DE3035591A1 - Anlage zum tempern von glastafeln - Google Patents

Anlage zum tempern von glastafeln

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DE3035591A1 DE19803035591 DE3035591A DE3035591A1 DE 3035591 A1 DE3035591 A1 DE 3035591A1 DE 19803035591 DE19803035591 DE 19803035591 DE 3035591 A DE3035591 A DE 3035591A DE 3035591 A1 DE3035591 A1 DE 3035591A1
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Description

Tamglass Oy, Vehmaistenkatu 5, 33730 Tampere 73, Finnland
T 149 - Ws/Me
"Anlage zum Tempern von Glastafeln"
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Tempern von Glastafeln, die aufeinanderfolgend aus einer Aufgabestation, einem Heizofen, einer Abschreckstation und einer Entnahmestatiön besteht, von denen jede mit einem horizontal verlaufenden Rollenförderer zur Aufnahme und zum Fördern der Glastafeln versehen ist, wobei der Heizofen einen sich in Förderrichtung erstreckenden Durchgang aufweist, dessen einander gegenüberliegende Enden horizontale Schlitze für die durchtretenden Glastafeln aufweisen und mi t Heizelementen zur Erwärmung der Glastafeln im wesentlichen auf deren Erweichungstemperatur versehen ist, wobei ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, die in vorbestimmten Intervallen die einzelnen Förderer betätigen, um die Glastafeln von der Aufgabestation zum Heizofen, vom Heizofen zur Abschreckstation und von der Abschreckstation zur Entnahmestation zu bewegen und wobei zusätzlich während der Zeitdauer zwischen diesen Förderzyklen die Antriebsmittel so geschaltet werden, daß die Förderer des Heizofens und der Abschreckstation ebenso wie die darauf befindlichen Glastafeln oszillierend bewegt werden.
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Eine solche Anordnung ist in der auf die Anmelderin zurückgehenden britischen Patentschrift Nr. 1 527 782 enthalten. Diese Anordnung ist für eine kleine Anzahl von Glastafeln verschiedener Größe und Dicke geeignet, was sich hauptsächlich aus der Tatsache ergibt, daß die Zeit, innerhalb welcher die Glastafeln im Heizofen bleiben mittels der Dauer des Oszillationszyklus gewühlt werden kann, die als Konstante experimentell für jede Glasart bestimmt wird. Hiervon unterscheiden sich die bekannten kontinuierlich beaufschlagten Heizöfen dadurch, daß diese lediglich für große Serien mit hoher Kapazität geeignet sind, da die Minimallänge eines kontinuierlich beaufschlagten Heizofens durch die Heizdauer und die Mindestgeschwindigkeit des Durchlaufes bestimmt ist und da außerdem eine Änderung dieser Bedingungen (Durchlaufgeschwindigkeit und Temperatur) für eine andere Glasart viel Zeit erfordert. In einem Heizofen zum Tempern, dessen Temperatur etwa 700 C (etwa 973 Kelvin) beträgt, müssen die Glastafeln (bei einer Dicke von etwa 5 mm) etwa 200 Sekunden verbleiben, um ihre Erweichungstemperatur von etwa j60 C (633 Kelvin) zu erreichen, so daß die geringste Durchlaufgeschwindigkeit etwa 10 bis 15 cm/sec. beträgt. Hieraus ergibt sich klar, daß die kontinuierlich beaufschlagten Ofen notwendigerweise eine beträchtliche Länge haben müssen.
