DE2822782A1 - Behandlungsanlage - Google Patents

Behandlungsanlage

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DE2822782A1
DE2822782A1 DE19782822782 DE2822782A DE2822782A1 DE 2822782 A1 DE2822782 A1 DE 2822782A1 DE 19782822782 DE19782822782 DE 19782822782 DE 2822782 A DE2822782 A DE 2822782A DE 2822782 A1 DE2822782 A1 DE 2822782A1
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Germany
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housing
conveyor
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outlet opening
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DE19782822782
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Hans Gram
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Brodrene Gram AS
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GRAM BRDR AS
Brodrene Gram AS
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/067Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space with circulation of gaseous cooling fluid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
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    • B65G49/08Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Behandlungsanlage =z============== Die Erfindung betrifft eine Behandlungsanlage für Behandlungsgut, wie z.B. Lebensmittel oder dergl., mit einem Gehäuse, in dem Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die Stützen aufweisen, mit denen horizontal liegende Unterlagen bzw. Träger das Behandlungsgut in vertikaler Richtung übereinander von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung geführt werden, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, durch die ein Behandlungsmedium durch das Gehäuse umgewälzt wird.
  • In der von derselben Anmelderin am 1.Februar 1977 eingereichten Patentanmeldung P 27 04 114.1 ist eine Anlage der eingangs genannten Art beschrieben, bei der die Fördereinrichtungen in dem Gehäuse von zwei Höhenförderern gebildet werden, von denen insbesondere einer für eine Aufwärtsbewegung und der andere für eine Abwärtsbewegung der Unterlagen bzw. Träger dient. Ferner ist eine Ubertragungseinrichtung zwischen den beiden Höhenförderern vorgesehen. Insbesondere erstreckt sich eine Transportbahn zwischen der Auslaßöffnung und der Einlaßöffnung des Gehäuses, und längs dieser Bahn werden die Unterlagen bzw. Träger derart bewegt, daß die vorderen Enden der Unterlagen unmittelbar hinter den rückwärtigen Enden einer vorhergehenden Unterlage zu liegen kommen, so daß sie ein fast ununterbrochenes Band bilden. Die in dieser Anmeldung beschriebene Anlage weist ferner eine Einführungseinrichtung auf, mit der die Unterlagen in einen der Höhenförderer an der Einlaßöffnung eingebracht und die Träger von dem anderen Höhenförderer an der Auslaßöffnung ausgetragen werden. Eine Aufgabestation für das Behandlungsgut ist an der Transportbahn vor der Einlaßöffnung und eine Austrag- bzw.
  • Ausgabestation für das behandelte Gut ist am Transportweg nach der Auslaßöffnung angeordnet, wobei die beiden Stationen etwa in gleicher Höhe liegen.
  • Bei dieser in der deutschen Patentanmeldung P 27 04 114.1 beschriebenen Anlage sind Einrichtungen vorgesehen, durch die Kaltluft in dem Gehäuse umgewälzt wird, um das Behandlungsgut zu kühlen oder zu gefrieren.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterbildung dieser deutschen Patentanmeldung P 27 04 114.1.
  • Bei der Entwicklung der vorliegenden Erfindung hat sich ergeben, daß eine Anlage gemäß der vorstehend genannten Patentanmeldung auch für andere Behandlungen geeignet und vorteilhaft ist. Erfindungsgemäß sind die beiden Höhenförderer in dem Gehäuse mit Hilfe einer Querwand bzw. einer Trennwand unterteilt, in der eine Übertragungsöffnung mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen für die Unterlagen vorgesehen ist, und außerdem ist wenigstens eine der Öffnungen des Gehäuses mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen versehen. Die durch die Trennwand gebildeten Kammern in dem Gehäuse verfolgen den Zweck, unterschiedliche Konditionen bzw. Umgebungsbedingungen in den beiden Kammern zu schaffen und aufrechtzuhalten.
  • Infolge der Unterteilung durch die Trennwand können die.urc\i-.- die durch ~ die Anlage geförderten Materialien oder das durch sie geförderte Behandlungsgut verschiedenen Behandlungsarten unterworfen werden. Eine der Kammern kann beispielsweise mit Heizeinrichtungen versehen sein, oder sie kann derart ausgelegt werden, daß in sie Rauch oder Dampf eingeleitet werden kann, oder es können auch Heizeinrichtungen und eine Zuführeinrichtung für Rauch oder Dampf vorgesehen sein, um das Behandlungsgut zu erwärmen oder zu räuchern oder zu erwärmen und zu räuchern, wie dies beispielsweise bei der Wurstherstellung erforderlich ist. Die andere Kammer kann beispielsweise Behandlungseinrichtungen enthalten, die das Behandlungsgut auf eine weitere Art behandeln.
