement 41 drehbar eingepaßt und ein zweites Strebenelement 42 eingeschraubt ist.
  • Der Nachstellhebel 14 ist mittels eines Stiftes 15 am Bremsbacken 4 angelenkt und wird durch eine Zug-Schraubenfeder 16 zu einem Eingriffsvorsprung 41b des ersten Strebenelementes 41 hingedrückt bzw. hingezogen. Der Eingriffsvorsprung 41b weist eine Eingriffskerbe 41d zur Stabilisierung oder Sicherung des Eingriffs zwischen dem Nachstellhebel 14 und dem Eingriffsvorsprung 41b auf.
  • Somit schafft die Erfindung eine Trommelbremse, die mit einer Bremstrommel, einer Rückenplatte, einem ersten und einem zweiten Bremsbacken, einem winkelhebelförmigen Park-bzw. Feststellhebel und einer Vorrichtung zur automatischen Justierung bzw. Nachstellung des Brems-Lüftspiels ausgestattet ist. Die Nachstellvorrichtung besitzt eine Strebe, die ein erstes Strebenelement und ein zweites Strebenelement umfaßt, die in längenverstellbarer Weise durch eine Einstellschraube bzw. Nachstellschraube miteinander verbunden sind, die ein Zahn- bzw. Zackenrad umfaßt. Ein Nachstellhebel ist in drehbarer Weise an dem ersten Bremsbacken angelenkt und steht mit dem Zahn- bzw. Zackenrad durch einen an ihm vorgesehenen Zahnvorschubteil in Eingriff. Das zweite Strebenelement steht in Eingriff mit dem zweiten Bremsbacken. Ein erster Arm des Park- bzw.
  • Feststellhebels ist durch eine in der Rückenplatte ausgebildete Öffnung in das Innere der Bremstrommel eingeführt um mit seinem Endteil mit dem ersten Bremsbacken in Eingriff zu treten, wobei er an seinem Mittelteil am ersten Strebenelement angelenkt ist; ein zweiter Arm des Park-bzw. Feststellhebels ist mit einem Bremskabel verbunden.
  • Der Feststellhebel vergrößert bzw. erweitert aufgrund des Hebelprinzips den Freiraum zwischen dem ersten Strebenelement und dem ersten Bremsbacken, wobei das erste Strebenelement als Drehpunkt bzw. Hebelstützpunkt dient; weiterhin steht der Nachstellhebel an einem zwischen dem am ersten Bremsbacken befestigten Teil und dem Zahnvorschubteil liegenden mittleren Teil in Eingriff mit dem ersten Strebenelement, -um das Ausmaß der Freiraumvergrößerung in ein entsprechendes Ausmaß eines Drehwinkels des Zahnvorschubteils umzusetzen.

Claims (12)

  1. Trommelbremse mit automatischer Lüftspiel-Nachstellvorrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e S Trommelbremsemit einer automatischen Lüftspiel-Nachstellvorrichtung, die folgende Bestandteile umfaßt: eine Drehbremstrommel, einen ersten und einen zweiten Bremsbacken, die einer Innenfläche der Bremstrommel gegenüberliegen, eine Rückenplatte zur beweglichen Halterung des ersten und zweiten Bremsbackens, eine Strebenvorrichtung, die ein erstes und ein zweites Strebenelement umfaßt, die miteinander in einer längenverstellbaren Weise durch ein Verbindungselement verbunden sind, das ein Zahn-bzw. Zackenrad besitzt, wobei die Strebenvorrichtung über das zweite Strebenelelient mit dem zweiten Bremsbacken in Eingriff steht, einen Park- bzw. Feststellhebel, der zwischen dem ersten Brentsbacken und dem ersten Strebenelement angeordnet ist und dazu dient, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen den beiden zu ermöglichen, einen Einstell- bzw. Nachstellhehel, der in drehbarer Weise an dem ersten Bremsbacken befestigt ist und mit einem an ihm vorgesehenen Zahnvorschubteil mit dem Zahn- bzw. Zackenrad in Eingriff steht, und eine Felder, die dazu dient, beständig den Nachstellhebel in einer Richtung vorzuspannen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Park- bzw. Feststellhebel die Form eines Knie- bzw. Winkelhebels mit einem ersten und einem zweiten Arm besitzt, daß der erste Arm durch eine Öffnung in der Rückenplatte'in das Innere der Bremstrommel so eingeführt ist, daß er mit seinem Spitzenteil mit dem ersten Bremsbacken und mit seinem mittleren Teil mit dem ersten Strebenelement in Eingriff steht, und daß der Nachstellhebel in einem mittleren Bereich zwi-schen dem Teil, mit dem er an dem ersten Bremsbacken befestigt ist, und dem an ihm vorgesehenen Zahnvorschubteil mit dem ersten Strebenelement in Eingriff steht.