Aus diesen Gründen sind in verschiedenen Fällen diejenigen Temperanlagen vorteilhafter, bei denen die Förderer des Heizofens und der Abschreckstation in oszillierender oder sich hin- und herbewegender
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Weise während der Heiz- und Abschreckzyklen der Glastafeln angetrieben werden. Eine derartige Anlage oder Anordnung kann rasch an die Bedingungen, die durch eine neue und unterschiedliche Glasart gegeben sind, angepaßt werden, wobei die Anlage zum Tempern kleiner Mengen verschiedener Arten von Glastafeln verwendet werden kannj Darüberhinaus spart die Kürze des Heizofens und der Abschreckstation Raum und Kosten. Der Zweck der oszillierenden Bewegung besteht in der Eliminierung des Durchhängens der Glastafeln zwischen den Rollen des Itollenförderers. Dieses Phiinoraen des Durchhängens ist insbesondere während der letzten Oszillierbewegung im Heizofen kritisch, da dann die Glastafel am weichsten ist. Die britische Patentschrift Nr. 1 527 782 enthält geeignete Daten für die Oszilliergeschwindigkeit, für die Beschleunigung und die Durchlaufdistanzen, durch welche das Durchhängen zwischen den Hollen und wahrnehmbare Verwerfungen in der Glastafel eliminiert werden können. t)±n Problem besteht hierbei in der Überführung der Glastafeln vom Heizofen zur Abschreckstation, da die Fördergeschwindigkeiten im Heizofen und in der Abschreckstation für diesen Übertragungsvorgang genau miteinander synchronisiert sein müssen. Dieses Problem kann dadurch gelöst werden, daß die Längen des Heizofens und der Abschreckstation und damit die Längen ihrer Rollenförderer gleich sind und daß die Rollenförderer stets synchron mit gleichen Geschwindigkeiten angetrieben werden. Gleichwohl ist diese Lösung nicht wirtschaftlich, da die Abschreckeinheit mit ihrem Förderer und einer Vielzahl von Rohren für die Zufuhr von Kühlluft
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sehr teuer ist und daher so kurz wie möglich dimensioniert werden muß, auch im Hinblick auf die Bedingungen der Abschrecktechnologie. In der Abschreckstation müssen die Glastafeln lediglich so weit ausreichend bewegt werden, daß die Kühlluft auf der Glasoberfläche verteilt wird. Die Abschreckstation kann daher beträchtlich kurzer als der ITeizofen sein und außerdem ist der Oszillat\onsabstand, der in der Abschreckstation erforderlich ist, kürzer. Das hier vorliegende Problem besteht mithin darin, einerseits den Förderer des Heizofens und andererseits denjenigen der Abschreckstation so anzutreiben, daß während des Oszillationszyklus die Hublänge der Oszillation in der Abschreckstation kurzer ist als diejenige im Heizofen, daß aber während des Übertragungsvorganges von einem Förderer auf den anderen die Fördergeschwindigkeiten genau miteinander synchronisiert sind. Die britische Patentschrift Nr. 1 527 7B2 zeigt keine besondere Lösung für dieses Problem, mit der Ausnahme, daß gemäß dieser Druckschrift die Antriebe der Förderer der Abschreckstation und des Heizofens getrennt und unabhängig voneinander oder miteinander synchronisiert sein können.
In der Tempervorrichtung für Glastafeln, die in der US-Patentschrift Nr. 3 99^ 711 beschrieben ist, ist das Problem durch zwei getrennte und unabhängig voneinander betätigte Antriebsmotoren gelöst, welche die Förderer des Heizofens und der Abschreckstation antreiben. Gleichwohl ist dort das Problem nur gelöst, soweit die Oszillation betroffen ist, dagegen verbleiben die Probleme, die in dem langen Förderhub für
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die Bewegung der Glastafeln von dem Förderer des Heizofens zu dem
Förderer der Abschreckstation bestehen. Da keine feste oder mechanische Verbindung zwischen den Förderern des Heizofens und der Abschreckstation besteht, müssen ihre Geschwindigkeiten durch eine
elektrische Steuerung der getrennten Antriebsmotore synchronisiert werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bewegungen der Förderer des Heizofens und der Abschreckstation im Verhältnis zueinander sowohl während des Oszillationszyklus als auch während des langen
Förderhubes optimal gesteuert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderer des Heizofens und der Abschreckstation einen gemeinsamen Antriebsmotor aufweisen, der an die Förderer der Abschreckstation oder des Heizofens über ein variables Getriebe ankuppeibar ist und der außerdem an die Förderer des Heizofens oder der Abschreckstation mittels einer festen Übersetzung ankuppelbar ist.
Die Berechnung einer gegebenen optimalen Position des variablen Getriebes kann mittels eines Mikroprozessors erfolgen, der gleichzeitig zur Optimierung des gesamten Arbeitsanlaufes der Vorrichtung, wie
weiter unten im einzelnen beschrieben, herangezogen werden kann.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Seitenansicht eine Ausführungsforra der erfindungsgemnlien Anlage.
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Antriebsanordnung der Temperanlage nach Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild des Steuersystems der Antriebsanordnung.