  • Wenn z.B. Wurstprodukte behandelt werden sollen, kann die andere Kammer dazu verwendet werden, das Wurstprodukt einer Temperaturbehandlung zu unterziehen, wie z.B. diese geringfügig von der Kochtemperatur abzukühlen, um eine entsprechende Räucherung ausführen zu können. Diese unterschiedlichen Behandlungsarten des Behandlungsguts werden durch die schleusenförmigen Absperreinrichtungen ermöglicht, die sicherstellen, daß sich die in den beiden Kammern herrschenden Bedingungen nicht miteinander vermischen. Da insbesondere erfindungsgemäß zwei Höhenförderer vorgesehen sind, kann die erfindungsgemäße Anlage sehr kompakt aufgebaut und ausgebildet sein, insbesondere macht sie nur ein nen sehr geringen Platzbedarf erforderlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Anlage nach der Erfindung ist ein weiteres Gehäuse vorgesehen, das zwei Höhenförderer der eingangs genannten Art enthält, die nach dem Gehäuse angeordnet werden können, und der Transportweg kann sich von der Auslaßöffnung des weiteren Gehäuses zu der Einlaßöffnung des zusätzlichen Gehäuses erstrecken. Weiterhin können Einrichtungen vorgesehen sein, die die Träger bzw. Unterlagen von der Auslaßöffnung des ersten Gehäuses durch das zusätzliche Gehäuse führen und bewegen. Auf diese Art und Weise kann die Behandlung kontinuierlich fortgesetzt und ausgeführt werden, die in dem ersten Gehäuse begonnen hat, wobei das zusätzliche Gehäuse beispielsweise dazu bestimmt sein kann, das Behandlungsgut oder die behandelnden Materialien weiter abzukühlen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten AusfUhrungsbei-spielen der erfindungsgemäßen Behandlungsanlage unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1A und 1B Vertikalschnittansichten einer Ausführungsform der Behandlungsanlage nach der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht der Behandlungsanlage längs der Linie II-II in Fig. 1A mit Blickrichtung von links; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Anlage nach der Erfindung in teilweise geschnittener Darstellung; und Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 3 gezeigte Anlage in Teilausschnittsdarstellung.
  • In der Zeichnung ist ein Gehäuse 1 dargestellt, in dem zwei Höhenförderer 2 und 3 untergebracht sind. Diese Höhenförderer sind derart angeordnet, daß insbesondere der Höhenförderer 2 für die Aufwärtsbewegung entsprechend einem Pfeil 4 und der andere Höhenförderer 3 für die Abwärtsbewegung entsprechend dem Pfeil 5 bestimmt ist. Da die Förderer 2 und 3 praktisch gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur der Förderer 2 näher erläutert. Dieser Höhenförderer 2 umfaßt zwei Stirnrahmen 7 und 8. Jeder dieser Rahmen trägt - wie aus Fig. 2 ersichtlich - vier Kettenräder, beispielsweise der Rahmen 7 die Kettenräder 10,11,12 und 13, die paarweise übereinander angeordnet sind. Endlose Ketten 15 und 16 laufen über die Kettenräderpaare 10,11 bzw. 12,13. Am gegenüberliegenden Ende des Förderers 2 sind vier entsprechende Kettenräder und zwei zugeordnete Ketten am Rahmen 8 befestigt. Die beiden Ketten, die Jeweils an einer Seite des Förderers angeordnet sind, sind durch Stützen in Form von Winkeleisen miteinander verbunden, von denen in Fig. 2 nur zwei mit 17 bezeichnet und gezeigt sind.
  • Diese Stützen 17 sind Jedoch gleichmäßig über die gesamte Länge der Ketten verteilt und in ihren entsprechenden Lagen befestigt. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Stützen wird Je nach der Höhe des in der Anlage zu behandelnden Materials gewählt. Aus Obigem ergibt sich, daß sich die Stützen 17 in Längsrichtung des Gehäuses 1 an jeder seiner Seiten erstrecken.
