AT3431U1 - Textiles seil, in dem eine spleissverbindung vorliegt, und verfahren zur herstellung der spleissverbindung eines solchen seiles - Google Patents

Textiles seil, in dem eine spleissverbindung vorliegt, und verfahren zur herstellung der spleissverbindung eines solchen seiles Download PDF

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AT3431U1
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Abstract

Textiles Seil, dessen Oberfläche (3) durch ein aus einer Mehrzahl von Strängen bestehendes schlauchartiges Geflecht (2) gebildet ist. Im Seil (1, 15) liegt eine Spleißverbindung (5) vor, wobei an der Spleißstelle in das eine Seilende (6) der Endabschnitt (9) des anderen Seilendes (7) und in das andere Seilende (7) der Endabschnitt (8) des einen Seilendes (6) eingesteckt ist. Die Endabschnitte (8, 9) sind je in mehrere Stränge (10, 11) unterteilt, wobei jeder dieser Stränge (10, 11) durch das die Oberfläche (3) des Seiles (1, 15) bildende Geflecht (2) etwas nach außen ragt und damit im Geflecht (2) gehalten ist. Die Durchtrittsstellen (12) dieser Stränge (10, 11) folgen mit gegenseitigem Abstand (13), in Längsrichtung (14) des Seiles gesehen, aufeinander. Zur Herstellung eines solchen Seiles (1, 15) wird zunächst in die beiden Seilenden (6, 7) je der Endabschnitt des komplementären Seilendes eingesteckt und danach werden die einzelnen Stränge (10,11) dieser Endabschnitte (8,9) durch das Geflecht (2) hindurch erfaßt, von den begleitenden Strängen gelöst und aus dem Geflecht herausgezogen.

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein textiles Seil, dessen Ober- fläche durch ein aus einer Mehrzahl von Strängen bestehendes schlauchartiges Geflecht gebildet ist, und in dem eine Spleissver- bindung vorliegt, vorzugsweise zum Lauf vorgesehenes Maschinen- seil, insbesondere Papiermaschinenaufführseil, wobei an der Spleissstelle die beiden dort zusammengefügten Seilenden ineinander gesteckt sind. Weiter bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung der Spleissverbindung eines derartigen Seiles. 



   Seile vorgenannter Art können geflochtene Hohlseile aus texti- lem Fasermaterial, insbesondere Garnen, oder auch Kernseile sein, bei denen ein aus Textilfasersträngen gebildeter Kern von einem Mantel umgeben ist, der als schlauchartiges Geflecht, welches aus einer Mehrzahl von Strängen aus Textilmaterial besteht, gebildet ist. Solche Seile werden z. B. als Aufführseile in Papiermaschinen verbreitet eingesetzt. Als Spleissverbindung wird dabei häufig der sogen.

   Steckspleiss vorgesehen, der dadurch gebildet wird, dass man die Endabschnitte der beiden Seilenden jeweils in das gegenüber- liegende bzw. komplementäre Seilende hineinsteckt, wobei sich, sobald das Seil unter Zugbelastung steht, durch Kontraktion des schlauchartigen Geflechtes, welches die Oberfläche des Seiles bildet, ein Festklemmen der in die jeweils komplementären Seil- enden eingesteckten Endabschnitte der Seilenden ergibt. Diese bekannten Spleissverbindungen haben aber den Nachteil, dass das Seil über die ganze Länge dieser Verbindungen eine wesentlich grössere Dicke aufweist als sie beim betreffenden Seil ausserhalb der    Spleissverbindung vorliegt ; kann dabei z.