Die Anlage zum Tempern von Glastafeln weist aufeinanderfolgend eine Aufgabestation 1, einen Heizofen 2, eine Abschreckstation 3 und eine Entnahmeste tion 4 auf. In bekannter und üblicher V/eise ist jede dieser Stationen mit horizontal verlaufenden Rollenförderern 11, 12, und 48 ausgerüstet, die mit Jlollen 10, 20, 30 und 40 versehen sind, wobei diese Rollenförderer die Glastafeln tragen und durch die Anlage fördern. Jede Rolle (oder Walze) ist an einen gemeinsamen Antrieb mittels eines Bandes oder einer Kette angeschlossen, welche die Antriebsräder an den Enden der Rollen oder Walzen verbindet. Da die Einzelausführungen, die Lager und die Antriebe der Rollen bekannt sind, werden sie in den vorliegenden Unterlagen nicht weiter beschrieben; es wird jedoch hierzu auf die US-Patentschriften Nr. 3 994 7U, Nr. 1 856 668, Nr. 1 879 998, Nr. 3 447 788 und Nr. 3 594 verwiesen«
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Der ITeizofen 2 bildet einen Durchlauf 21, dessen zur Aufgabestation gerichtetes Ende mit einer Eintrittsöffnung 23 versehen ist, die als horizontaler Schlitz ausgebildet ist, wobei sein gegenüberliegendes Ende mit einer entsprechenden Austrittsöffnung 24 versehen ist» Der Heizofen enthält Ileizwiderstände 22 zur Aufrechterhaltung einer Temperatur von etwa 700° C (973 Kelvin).
Die Abschreckstation 3 weist auf jeder Seite des Rollenförderers Mittel 31 und 32 zum Zuführen und Aufblasen von Kühlluft auf, welche mit einer großen Anzahl in geringem Abstand zueinander angeordneten Rohren versehen sind, durch die sie Kühlluft auf die gegenüberliegenden Oberflächen von einer oder mehreren Glastafeln, die auf den Rollen 30 liegen, blasen.
Die in Fig. 2 dargestellte Antriebsanordnung weist einen gemeinsamen Antriebsmotor 5 auf, der über eine feste Übersetzung 25 ein Antriebsrad 26 des Heizofenförderers 12 antreibt. Durch eine Kette 6, einen Riemen, ein Band oder dergleichen kann der Motor 5 den Förderer 47 der Abechreckstation in zweierlei Weise antreiben. Einerseits treibt das Band oder die Kette 6 über eine Magnetkupplung 33, eine Kette 3^ oder einen Riemen, die ihrerseits ein Antriebsrad 35 des Förderers 47 antreibt. Das Übersetzungsverhältnis des Antriebes, der über die Kette 34 bewirkt wird, ist so ausgewählt, daß die Förderer 12 und 47 genau dieselbe Geschwindigkeit haben. Andererseits treibt
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bei ausgekuppelter Magnetkupplung 33 die Kette 6 über eine Magnetkupplung 36 und ein variables Getriebe 37 das Antriebsrad 35· Ein mit dem Bezugszeichen 38 versehenes Getriebe kann aus einem Band, einer Kette, einem Rädergetriebe oder dergleichen bestehen. Das variable Getriebe 37 kann entweder ein mechanisches, z.B. ein fünfstufiges Rädergetriebe, oder ein stufenloses Hydraulikgetriebe sein. Wenn das variable Getriebe 37 angetrieben ist, dann ist die Geschwindigkeit des Förderers 47 stets geringer als diejenige des Förderers 12, wobei das Verhältnis vom gewählten Getriebe abhängt. Die Magnetkupplungen 33 und 36 werden so beaufschlagt, daß dann, wenn eine von ihnen geschlossen ist, die andere stes offen ist. Vom Antriebsrad 35 wird die Kraft mittels eines Bandes, einer Kette oder eines Rädergetriebes 41 zu einem Antriebsrad 42 eines Förderers 48 der Entnahmestation übertragen, der über eine Magnetkupplung 43 mittels des Antriebsrades 42 angetrieben wird. Die Magnetkupplung 43 ist stets zusammen mit der Magnetkupplung 33 geschlossen und ist stets offen, wenn die Magnetkupplung 36 geschlossen ist.
