DE3035754A1 - Vorrichtung zur kontrolle des bruches eines textilfaserbuendels - Google Patents
Vorrichtung zur kontrolle des bruches eines textilfaserbuendelsInfo
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Abstract
10 Auszug Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle des Bruches eines Textilfaserbündels auf Textilmaschinen, insbesondere Strecken, in dessen Körper mindestens eine Nut zum Führen des Faserbündels vorgesehen ist. Um den Nachteil der bisher bekannten Vorrichtungen zu beseitigen, die außer dem tatsächlichen Bruch auch auf Lichtimpulse von außen ansprechen, ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß in der Nut zum Führen des Faserbündels, senkrecht zu dessen Durchlaufrichtung, eine Lichtimpulsquelle gelagert ist, gegenüber welcher ein mit dieser synchronisiertes Empfängerelement angebracht ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle des Bruches eines Textilfaserbündels, insbesondere bei Strecken, in deren Körper mindestens eine Nut zur Führung des Faserbündels vorgesehen ist.
In der Praxis werden meistens Vorrichtungen zur Kontrolle von Brüchen von Faserbündeln benutzt, im folgenden nur Abstellvorrichtungen genannt, die nach einem elektromechanischen Prinzip arbeiten und die mit einem sich auf einem schwebenden Textilfaserbündel abwälzenden Druckzylinder höchstens zwei Faserbündel kontrollieren können.
Beim Durchlauf des freien Endes des Faserbündels berührt der Metallzylinder den unteren mitgenommenen Zylinder und schließt den elektrischen Stromkreis zum Abstellen der Maschine.
Der Nachteil dieser Vorrichtung beruht in deren Unverläßlichkeit bei der Überwachung der Faserbündel. Durch Einfluß der Veränderung des Übergangswiderstandes, der sich in Abhängigkeit von der Drehzahl der Zylinder und deren Verunreinigungen ändert, kommt es zu dieser Unzuverläßlichkeit.
Es sind darüber hinaus elektronische Abstellvorrichtungen bekannt, die nach einem photoelektrischen Prinzip arbeiten, indem das freie Ende des fallenden Faserbündels einen Lichtstrahl unterbricht und das photoelektrische Element ein Signal aussendet, welches die Maschine abstellt. Die Erzeuger von Textilmaschinen benutzen überwiegend ein System mit separierter Lichtquelle und einer Photosonde, die in der zu kontrollierenden Ebene gelagert sind. In einem anderen Falle wird die Lichtquelle gemeinsam mit der Photosonde in einem Gehäuse untergebracht und die Rückstrahlung des ausgestrahlten Lichtstrahles in den Sender von einem Reflexspiegel besorgt.
Der Nachteil dieser Abstellvorrichtungen besteht jedoch darin, daß es bei der Kontrolle des fallenden freien Endes des Faserbündels infolge seiner hohen Abzugsgeschwindigkeit zu einer verspäteten Unterbrechung des Lichtstrahles kommt, oder daß das zu kontrollierende Faserbündel nicht in den zu kontrollierenden Raum fällt, wodurch der Befehl zum Abstellen der Maschine verspätet ausgestrahlt wird oder der Durchlauf des freien Endes
des Faserbündels nicht registriert wird. Infolge dessen verarbeitet die Maschine das Textilmaterial außerhalb der gewünschten Parameter.
Die Forderung des schnellen Abstellens der Maschine beim Bruch des Faserbündels erfüllen jene Abstellvorrichtungen, in welchen das durchlaufende Faserbündel für den Lichtstrahl eine Blende darstellt. Eine der bekannten Abstellvorrichtungen hat z.B. Photoelemente im Boden der Schlitze eines Führungskammes gelagert. Hierbei deren Faserbündel eine Blende bilden, wobei die Photoelemente durch die äußere Beleuchtung in dem Betriebsraum beleuchtet werden. Bei einem anderen Abstellvorrichtungstyp sind die Photoelemente und die Lichtquellen in Vorsprüngen des Führungskammes gegenüberliegend gelagert.