   B. bei einem Hohlseil   die Dicke im Bereich der Spleissverbindung über deren ganze Länge um 130% grösser sein als die Dicke des Seiles ausserhalb der Spleiss- verbindung, und es kann bei Kernseilen die durch eine solche Spleissverbindung auftretende Verdickung im Bereich der Spleissver- bindung auch beträchtlich sein, nämlich z. B. etwa 80%. Solche Verdickungen, welche bei den erwähnten bekannten Fällen über die ganze Länge einer Spleissverbindung vorliegen, wirken sich bei lau- fenden Seilen ungünstig aus, da die Seilführungen, insbesondere Seilrollen mit Laufrille, in ihren Abmessungen auf den ausserhalb der Spleissverbindung vorliegenden Seildurchmesser abzustimmen sind, und dadurch an den Spleissverbindungen beim Passieren der Führungseinrichtungen Schäden entstehen, welche die Lebensdauer mindern. 

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   Es kann erwähnt werden, dass auch eine Reihe baulich anderer Verbindungen für Seilenden bekannt sind, und auch diese im Sprach- gebrauch der Fachwelt oft zu den Spleissverbindungen gezählt wer- den. So ist es bekannt, die Seilenden von Stahlseilen dadurch mit- einander zu verbinden, dass man diese Seilenden von beiden Seiten in eine Hülse einführt und darin z. B. durch Vergiessen oder Ver- pressen fixiert (WO 93/18997). Zum Verbinden von Garnsträngen beschreibt die DE 40 38 982 A1 eine Technik, bei der die Enden von Garnsträngen, welche miteinander verbunden werden sollen, neben- einanderliegend festgehalten werden und durch Einstechen von Nadeln ein Ineinanderschlingen der Fasern dieser Faserstränge herbeigeführt wird.

   Die DE 34 00 233 A1 beschreibt eine Technik, bei der zum Bilden einer Spleissverbindung von Garnen die mitein- ander zu verbindenden Garnenden im Druckkanal einer Spleisskammer der Wirbelwirkung von Druckluft ausgesetzt werden, wobei die Fasern der Garnenden durcheinander gewirbelt werden und eine Garn- verbindung entsteht. Es ist auch bei Stahlseilen bekannt, zwei Seilenden derart miteinander zu verbinden, dass jeweils eine Litze des einen Seilendes mit einer Litze des anderen Seilendes verbun- den wird und dabei die Verbindungsstellen der Litzenpaare zuein- ander in Längsrichtung des Seiles versetzt sind (GB 1 266 493). 



   Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein textiles Seil eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei dem die durch die Spleiss- verbindung auftretende Verdickung deutlich geringer und wesentlich kürzer ist, als bei den vorerwähnten bekannten Seilen eingangs erwähnter Art, wobei die Spleissverbindung eine gute Haltbarkeit, eine hohe Zugkraftübertragungsfähigkeit und einen einfachen Aufbau aufweisen soll und auch leicht herstellbar sein soll. 



   Das erfindungsgemäss ausgebildete Seil eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass der in das eine Seilende einge- steckte Endabschnitt des anderen Seilendes und der in das andere Seilende eingesteckte Endabschnitt des einen Seilendes je in mehrere Stränge unterteilt sind, wobei jeder dieser Stränge durch das die Oberfläche des Seiles bildende Geflecht etwas nach aussen ragt und damit im Geflecht gehalten ist und die Durchtrittsstellen dieser Stränge mit gegenseitigem Abstand, in Längsrichtung des Seiles gesehen, aufeinanderfolgen. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung gut entsprochen werden.

   Es wird dadurch, dass die Stränge, welche jeweils einen Endabschnitt eines 

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 Seilendes bilden und in das andere Seilende eingesteckt sind, durch das die Seiloberfläche bildende Geflecht nach aussen durch- treten, zusätzlich zur klemmenden Umfassung der Endabschnitte durch dieses Geflecht eine sehr gute und stabile Verankerung dieser Endabschnitte in diesem Geflecht erzielt, was sich sowohl hinsichtlich der Zugkraftübertragung als auch hinsichtlich des Verhaltens bei Lastwechseln positiv auswirkt. Die nach aussen ragenden kurzen Enden der genannten Stränge legen sich, weil sie aus Textilfasern bestehen, problemlos an die Seiloberfläche an und treten auch beim Lauf eines solchen Seiles über Führungen nicht nachteilig in Erscheinung.