Der Antriebsmotor 5 treibt mittels eines Bandes, einer Kette 7 oder dergleichen über eine Magnetkupplung 18 ein Band, eine Kette 19 oder dergleichen, welche das Antriebsrad 17 des Aufgabeförderers 11 antreibt. Außerdem ist das Antriebsrad 17 über ein Band, eine Kette l6 oder dergleichen an ein Antriebsrad 15 angeschlossen, welches durch einen Stellmotor 13 über eine Magnetkupplung 14 angetrieben ist. Der
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Stellmotor 13 und die Magnetkupplung 14 werden durch einen Druckknopf gesteuert, der gedruckt wird, nachdem die Crlastafelaufgabe auf den Aufgabeförderer 11 beendet ist. Das dem Heizofen 2 zugewandte Ende des Aufgabeförderers 11 ist mit einer optischen oder elektrischen Zelle versehen, welches die Vorder- und Hinterkanten der Glastafeln feststellt. Wenn die Glastafeln in den Heizofen 2 hineingefördert sind, erhalten diese Sensoren eine Information über die Länge einer Glastafel oder einer Anzahl von Glastafeln, die in einer vorgegebenen Zeit gefördert werden, wobei diese Information in einen Mikroprozessor 8 gegeben wird. Auf der Basis dieser Information und der vorher eingegebenen konstanten Daten, die auf den Konstruktionsabmessungen der Temperanlage basieren, stellt der Mikroprozessor Berechnungen an, die im einzelnen weiter unten erläutert werden und auf deren Basis er den Arbeitsablauf des Motors 5 und der Magnetkupplungen steuert. Zusätzlich erfordert diese Arbeitsablaufsteuerung eine einstellbare Schaltuhr 9, auf welcher die Heizzeit, die für die jeweilige Art von Glastafeln erforderlich ist, vor dem Einfördern der Glastafel in den Heizofen eingestellt werden kann. Mittels eines Inipulsgebers 44 (vgl. Fig. 3) überwacht der Mikroprozessor 8 kontinuierlich die von dem Antriebsmotor 5 erzeugten Bewegungsabschnitte.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf der Temperanlage beschrieben»
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Wahrend die jeweils vorhergehende Glastafel im Heizofen 2 erwärmt wird, wird die nachfolgende Glastafel, deren Länge mit 1 bezeichnet ist, auf den Aufgabebereich L aufgelegt und der Aufnahmeknopf 49 gedruckt. Die Magnetkupplung 14 wird hierdurch geschlossen und der Stellmotor 13 betätigt, so daß er das Glas über den Abschnitt A bewegt, bis die Vorderkante der Glastafel die Sensoren 45 erreicht. Anschließend liefern die Sensoren 45 einen Impuls, wodurch der Stellmotor 13 stillgesetzt und die Magnetkupplung 14 geöffnet wird. Das Glas verbleibt auf dem Aufgabeförderer 11 und wartet in dieser Ausgangsposition, bis das Glas in dem ITeizofen 2 die Abschrecktemperatur erreicht hat, die zuvor an der Schaltuhr 9 eingestellt wurde. Nach Beendigung dieser Periode liefert die Schaltuhr 9 einen Steuerimpuls, wodurch die Magnetkupplungen 18, 33 und 43 geschlossen werden und der Antriebsmotor 5 im Sinne eines langen Transporthubes beaufschlagt wird, wodurch die Glastafeln, die auf den Förderern 11, 12 und 47 liegen, auf die jeweils nachfolgenden Förderer 12, 47 und 48 übergeben werden. Die Übersetzungsverhältnisse sind so ausgewählt, daß während des Transporthubes jeder Förderer mit derselben Geschwindigkeit nach vorn, also in Förderrichtung, laufto
Die Betätigung der Magnetkupplungen wird bewirkt, während der Förderer 12 des Heizofens stillsteht.
Die Länge des Transporthubes kann durch die Bedienungsperson durch Eingabe in den Mikroprozessor 8 eingestellt werden, wobei diese
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Länge denjenigen Punkt bestimmt, an welchem die Vorderkante der Glastafel im Heizofen stillgesetzt wird« Ohne Berücksichtigung des Arbeitsablaufes der Förderer der Abschreckstation und der Entnahmestation wird im folgenden der Arbeitsablauf des Förderers 12 des Heizofens 2 beschrieben. Nach der Beendigung des Transporthubes B öffnet die Magnetkupplung 18 und der reversible Antriebsmotor 5 ändert seine Drehrichtung und bewegt oszillierend die Glastafel in dem Heizofen hin und her mit einer TTublänge χ . Die maximale Geschwindigkeit der Oszillationsbewegung kann am Anfang dieselbe sein wie die eingestellte Geschwindigkeit des langen Transporthubes, z,B. 0,5 bis 1 m/sec, Wenn die an der Schaltuhr 9 eingestellte Heizperiode auf einen Wert T eingestellt ist, kann nach einem Zeitabschnitt von 0,05 bis 0,15 · T diese Maximalgeschwindigkeit auf die gewünschte Oszillationsgeschwindigkeit reduziert werden, z.B. auf 0,1.bis 0,3 m/sec.