Der Nachteil dieser Vorrichtung ist die Empfindlichkeit gegenüber äußerem Aufblitzen und reflexiver Rückstrahlungen von Licht, die eine unrichtige Funktion der Vorrichtung verursachen, d.h. diese auch in jenen Augenblicken abschalten, wenn kein Faserbündelbruch eintrat. Ein weiterer Nachteil bei der Anwendung von Außenbeleuchtung besteht darin, daß durch Änderung der Beleuchtungsintensität die Empfindlichkeit der Vorrichtung verändert wird, was deren Funktion ungünstig beeinflußt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abstellvorrichtung mit schneller Reaktion auf den Bruch des Faserbündels zu schaffen, die nur auf den eigenen Lichtstrahl reagiert, und somit die Reaktion der Abstellvorrichtung bei Veränderung der Außenbeleuchtung ausschließt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in einer Nut senkrecht zur Durchlaufrichtung des Textilfaserbündels eine Lichtimpulsquelle gelagert ist, gegenüber welcher ein mit dieser synchronisiertes Empfangs-Photoelement angebracht ist.
Der Vorteil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht im Anbringen aller elektronischen Stromkreise im Hohlraum des Abstellvorrichtungskörpers und die daraus folgernde leichte Austauschbarkeit der einzelnen Abstellvorrichtungen sowie die Möglichkeit, die Abstellvorrichtung an einer beliebigen Stelle auf der Maschine anzubringen.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Körper der Abstellvorrichtung,
Fig. 2 den elektronischen Teil der Vorrichtung,
Fig. 3 den Deckel mit Befestigungsmitteln,
Fig. 4 das Schaltungsschema.
Die Abstellvorrichtung wird durch einen aus antiabrasivem Material hergestellten Körper 1 gebildet, in dessen Oberteil eine Nut 2 ausgebildet ist, durch welche
das nicht dargestellte Textilfaserbündel geführt wird. Vertikal zur Bewegungsrichtung des Faserbündels sind im Unterteil der Seitenwände der Nuten 2 gegenüberliegend eine Lichtimpulsquelle 3 sowie ein Empfangsphotoelement 4 gelagert. Im Unterteil des Körpers 1 der Abstellvorrichtung ist ein Hohlraum zum Ablagern der Platte der gedruckten Leitung 5 mit elektronischen Schaltkreisen ausgebildet. Mit der Platte der gedruckten Leitung 5 ist fest ein Verbindungsstecker 6 verbunden, mit dem die Platte 5 an eine nicht dargestellte, gemeinsame Dreifach-Sammelschiene angeschlossen ist, die mit einer ebenfalls nicht dargestellten Anzeigevorrichtung verbunden ist. Der Hohlraum im Körper 1 der Abstellvorrichtung ist durch einen Deckel 7 abgeschlossen, der an den Körper 1 mittels Schrauben 8 angeschlossen ist. Durch die Befestigung des Deckels 7 wird gleichzeitig im Hohlraum des Körpers 1 die Platte der gedruckten Leitung 5 sowie der Konnektor 6 befestigt.