  2. 2. Trommelbremse nach Anspruch 1 ,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Strebenelement eine Verlängerung aufweist, die sich ausgehend von demjenigen Ende des Strebenelementes, das dem Ende gegegenüberliegt, an dem das Strebenelement mit dem Verbindungselement verbunden ist, bis zur Rückenplatte erstreckt, um von dieser getragen bzw. abgestützt zu werden.
  3. 3. Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Park- bzw. Feststellhebel an einem mittleren Teil des ersten Armes an der Verlängerung des ersten Strebenelementes angelenkt ist und am Endteil des ersten Arms Steg des ersten Bremsbackens anliegt bzw. sich abstützt.
  4. 4. Trommelbremse nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verlängerung jochförmig ausgebildet ist, so daß in sie der Feststellhebel einpaßbar ist.
  5. 5. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das erste Strebenelement einen senkrecht zu seiner Längsrichtung vorstehenden Vorsprung aufweist, um über diesen Vorsprung mit diln Nachstellhebel in Eingriff zu treten.
  6. 6. Tronuielbremsenach Anspruch 1, die weiterhin einen in der Nähe der Strebe und parallel zu dieser angeordneten Radzylinder aufweist, der dazu dient, den ersten und den zweiten Bremsbacken voneinanderzutrennen bzw. auseinanderzudrücken, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zahnvorschubteil des Nachstellhebels sich parallel zu dem Radzylinder erstreckt um mit dem Zahn- bzw. Zackenrad mit einer Kante in Eingriff zu treten, die auf der nicht zum Radzylinder hinweisenden Seite vorgesehen ist.
  7. 7. Trommelbremse nach Anspruch 1, die einen Radzylinder aufweist, der in der Nähe der Strebenvorrichtung und parallel zu ihr angeordnet ist und dazu dient, den ersten und den zweiten Bremsbacken voneinanderzutrennen bzw. auseinanderzudrücken, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Zahnvorschubteil des Nchstellhebels sich parallel zu der Strebenvorrichtung erstreckt und daß sein eines Endes auf der dem Radzylinder zugewandten Seite zur Strebenvorrichtung hin abgebogen ist, so daß der abgebogene Teil mit dem Zahn- bzw. Zackenrad in Eingriff steht bzw. bringbar ist.
  8. 8. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Feder eine Zug-Schraubenfeder ist, die zwischen dem Nachstellhebel und dem ersten Bremsbacken ausgespannt ist.
  9. 9. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Nachstellhebel in drehbarer Weise durch einen Stift bzw. Bolzen gelagert ist, der von einem Bremsbackensteg des ersten Bremsbacken absteht, und daß die Feder eine Torsionsfeder mit einem um den Stift bzw. Bolzen herumgewickelten Spulenteil und zwei Armteilen ist, die sich von den beiden Enden des Spulenteils ausgehend erstrecken, wobei die Feder mit ihrem einen Ende mit dem Nachstellhebel und mit ihrem anderen Ende mit dem ersten Bremsbacken in Eingriff steht.
  10. 10. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Bremsbacken ein Eingriffsloch in seinem Steg aufweist, daß der Nachstellhebel einen L-förmigen Eingriffsteil besitzt und daß der Nachstellhebel in drehbarer Weise an dem ersten Bremsbacken durch einen Eingriff des L-förmigen Eingriffsteils in das Eingriffsloch befestigt ist.
  11. 11. Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Führungselement einen Führungsschlitz aufweist und an der Rückenplatte befestigt ist, und daß der Park- bzw. Feststellhebel mit dem Führungsschlitz in Eingriff steht, um durch ihn in Drehrichtung begrenzt bzw. beschränkt zu werden.
  12. 12. Trommelbremse nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Park- bzw. Feststellhebel im Mittelteil seines zweiten Armes ein Anschlagelement aufweist, das dazu dient, an einem feststehenden Tragelement anzuliegen bzw. sich dort abzustützen, und daß eine Zugfeder an einem Teil des zweiten Armes verankert ist, der näher an dessen Spitze als das Abstützelement liegt, wodurch das Abstützelement durch die elastische Kraft dieser Zugfeder gegen das feststehende Tragelement und die beiden Verlängerungen des ersten Strebenelements gegen die innere Oberfläche der Rückenplatte gedrückt werden.
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