Mit dem Buchstaben C ist die wirksame innere Länge, die im Heizofen zur Verfugung steht, bezeichnet, d.h. der Abstand zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Glastafel in den jeweiligen Endlagen ihrer Bewegung. Der Abstand C kann durch die Bedienungsperson gesteuert und in den Mikroprozessor 8 als ein Einstellwert eingegeben werden. Der Mikroprozessor 8 ist damit in der Lage, die Länge der Oszillation zu errechnen, die gemäß der Länge 1 einer vorgegebenen Glastafel, die eingefördert werden soll, erforderlich ist. Die Rechnung basiert auf der Formel X1 β C - 1.
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Der Mikroprozessor 8 empfängt die Glastafellänge 1 von den Sensoren 45t wenn die Glastafel in den Heizofen 2 hineingefördert ist. Der Mikroprozessor 8 steuert den reversiblen Elektromotor 5 mit den obengenannten Geschwindigkeiten und mit der Ilublänge x..
Da für die Bewegung der Glastafel vom Heizofen 2 zur Abschreckstation 4 die Vorderkante der Glastafel stets an einem bestimmten Punkt liegen muß, ändert der Mikroprozessor 8 die eingestellte Oszillationsgeschwindigkeit (0,1 bis 0,3 m/sec.) auf einen solchen Wert, daß nach dem Zeitabschnitt T die Vorderkante der Glastafel an einem gewünschten letzten Punkt des Umkehrhubes liegt. Dies ist der Anfangspunkt des langen Transporthubes und dieser liegt in einem Abstand Z von demjenigen Punkt, welchen die Vorderkante der Glastafel während der Oszillationsbewegung erreicht hat. Daraus ergibt sich, daß Z = 2 . B - E ist, wobei E der Abstand ist, der durch die Bedienungsperson am Mikroprozessor 8 voreinstellbar ist und durch welchen die äußere Lage der Vorderkante der Glastafel in der Abschreckstation 3 eingestellt ist. Im folgenden wird eine Arbeitsstufe dargestellt, wenn alle Förderer synchron und mit derselben Geschwindigkeit während des langen Transporthubes laufen. Wenn der lange Transporthub eine solche Ausdehnung hat, daß die Lange 1 der Glastafel, die in den Heizofen eintritt, gemessen wurde, muß der Mikroprozessor 8 einen neuen Einstellwert für das variable Getriebe 37 errechnen und die Arbeitsmittel des Getriebes oder seines veränderlichen Einstellers auf ihren neuen Wert vor dem Ende des langen Transporthubea einstellen. Die kürzeste Zeit für die Berechnung und
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die notwendige Einstellung beträgt 3 Sekunden und eine typische Zeit beträgt 4 bis 5 Sekunden. Die Genauigkeit der Einstellung kann etwa -20 % betragen, d.h. die Einstellxmg kann außerdem stufenweise bewirkt werden. Für die Einstellung des Stellgetriebes 37 muß der Mikroprozessor 8 zunächst die Länge X9 der Hin- und Herbewegung des Förderers 47 der Abschreckstation berechnen, wobei diese Länge entsprechend der Glastafellänge I9 in der Abschreckstation bestimmt ist und die in der Abschreckstation zur Verfügung stehende Länge D ergibt sich wie folgtt Xn = D - Ι«. Während dieses Hechenvorganges muß der Mikroprozessor in seinem Speicher nicht nur die Länge 1 der Glastafel im Heizofen, sondern außerdem die Länge I9 derjenigen Glastafel behalten, die in die Abschreckstation übergeben wird, wobei diese Längen voneinander differieren können. Dies ist zusammen mit anderen Faktoren die Basis für die Möglichkeit, die erfindungsgemäfle Vorrichtung wirksam zum Tempern von Glastafeln einzusetzen, die verschiedene Abmessungen bei kleinen Serien haben.