   Da die Stellen, an denen die genannten Stränge durch das schlauchartige Geflecht nach aussen treten in Längsrichtung des Seiles gesehen mit gegenseitigem Abstand aufein- ander folgen, nimmt der Querschnitt der Gesamtheit dieser Stränge, die jeweils einen Endabschnitt eines Seilendes bilden, von der Mitte des Spleisses weg, an der die beiden Endabschnitte der Seil- enden in das jeweils gegenüberliegende Seilende eingesteckt sind, fortlaufend ab, so dass diese Endabschnitte von der Mitte des Spleisses weg eine Verjüngung erfahren und demgemäss die durch die Spleissverbindung sich ergebende Verdickung des Seiles minimiert wird. 



   Die vorstehend erörterte, von der Mitte des Spleisses weg vor- liegende Verjüngung bzw. Ausdünnung der in das jeweils gegenüber- liegende Seilende eingesteckten Endabschnitte der Seilenden kann beim Vorliegen eines Kernseiles durch eine dazu korrespondierende Verjüngung bzw. Ausdünnung des Seilkernes und eine wie bei den Strängen der genannten Endabschnitte durch Austritt der den Seil- kern bildenden Faserstränge aus dem die Seiloberfläche bildenden Geflecht, welches bei einem Kernseil den Mantel bildet, ergänzt werden.

   Eine diesbezügliche, bevorzugte Ausführungsform des Erfin- dungegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, dass das Seil einen aus Fasersträngen gebildeten Seilkern aufweist und die an der Spleiss- stelle vorliegenden Enden dieser den Seilkern bildenden Faser- stränge im Abstand von der Mitte des Spleisses, an der die beiden Endabschnitte der Seilenden in das jeweils gegenüberliegende Seil- ende eingesteckt sind, durch das die Oberfläche des Seiles bil- dende Geflecht etwas nach aussen ragen und damit im Geflecht gehal- ten sind. Hierbei ist es günstig, wenn man vorsieht, dass die Enden der den Seilkern bildenden Faserstränge an mehreren mit gegensei- 

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 tigern Abstand in Längsrichtung des Seiles gesehen aufeinander- folgenden Durchtrittsstellen aus dem die Oberfläche des Seiles bildenden Geflecht ragen.

   Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn man vorsieht, dass die Durchtrittsstellen der Enden der den Seil- kern bildenden Faserstränge, in Längsrichtung des Seiles gesehen, in jenem Bereich des betreffenden Seilendes liegen, in dem auch die das schlauchartige Geflecht der Seiloberfläche des komplemen- tären Seilendes bildenden Stränge nach aussen ragen. Es kann sol- cherart ein besonders gleichmässiger Verlauf der Seildicke im Bereich der Spleissverbindung und auch ein besonders gleichmässiger Übergang der Zugbelastung auf den Seilkern erzielt werden.

   Der Bereich, in welchem in einem Seilende sowohl Enden der den Seil- kern des betreffenden Seilendes bildenden Faserstränge als auch Stränge, die das schlauchartige Geflecht des komplementären Seil- endes bilden, nach aussen ragen, kann vorteilhaft, in Längsrichtung des Seiles gesehen, eine Länge von 1 cm bis 80 cm haben. 



   Es hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, die erfin- dungsgemässe Ausbildung bei Seilen mit einem Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 2,5 cm vorzusehen. 



   Hinsichtlich des Ausmasses, in dem wie vorstehend erörtert die die Endabschnitte der Seilenden bildenden Stränge und die gegebe- nenfalls vorhandenen, den Seilkern bildenden Faserstränge, aus dem die Oberfläche des betreffenden Seilendes bildenden Geflecht herausragen, ist eine Länge dieser Enden von 0,5 bis 10 cm günstig. 



