DE3034840A1 - Netz, insbesondere kletternetz - Google Patents

Netz, insbesondere kletternetz

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DE3034840A1 DE19803034840 DE3034840A DE3034840A1 DE 3034840 A1 DE3034840 A1 DE 3034840A1 DE 19803034840 DE19803034840 DE 19803034840 DE 3034840 A DE3034840 A DE 3034840A DE 3034840 A1 DE3034840 A1 DE 3034840A1
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Friedolin 8900 Augsburg Piller
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Netz, insbesondere Kletternetz.
  • Die Erfindung betrifft ein Netz, insbesondere Kletternetz, mit einem im wesentlichen quadratisch oder rechteckig verlaufenden Randstrang und mit im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Netzmaschen, die durch abwechselnd parallel zu den Längs- und Querschenkeln des Randstanges verlaufende Strangabschnitte von mehreren Netzsträngen gebildet sind, wobei an den Kreuzungsstellen zweier Strangabschnitte beide Strangabschnitte Je eine Öffnung aufweisen, durch welche der jeweils andere Strangabschnitt hindurchgesteckt ist.
  • Derartige bekannte Kletternetze können aus gedrehten oder geflochtenen Seilen bzw. auch Bändern bestehen. Zum besseren Verständnis wurden die das eigentliche Netz bildenden Stränge als Netzstränge bezeichnet, während der das Netz außen umgebende, im wesentlichen quadratisch oder rechteckig verlaufende Strang als Randstrang bezeichnet wurde.
  • Bei bekannten Kletternetzen ist jeder Netzstrang zickzackförmig geführt. Jeweils ein Strangsbschnitt des Netzstranges erstreckt sich dabei parallel zu einem Querschenkel des Randstranges und der anschließende Strangabschnitt parallel zu einem Längsschenkel des Randstranges. Dies wiederholt sich mehrmals. Die Richtung, in der jeder Netzstrang zickzackformig geführt ist, verläuft parallel zu einer Diagonalen des Netzes. 8ei dem bekannten Kletternetz ist das eine Ende jedes Netzstranges in den einen Querschenkel des Randstranges eingespleißt und das andere Ende des Netzstranges in den einen Längsschenkel des Randstranges. Zur Verbindung jedes Netzstranges am Randstrang sind also zwei Spleiße erforderlich. Insgesamt ergeben sich hierdurch eine Vielzahl von Spleißen. Das Einspleißen der Enden der Netzstränge ist nicht nur zeitaufwendig sondern es erfordert auch zusätzliches Material, welches nach dem Einspleißen zum Teil ab- geschnitten wird. ßei Strängen, die aus glattem Kunststoffmaterial bestehen, ergibt sich außerdem die Gefahr, daß sich die eingespleißten Enden wieder lösen oder mutwillig gelöst werden. Auich ergibt sich eine gewisse Verletzungsgefahr an den rauhen Enden der eingespleißten Stränge. Weiterhin wird zu Herstellung des Kletternetzes unnötig viel Material verbraucht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß wegen der generellen Diagonalführung der Netzstränge jeder Netzstrang eine andere Länge aufweist. Damit nun nicht am Ende der Netzfertigung der jeweilige Netzstrang zu kurz ist, bemißt der Arbeiter jeden Netzstrang lieber etwas länger als zu kurz. Das Uberstehende Ende muß dann abgeschnitten werden und ist meistens nicht mehr weiterverwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netz, insbesondere Kletternetz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches durch Verringerung der Anzahl der notwendigen Spleiße billiger in der Herstellung und haltbarer ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ausgehend von einem Querschenkel des Randstranges alle Netzstränge mäanderförmig über die volle Netzlänge geführt sind, wobei jeweils zwei benachbarte Netzstränge aus einem Stück bestehen und durch einen am Querschenkel anliegenden Strangabschnitt verbunden sind, daß von den den Längsschenkeln des Randstranges benachbarten Netzsträngen jeder zweite parallel zum Längsschenkel verlaufende Strangabschnitt am jeweiligen Längsschenkel anliegend entlanggeführt ist und daß auch an der Mehrzahl der Verbindungsstellen zwischen den Netzsträngen und den Randstrangschenkeln diese durch eine Öffnung des jeweiligen Netzstrange-s und letzterer durch eine Öffnung des Randstrangschenkels hindurchgeführt ist.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Netzes wird dessen Herstellung wesentlich vereinfacht und verbilligt. Dadurch, daß jeweils zwei benachbarte Netzstränge aus einem Stück bestehen und in der aben beschriebenen Weise mit einem Querschenkel des Randstranges verbunden sind, entfallen alle Spleiße an diesem querschenkel. Weiterhin sind aber auch durch die mäanderförmige Führung der Netzstränge an den Querschenkeln, mit Ausnahme eines in der nachfolgenden Spezialbeschreibung näher erläuterten Sonderfalles, keine Spleiße zwischen den Netzsträngen und den Randsträngen erforderlich. Lediglich an einem Querschenkel des Randstranges müssen die Enden der Netzstränge eingespleißt werden. Durch den Wegfall einer großen Anzahl von Spleißen wird nicht nur der Arbeitsaufwand bei der Netzherstellung verringert, sondem auch der Materialbedarf. Außerdem wird das Netz haltbarer,da es nur noch wenige Spleiße aufweist, die dann besonders sorgfältig ausgeführt werden können und die Verletzungsgefahr wird ebenfalls verringert. Eine Vereinfachung bei der Netzherstellung und eine Materialeinsparung ergibt sich auch noch dadurch, daß alle Netzstränge die gleiche Länge aufweisen und sich damit die tatsächlich benötigte Länge genauer vorausberechnen läßt, so daß weniger Abfall entsteht.
  • Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Netz in schematischer Darstellung, Fig. 2 einen Ausschnitt des Netzes, Fig. 3 Einzelheiten einer Verbindungsstelle.