Anschließend berechnet der Mikroprozessor 8 die Übersetzungsverhältnisse des variablen Getriebes oder des Einstellgetriebes 37 nach der Formel k = χ« / x.. Wenn das variable Getriebe stufenweise arbeitet, ist k das nächste Übersetzungsverhältnis. Nach dem langen Transporthub öffnen die Magnetkupplungen 18, 33 und 43 und die Magnetkupplung 36 schließt, wonach der Mikroprozessor 8 den Antriebsmotor 5 zur Steuerung umschaltet, um die Förderer 12 und 47 mit der Oszillierbewegung zu beaufschlagen mit Hublängen X1 und xo, welche von den Längen 1 und 1_ der Glastafeln in dem Heizofen ebenso abhängen wie von den effektiven
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Längen des Heizofens und der Abschreckeinrichtung, wobei die letzteren Längen im Hinblick auf ihre optimale Funktion ausgewählt wurden.
Obwohl die Erfindung aus Gründen der Einfachheit so beschrieben wurde, daß eine Glastafel auf der Aufgabestation jeweils zu einer Zeit angeordnet wurde, ist es selbstverständlich, daß, wenn kleinere Glastafeln getempert werden sollen, es möglich ist, eine beliebige Anzahl von Glastafeln in dem Maximalbereich L aufzugeben, wobei alle diese Glastafeln gleichzeitig als ein Stapel oder eine Iteihe in derselben Weise vie eine Glastafel bewegt werden. Vor Bestimmung der Länge 1 des gesamten Stapels der Glastafeln wählt in diesem Fall der Mikroprozessor den letzten Impuls der Sensoren 45 aus, dessen Impulse die Hinterkanten der Glastafeln anzeigen, nämlich die letzten Impulse innerhalb des Maximalbereiches L, wobei die Gesamtlänge des Stapels oder der Reihe ebenso bestimmt werden kann wie bei nur einer Glastafel. Die Qualität von aufeinanderfolgenden Glastafeln kann in ziemlich willkürlicher Weise variieren, da die Steueranordnung automatisch die Förderer beaufschlagt, so daß diese in optimaler Weise arbeiten. Wenn die Qualität der Glastafeln sich ändert, braucht die Bedienungsperson lediglich die Dicke der Glastafeln zu kennen und an der Schaltuhr 9 eine Heizzeit einzustellen, die für jede Glastafeldicke vorbestimmt ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Verwendung eines variablen Getriebes 37t wobei die Förderer 12 und 47 des Heizofens und der Abschreckstation durch einen gemeinsamen Antriebsmotor 5 über die gesamte wirksame Länge des Heizofens und der Abschreckstation angetrieben
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werden können ungeachtet ihrer gegenseitigen Differenzen in der Länge und der Differenzen in den Längen von aufeinanderfolgenden Stapeln von Glastafeln.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Ι» Anlage zum Tempern von Glastafeln, die aufeinanderfolgend aus einer Aufgabestation, einem Heizofen, einer Abschreckstation und einer Entnahmestation besteht, von denen jede mit einem horizontal verlaufenden Rollenförderer zur Aufnahme und zum Fördern der Glastafeln versehen ist, wobei der Heizofen einen sich in Förderrichtung erstreckenden Durchgang aufweist, dessen einander gegenüberliegende Enden horizontale Schlitze für die durchtretenden Glastafeln aufweisen und mit Heizelementen zur Erwärmung der Glastafeln im wesentlichen auf deren Erweichungstemperatur versehen ist, wobei ferner Antriebsmittel vorgesehen sind, die in vorbestimmten Intervallen die einzelnen Förderer betätigen, um die Glastafeln von der Aufgabestation zum Heizofen, vom Heizofen zur Abschreckstation und von der Abschreckstation zur Entnahmestation zu bewegen und wobei zusätzlich während der Zeitdauer zwischen diesen Förderzyklen die
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    Antriebsmittel so geschaltet werden, daß die Förderer des Heizofens und der Abschreckstation ebenso wie die darauf befindlichen Glastafeln oszillierend bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (l2,47) des Heizofens und der Abschreckstation einen gemeinsamen Antriebsmotor (5) aufweisen, der an die Förderer (47 oder 12) der Abschreckstation oder des Heizofens über ein variables Getriebe (37) ankuppelbar ist und der außerdem an die Förderer (l2 oder 47) des Heizofens oder der Abschreckstation mittels einer festen Übersetzung (25) ankuppelbar ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) mit dem variablen Getriebe (37) mittels einer ersten Kupplung (36) und direkt mit den Förderern (47 oder 32) der Abschreckstation oder des Heizofens mittels einer zweiten Kupplung (33) verbunden ist, wobei, wenn die erste Kupplung (36) geöffnet und die zweite Kupplung (33) geschlossen ist, die Förderer (12,47) des Heizofens und der Abschreckstation mit derselben Geschwindigkeit synchron angetrieben werden.