  • Beim Betrieb der Anlage tragen die Stützen der einander zugewandten Abschnitte der Ketten die Unterlagen bzw. die Träger 18 während des Transports mit Hilfe des Höhenförderers.
  • Jede Unterlage bzw. Träger 18 besteht in an sich bekannter Weise aus quer verlaufenden Streifen, die miteinander so gelenkig verbunden sind, daß diese Unterlage um eine senkrecht zur Längsrichtung der Unterlage verlaufende Achse federnd nachgiebig biegsam ist. Wenn die Unterlage daher auf einen der Höhenförderer, beispielsweise auf den Förderer 2, gebracht wird, dann verlaufen diese Streifen der Unterlagen von einer Stütze 17 an der Kette 15 bis zu einer gegenüberliegenden Stütze 17 an der anderen Kette 16.
  • Die Träger bzw. Unterlagen 18 werden durch die Anlage mit Hilfe der Kettenförderer bewegt. In den Fig. 1A und 1B ist ein erster dieser Kettenförderer mit 20 bezeichnet. Dieser Kettenförderer umfaßt zwei endlose Ketten, von denen jeweils eine an einer Seite der Anlage angeordnet ist. Der Kettenförderer 20 läuft über zwei Umlenkrollen 21 und 22, die außerhalb der Gehäuseenden des Gehäuses 1 und gegenüber dem unteren Teil des Gehäuses 1 angebracht sind. Am unteren rechten Ende des Höhenförderers 2 läuft der Kettenförderer 2 so über zwei Rollen 23 und 24, daß dieser Kettenförderer längs einer etwa Z-förmigen Bahn bewegt werden kann. An diesem Kettenförderer angebrachte Mitnehmerstifte 25 greifen in entsprechende Öffnungen (nicht gezeigt) ein, die an den vorderen Enden der Unterlagen 18 angebracht sind. Die Abstände dieser Mitnehmerstifte 25, gesehen in Längsrichtung des Kettenf-oderers 20 entsprechend der Länge der Unterlagen 18. Zwischen den Umkehrrollen 21 und 22 wird das untere Trum des Kettenförderers 20 in U-förmigen Führungsschienen geführt, die beiderseits des Kettenförderers angebracht sind und deren offene Seiten einander zugewandt sind, so daß sie die Seitenkanten der Unterlagen und der Ketten des Kettenförderers 20 aufnehmen können. Von der Umkehrrolle 21 wird das obere Trum des Kettenförderers 20 in Richtung auf die Einlaßöffnung 26 und in das Gehäuse 1 geführt. Der Teil des oberen Trums, der außerhalb des Gehäuses 1 liegt, dient als Aufgabestation für das in dem Gehäuse 1 zu behandelnde Gut. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 1 tritt der Kettenförderer 20 über die Auslaßöffnung 27 aus, und derwenige Teil des oberen Trums des Kettenförderers 20, der zwischen der Auslaßöffnung 27 und der Umkehrrolle 22 liegt, dient als Ausgabestation bzw. Entnahmestation für das in dem Gehäuse 1 behandelte Gut.
  • Sowohl an der Einlaßöffnung 26 als auch an der Auslaßöffnung 27 sind zwei drehbar gelagerte Führungseinrichtungen angeordnet. Die Führungseinrichtungen an der Einlaßöffnung 26 sind schematisch in Fig. 2 gezeigt. Man sieht, daß zwei solche Führungseinrichtungen 28 und 29 vorgesehen sind. Jede dieser Führungseinrichtungen besteht aus Stäben, die bei ihrer Bewegung einen Kegelstumpfmantel beschreiben und in gleichen Winkelabständen um die Längsachse dieses Kegels verteilt sind.
  • Jede der Führungseinrichtungen ist um die Längsachse des entsprechenden Kegels mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Einrichtung drehbar. Die Drehrichtungen der beiden Fuhrungseinrichtungen sind in Fig. 2 durch die Pfeile 30 und 31 angedeutet.