   Die gegenseitigen Abstände der Durchtrittsstellen der erwähn- ten, die Endabschnitte der Seilenden bildenden Stränge und der gegebenenfalls vorhandenen, den Seilkern bildenden Faserstränge durch das die Seiloberfäche bildende schlauchartige Geflecht wählt man vorteilhaft im Bereich von 1 bis 20 cm in Längsrichtung des Seiles gesehen. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der Spleissver- bindung eines wie vorstehend angeführt ausgebildeten Seiles ist dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in die beiden Seilenden je der Endabschnitt des komplementären Seilendes an einer später die Mitte der herzustellenden Spleissverbindung bildenden Stelle einge- steckt wird, dass danach die einzelnen Stränge dieser Endabschnitte durch das schlauchartige Geflecht des betreffenden Seilendes hin- durch erfasst und von den begleitenden Strängen gelöst und aus dem 

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 schlauchartigen Geflecht des betreffenden Seilendes an, in Längs- richtung des Seiles gesehen, im Abstand voneinander liegenden Durchtrittsöffnungen herausgezogen werden, wonach die aus diesen Durchtrittsöffnungen herausragenden Abschnitte dieser Stränge gekürzt werden.

   Durch diese Vorgangsweise kann auf verhältnismässig einfache Art und ohne dass es aufwendiger Einrichtungen bedarf, eine wie vorstehend erörtert ausgebildete Spleissverbindung erhal- ten werden, welche dem damit versehenen Seil vorteilhafte Eigen- schaften sichert. Man kann dabei zur Erleichterung der einzelnen Arbeitsgänge vorteilhaft vorsehen, dass das die Endabschnitte der Seilenden beim Einstecken in das jeweils andere Seilende bis zu einer im Bereich der Grenzen der herzustellenden Spleissverbindung gelegenen Stelle vorgeschoben und dort ein Stück aus dem die Ober- fläche des genannten, jeweils anderen Seilendes herausgezogen werden.

   Wird die Spleissverbindung bei einem Kernseil gebildet, sieht man vorteilhaft ergänzend vor, dass zunächst die Enden der den Kern der Seilenden bildenden Faserstränge aus dem Seilinneren an einer im Abstand von der Mitte der zu bildenden Spleissverbin- dung gelegenen Stelle herausgezogen werden, dass danach die Endab- schnitte der Seilenden in das jeweils andere Seilende eingesteckt werden, wonach das Erfassen, Lösen und Herausziehen der die Endab- schnitte bildenden Stränge und der den Seilkern bildenden Faser- stränge vorgenommen wird. 



   Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.l den die Spleissverbindung aufweisenden Bereich einer Ausführungs- form eines erfindungsgemäss ausgebildeten Hohlseiles in schemati- scher Ansicht und Fig.2, gleichfalls in schematischer Ansicht, den die Spleissverbindung aufweisenden Bereich einer Ausführungsform   eines erfindungsgemäss ausgebildeten Kernseiles ; dieFig.3 bis 8   zeigen in schematischer Darstellung einzelne Phasen der Herstel- lung der Spleissverbindung bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Hohlseil, und die Fig.9bis 15 zeigen in schematischer Darstellung einzelne Phasen der Herstellung der Spleissverbindung bei einem erfindungsgemäss ausgebildeten Kernseil. 



   Das in Fig.l dargestellte textile Seil 1 ist ein Hohlseil, welches aus einem schlauchartigen Geflecht 2 gebildet ist, das auch die Oberfläche 3 dieses Seiles bildet. Im Interesse einer deutlichen Darstellung verschiedener Details ist in den Zeich- 

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 nungsfiguren dieses Geflecht 2 nur stellenweise angedeutet. Im Seil 1 liegt zwischen den strichpunktiert angedeuteten Grenzen 4 eine Spleissverbindung 5 vor. Hierzu sind an der Spleissstelle die beiden dort zusammengefügten Seilenden 6,7 ineinander gesteckt, indem in das eine Seilende 6 der Endabschnitt 9 des anderen Seil- endes 7 eingesteckt ist und in das andere Seilende 7 der Endab- schnitt 8 des einen Seilendes 6 eingesteckt ist.