  • In Fig. 1 ist ein quadratisches Netz schematisch dargestellt.
  • Dieses Netz hat auch quadratische Netzmaschen. Die Erfindung läßt sich jedoch genauso gut für ein quadratisches Netz mit rechteckigen Maschen oder ein Netz mit rechteckigem Umriß und rechteckigen oder quadratischen Maschen anwenden. Die nachstehenden Ausführungen treffen dann sinngemäß zu.
  • Den äußeren Abschluß des Netzes bildet ein im wesentlichen quadratisch verlaufender Randstrang 1 der aus den beiden Querschenkeln 1a und 1d und den Längsschenkeln Ib und 1c besteht. Der gesamte Randstrang 1 kann aus einem Stück herge- stellt sein, wobei dann die Enden dieses Stückes an der Stelle S miteinander verspleißt sind. An den vier Ecken des Randstranges 1 können Ringe 7 in der in Figur 2 links oben gezeigten Weise mit dem Randstrang 1 verbunden sein.
  • Alle übrigen Stränge des Netzes, außer dem Randstrang 1 sind mit Netzsträngen bezeichnet. Ausgehend von dem querschenkel 1a sind im wesentlichen alle Netzstränge 3, 3', 4, 4' mäanderförmig über die volle Netzlänge L geführt.
  • Was hier unter mäanderförmig verstanden wird ergibt sich am besten aus Figur 1 der Zeichnung, wo lediglich zur Verdeutlichung die Netzstränge 3 und 4 mit strichpunktierten Linien angegeben sind. Ausgehend von dem Querschenkel 1a erstreckt sich zunächst jeder dieser Netzstränge 3, 3', 4, 4' mit einem Strangabschnitt parallel zu den Längsschenkeln 1c, Ib. Der sich daran anschließende Strangabschnitt des jeweiligen Netzstranges ist dann nach links abgewinkelt und erstreckt sich parallel zum Querschenkel 1a. Der darauf folgende Strangabschnitt ist rechtwinklig nach unten geführt und erstreckt sich wieder parallel zu einem der Längsschenkel Ib, 1c. Der anschließende Strangabschnitt jedes Netzstranges ist rechtwinklig nach rechts abgebogen und verläuft parallel zum Querschenkel 1a. Der nächste Strangabschnitt jedes Netzstranges ist dann wieder rechtwinklig nach unten abgebogen. Diese beschriebene und insbesondere in Figur 1 dargestellte Führung der Netzstränge wird hier als mäanderförmig bezeichnet.
  • Jeweils zwei bena-chbarte Netzatränge, nämlich die Netzstränge 3 und 3' oder die Netzstränge 4 und 4' bestehen aus einem Stück. Sie sind durch einen am Querschenkel 1a anliegenden Strangabschnitt 3a bzw. 4a miteinander verbunden. Damit man jedoch die Führung der einzelnen Stränge besser erkennen kann, ist jeweils der eine Netzstrang 3 und 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt und der zugehörige zweite Netzatrang 3' bzw. 4' mit voll ausgezeichneten Linien.
  • [lel einem Netz mit einer ungcraderr Anzahl vin Netzsträngen, wie es in der Figur 1 dargestellt ist, bleibt ein Netzstrang 2 übrig, der nicht mit einem zweiten Netzstrang aus einem Stück bestehen kann, da ein solcher fehlt. Dieser eine Netzstrang bildet bei einem Netz mit ungerader Netzstranganzahl einen gewissen Sonderfall. Der gestrichelt dargestellte Netzstrang 2 ist zwar auch mäanderförmig geführt, er geht jedoch von einem Längsschenkel Ib des Randstranges 1 aus und ist mit seinen beiden Enden an den Stellen S1 und S2 in den Längsschenkel eingespleißt. Bei einem Netz mit einer geraden Anzahl von Netzsträngen tritt dieser Sonderfall nicht ein und es gehen dann tatsächlich alle Netzstränge vom Querschenkel 1a aus. Mie ein derartiges Netz mit einer geraden Anzahl von Netzsträngen aussieht, kann man sich anhand der Figur 1 leicht vorstellen, wo strichpunktiert die Ringe 7' eingezeichnet sind. Bei einem Netz mit einer geraden Anzahl von Netzsträngen verläuft dann der Längsschenkel 1b vom oberen Ring 7' -zum unteren Ring 7' und der Netzstrang 2 entfällt.
  • Wie sich weiterhin aus Figur 1 ergibt, sind von den den Längsschenkeln Ib und 1c des Randstranges 1 benachbarten Netzsträngen 2, 4' jeder zweite parallel zum Längsschenkel 1c, 1d verlaufende Strangabschnitt 2b, 4'c am jeweiligen Längsschenkel 1b, 1c anliegend entlanggeführt.
  • Die Netzstränge 2,3,3',4,4' sind untereinander an Kreuzungsstellen K verbunden. Die Verbindungsstellen zwischen den Netzsträngen 2,3,3',4,4' und den Randstrangschenkeln 1a, 1b und 1c sind mit V bezeichnet. Wie diese Verbindungsstellen V im einzelnen ausgebildet sind, ergibt sich aus Fig.2, insbesondere aber aus Figur 3. So ist beispielsweise der Randstrangschenkel 1c durch eine Öffnung 5 des Netzstranges 4' hindurchgeführt. Anschließend wird der Netzstrang 4' durch eine Öffnung 6 des Randstrangschenkels 1c hindurchgeführt. Die Öffnungen 5 und 6 werden bei der Netzherstellung mittels eines geeigneten Werkzeuges erzeugt. In gleicher Weise sind auch alle übrigen Verbindungsstellen V zwischen den Randstrangschenkeln la, Ib, 1c und den Netzsträngen 2, 3, 3', 4, 4' hergestellt.
  • Auch an den Kreuzungsstellen K ist jeweils der eine Netzstrang, beispielsweise der Netzstrang 4' durch eine Öffnung 8 des anderen Netzstranges 4 hindurchgezogen und anschliessend der Netzstrang 4 durch eine Öffnung 9 des Netzstranges 4' hindurchgeführt.
  • Die Netzstränge 3, 3', 4, 4' sind mit ihren freien Enden an den Stellen S3 und S4 in den zweiten Querschenkel 1d des Randstranges 1 eingespleißt. Wie man aus Figur 1 erkennen kann, weist auf diese Weise das gesamte Netz insgesamt nur sieben Spleißstellen auf. Dem gegenüber besitzt das Netz zehn Verbindungsstellen V der Netzstränge mit dem Randstrang, an denen kein Spleiß erforderlich ist. Das Verhältnis von Verbindungsstellen zu Spleißstellen verbessert sich noch, wenn das Netz nicht quadratisch sondern rechteckig ist und wenn bei einer geraden Anzahl von Netzsträngen die Spleißstellen S1 und 52 wegfallen.