  • Zwischen den beiden Höhenförderern 2 und 3 ist eine Ubertragungseinrichtung angeordnet, die einen zweiten Kettenförderer 34 umfaßt, der ebenfalls aus zwei Ketten besteht, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 1 angeordnet sind. Eine Brücke 35 ist im Gehäuse 1 um eine horizontale Welle 36 schwenkbar angeordnet, und sie erstreckt sich quer über die Breite des Gehäuses. Der Kettenförderer 34 läuft an einem Ende dieser Brücke um eine Umkehrrolle 37, die in Fig. 1A gezeigt und die am oberen Ende des Rahmens 8 des Förderers 2 angeordnet ist. Der Kettenförderer 34 läuft dann noch über eine andere Umkehrrolle 38, die in Fig. 1B eingezeichnet und die am oberen Ende des rechten Rahmens der Fördereinrichtung 3 vorgesehen ist. Der Kettenförderer 34 ist ebenfalls auch mit Mitnehmerstiften 39 versehen, die in die Öffnung eingreifen, die an den vorderen Enden der Träger bzw. Unterlagen 18 vorgesehen sind.
  • In Fig. 1B ist mit 40 ein dritter endloser Kettenförderer 40 bezeichnet, der um zwei Umkehrrollen 41,42 läuft, von denen eine rechts unten am Rahmen der Fördereinrichtung 3 vorgesehen ist, während die andere neben der Auslaßöffnung 27 liegt.
  • Auch dieser dritte Kettenförderer umfaßt zwei Ketten. Zwischen den Umkehrrollen 41 und 42 des Kettenförderers 40 sind drei dazwischen liegende Rollen bzw. Walzen 44,45 und 46 vorgesehen.
  • Der dritte Kettenförderer ist auch mit Mitnehmerstiften 43 für die Unterlagen ausgestattet.
  • Mittels einer Trennwand bzw. einer Querwand 50 ist das Gehäuse 1 in zwei Kammern 51 und 52 unterteilt, wobei insbesondere eine jeweils einem der Höhenförderer 2 und 3 zugeordnet ist.
  • In der Kammer 51 sind Luftkonditioniereinrichtungen 53 oberhalb des Höhenförderers 2 angeordnet, um eine erste Umgebungsbedingung in der Kammer 51 zu schaffen. In der Kammer 52 sind Einrichtungen 54 oberhalb des Höhenförderers 3 angeordnet, um eine andere Umgebungsbedingung in der Kammer 52 zu erzeugen.
  • Die Einrichtung 53 in der Kammer 51 kann beispielsweise von einer Heizeinrichtung gebildet werden, um in der Kammer 51 eine Umgebung zu schaffen, die für eine Warmbehandlung, wie z.B.
  • zum Kochen des Behandlungsgutes, geeignet ist. Eine solche Behandlung ist beispielsweise bei der Wurstzubereitung erforderlich. In der Kammer 51 können ferner Einrichtungen vorgesehen sein, die eine Rauchatmosphäre in der Kammer 51 schaffen, so daß man das in der Kammer 51 zu behandelnde Gut räuchern kann. Die Einrichtungen 54 für die Kammer 52 kann jedoch derart ausgelegt sein, daß man in der Kammer 52 eine ftir eine Nachbehandlung des Guts ausreichende Temperatur aufrechterhalten kann, so daß man beispielsweise das in der Kammer 51 zuvor behandelte Gut geringfügig abkühlen kann.
  • Um sicherzustellen, daß sich die Konditionen bzw. Umgebungen in den beiden Kammern 51 und 52 nicht vermischen, ist die Trennwand 50 mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen 55 versehen, die jeweils einen Träger 56 aufweisen, an dem sich nach außen erstreckende halbstarr flexible vorhangähnliche Verschlußorgane 57 befestigt sind. Die schleusenförmigen Absperreinrichtungen 55 sind an einer Öffnung 58 in der Trennwand 50 angeordnet. Die Öffnung 58 ermöglicht das Durchlassen der Übertragungseinrichtung 34,35, und insbesondere wird eine Weiterleitung bzw. eine Weitergabe der Unterlagen derart ermöglicht, daß die schleusenförmige Absperreinrichtung einen Verschluß oder einen Abschluß für die Umwälzung der Umgebung in der Kammer 51 zu der Umgebung in der Kammer 52 und umgekehrt bildet.
  • Entsprechende schleusenförmige Absperreinrichtungen 59 sind an einer Öffnung 60 der Trennwand 50 vorgesehen. Die Öffnung 60 ermöglicht das Durchlassen des Förderers 20 und die Rückkehrbewegung der Unterlagen zu der Umkehrrolle 21.