   Der Endabschnitt 8 ist in mehrere Stränge 10 unterteilt und der Endabschnitt 9 in mehrere Stränge 11, und es ragt jeder dieser Stränge 10,11 durch das die Oberfläche des Seiles 1 bildende Geflecht 2 etwas nach aussen und ist damit im Geflecht 2 gehalten. Die Durchtrittsstellen 12 dieser Stränge 10,11 folgen in Längsrichtung 14 des Seiles 1 gesehen mit gegenseitigem Abstand 13 aufeinander. Die Stränge 10, 11 ragen dabei ein kurzes Stück, z. B. 0,5 bis 10 cm, aus dem Geflecht 2 heraus. Die gegenseitigen Abstände 13 der Durchtritts- stellen 12 sind im Bereich von 1 cm bis 20 cm gewählt. 



   Das in Fig.2 dargestellte Seil 15 ist ein textiles Kernseil, bei dem das schlauchartige Geflecht 2 den Seilmantel bildet, der einen Seilkern 16 umgibt. Die sich zwischen den Grenzen 4 erstreckende Spleissverbindung 5 verbindet auch in diesem Fall die Seilenden 6,7 miteinander, wobei in der Mitte 18 des Spleisses die Endabschnitte 8,9 der Seilenden 6,7 in das jeweils gegenüber- liegende Seilende eingesteckt sind. Der Seilkern 16 ist aus Faser- strängen 17 gebildet, welche in Abstand 19 von der Mitte 18 des Spleisses durch das die Oberfläche 3 des Seiles bildende Geflecht 2 etwas nach aussen ragen und damit im Geflecht 2 gehalten sind. Die Durchtrittsstellen 20 der Faserstränge 17 sind in Längsrichtung 14 des Seiles 15 gesehen in gegenseitigen Abständen 21 von etwa 1 bis 20 cm angeordnet. 



   Analog wie bei dem in Fig.l dargestellten Seil sind auch bei dem in Fig.2 dargestellten Seil die Endabschnitte 8,9, welche in der Mitte 18 des Spleisses in das jeweils gegenüberliegende Seil- ende eingesteckt sind, an den Seilenden 6 und 7 aus den Strängen des Geflechtes 2 gebildet. Die Stränge 10,11 der Endabschnitte 8, 9 ragen durch das Geflecht 2 etwas nach aussen, wobei die Durch- trittsstellen 12 dieser Stränge 10,11 mit gegenseitigem Abstand 13 in Längsrichtung 14 des Seiles 15 gesehen aufeinander folgen. 



  Auch der Abstand 13 wird vorteilhaft im Bereich von 1 bis 20 cm gewählt. Die Stränge 10,11 ragen etwa 0,5 bis 10 cm aus dem die 

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 Seiloberfläche bildenden Geflecht 2 heraus. 



   Es liegen die Durchtrittsstellen 20 der Faserstränge 17, in Längsrichtung des Seiles gesehen, in jenem Bereich 22 des betref- fenden Seilendes 6 bzw. 7, in dem auch die Stränge 10 bzw. 11 nach aussen ragen. In dem in Fig.2 dargestellten Fall sind dabei die Durchtrittsstellen 20 nur in einem Teil des Bereiches 22 vorge- sehen, nämlich im Teilbereich 23, in dem also sowohl Enden der Faserstränge 17 als auch Enden der Stränge 10 bzw. 11 nach aussen ragen. Der Teilbereich 23 kann, in Längsrichtung des Seiles gesehen, eine Länge von bis zu 80 cm haben.