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) über eine dritte Kupplung (18) mit einem Aufgabeförderer (ll) und über eine vierte Kupplung (43) mit einem Förderer (48) der Entnahmestation verbunden ist, wobei die Kupplungen in einer solchen Weise gesteuert werden, daß dann, wenn die erste Kupplung (36) geöffnet und die zweite Kupplung (33) geschlossen ist, die dritte und vierte Kupplung (18,43) geschlossen sind, wobei sämtliche
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    Förderer (11,12,47,48) mit derselben Geschwindigkeit synchron angetrieben verden, um die Glastafeln von einem Förderer zu dem nächsten über eine bestimmte Distanz (b) zu bewegen.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5) durch einen Mikroprozessor (h) gesteuert wird, in welchem die vorbestimmte Übergabedistanz (B) eingestellt ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da '> der Mikroprozessor bei der Einstellung der vorbestimmten Übergabedistanz (β) und während des Stillstandes des Antriebsmotors (5) die erste Kupplung (36) in Schließrichtun^: steuert und die zweiten, dritten und vierten Kupplungen (33»18j 43) in Offnungsrichtung, wonach der Mikroprozessor (8) den Antriebsmotor (5) in Umschaltrichtung steuert mit einer Hublänge, die nach einem bestimmten Programm und nach einem ausgewählten Übertragungsverhältnis des variablen Getriebes (37) errechnet ist, wobei die Förderer (l2,47) des Heizofens und der Abschreckstation synchron mit unterschiedlichen Ilublängen (x ,xo) angetrieben werden, bis nach Ablauf der auf einer Schaltuhr (9) voreingestellten Heizperiode die erste Kupplung (36) öffnet und die zweiten, dritten und vierten Kupplungen (33*18,43) schließen, um den langen Transporthub zu wiederholen.
  6. 6. Teinperanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Aufnahmestation (l) mit Sensoren (45) versehen ist, welche
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    BAD ORIGINAL
    während des langen Transporthubes in den Mikroprozessor (8) Informationen über die Länge (l) der Glastafel, welche in dem Heizofen (2) bewegt wird, liefern, wobei auf der Basis dieser Information der Mikroprozessor (8) die Länge (x ) des Abstandes berechnet, die durch die Glastafel im Heizofen nach vorn und hinten zurückgelegt wird und wobei diese Berechnung auf der Formel x. = C basiert, in welcher C der Abstand zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Glastafel im Heizofen in ihren äußeren Lagen während der Hin- und Herbewegung ist, d.h. die wirksame innere Länge, die im Heizofen verfügbar ist und wobei 1 die Länge der Glastafel ist.
  7. 7. Teraperanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, datt der Mikroprozessor (β) Informationen von zwei aufeinanderfolgenden Längen (l und I9) einer Glastafelreihe oder eines Glastafel— stapeis erhält, von denen eine (l) sich im Heizofen und die andere (lp) sich in der Abschreckstation befindet, wobei für die Berechnung des Einstellwertes für das variable Getriebe (37) der Mikroprozessor (8) so ausgebildet ist, daß er die Länge (x„) des Weges der von der Glastafel in der Abschreckstation vor und zurück zurückgelegt wird auf der Basis der Formel x_ = D - 1„ berechnet, in welcher D die verfügbare Länge in der Abschreckstation und 1„ die Länge der Glastafel in der Abschreckstation ist, wonach der Mikroprozessor (8) so programmiert ist, daß er das Übersetzungsverhältnis ermittelt, auf welches das variable Getriebe (37) nach der Formel k = x„ / X1 eingestellt werden soll.
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  8. 8. Temperanlage nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das variable Getriebe gestuft ist und daß das Übersetzungsverhältnis (k) das Übersetzungsverhältnis der nächsten Stufe ist.
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