  • Weiterhin sind auch die Einlaßöffnung 26 unddieAuslaßdffnung t7 mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen 62 und 63 jeweils versehen, die entsprechend nach dem gleichen Grundprinzip wie die schleusenförmigen Absperreinrichtungen 55 ausgelegt sind.
  • Sie weisen insbesondere Stützen auf, an denen nach oben oder unten gerichtete halbstarre Absperrorgane angebracht sind, die an den beiden Öffnungen 26 und 27 den Austauschvorgang zwischen der Außenatmosphäre und den Kammern 51 und 52 auf ein Minimum beschränken.
  • Die anhand der Fig. 1A, IB und 2 beschriebene Anlage arbeitet wie folgt: Mit Hilfe des Kettenförderers 20 werden die Unterlagen bzw.
  • Träger 18 längs einer Transportbahn von der Auslaßöffnung 27 über die schleusenförmige Absperreinrichtung 23 in der mit Pfeilen angedeuteten Richtung um die Umkehrrolle 22 in Richtung auf die Rolle 21 geführt, die an der Vorderseite des Gehäuses angebracht ist. Hierbei greifen die Mitnehmerstifte 25 ein und sind - wie zuvor beschrieben - mit Hilfe der nicht gezeigten Seitendurchführungen abgestützt. Während der Bewegung werden die Unterlagen derart geführt, daß das Vorderende einer Unterlage unmittelbar auf das rückwärtige Ende der vorhergehenden Unterlage folgt. Längs der horizontalen Bahn vor der Einlaßöffnung 26 wird das zu behandelnde Gut auf die Unterlagen aufgelegt. Unmittelbar, nachdem das vordere Ende einer Unterlage durch die Öffnung 26 in die schleusenförmige Absperreinrichtung 62 rückgeleitet worden ist, werden die seitlichen Ränder durch je einen Stab der beiden Führungseinrichtungen 28 und 29 unterstützt. Die Berührung erfolgt an dem der Kegelspitze zugewandten Ende des von den Stäben der stabförmigen Führungseinrichtungen 28,29 beschriebenen Kegelstumpfes. Die Bewegung der beiden Führungseinrichtungen ist so synchronisiert, daß die vorderen Enden der Stäbe in gleicher Höhe mit den Unterlagen sind, wenn das vordere Ende der Unterlage die Stützen 17 des Höhenförderers 2 erreicht. Die Stäbe bilden also eine stützende Bahn für die Unterlagen. Wenn sich der Kettenförderer 20 gemäß Fig. 1 weiter nach rechts bewegt, d.h. in Richtung auf die Umlenkrolle 23 zu, dann wird die Unterlage auf.
  • zwei Stützen 17 des Höhenförderers 2 gezogen. Während der Zeit, die der Kettenförderer 20 benötigt, damit er das Vordereinde einer Unterlage von einem Ende der Fördereinrichtung 2 bis zu deren anderem Ende zieht, bewegen sich die beiden Stützen 17, die die Unterlage tragen, um einen solchen Abstand in vertikaler Richtung, wie er dem Abstand zwischen zwei benachbarten Stützen 17 an jeder Kette des Höhenförderers 2 entspricht.
  • Darüberhinaus ist die Bewegung bei den Führungseinrichtungen 28,29 derart synchronisiert, daß die beiden Stäbe, die die eingelegte Unterlage stützen, soweit nach oben bewegt werden, wie es dem Abstand zwischen den Stützen 17 entspricht. Dadurch wird auch das rückwärtige Ende der eingelegten Unterlage unterstützt. Wenn das vordere Ende der Unterlage den rechten Stirnrahmen 8 erreicht, dann werden die Mitnehmerstifte 25 nach unten, d.h. um die Rolle 23, bewegt. Der Kettenförderer 20 löst sich daher von der Unterlage, die gleichzeitig durch die AufwärtsbewegLng-der Fördereinrichtung 2 nach oben geführt wird.