   In den Bereichen 22 vermindert sich durch das aufeinanderfolgende Durchtreten der Stränge 10 bzw. 11 durch das Geflecht 2 von der Mitte 18 weg der Gesamtquerschnitt der aus den Strängen 10 bzw. 11 bestehenden Endabschnitte 8 bzw. 9, während hierzu gegenläufig in den Berei- chen 23 der im Seil vorliegende Gesamtquerschnitt des aus den Fasersträngen 17 gebildeten Kernes 16 von der Mitte 18 gesehen zunimmt. Dies ist für das angestrebte Konstanthalten des Seildurchmessers und auch für die Kraftübertragung im Bereich der Spleissverbindung vorteilhaft. 



   Zur Herstellung der Spleissverbindung eines Seiles, wie es in Fig.l dargestellt ist, kann man wie in Fig.3 dargestellt, an den beiden miteinander zu verbindenden Seilenden 6,7, welche aus einem textilen, schlauchartigen Geflecht bestehen, zunächst die Mitte 18 der herzustellenden Spleissverbindung und die Grenzen 4 der herzustellenden Spleissverbindung markieren und dann den End- abschnitt 9 des Seilendes 7, wie Fig.4 zeigt, mittels einer Nadel 24 neben der Stelle der Mitte 18 in das Seilende 6 einführen, und zwar bis zur Grenze 4 an diesem Seilende, und dort wieder aus dem Seilende herausziehen, bis sich die zuvor an den Seilenden 6,7 angebrachten Markierungen der Mitte 18 annähernd decken, wie   Fig.S   zeigt.

   Darauffolgend kann man, wie Fig.6 zeigt, wieder mit Hilfe einer Nadel 24 den Endabschnitt 8 des Seilendes 6 in der Nähe der Markierung der Mitte 18 in das Seilende 7 einführen und bei der Markierung der Grenze 4 wieder herausziehen, so dass das in Fig.7 dargestellte Gebilde erhalten ist. Danach erfasst man die im Inneren der Seilenden 6 und 7 befindlichen Stränge 11 und 10, aus denen die Endabschnitte 9 und 8 der Seilenden 7 und 6 gebildet sind, durch das die Seilenden 6 und 7 bildende schlauchartige Geflecht hindurch einzeln und löst sie von den sie begleitenden 

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 Strängen der Endabschnitte 8 und 9 und zieht sie durch dieses Geflecht 2 nach aussen, wobei man die Durchtrittsstellen 12 der Stränge 10,11 so wählt, dass sie in Längsrichtung 14 gesehen im Abstand 13 voneinander liegen.

   Es ergibt sich so das in Fig.8 dargestellte Gebilde, aus dem durch entsprechendes Kürzen der aus den Seilenden 6,7 herausragenden Stränge 11,10 ein mit einer Spleissverbindung versehenes Seil, wie es in Fig.l dargestellt ist, erhalten wird. 



   Zur Herstellung der Spleissverbindung eines Kernseiles, wie es in Fig.2 dargestellt ist, kann man, wie in Fig.9 dargestellt, an den beiden miteinander zu verbindenden Seilenden 6,7, zunächst die Mitte 18 der zu bildenden Spleissverbindung und deren Grenzen 4 markieren und weiter auch die Grenze 25, bis zu der der Seilkern 16 in die Spleissverbindung reichen soll. Daraufhin zieht man, während das betreffende Seilende, wie   Fig.10   unten zeigt, festge- halten wird, aus den beiden Seilenden 6,7 den Seilkern 16 heraus und schneidet den herausragenden Teil des Seilkernes 16, wie   Fig.10   oben zeigt, bis auf eine Länge von etwa 10 cm ab. Ist dies geschehen, kann man mit Hilfe einer Nadel 24 den Endabschnitt 9 an der Markierung der Mitte 18 in das Seilende 6 einführen, wie dies in   Fig.11   dargestellt ist.