Die elektronischen Schaltkreise bestehen aus einem Sender und einem Empfänger. Die kurzen Lichtimpulse strahlt eine Lichtimpulsquelle 3 aus, die eine Infrarot-Lumineszenzdiode U1 bildet, welche von einem Generator gespeist wird. Der Kern des Generators ist eine sogenannte Doppelbasisdiode, die in unserem Falle durch ein Paar von Transistoren X1, X2 ersetzt wurde, wobei der Kollektor des Transistors X1 an die Basis des Transistors X2 angeschlossen ist, und der Kollektor des Transistors X2 an die Basis des Transistors X1 und zugleich an die Mitte des Widerstandsteilers R3, R4, welcher den Arbeitspunkt des Generators bestimmt. Die Randzweige des Verteilers R3, R4 sind an die Speisespannung angeschlossen, und zwar R3 an den positiven und R4 an den negativen Pol. Der Emitter des Transistors X1 ist an die Mitte des Serienelements R1, C1 angeschlossen, welches die Breite und Frequenz der Lichtimpulse bestimmt. Die Randpunkte des Serienelementes R1, C1 sind zwischen
die Speisespannung derart angeschlossen, daß der Kondensator C1 vom positiven Pol über den Widerstand R1 geladen wird. Zwischen dem Emitter des Transistors X2 und dem negativen Aufladungspol befindet sich eine Serienkombination einer Lumineszenzdiode U1 und eines Begrenzungswiderstandes R2, welcher gemeinsam mit dem Kondensator C2, der parallel an den Widerstand R4 angeschlossen ist, die nötige Größe der durch die Lumineszenzdiode U1 durchlaufenden Stromimpulse bestimmt. Der Empfänger wird von einem Empfänger-Photoelement 4, Verstärkungsschaltkreisen, Auswertungsschaltkreisen sowie einem Speicherleistungsglied gebildet. Das Empfänger-Photoelement 4 wird von einem Phototransistor X3 gebildet, dessen Emitter an den negativen Speisungspol angeschlossen ist und dessen Arbeitspunkt durch den Widerstand R5 eingestellt wird, der zwischen dessen Kollektor und dem positiven Pol eingeschaltet ist. Der Arbeitspunkt des Transistors X4 wird durch den Widerstand R6 bestimmt, welcher vom positiven Speisungspol Strom in die Basis des Transistors X4 bringt, und den Widerstand R7, welcher die Kollektorbelastung des Transistors X4 bildet. Der Emitter des Transistors X4 ist an den negativen Speisungspol angeschlossen. Eine abwechselnde Kopplung zwischen dem Kollektor des Transistors X3 und der Basis des Transistors X4 vermittelt der Kondensator C3. Der Auswertungsschaltkreis wird von der Diode U2 gebildet, welche positive Störimpulse aus dem Kollektor des Transistors X4 über den Widerstand R2 zum negativen Speisungspol ableitet. An den Kollektor des Transistors X4 ist gleichzeitig die Steuerelektrode des Thyristors X5 angeschlossen, welcher die Funktion eines Speicherleistungsgliedes erfüllt. Die Kathode des Thyristors X5 ist an den negativen Speisungspol angeschlossen, die Anode ist auf den Verbindungsstecker 6
hinausgeführt.
Wenn aus der Nut 2 der Abstellvorrichtung das Textilfaserbündel verschwindet, fallen die Lichtimpulse, die aus der Lumineszenzdiode U1 ausgestrahlt werden, in den Phototransistor X3 ein. Der Spannungsimpuls aus dem Kollektor des Transistors X3 schließt über den Kondensator C3 den Transistor X4. Auf dem Kollektor des Transistors X4 und dadurch auch auf der Steuerelektrode des Thyristors X5 erscheint ein positiver Spannungsimpuls. Auf die Steuerelektrode des Thyristors X5 wird gleichzeitig über die Diode U2 ein Lockimpuls aus dem Generator geleitet. Falls beide Impulse, d.h. der Lockimpuls und der durch den Phototransistor X3 erregte Impuls, in den Thyristor X5 gleichzeitig ankommen, öffnet sich dieser und leitet Strom, den sogenannten Befehlsimpuls, in die Signalisiervorrichtung. Aus diesem Grunde kommen die störenden Lichtimpulse, die nicht aus dem eigenen Sender stammen, nicht zur Geltung.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Kontrolle des Bruches eines Textilfaserbündels auf Textilmaschinen, insbesondere Strecken, in dessen Körper mindestens eine Nut zum Führen des Faserbündels vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nut (2), senkrecht zur Durchlaufrichtung des Textilfaserbündels eine Lichtimpulsquelle (3) gelagert ist, gegenüber welcher ein mit dieser synchronisiertes Empfängerelement angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper der Vorrichtung als kompakte Einheit ausgebildet ist, welche eine Lichtimpulsquelle (3), logische Schaltkreise sowie ein Speicherleistungsglied einschließt, wobei die erwähnte kompakte Einheit parallel an eine gemeinsame Dreifach-Sammelschiene, die mit einer Anzeigevorrichtung verbunden ist, angeschlossen ist.
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