  • Wenn eine solche Unterlage 18 die oberste Stelle erreicht hat, die in Fig. 1A gezeigt ist, dann greifen Mitnehmerstifte 39 des Kettenförderers 34 in die vorderen Öffnungen der Unterlage von oben her ein, und das vordere Ende der Unterlage wird jetzt über die obere Fläche der Brücke 35 durch die Öffnung 58 und die phasenförmige Absperreinrichtung 55 geführt und zu denjenigen Stützen der Fördereinrichtung 3 gebracht, die in diesem Augenblick am oberen Ende der Fördereinrichtung 3 angekommen sind. Das Einführen der Unterlage auf die Fördereinrichtung 3 erfolgt in gleicher Weise wie das Einführen in die Fördereinrichtung 2. Der einzige Unterschied besteht darin, daß der zu der Fördereinrichtung 3 übergebene Träger während der Übergabe durch die Brücke 35 unterstützt wird. Wenn das vordere Ende der Unterlage den rechten Stirnrahmen der Fördereinrichtung 3 erreicht hat, dann löst sich die Unterlage von dem Kettenförderer 34, da dieser um die Umkehrrolle 38 nach oben geführt wird, und die Mitnehmerstifte lösen sich von der Unterlage, die gleichzeitig nach unten geführt wird.
  • Wenn die Unterlage die unterste in Fig. 1B gezeigte Stellung in der Fördereinrichtung 3 erreicht hat, dann wird das vordere Ende der Unterlage durch Mitnehmerstife 43 des Kettenförderers 40 erfaßt und in rechts in Richtung auf die Auslaßöffnung 27 geführt. Der Eingriff erfolgt in der gleichen Weise wie am oberen Ende der Fördereinrichtung 2 (Fig. 1A), jedoch wird die Unterlage an diesem Auslaß an ihren seitlichen Rändern durch stabförmige Führungseinrichtungen an der Auslaßöffnung geführt. Die beiden stabförmigen Führungseinrichtungen an der Auslaßöffnung werden in Gegenrichtungen zu den Richtungen gemäß den Pfeilen 30 und 31 in Fig. 2 derart in Drehung versetzt, daß die rückwärtigen Enden der beiden stabförmigen FUhrungseinrichtungen die entnommene Unterlage unterstützen und diese entsprechend der Geschwindigkeit bei der Abwärtsbewegung der Unterlagen in dem Höhenförderer 3 abwärtsbewegen. Die Unterlage gleitet längs der Stäbe und wird zu dem ersten Kettenförderer geführt, der an der Auslaßöffnung 27 das vordere Ende des Trägers mit Hilfe der Mitnehmerstifte 25 erfaßt und somit den Träger durch die schleusenförmige Absperreinrichtung 63 zieht.
  • Wie sich aus den Fig. 1A und 1B ergibt, verlaufen die Enden der oberen Abschnitte des Kettenförderers 20 in gleicher Höhe und bilden so Arbeitsplätze, durch die das Material leicht auf die Unterlagen aufgebracht werden kann, während sich diese auf die Einlaßöffnung 26 zu bewegen und das behandelte Material ebenfalls leicht von den Unterlagen abgenommen werden kann, sobald sie aus der Auslaßöffnung 27 ausgetreten sind.
  • Alle Teile der in den Fig. 1A und 1B gezeigten Anlage können mit Ausnahme der Schwenkbewegung der Brücke 35 kontinuierlich bewegt werden, so daß die Zeit, während der das Behandlungsgut in dem Gehäuse 1 verbleibt, leicht durch Erhöhung oder Verminderung der Geschwindigkeit der Bewegung der entsprechenden Teile eingestellt werden kann. Die Brücke 35 muß jedoch um die Welle 36 so geschwenkt werden, daß das vordere Ende der Brücke den Stützen 17 des Förderers 2 folgen kann, der eine Unterlage anliefert, und diese Schwenkbewegung muß so erfolgen, daß das rückwärtige Ende der Brücke den Stützen 17 der Fördereinrichtung 3 folgt, die diese Unterlagen aufnimmt. Jedoch auch diese Schwenkbewegung kann leicht mit den Bewegungen der anderen Teile der Anlage synchronisiert werden, weil eine Erhöhung der Geschwindigkeit der anderen Teile leicht auf eine schnellere Schwenkbewegung der Brücke 35 abgestimmt werden kann.
  • Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Anlage weist ein Gehäuse 1 auf, das dem Gehäuse 1 der Anlage in Fig. 1A, 1B und 2 entspricht. Insbesondere enthält das Gehäuse zwei Höhenförderer 2 und 3, wobei der erstere für die Aufwärtsbewegung und der andere für die Abwärtsbewegung bestimmt ist. Insbesondere ist das Gehäuse durch eine Trennwand in zwei Kammern 51 und 52 unterteilt. Auch bei der zweiten Ausführungsform ist eine Öffnung mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen 55 in der Trennwand 50 vorgesehen, die ein Durchleiten der Unterlagen von dem Höhenförderer 2 zu dem Höhenförderer 3 gestattet. Weiterhin sind schleusenförmige Absperreinrichtungen 62 und 63 an der Einlaßöffnung 26 und der Auslaßöffnung 27 jeweils angeordnet. Ferner ist das Gehäuse nach den Fig. 3 und 4 mit Fördereinrichtungen versehen, die die Träger, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 13 und 2 erläutert, führen. Jede der Kammern 51 und 52 ist mit Luftkonditioniereinrichtungen 53 und 54 verbunden, die bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 jedoch seitlich in bezug zu den Höhenförderern 2 und 3 in den entsprechend zugeordneten Kammern 51 und 52 angeordnet sind.
  • Bei der Anlage nach den Fig. 3 und 4 ist zusätzlich ein weiteres Gehäuse 70 vorgesehen, worin ein nach oben fördernder Höhenförderer 71 entsprechend dem Förderer 2 in dem Gehäuse 1 und ein nach unten fördernder Höhenförderer 72 entsprechend dem Förderer 3 in dem Gehäuse 1 angeordnet sind. Ferner sind schleusenförmige Absperreinrichtungen 73 an einer Einlaßöffnung 74 in dem Gehäuse und schleusenförmige Absperreinrichtungen 25 an einer Auslaßöffnung 76 vorgesehen. Weiterhin sind an dem Gehäuse 70 Fördereinrichtungen angebracht, die die Unterlagen durch das Gehäuse 70 wie in bezug auf das Gehäuse 1 erläutert, führen. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 bewegt die Fördereinrichtung 20 , die im wesentlichen der Ausführungsform der Fördereinrichtung nach den Fig. 1A, 1B und 2 entspricht, die Unterlagen von der Auslaßöffnung 27 in das Gehäuse 1 und zu der Einlaßöffnung 26. Die Fördereinrichtung 20 erstreckt sich hierbei derart, daß der Förderer ebenfalls das Gehäuse 70 bedient. Wenn eine -Unterlage mit der Fördereinrichtung 20 an der Auslaßöffnung 27 an dem Gehäuse 1 verbunden ist, wird die Unterlage mit Hilfe der Fördereinrichtung 20 durch die Einlaßöffnung 74 durchgeführt. Während der Bewegung der schleusenförmigen Absperreinrichtung 73 wird der Austauschvorgang zwischen der Außenumgebung und der Atmosphäre in dem Gehäuse 70 vermindert. Nach dem Einführen der Unterlage in das Gehäuse 70 wird die Unterlage wie zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B und 2 beschrieben, mit Hilfe des Höhenförderers 71 nach oben bewegt und dem Höhenförderer 72 übergeben, der diese nach unten bewegt. Wenn die Unterlage von der Fördereinrichtung 20 erfaßt worden ist, die die Unterlage nunmehr durch die Auslaßöffnung 75 durchführt, vermindert die schleusenförmige Absperreinrichtung 26 Austausch- und Vermischungsvorgänge der Atmosphäre mit der Umgebung. Von einer Umkehrrolle 22 am AuslaBende des Gehäuses 70 kehrt die Fördereinrichtung 20 zu der Umkehrrolle 71 an der Stirnseite des Gehäuses zurück, und daraufhin arbeitet die Fördereinrichtung auf die zuvor unter Bezugnahme auf die Fig. 1A, 1B und 2 beschriebene Art und Weise.
  • In dem Gehäuse 70 sind Luftkonditioniereinrichtungen 78 und 79 angeordnet, die beispielsweise von Kühleinrichtungen gebildet werden, die eine kalte Atmosphäre in dem Gehäuse 70, beispielsweise zur Nachbehandlung der Wurstprodukte,liefern können, die zuvor gekocht, geräuchert und in dem Gehäuse 1 wärmebehandelt worden sind, und die Abkühlung erfolgt dann in dem zusätzlich vorgesehenen Gehäuse 70.