   An der Stelle der Markierung der Grenze 4 wird dann der Endabschnitt 9 wieder aus dem Seilende 6 heraus- gezogen, bis sich, wie in   Fig.12   dargestellt ist, die auf den beiden Seilenden 6,7 befindlichen Markierungen der Mitte 18 der herzustellenden Spleissverbindung annähernd treffen. Danach wird, wie   Fig.13   zeigt, der Endabschnitt 8 des Seilendes 6 an einer bei der Markierung der Mitte 18 gelegenen Stelle mit Hilfe einer Nadel 24 in das Seilende 7 eingeführt und bei der Markierung der Grenze 4 wieder herausgezogen, so dass das in   Fig.14   dargestellte Gebilde erhalten ist.

   Es werden danach die die Endabschnitte 8,9 der Seilenden 6,7 bildenden Stränge 10,11 durch das die Oberfläche des Seiles bzw. den Mantel desselben bildende schlauchartige Geflecht hindurch erfasst und von den in diesen Endabschnitten begleitenden Strängen gelöst und aus dem Geflecht 2 an im Abstand 13 voneinander liegenden Durchtrittsstellen 12 herausgezogen. Des- gleichen werden in analoger Weise die den Seilkern 16 bildenden Faserstränge 17 durch das Geflecht 2 hindurch erfasst, von den sie begleitenden Fasersträngen gelöst und an Durchtrittsstellen 20 aus dem Geflecht 2 herausgezogen, wobei diese Durchtrittsstellen 20 

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 sich im Abstand 19 von der Mitte 18 der herzustellenden Spleissver- bindung befinden und analog wie die Durchtrittsstellen 12 im Abstand 21 voneinander gewählt sind.