Claims (1)

  1. Anspruch 1. Netz, insbesondere Kletternetz, mit einem im wesentlichen quadratisch oder rechteckig verlaufenden Randstrang und mit im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen Netzmaschen, die durch abwechselnd parallel zur den Längs-und Querschenkeln des Randstranges verlaufende Strangabschnitte von mehreren Netzsträngen gebildet sind, wobei an den Kreuzungsstellen zweier Strangabschnitte beide Strangabschnitte je eine Öffnung aufweisen, durch welche der jeweils andere Strangabschnitt hindurchgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem querschenkel (la) des Randstranges (1) alle Netzstränge (2,3,3', 4.4') mäanderförmig über die volle Netzlänge geführt sind, wobei jeweils zwei benachbarte Netzstränge (3,3';4,4') aus einem Stück bestehen und durch einen am Querschenkel (la) anliegenden Strangabschnitt (3a,4a) verbunden sind, daß von den den Längsschenkeln (1b,1c) des Randstranges (1) benachbarten Netzsträngen (2,4') jeder zweite parallel zum Längsschenkel (Ic,ld) verlaufende Strangabschnitt (2b,4'c) am jeweiligen Längsschenkel (Ib,lc) anliegend entlang geführt ist und daß auch an der Mehrzahl der Verbindungsstellen (V) zwischen den Netzsträngen (2,3,3' ,4,4')und den Randstrangschenkeln (?a,4b,lc) diese durch eine Öffnung (5) des jeweiligen Netzstranges (2,3,3',4,4') und letzterer durch eine Öffnung (6) des Randstrangschenkels (la,lb,lc) hindurchgeführt ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428215A1 (de) * 1973-06-12 1975-01-09 Bridport Gundry Ltd Netz und verfahren zu seiner herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2428215A1 (de) * 1973-06-12 1975-01-09 Bridport Gundry Ltd Netz und verfahren zu seiner herstellung

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