  • Es ist ersichtlich, daß die Anlage nach den Fig. 3 und 4 ebenfalls kontinuierlich arbeitet, und daß auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 eine zusätzliche Behandlung für das Behandlungsgut ermöglicht wird, das zuvor in dem Gehäuse 1 behandelt worden ist. Entsprechend den Umständen kann das Gehäuse 70 ebenfalls in zwei Kammern mit Hilfe einer Trennwand unterteilt werden, die insbesondere in Übereinstimmung mit dem Gehäuse 1 gemäß den Ausführungsformen in Fig. 1A,1B und 2 ausgelegt sein kann. Auf diese Art und Weise kann man eine weitere Behandlungsstufe während eines kontinuierlichen Durchlaufes und sehr geringem Platzbedarf einschalten, da auch hier zwei Höhenförderer 71 und 72 vorgesehen sind.
  • Bei beiden AusfUhrungsformen werden die Mitnehmerstifte 25 durch den Kettenförderer 20 bewegt, und sie sind in einem derartigen Abstand in Längsrichtung des Förderers 20 angeordnet, daß dieser der Länge der Unterlagen entspricht. Wenn sich demzufolge die Unterlagen von der Auslaßöffnung zu der Einlaßöffnung bewegen, bewegt sich das vordere Ende einer Unterlage unmittelbar dem hinteren Ende einer vorhergehenden Ende einer Unterlage folgend, und zwar derart, daß die Träger ein fast ununterbrochenes teppichförmiges Band bilden, das sich von der Auslaßöffnung zu der Einlaßöffnung der Anlage erstreckt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Behandlungsanlage, insbesondere für Lebensmittel oder dergleichen, mit einem Gehäuse, in dem Fördereinrichtungen vorgesehen sind, die Stützen aufweisen, mit denen horizontal liegende Unterlagen für das Behandlungsgut in vertikaler Richtung übereinander von einer Einlaßöffnung zu einer Auslaßöffnung gefUhrt werden, bei der Einrichtungen vorgesehen sind, die Behandlungsmittel in dem Gehäuse umwälzen, wobei die Fördereinrichtungen in dem Gehäuse zwei Höhenförderer umfassen, von denen einer für eine Aufwärtsbewegung und der andere für eine Abwärtsbewegung bestimmt ist, zwischen diesen beiden Höhenförderern vorgesehene Ubertragungseinrichtungen sowie eine Förderbahn, die von der Auslaßöffnung bis zur Einlaßöffnung des Gehäuses führt, und wobei eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, die die Unterlagen längs der gebildeten Bahn derart führt, daß die vorderen Enden der Unterlagen unmittelbar hinter den rückwärtigen Enden einer vorhergehenden Unterlage zu liegen kommen, so daß sie ein fast ununterbrochenes Band bilden, bei der eine Einführungseinrichtung für die Unterlagen auf die Höhenförderer an der Einlaßöffnung und Austrageinrichtungen für die Unterlagen am anderen Höhenförderer an der Auslaßöffnung, eine Aufgabestation für das Behandlungsgut an der Förderbahn vor der Einlaßöffnung und eine Ausgabe- bzw.
    Austragstation für das behandelte Gut an der Förderbahn nach der Auslaßöffnung vorgesehen sind (insbesondere nach der DT-Patentanmeldung P 27 04 114.1), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Höhenförderer (2,3) in dem Gehäuse (1) durch eine Trennwand (50) abgeteilt sind, daß eine Übertragungsöffnung (58,60) mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen (55,59) für die Unterlagen in der Trennwand vorgesehen ist, daß wenigstens eine der Öffnungen (26,27) des Gehäuses mit schleusenförmigen Absperreinrichtungen (62,63) versehen ist, und daß Einrichtungen in oder mit den Kammern (51,52) in dem Gehäuse (1) verbunden sind, die durch die Trennwand (50) unterteilt sind, und die verschiedene Umgebungsbedingungen in den beiden Kammern (51,52) aufrechterhalten.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Gehäuse (70) mit zwei weiteren Höhenförderern (71,72) dem Gehäuse (1) nachgeschaltet ist, daß die Förderbahn zwischen einer Auslaßöffnung (76) des Gehäuses (70) und einer Einlaßöffnung (26) des ersten Gehäuses (1) verläuft, und daß Einrichtungen (20) vorgesehen sind, die die Unterlagen (18) von der Auslaßöffnung (27) des ersten Gehäuses (1) durch das zweite Gehäuse (70) bewegen bzw. führen (Fig. 3 und 4)
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