   Die Durchtrittsstellen 20 liegen in einem Bereich 23, der seinerseits innerhalb des Bereiches 22 liegt, in dem sich die Durchtrittsstellen 12 befinden. Es entsteht solcherart ein Gebilde, wie es in   Fig.15   dargestellt ist. Aus diesem Gebilde wird durch Kürzen der aus dem Geflecht herausragenden Teile der Stränge 10,11 sowie der Faser- stränge 17 ein Seil, wie es in Fig.2 dargestellt ist, erhalten.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Textiles Seil, dessen Oberfläche durch ein aus einer Mehrzahl von Strängen bestehendes schlauchartiges Geflecht gebildet ist und in dem eine Spleissverbindung vorliegt, vorzugsweise zum Lauf vorgesehenes Maschinenseil, insbesondere Papiermaschinenaufführseil, wobei an der Spleissstelle die beiden dort zusammengefügten Seilenden ineinander gesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der in das eine Seilende (6) eingesteckte Endabschnitt (9) des anderen Seilendes (7) und der in das andere Seilende (7) eingesteckte Endabschnitt (8) des einen Seilendes (6) je in mehrere Stränge (10, 11) unterteilt sind, wobei jeder dieser Stränge (10,11) durch das die Oberfläche (3) des Seiles (1, 15) bildende Geflecht (2) etwas nach aussen ragt und damit im Geflecht (2) gehalten ist und die Durchtrittsstellen (12) dieser Stränge (10,11) mit gegenseitigem Abstand (13),
    in Längsrichtung (14) des Seiles gesehen, aufeinanderfolgen.
  2. 2. Textiles Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil einen Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 2,5 cm hat.
  3. 3. Textiles Seil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (15) einen aus Fasersträngen (17) gebildeten Seilkern (16) aufweist und die an der Spleissstelle vorliegenden Enden dieser den Seilkern bildenden Faserstränge (17) im Abstand (19) von der Mitte (18) des Spleisses, an der die beiden Endabschnitte (8,9) der Seilenden (6,7) in das jeweils gegenüberliegende Seilende eingesteckt sind, durch das die Oberfläche des Seiles bildende Geflecht (2) etwas nach aussen ragen und damit im Geflecht gehalten sind.
  4. 4. Textiles Seil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der den Seilkern (16) bildenden Faserstränge (17) an mehreren mit gegenseitigem Abstand (21), in Längsrichtung des Seiles gesehen, aufeinanderfolgenden Durchtrittsstellen (20) aus dem die Oberfläche des Seiles bildenden Geflecht (2) ragen.
  5. 5. Textiles Seil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstellen (20) der Enden der den Seilkern (16) bildenden Faserstränge (17), in Längsrichtung des Seiles gesehen, in jenem Bereich (22) des betreffenden Seilendes (6,7) liegen, in dem auch die das schlauchartige Geflecht (2) der Seiloberfläche des komplementären Seilendes (7,6) bildenden Stränge (10,11) nach aussen <Desc/Clms Page number 11> ragen.
  6. 6. Textiles Seil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stränge (10, 11), welche die in die Seil- enden (6,7) eingesteckten Endabschnitte (8,9) des jeweils kom- plementären Seilendes bilden, 0,5 bis 10 cm aus dem die Seilober- fläche bildenden Geflecht (2) herausragen.
  7. 7. Textiles Seil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die den Seilkern (16) bildenden Faserstränge (17) aus dem die Oberfläche des betreffenden Seilendes bildenden Geflecht (2) 0,5 bis 10 cm herausragen.
  8. 8. Textiles Seil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstellen (12) der jeweils in das schlauchartige Geflecht (2) eines Seilendes (6,7) eingesteckten und durch dieses Geflecht nach aussen ragenden Stränge (10,11), welche auch das schlauchartige Geflecht des komplementären Seil- endes (7,6) bilden, in Längsrichtung des Seiles gesehen, in gegenseitigen Abständen (13) von 1 bis 20 cm angeordnet sind.
  9. 9. Textiles Seil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsstellen (20) der den Seilkern (16) bildenden Faserstränge (17), in Längsrichtung des Seiles gesehen, in gegen- seitigen Abständen (21) von 1 bis 20 cm angeordnet sind.
  10. 10. Textiles Seil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (23), in welchem in einem Seilende (6,7) sowohl Enden der den Seilkern (16) des betreffenden Seilendes (6,7) bildenden Faserstränge (17) als auch Stränge (10, 11), die das schlauch- artige Geflecht (2) des komplementären Seilendes (7,6) bilden, nach aussen ragen, in Längsrichtung des Seiles gesehen, eine Länge von 1 bis 80 cm hat.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung der Spleissverbindung eines Seiles nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in die beiden Seilenden je der Endabschnitt des komplementären Seilendes an einer später die Mitte der herzustellenden Spleissverbindung bildenden Stelle eingesteckt wird, dass danach die einzelnen Stränge dieser Endabschnitte durch das schlauchartige Geflecht des betreffenden Seilendes hindurch erfasst und von den begleitenden Strängen gelöst und aus dem schlauchartigen Geflecht des betref- fenden Seilendes an, in Längsrichtung des Seiles gesehen, im Abstand voneinander liegenden Durchtrittsstellen herausgezogen werden, wonach die aus diesen Durchtrittsstellen herausragenden <Desc/Clms Page number 12> Abschnitte dieser Stränge gekürzt werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Seilenden beim Einstecken in das jeweils andere Seilende bis zu einer im Bereich der Grenzen der herzustellenden Spleissverbindung gelegenen Stelle vorgeschoben und dort ein Stück aus dem die Oberfläche des genannten, jeweils anderen Seilendes bildenden Geflechtes herausgezogen werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11 zur Herstellung einer Spleissver- bindung eines Seiles nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass zunächst die Enden der den Kern der Seilenden bil- denden Faserstränge aus dem Seilinneren an einer im Abstand von der Mitte der zu bildenden Spleissverbindung gelegenen Stelle herausgezogen werden, dass danach die Endabschnitte der Seilenden in das jeweils andere Seilende eingesteckt werden, wonach das Erfassen, Lösen und Herausziehen der die Endabschnitte bildenden Stränge und der den Seilkern bildenden Faserstränge vorgenommen wird.
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